Ich werde nach der Rückenoperation , wenn die Wundheilung beendet ist , zur Anschlussheilbehandlung gehen . Ist es immer noch so , das diese nur im Umkreis von 100km des Heimatortes sein darf ? Wenn Ja , wer kennt die Orthopädisch /Rheumatische Klinik in Vlotho ? Wer kann Auskunft geben ? Lg. delphin
Hallo delphin, bei mir hieß es laut Deutsche Rentenversicherung Bund, es dürften nicht mehr als 200 km sein bei der AHB. Es waren ca. 160 km.
Das wäre ja gut , dann würde ich vielleicht noch eine andere Klinik finden , habe doch schon alle rund um kennen gelernt , würde doch gern in eine gehen die auch Rheumatisch mit behandelt. Ist es denn überhaupt möglich , wenn man als Anschlussheilbehandlung nach einer Wirbelsäulen-op auch Rheumatisch in der Klinik mit betreut werden kann. hat da jemand Erfahrung , oder geht das nicht ? Lg. delphin
Soweit ich mich erinnern kann, hab ich damals bei der DRV angerufen und gefragt, welche Kliniken denn infrage kämen. Man hat mir 4 Kliniken genannt, von denen ich auswählen konnte. Ich hatte das Glück, einen Arzt zu bekommen, der rheumatologischer Orthopäde war, ich hatte bei der Beantragung natürlich auch Rheuma mit angegeben. Es bekamen dort wohl auch Rheumakranke ohne OP ihre Reha. Mit dem Arzt hab ich meine rheumatischen Beschwerden ebenfalls besprochen, und er hat geschaut, womit er mir in dieser Hinsicht etwas Gutes tun könnte. Ich hab dann Ergotherapie für meine Hände bekommen. Da er sich mit den Rheumamedikamenten auskannte, konnte er mich mit den Schmerzmitteln gut einstellen. Ich würde dir raten, einfach mal bei der DRV anzurufen und nachzufragen, in welcher Klinik oder von welchen Ärzten dein Rheuma mit berücksichtigt werden kann. Normalerweise sind die sehr hilfsbereit. Viel Glück!