Angst vorm nächsten Schritt/Knie-TEP?!

Dieses Thema im Forum "OP/Chirurgie, Synoviorthese, Gelenkpunktion usw." wurde erstellt von malle, 7. August 2012.

  1. malle

    malle Neues Mitglied

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    Hallo,

    noch einmal ein fettes Dankeschön für eure zahlreiche Unterstützung meiner Suche nach der besten Klinik für eine Knie-TEP! Ich schwanke immer noch zwischen der Klinik in Sendenhorst und dem Eduardus-Krankenhaus.

    Im Moment merke sehr stark, dass mich Ängste zögern lassen, jetzt die nächsten Schritte zu unternehmen, wie z.B. bei den beiden Kliniken anzurufen, um dort mal einen Termin für ein Vorgespräch abzumachen. Im letzten Jahr im Sommer hatte ich eine Fußoperation in der Uni-Klinik in Bonn. Jetzt ein Jahr später muss ich mir zugestehen, dass diese OP nicht wirklich eine Verbesserung gebracht hat. Und nun sagen die Ärzte, dass die Arthrose in den Knien soweit fortgeschritten ist, dass bald Knie-TEPs anstehen. Ich habe Angst, diesen unwiederruflichen Schritt zu wagen. Ein anderer Arzt, der mich am Telefon beriet, meinte, dass ich nicht zu lange warten dürfe, da die Gefahr bestünde, dass sich der Zustand der Knochen im Knie dermaßen verschlechtern könnten, dass eine Knie-TEP nicht mehr möglich wäre. Zu der Angst, dass die OP nicht den gewünschten Erfolg bringt, gesellt sich noch die Befürchtung, mit einer Entscheidung zu lange zu warten.

    Ich weiß, ihr könnt mir diese nicht abnehmen, aber vielleicht bekomme ich mit euren Vorschlägen, Erfahrungen und Antworten mehr Klarheit!

    Noch mal zur Erinnerung: bin 45 Jahre alt, leide seit über 20 Jahren an chronischer Polyarthritis, bin Kassenpatientin und laufe seit einem Jahr mehr oder weniger an Krücken, da meine geschwollenen Knie im Augenblick nichts anderes zulassen.

    Danke euch schon Mal im Voraus!

    Herzlichst
    U.
     
  2. anurju

    anurju anurju

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    Hey madame,

    also ich kann dich sehr gut verstehen...
    Auch das Problem, das OPs nicht immer etwas besser machen, habe ich selber erlebt.
    Ich hatte dir ja schon den Link zu dem Beitrag im anderen Rheumaforum geschickt, in dem der Arzt riet, dass Rheumatiker in spezialisierte Kliniken für Rheuma für ihre TEPs gehen sollen... Vielleicht machst du dir erstmal einen Termin für ein Beratungsgespräch - z.B. in Sendenhorst...?
    Leider weiß ich nicht, wie viele Knie-OPs bei Rheumatikern man im Eduardus-Krankenhaus macht. Es wäre halt schon gut, wenn sich dort z.B. jemand mit Immunsuppressiva auskennen würde.
    Mir hat man vor 2 Jahren gesagt, mein Knie würde nicht mehr lange aushalten - aber es hat sich (auch DANK Osteopathie) stabilisiert.
    Wenn du natürlich bereits an Krücken gehen musst, sieht das bei dir sicher anders aus... Bist du denn medikamentös ansonsten gut eingestellt?
    Denn die Schwellungen könnten ja auch einen rheumatischen Hintergrund haben - oder ist das die aktivierte Arthrose?

    Tja - ich kann deine Skepsis sehr gut verstehen. Gerade die Knie-Tep-Ops sind eben auch kein Spaziergang.
    Allerdings sagen ja viele Leute, dass sie danach eine ganz andere Lebensqualität zurück erhalten haben.
    Bechti hatte dir ja als Alternativadresse auch Meerbusch empfohlen - hier eine Infobroschüre von der Klinik zum Knie-TEP.
    http://www.rrz-meerbusch.de/fileadmin/daten/mandanten/sem/Orthopaedie/Knie/sem20110223-patienteninfo_knie.pdf

    Ich würde mir auf jeden Fall noch ein oder zwei alternative Meinungen holen...

    Liebe Grüße und alles Gute von anurju :)
     
  3. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @hallo mdame357,

    oh ich kann dich gut verstehen! nicht mehr laufen können, schmerzen haben, ein elendiger
    kreislauf. zu überlegen, was nun die beste lösung zur zeit wäre, kommt da hinzu . wobei
    du sie nicht beantworten kannst.

    du bist der patient und hoffts auf irgendein signal von wem auch immer! der dir sagt:
    "so frau x, wir empfehlen erst mal das oder jenes und dann werden wir abwarten. wenn das
    nicht zum erfolg führt können wir immer noch, die endlösung-eine knie tep-vornehmen."

    woher ich das so genau weiss? - ja es ging mir fast genauso!

    x-OP's am re knie, immer im glauben, optimusmusverbreitende ärzte zuhörend. die sagen
    naja-ob es wird-können wir nicht sagen-, aber wenn wir nix tun, geht der verschleiß noch
    schneller und sie werden bald nicht mehr laufen können.

    was nimmst du als alternative? die op natürlich, aber erst nach langer überlegung! aufwand,
    und nutzen, erfolg, ausgang der op abwägend. man stimmt zu, weil es ein hoffnungsstreifen
    am horizint bedeutet! man alle anderen alternativen, ob reha, kg, sport , etc. durch hat.
    ehrlicherweise auch nicht mal mehr lust dazu hat, weil man merkt, das ganze dreht sich
    viel.im kreis.

    ich habe immer den ärzten vertraut und es wurde immer klartext gesprochen, was passiert
    wenn-die geplante op-nicht das bringt-was man so sehr erhofft? ja man erhofft, dass man
    eben nicht derjenige ist, der nach der op-probleme hat,egal in welcher form.!

    darüber muss man sich, bei einer knie tep zu 100% im klaren sein! will ich dieses risiko
    wagen? denn etwa 30% der knie tep'op's enden mit problemen.
    gehe ich diese chance ein, ein halbwegs vernünftiges leben weiterhin leben zu können?
    oder habe ich hinterher sogar ein noch viel grösseres problem?

    an der stelle, solltest du wirklich, nochmal überlegen, ob es nicht noch andere möglichkeiten
    an op verfahren gibt, dir dein knie/die kniee zu erhalten? nehme diese chance wahr!
    es gibt in deutschland viele knie operateure, aber es gibt wenige davon, die wirklich
    koryphen oder besser experten auf dem gebiet der knie op sind. noch dazu im bereich
    knorpelerhaltung, knieerhaltung oder teilweisem bis ganzen knieersatz.

    wenn du dir ein bild machen willst, ob ein krh. wirklich spezialisiert ist, musst du ins reporting
    gehen. lass dir die krh-statistik anzeigen.(findest du im internet, normal bei jeder klinik)
    wieviele knie werden pro jahr operiert? davon neueinsatz von tep's? revisions op's, denn diese
    sind ganz entscheidend und nunmal verdammt schwierig. wieviel versager op's?

    gucke auch nach den operierenden ärzten. wielange sind sie schon operateur?
    kommen sie aus einer anderen fachrichtung und sind erst kurz dabei? ich sage das nicht
    vonungefähr, denn es sind nicht immer chefärzte, die heute ein knie tep op(oder wechsel op)
    vornehmen.

    noch besser wäre. du erkundigst dich, welche klinik operiert mit einem navigationsgerät?
    (kein robotor!) dieses führt den operateur durch die op und sobald ein falscher ansatz wäre-
    stoppt das system-die op. dann kann ausreichend korrigiert werden. aber-eine op-methode,
    die noch längst nicht in jedem krankenhaus einzug gehalten hat.

    viell. findest du aber, und das kanst du gut per mail als anfrage starten, einen arzt, dem
    du deine befunde vorab schicken kannst und er eine"grobbeurteilung" macht.
    wenn er chancen sieht, das knie so zu operieren, dass viell. sogar auf die tep verzichtet
    werden kann, oder nur ein teilersatz möglich wäre, solltest du das nutzen! viell. findest du
    auch ein klinik, mit ganzheitlichem therapieansatz! wer weiss-viell. sprichst du sogar
    darauf an? viell. bringt das aufeinmal linderung?

    also so wie hier schon gepostet wurde, hole dir bitte noch weitere meinungen ein!

    eine alternative könnte zum beispiel die Microfrakturierung sein, eine methode,
    die auf alle fälle erst mal kniegelenkerhaltend funktioniert. die s.g. Bioprothese.
    alle samt sind das möglichkeiten, dein knie zu erhalten und wenn es für einige
    jahre mehr ist!

    setze dich keinem stress aus. auch nicht dem, dass der doc eine empfehlung
    gegeben hat. geh ins internet, forste was du kannst. suche dir prospekte raus, ev.
    op-berichte, sowie erfahrungsberichte. schau nach, was es an möglichkeiten gibt!

    die knie tep, ist vor der versteifung-eigentlich die letzte möglichkeit , aber eine
    endlösung. dein gelenk funktioniert nicht mehr wie ein eigenes, sondern mit
    einschrenkungen.

    solltest du diesbezüglich nun noch fragen haben, dann her damit. am besten an
    mich und per pn!

    grüsse vom sauri
     
  4. malle

    malle Neues Mitglied

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    Danke für euer Mitgefühl!!!

    Hallo anurju und sauri!

    Bei euch beiden möchte ich mich herzlichst für euren Beitrag zu meinem letzten Thema bedanken. DANKE!

    Danke für euer Mitgefühl und Verständnis! Das nehme ich nicht für selbstverständlich!

    Eure Beiträge haben mir geholfen und mehr Licht in mein Entscheidungsdunkel gebracht.

    Jetzt fahre ich am nächsten Sonntag erst einmal für ca. 3 Wochen nach Dänemark, in die Nähe von Aarhus. Dort lebt Mao, die schon
    als Kind die Gabe hat, mit den Händen zu sehen und zu heilen. Bei ihr und ihrem Team (sie kann sich nur in einem Rollstuhl fortbewegen, da sie an einer Spastik leidet). Vor 5 Monaten war ich das erste Mal bei ihr und die täglichen Behandlungen haben mir gut getan. Ich vertraue ihr! Vor allem weil ich sie nicht als spinnerte, abgehobene Träumerin erfahren habe, sondern als sehr
    erdige, humorvolle, liebevolle Frau mit einem ganzheitlichen Wissen um Dinge und Zusammenhänge. Und sie weiß auch um ihre Grenzen! Zu ihr kommen Menschen aus vielen Ländern, da sich ihre Begabung und auch ihre Heilerfolge herumgesprochen haben.
    Einer guten Freundin von mir, die jetzt in ihrem Team arbeitet, hat sie geholfen, die richtige Klinik zu finden, als sie an Brustkrebs
    erkrankt ist. Mao war klar, dass sie nicht mehr helfen konnte und hat ihr daraufhin eine Klinik empfohlen, die eine spezielle Behandlung gegen den Brustkrebs durchführt. Nun gilt meine Freundin als geheilt.
    Die täglichen Behandlungen zielen darauf ab, die Entzündungen in den Gelenken und den Schwellungen in den Knien auch ohne Cortison und heavy Medikamenten zu stoppen. Im Notfall, wenn`s gar nicht anders geht, greife ich zu Schmerzmitteln, wie Ibuprofen oder Paracetamol. Cortison habe ich abgesetzt.
    Mao SIEHT, was an dem Tag und in der Situation an Energiearbeit und selbst hergestellten homöopathischen Medikamenten mein Körper braucht. Sie weiß, dass sie mit ihrer Behandlung den Knorpel zwischen den Knochen nicht herstellen kann, somit sieht sie
    die drei Wochen für mich auch als Vorbereitung für eine eventuelle Knie-TEP. Falls ich mich dann danach zu einer OP entscheide.
    Ich lass mich jetzt drei Wochen auf Mao und ihr Team ein, ohne zu wissen, wie es weitergeht.

    Am Dienstag gehe ich mit meinem Vortrag über das Thema "Knie-TEP" im Klinikum Meerbusch-Lank, die eine große Erfahrung in dem Bereich haben sollen. Mal schau´n oder besser Mal hör`n...

    Genießt die Sonne und noch einmal Danke an euch beiden!

    Optimistische Grüße an euch von

    U.
     
  5. anurju

    anurju anurju

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    Liebe Madame,

    das finde ich eine sehr gute Entscheidung - Abstand tut immer gut und sanfte, einfühlsame Therapien sind ein Schlüssel dazu, die Selbstheilungkräfte zu aktivieren...

    Natürlich helfen die nur bedingt bei stark geschädigten Gelenken - aber sie können evtl. die Bewegungsmuster erleichtern und vielleicht nochmal etwas Zeit gewinnen helfen.
    Das wünsche ich dir sehr !

    Mein Osteopath hat mir mal einen Beitrag empfholen - ist etwas "speziell" aber passt vielleicht gut zu dem, was dich aktuell beschäftigt.
    Die Rolle der Behandler wird sehr stark in den Focus genommen und ich kann aus eigener Erfahrung berichten, wie wichtig das Vertrauen zu Ärzten... ist.
    Also wenn du Lust hast, dir das mal anzusehen: http://www.hauptstadtkongress.de/201...erald-huether/

    Alles, alles Gute in Dänemark und in Meerbusch - bitte halt mich auf dem Laufenden - wäre sehr glücklich, wenn du noch eine Weile ohne OP klarkämest - aber wenn nicht, toi toi toi !

    Herzliche Grüße von anurju :)
     
  6. moka

    moka Neues Mitglied

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    Angst vor Tep Knie op

    Hallo,
    ich habe auch angst vor der Tep-Knie op!Habe Arthrose grad 4-soll ein neues Kniegelenk rein.Aber ich habe Angst das die Schmerzen nach der Op schlimmer sind als jetzt.Und was ist wenn ich es immer weiter hinauszögere-schlimmer kann es nicht werden?-oder sagt man dann:hätte ich es schon eher machen sollen.Welches Krankenhaus ist das Beste?Ich wohne in Itzehoe-dort ist eine Klinik die Knie Op´s machen.Ich bin 56 -103kg-ja,ich weiss das ich abnehmen sollte-ist alles nicht so einfach.
    Danke im Vorraus für Tips
    mfg.moka:mad:
     
  7. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @hallo moka,

    da kann ich nachfühlen, sehr sogar. aber wie bereits von mir unten ausgeführt, versuche dich da reinzulesen.
    du kanst hier im forum über die suchfunktion dir beiträge anzeigen lassen zum thema knie tep-op-etc....

    suche noch einmal das gespräch mit deinem doc. er soll dir ausführlich erklären, wie diese op dort durchgeführt,
    welche prothesenart angewandt wird, welche narkosemöglichkeiten, die wahlmöglichkeiten zur schmerzreduktion
    dort besteht und was nach der op an behandlungen im klinikbereich erfolgen.

    aber, klar kann es am anfang weh tun.

    du wirst das ganze besser verstehen und mit jedem"wort" der aufklärung wird dir eine entscheidung leichter fallen!

    schau mal nach erfahrungsberichten anderer betroffener. da gibt es jede menge foren und man bekommt
    dort ebenso hilfe und beistand.

    ich würde dir zusätzlich noch empfehlen dich mit einer intensiven schmerzbehandlung auseinanderzusetzen,
    bevor du diese op machen lässt.

    mein arzt sagte: wir operieren, wenn sie sagen es geht nicht mehr. wir wollen sie nicht zwingen.
    wenn der leidensdruck dich zermürbt, daus laufen schlimmer wird, solltest du dich entscheiden!

    jede op muss gut überlegt werden. andererseits, zu lange warten macht es u.u. nichts besser. im gegenteil.
    meist warten viele betroffene viel zu lange und hinterher: hätte ich blos eher den schritt getan.

    vielleicht hilft dir das ein wenig, dich an die op ranzutasten.
    kopf hoch - du wirst es schaffen, egal wie

    grüsse vom sauri
     
    #7 15. Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juni 2013
  8. moka

    moka Neues Mitglied

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    Itzehoe
    Danke Saurier,
    vielen Dank für die Ratschläge!Ja es hilft schon wenn man mit anderen darüber schreiben kann-was sie erlebt haben -obwohl einem keiner die Entscheidung abnehmen kann.Hinterher ist man immer schlauer-aber wenn mehrere Ärzte schon gefragt wurden und alle sagen das Gleiche-dann werde ich wohl ranmüssen!
    Aber so weiterleben?Vor allem wenn es schlimmer wird,ist es doch besser es zu versuchen.
    Werde aber weiter lesen in Foren und Berichte.
    Es ist aber schön zu wissen das in der weiten Welt viele sind die mit einem Bangen-Danke-Danke-Danke
    grß.moka
     
  9. tara1302

    tara1302 Neues Mitglied

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    Angst vor dem nächsten Schritt

    Hallo Zusammen,

    mir wurde auch empfohlen ein Knie-Tep machen zu lassen, ich habe nächste Woche einen Termin in Bad Abbach in der Asklepios Klinik. Ich bin 45 und mein rechtes Knie ist seit langem entzündet und geschwollen. Trotz ständiger Manueller Theraphie und Lymphdrainage. Ich habe Angst davor und laß mich dort erstmal beraten. Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit der Klinik?
    Aber ich werde wenn dann erstmal wieder nach Bad Gastein fahren für 3 Wochen in den Heilstollen. Vielleicht gehts mir ja dann wieder so wie letztes Jahr soviel besser das ich die OP nochmals rausschieben kann.

    Ach ja ich nehme Cortison das mir leider auch ein sehr viel höheres Gewicht beschert hat. Wie bekomme ich das in den Griff, hat jemand von Euch Tips?

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Caro
     
  10. Djaina

    Djaina Mitglied

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    90
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    Hamburg
    Bioprothese

    Hallo,
    ich hatte auch rheumabedingt Arthrose 4 Grades im Knie...
    jetzt laufe ich wieder durch die Welt, hab keine Schmerzen und das ohne TEP. Mir wollten auch zwei Ärzte Knie TEP einsetzen, nachdem sie mein Röntgenbild gesehen haben...

    Ich bin durch zufall auf einen Arzt/ Chirurg gestoßen, der Bioprothese macht ;) ist quasi eigenes Körpergewebe was da nachwächst!

    Ich möchte hier keine Werbung machen und wenn man Bioprothese googlet dann bekommt man schon allerhand Infos...wie gesagt, selbst bei mir hat er gesagt, dass er mir nichts versprechen kann, auch nicht wie lange es anhält und ob es wirklich hilft. Aber wenn ich es probieren möchte, dann macht er es!

    Falls jemand ne Frage hat, kann er mir auch gerne ne PN schicken :)

    glg Gruß
    Djaina
     
  11. Wolke13

    Wolke13 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. Oktober 2010
    Beiträge:
    56
    Also, ich habe mich vor 10 Jahren für einen Knietep entschieden, und habe es nicht bereut.
    Natürlich ist die entscheidung schwer und die OP ist nicht ohnen Risiko, aber meinen Lebensqulität hat sich enorm verbessert. Ich fühle mich wohl und bin sehr mobil und fühle mich nicht eingeschränkt.
    Wandern, Fahrrad fahren, Sport machen alles wieder drin.

    LG
     
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