Andreas Möller (Schalke 04): Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien. Andreas Möller: Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht. Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber. Alexander Strehmel (Unterhaching): Gerade in einem Spiel, wo die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runterlassen. Andreas Brehme (Trainer von Kaiserslautern): Von der Einstellung her stimmt die Einstellung. Bruno Labbadia (Karlsruher SC): Das wird alles von den Medien hochsterilisiert. Eric Meijer (Hamburger SV): Es ist nichts scheißer als Platz zwei. Carsten Ramelow (Bayer Leverkusen): Gerade Zuhause liegt unsere Heimstärke! Frank Rost (Schalke 04) über Thomas Schaaf: Es ist ja bekannt, dass unser Trainer auf junge Spieler steht. Hans Krankl (Österreichischer Nationaltrainer): Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. Jens Jeremies (Bayern München): Ich weiß nicht, woran es liegt, dass wir immer wenn wir führen oder zurückliegen, doch noch verlieren. Jürgen Klinsmann (ehemaliger Nationalspieler): Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann. Marco Reich (1. FC Köln): Ich bin wohl der Einzige, der sich über den Euro freut. Jetzt bin ich nur noch der drei Millionen Euro Fehleinkauf Lothar Matthäus (ehemaliger Nationalspieler) zum Koks-Skandal um Christoph Daum: Wichtig ist, dass er nun eine klare Linie in sein Leben bringt! Lothar Matthäus: Ich habe gleich gemerkt: Da ist ein Druckschmerz, wenn man draufdrückt. Lothar Matthäus: I hope we have a little bit lucky. Lothar Matthäus: Wir sind eine gut intrigierte Truppe Mario Basler (Kaiserslautern, ehemaliger Nationalspieler): Ich lerne nicht extra Französisch für Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind. Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. Mario Basler: Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern. Mehmet Scholl (Bayern München, ehemaliger Nationalspieler) als werdender Vater: Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache er ist gesund. Michael Ballack (letzte Saison Bayer Leverkusen, jetzt Bayern München, außerdem Nationalspieler): Sowas können wir nicht trainieren, sondern nur üben. Rudi Völler (Deutscher Nationaltrainer): Zu 50 % stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht. Sebastian Deisler (letzte Saison Hertha BSC, jetzt Bayern München/ Deutscher Nationalspieler) nach seinem ersten Länderspiel: Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt. Thomas Häßler (1860 München): Ich bin körperlich und physisch topfit. Thomas Rosicky (Borussia Dortmund): Fredi hat heute drei Tore geschissen. Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein gutes Trio. Noch schlimmer seine spätere Korrektur: Ich meinte, ein Quartett. Gary Lineker (ehemaliger englischer Nationalspieler): Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen und den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht. Und am Ende gewinnt immer Deutschland. George Best (Englische Nationalmannschaft 1966): Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Liebe Nixe, von meiner Einstellung her stimmt die Einstellung auch. Wir müssen gewinnen, alles anderes ist primär. Das sind Gefühle, wo man schwer beschrieben kann. So, das hab ich auch verbal gesagt. Viele Grüße Neli
Aussprüche der Fussballtrainer ... Berti Vogts: Wenn ich über´s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er. Karl-Heinz Körbel (nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt): Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin! Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten. Franz Beckenbauer: Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn. Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge? Dragoslav Stepanovic (auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe): Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag... Otto Rehhagel: Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen. Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. Uli Stielike: Mal ist die Suppe dick, mal ist sie dünn... nur wenn nichts Flüssiges drin ist, gibt es einen ätzenden Geruch. Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war´s mit Sicherheit nicht. Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden. Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts. Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten. Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren. Max Merkel: In Dänemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fußballer. Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. Willi Entenmann: Unser Schiff hat Schlagseite. Es läßt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen. Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. Max Merkel: Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt. Terri Venables: Ich denke, wenn die Geschichte sich wiederholt, können wir nochmal das gleiche erwarten. Jupp Heynckes: Mark Hughes ist ein typich briticher Chtürmer. Weder Fich noch Fleich. Willi Lemke: Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich. Gyula Lorant: Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist. Felix Magath (über Rodolfo Esteban Cardoso): Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er ein noch größerer Fußballer werden, als er schon ist. Max Merkel: Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. Max Merkel (über Friedl Koncilia): Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt´s ja net. Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm. Max Merkel (über deutsche Funktionäre): Die wissen nicht einmal, daß im Ball Luft ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist. Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei): Haben Sie eine Stunde Zeit? Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul. Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. Otto Rehhagel: Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muß. Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend. Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen! Dino Zoff: Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden. Peter Neururer: Wir fahren hin, hau´n die weg und fahren wieder zurück. Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic. Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab i g´sagt: Sauft´s weiter. Giovanni Trappatoni: Ich habe fertig. Roland Schmider: Fuer uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage. Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln. Dragoslav Stepanovic Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal. John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche. Werner Lorant (über sein Buch ´Eine beinharte Story´): Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr. Franz Beckenbauer ´Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.´ Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt ´Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.´ ´Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.´ Frank Pagelsdorf ´Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.´ Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah ´Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.´ Aleksandar Ristic ´Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.´ Rolf Rüssmann ´Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.´ Giovanni Trappatoni ´Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.´ Berti Vogts ´Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.´ ´Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.´ ´Haß gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.´ ´Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.´ ´Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.´
Jaja, das war gut! Aber ist euch aufgefallen, dass nur 2 Spieler von Leverkusen dabei waren? Was hat das zu bedeuten? Natürlich, dass die von Leverkusen "noch" nicht total bescheuert sind *fg* Kleiner Witz am Rande von einer Fußballbegeisterten, die die verschwitzen Männerkörper liebt und sich daher total über die WM freut. Ich finde, das mußte unbedingt gesagt werden *hihi* Viele Grüße, Bella
TORSTEHER "Wannst samt dem Großhirn und dem Kleinhirn zwischen den Pfosten herumfliagst, bleibt vielleicht doch was zurück.<< ernst happel über torleute war ein starker Typ
Herrlich, hab selten so gelacht wie über diese Sprüche!! Lothar Matthäus: "Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt."Da können wir doch mitreden
Diagnose "Mei Bluatdruck ist niadrig. Des ist sehr guat von wegen dem Infarkt. Mei Lunge is a bisserl schattig vom Rauchen. Und die Leber is a ganz normale, vergrößerte österrechische Leber. Ich bin also pumperlgsund.< Muß!" Ordnung und Disziplin müssen sein. Aber der Spieler muß einen regelmäßigen Sexverkehr auch haben. Fünf Wochen ohne Sex auskumma, des kann er net. Er kann,s ja nicht aus dem Hirn rausschwitzen. beides von ernst happel gruss
Rudi Völler (über Rainer Calmund): "Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."