Das sieht auch nett aus und ist kein großer Aufwand, wenn einem aber die Gelenke schmerzen, ist wohl alles zu viel.
Bei mir ging das mit den Kugeln ,als anderes nicht ging.....Lima hat den Teig geknetet. Hauptsache lecker und selbstgemacht,die Form ist mir dann egal.
Ein Grundteig, mi verschiedenen Extras, dann Rollen und diese dann schneiden. Gibt dann Taler … gleiche Form diverser Geschmack … ist für mich am einfachsten
@Money Penny , was hältst du denn von Makronen? Einfach mit dem TL aufs BAckpapier, Oblaten braucht man nicht unbedingt. Und zu den Rollen: Wenn man sie tiefkühlt, lassen sie sich wunderbar mit der Brotschneidemaschine schneiden. So kannst du auch runde Kekse machen, ohne sie auszustechen. Dann immer zwei mit Marmelade oder Kuvertüre zusammenkleben und mit Puderzucker bestäuben.
Boah, das is die Idee, freu freu. Ein toller Tipp. Grandios und so hilfreich. Dankeschön. Und natürlich auch Danke an alle anderen, die mir geholfen haben.
Ich backe keine Weihnachtsplätzchen mehr. Früher habe ich das oft und gern gemacht, verschiedenste Plätzchen, Aber es war immer zu viel. Seit wenigen Jahren kaufe ich Spekulatius und auch mal Lebkuchen, aber in Maßen. Auch backe ich keinen Christstollen mehr. Sehr lecker, aber auch sehr aufwändig. Wir kaufen bei einer Dresdner Bäckerei mit Onlineshop. Super lecker und alles ganz frisch. Das reicht uns.
Hier habe ich ein sehr einfaches Rezept, was nicht unbedingt Weihnachtsplätzchen, aber sehr leckere Plätzchen für alle Zeit beinhaltet:
Katzenmutti,danke für das Rezept......das werde ich mal ohne Eier ( werde stattdessen Apfelmus und Leinsaat nehmen ) probieren.
Noch ein Hinweis: Die Plätzchen laufen beim Backen ziemlich stark auseinander. Also bitte ausreichend Platz zwischen den Häufchen lassen.
Ich hab Elisenlebkuchen heute gebacken. Der Teig war beim Lagern von marzipanartiger Konsistenz geworden und ich musste ihn ausrollen. Ich hasse das, ich bin für Teigrollen oder Teighäufchen, basta. Den Spekulatiusteig hab ich in Rollen gezwungen, er ist im TK.
Ich habe übrigens heute die Backsaison eröffnet. Mit Erdnussplätzchen, die nur aus drei Zutaten bestehen. 250 g Erdnussbutter (Ich mags lieber crunchy, ist aber Geschmackssache) 125 g Puderzucker 1 Ei Alles zusammenkneten, zu einer Rolle formen und kühlen. Der Teig ist zu Beginn sehr weich. Dann einfach von der Rolle schneiden und bei 180° ca. 12 Min. goldgelb backen. Die Plätzchen laufen nicht, man braucht also kaum Abstand.
Ausprobiert,sehr,sehr lecker ! Habe die Rosinen weggelassen......ich verschenke einen Teil an jemanden die keine Rosinen mag......veganisieren hat auch super geklappt,bei mir mußten sie nur 12 Min. in den Ofen.
Meine Aachener Printen sind recht lecker, bisschen zu süß für mich....da muss ich wohl noch mal backen vor Weihnachten, denn da gibt es nur Gebäck. Ich mag keine Erdnussbutter....
Katjes, ich habe sie auch zum erstenmal gemacht, aber ich fand sie nicht so übel. Meine Erdnussbutter ist selbstgemacht, da war es natürlich ein bisschen mehr Arbeit, und außerdem habe ich Kugeln geformt und ein Stückchen Schokolade darin versteckt. Das hielt natürlich auf, aber der Mensch braucht ja auch so seine Herausforderungen, gell?