Die Atemtherapie-Gymnastik hat kein Gerät an mir gemacht, sondern die Physiotherapeutin selber hat das an mir ausgeführt und gezeigt. Das sind spezielle Techniken/Übungen eben auch für die Muskulatur etc in dem Bereich, die ich vorher noch gar nicht kannte.
Habe während einer Physiotherapie auch immer ohne Geräte die Übungen durchgeführt, Lagune. Doch es wurden uns schon kleine Geräte vorgeführt von Therapeuten, als Empfehlung und - wie erwähnt, für den häuslichen Gebrauch - so jemand Gefallen an solchen durchaus sinnvollen "Mini-Trainer" hätte.
Hallo, Vielleicht kannst du auch in diesem Video ein Paar hilfreiche Tipps finden um die Zeit bis zur Rheumaklinik zu überbrücken: View: https://www.youtube.com/watch?v=9UkUAjWhDhI
Danke euch für die Antworten. Ja, wie @Lagune oben geschrieben hat - das Kortison hilft gar nichts. Zumindest nicht gegen die Atemprobleme und die Schmerzen in der Brust. Ich habe so ein extremes Trockenheitsgefühl in den Bronchien… Glaube, das hängt zusammen. Ich warte einfach auf die Klinik. Ich habe mir schon zwei „Atemgeräte“ angeschafft und übe fleißig.. Noch besser scheinen die Buteyko-Übungen zu funktionieren.
Es kann vieles mit hineinspielen und nicht immer hilft dann mehr Cortison. Wie schon gesagt, bei mir haben dann tatsächlich spezielle Atem-Gymnastik Übungen geholfen. Dabei wurde dann mein Brustkorb, auch der Bereich Lunge gedehnt, kann es leider nicht besser erklären. Momentan kann ich diese Übungen noch gar nicht mehr so wirklich machen, da man dann auch die Arme in gewisse Richtungen voll strecken muss und sich dabei noch drehen muss, da mein Herzschrittmacherwechsel noch nicht so lang her ist darf noch nicht so ganz wie vorher, sonst gibt es noch zu arge Schmerzen, hatte die Tage eh schon übertrieben, war so gut gelaunt und hab über die Stränge geschlagen, nun noch ein paar Wochen etwas langsamer tun und alles wird gut. Es gibt im Internet und auf Youtube natürlich zig Anleitungen, aber ich würde erst mal wirklich ohne Internet und auf echte erfahrene Ärzte und Physiotherapeuten setzen und mich an dessen Anleitung halten.
@AnnaKollage, ich habe ebenfalls Probleme mit der Atemmuskulatur, COPD und Lungenemphysem. Ich habe ein Y- Trainer erhalten in einer Pneumologischen Klinik bei Überblähung. Eigentlich ganz simpel. Ausserdem auch Behandlung beim Physiotherapeuten. Auch bei mir steht eine Reha an, Orthopädisch nach OP. Hatte schon Genehmigung zur Reha und Zuweisung Reha- Klinik. Habe aber Widerspruch eingelegt mit der Bitte um Umstellung der Klink. Wünschte mir Klinik die die Lunge mitbehandelt kann. Wünsche viel Erfolg in der Reha. LG
Die Frage ist halt, ob @AnnaKollage COPD und Lungenemphysem hat und habe in all ihren Beiträgen von so einer Diagnose noch nichts rauslesen können und es gab wohl auch schon Röntgenaufnahmen, falls ich das jetzt nicht mit jemand anderem aus dem Forum verwechsel.. Einer meiner erwachsener Söhne hat Asthma allergisch bedingt, da geht man aber anders vor, als wie bei anders bedingten Atemeinschränkungen, es kommt auch immer darauf an was der Grund oder die Ursache ist. Mein Mann hat zB. Probleme, weil er starker Raucher ist seit sehr vielen Jahren und ich denke bei AnnaKollage ist der Grund eher was anderes.
Genau so habe ich das auch gehört.... Mein Mann raucht auch und der Arzt hat gesagt, jeder Raucher hat letztlich eine Blählunge.... Da ja bereits der Pneumologe diverse Untersuchungen mit negativen Ergebnissen durchgeführt hat, tippe ich auch auf andere Ursachen. Viele Grüße
Das soll hier alles auch kein Thema sein. Angefangen hat es ja mit der Einnahme von Kortison und dazu hatte ich auch Fragen. Mein vom Arzt diagnostiziertes Lungenemphysem ist in diesem Thread fehl am Platz. Danke euch aber trotzdem für die Beiträge.
Du hast sogar ein Lungenemphysem, entschuldige das hatte ich dann nicht mitbekommen oder gelesen und es wieder vergessen. Können denn deine Atemprobleme und Lungenblähung nicht damit zu tun haben ? Das wäre doch dann gar nicht so abwegig, was sagt dein Lungenfacharzt dazu?
Das ist echt lustig, wie hier manche denken, mehr zu wissen als die Ärzte. Ja, ein Pneumologe hat ein Lungenemphysem diagnostiziert (Röntgenbild), weiß aber nicht woher das kommt (bin kein Raucher, habe kein Asthma). Der Rheumatologe weiß noch weniger. Die Ergebnisse beim Pneumologen waren schon lange „deutlich überdurchschnittlich***“, so der Arztbrief. Atemübungen mache ich seit vielen Monaten. Trotzdem danke für die zahlreichen Tipps. ***deutlich unterdurchschnittlich
@AnnaKollage Dann wünsche ich dir das man dir bei deinem geplanten Klinikaufenthalt in der Rheumaklinik weiterhelfen kann und eine Lösung findet, damit das besser wird.
@AnnaKollage, ich habe mir ein Lungenemphysem und COPD zugezogen durch ein Biologika. 3 Monate Humira gespritzt, leider heftig mit Nebenwirkungen darauf reagiert. Es war gut nachweisbar das es von Humira kam da ich vor Beginn von Biologika ein MRT Lunge durchgeführt wurde. Da war meine Lunge noch in Ordnung. Gute Besserung LG Paula
Das hast du selbst geschrieben.... Jetzt hast du ein Lungenemphysem? Und wieder mal wollte kein Arzt helfen??? Lese mal in Ruhe deine eigenen Beiträge Und der Uniklinik kannst du nicht sagen, dass du schon behandelt wirst, weil sie dich sonst nicht nehmen? Also nichts mit Überweisung... Und heute hast du also ein Lungenemphysem....wer hat das denn nun festgestellt? Wie würdest du denn deine widersprüchlichen Beiträge sehen? Viele Grüße
liebe @AIDA sei doch nicht immer so kritisch, denn das führt zu nix höchstens zu Streit und den wollen wir doch vermeiden?? Wünsche Dir noch einen schönen Abend -- den anderen natürlich auch. Grüßle Uschi
Liebe @Uschi(drei), hat mit kritisch ja nichts zu tun.... Ist nur mal wieder überhaupt nicht zu verstehen. Sind doch klare Fakten. Aber ich habe einen tollen Beitrag gefunden, wenn ich "geblähte Lunge" eingebe : https://www.sprechzimmer.ch/Symptome/Hyperventilation_Uebersteigerte_Atmung_Psychogene_Hyperventilation_Hyperventilationssyndrom.html Vielleicht sollte man doch mal auf die verschiedenen Ärzte hören und mal einen anderen Weg versuchen? Das wäre doch einen Versuch wert.... Viele Grüße Nachtrag Der Link erklärt es noch besser https://medicalforum.ch/de/detail/doi/smf.2019.08393
Off-topic @Aida2 Ich habe das Gefühl, dass du dir immer wieder rauspicken musst, auf den du dich "einschießt", dessen Beiträge du bis ins Detail auseinander nimmst, um denjenigen dann eine mitzugeben. Muss das denn immer wieder sein? Auch wenn du glaubst, da wieder mal bei jemandem etwas Widersprüchliches entdeckt haben zu können, diesen verbalen Attacken müssen, meiner Meinung nach, nicht immer und immer wieder sein. Meine Güte oder um die liebe Uschi(drei) zu zitieren Finger stillhalten
Ja, ich bin nur eben für offene Worte, statt hintenrum liebe @Rotkaeppchen Und eine reelle und nachvollziehbare Meinung darf doch jeder haben... Wundert mich übrigens, dass du gar nicht schimpfst, dass hier mal wieder ein Thread gekapert wurde Viele Grüße