Angst vor Medikamenten bzw. Nebenwirkungen...

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von maria_th, 7. November 2021.

  1. maria_th

    maria_th Aktives Mitglied

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    Hallo liebe Leute,

    ich habe eine Autoimmunerkrankung die mir das Leben schwer macht, wie allen hier.

    Es besteht der Verdacht auf Psoriasis-Arthritits, es könnte aber auch etwas anderes sein.

    Ich habe durch die Kälte jetzt und den kalten Wind extreme Schmerzen in den Gelenken. Hauptsächlich sind die Hüftgelenke betroffen, ich kann bei starkem, kaltem Wind bei einem Schub nicht das Haus verlassen und mich fortbewegen vor Schmerzen.

    Ich soll erstmal Ibuprofen nehmen, die helfen minimal, machen es aber nur leicht bis gar nicht erträglich. Und ich sollte Prednisolon ausprobieren von meiner Rheumatologin verschrieben...ich trau mich aber nicht das Medikament zu nehmen.

    Ich habe erhöhte Ana Werte, ab und zu erhöhte Entzündungswerte, Knochenanbauten (ich weiß nicht wie man es medizinisch genau nennt) und leichten Haarausfall. Ich habe in 4 Jahren 3/4 der Dicke meiner Haare verloren, hatte auch sehr viel Stress und nun schwere Depressionen.

    Ich bin krankgeschrieben, möchte aber wieder arbeiten, nur so wird es nichts leider.

    Ist Prednisolon wirklich so "schlimm"?

    Ich habe Angst vor Haarausfall, Aufschwemmung und all den bekannten Nebenwirkungen.

    Ich wollte morgen nochmal meine Ärztin anrufen bezüglich der Dosierung, ich weiß es nicht mehr genau. Hatte die Tabletten im März verschrieben bekommen, den Sommer über hatte ich kaum Beschwerden, nur jetzt wieder extrem.

    Ich trau mich aber nicht...hilfe... :/

    Ich bin weiblich und 34 Jahre alt, habe schon seit 10 Jahren leichte Beschwerden gehabt, ohne Befunde....nun seit 2 Jahren die Diagnose.

    Viele Grüße
     
  2. Schosl

    Schosl Bekanntes Mitglied

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    Hallo Maria_th
    Prednisolon ist kein Teufelszeug. Bei mir hilft es. Ich habe auch PSA.
    Ich mache auf ärztliche Anordnung seit heute wieder eine besondere Stoßtherapie mit Prednisolon.
    Wenn dein Doc es empfiehlt, nimm es. Ich bin glaube ich nicht der einzige hier, dem es hilft.

    Ciao
    Schosl
     
  3. BiArPa

    BiArPa Bekanntes Mitglied

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    Hallo und herzlich Willkommen @maria_th

    ich nehme seit Freitag Prednisolon und bisher sind noch keine Nebenwirkungen aufgetreten.
    Mir hilft es ganz gut und ich bin wirklich sehr froh, dass ich es nehme. Aber halt nur bis diesen Freitag.

    Aber es ist sicher nicht verkehrt noch mal mit deinem Arzt zu reden und deine Bedenken zu äußern, es ist ja auch wichtig das dieser darüber Bescheid weiß.
    Drücke dir die Daumen.
     
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  4. Catwoman55

    Catwoman55 Bekanntes Mitglied

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    Hallo maria,
    Cortison ist eines der effektivsten Entzündungshemmer. Im akuten Stadium hilft es recht gut. Einige von uns nehmen Prednisolon über Jahre auch als Niedrigdosierung Dauertherapie. Die befürchteten NW und Langzeitnebenwirkungen kommen vor allem im höheren Dosisbereich über längere Zeit vor. Ich hatte zu Beginn auch bis das Basismedikament wirkte über mehrere Monate eine höhere Dosis, mit Mondgesicht etc...
    Nach Reduktion (langsam und stufenweise) haben sich diese NW aber auch wieder zurückgebildet. Mit meinen 2,5 mg Dauertherapie komme ich jetzt gut klar und habe mit der Basistherapie meine rheumatoide Arthritis soweit mehr oder weniger im Griff. (Entzündungswerte sind i.O. aber ich habe Probleme mit meinen Sehnen und Bänder).

    Ich würde Dir auch empfehlen das Prednisolon wie verordnet zu nehmen und zu sehen wie's wirkt.
     
  5. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Meiner Meinung nach sollte man sich vom Arzt richtig aufklären lassen, warum und vor allem wie man Kortison einnimmt.
    Es ist auch wichtig zu wissen, dass man sich genau an die vorgeschriebene Dosierung halten muss, denn es ist ja kein Schmerzmittel, sondern greift in viele Stoffwechselprozesse ein und Einnahmefehler könnten unangenehme Auswirkungen haben.
     
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  6. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Wenn man das Prednisolon nur kurzfristig nimmt, dann sind die NW gering und überschaubar. Das mit dem „kurzfristig“ funktioniert aber nur, wenn man gleichzeitig auch eine Basistherapie beginnt. Davon lese ich in deinem Beitrag nichts.

    Da der letzte Kontakt zum Rheumatologen anscheinend im März war, würde ich da nochmal nachfragen. Ehrlich gesagt, hätte ich mehr Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung als vor dem Prednisolon. Wenn die Medikamente gut wirken, dann muss dir die Erkrankung das Leben nicht mehr schwer machen.
     
  7. Herzlich Willkommen liebe @maria_th,
    ich hatte genau dieselben Ängste wie du bezüglich des Cortison. Heute möchte ich es fast nicht mehr hergeben, aber ich weiß, dass es keine Dauertherapie sein kann.
    Es hat bei mir in hohen Dosen sofort geholfen und ich hatte schwere Entzündungen. Inzwischen nehme ich es knapp 1 Jahr, meistens in niedrig - Dosis und hatte bisher keine NW in Form von Gewichtszunahme, Mondgesicht oder ähnliches. Nur zu Anfang manchmal etwas Herzklopfen. Aber insgesamt ist es ein tolles Medikament, dass bei Entzündungen schnell hilft. Und wenn du es nach Plan recht schnell wieder runterdosierst, musst du keine Langzeitschäden befürchten.

    Gute Besserung und liebe Grüße von mir
     
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  8. Marga59

    Marga59 Bekanntes Mitglied

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    Herzlich willkommen @maria_th,
    ich kann mich den anderen Schreiber anschließen. Cortison auf Dauer wünscht sich keiner hier, allerdings geht es oft nicht ohne.

    Wie schon beschrieben nach Vorschrift einnehmen und reduzieren.
    Ich wollte auch keine Medikament einnehmen, aber ohne geht es nicht.
    Gute Besserung. L G Paula
     
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  9. Blume

    Blume Mitglied

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    Ich habe mich in meiner Rheumakarriere immer geweigert Cortison zu nehmen, aus Angst vor den Nebenwirkungen.
    Bei meinem letzten schweren Schub habe ich es dann doch genommen, in der Hoffnung eine OP zu vermeiden.

    Ich habe die Einnahme sehr bereut. Das Cortison hat bei mir eine, zum Zeitpunkt der Einnahme noch nicht diagnostizierte, Lipödemerkrankung massiv verschlimmert.

    Und die Entzündung konnte ich durchs Cortison leider auch nicht dauerhaft eindämmen, also kam es doch zur OP.
    Das ist damals blöd gelaufen für mich.


    Bespreche deine Ängste mit deinem Arzt und entscheide dann was du für richtig erachtest.

    Ich wünsche dir gute Besserung und viele Grüße.
     
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  10. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Hallo Maria Th.,
    auch von mir ein herzliches Hallo!
    Ich bin beim lesen bzw. vorlesen deines Beitrags ein wenig ins grübeln gekommen. Du schreibst zu Beginn deines Beitrags, das der Verdacht auf PSA im Raum steht und weiter unten, dass du 2 Jahre damit lebst. Das verstehe ich nicht und habe somit ??? im Kopf. Vielleicht kannst du mir diese ausräumen und dafür sage ich schon einmal Danke.
    Wie bereits einige dir schon geschrieben haben, ist die Gabe von Cortison eine übliche Vorgesehensweise. Zum einen kann man damit eine Verdachtsdiagnose untermauern, indem es bei einer Verbesserung durch eine Cortisoneinnahme, die Vermutung des Arztes auf eine entzündliche Autoimmunerkrankung bestärkt. Und zum anderen ist es eine gängige Methode um eine weitere Basismedikamentation einzuleiten und eine Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erreichen.
    Als Neuling ist man natürlich verwirrt und hat viele Fragezeichen und auch Ängste und das gerade auch auf Bezug von Nebenwirkungen. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen und auf diese muss die Pharmaindustrie im Beipackzettel hinweisen. Und bei chronischen Erkrankungen gerade im Rheumatischen Bereich aber auch bei Morbus Crohn etc. ist Cortison ein gängiges Medikament.
    Cortison wird in Form von Cortisol vom Körper selber hergestellt, nur reicht dieses bei chronischen Erkrankungen nicht aus und wird somit von Rheumatologen etc. verordnet. Wir sind hier alles Laien und somit kann ich dir nur empfehlen, dass du diese Fragen und deine Ängste mit deinen behandelnden Ärzten besprichst. Sollte der Rheumatologe keinen zeitnahen Termin haben, was vermutlich eher der Fall sein wird, kannst du dieses mit deinem Hausarzt besprechen.
    Deine Sorgen und Ängste kann ich gut nachvollziehen und viele hier ging es ähnlich. Nur welche Wahl hat man als chronisch Erkrankte an PSA etc. ? Unbehandelt können größere gesundheitliche Probleme auftreten und im schlimmsten Fall viele Gelenke dauerhaft schädigen. Und das sollte man immer in Ruhe abwägen, was ist der Nutzen eines Medikamentes, welche Nebenwirkungen könnten, müssen aber nicht, auftreten und welche Alternativen gibt es.
    Somit kann ich dir nur wärmstens empfehlen zeitnah deine Ängste und Sorgen mit einem Arzt zu besprechen. Den nur der kennt dich und deinen Körper inclusive Erkrankungen am besten. Wir können, dass ist meine persönliche Meinung, dir nur unsere eigenen Erfahrungen mitteilen, die wir auf unsere persönliche Erkrankung gemacht haben, da jeder Mensch seine individuelle Persönlichkeit und Erkrankung hat.
    Aber versuche dich nicht verrückt zu machen, dass wird dir bei einer chronischen Erkrankung nicht helfen, sondern eher das Gegenteil bewirken. Du könntest vielleicht denken, die sagt das so einfach mit dem Nicht verrückt machen, aber es ist wie bei vielem im Leben, zuerst ist man emotional aufgewühlt und betroffen. Das ist doch ganz normal und darf und sollte auch so sein. Nur sollte man dann nicht übereilt handeln oder etwas verteufeln, sondern sich an eine Stelle wenden, die professionell darauf antworten kann und das sind dann die behandelnden Ärzte, die dir konkret auf deine Person und Erkrankung antworten geben können. Wir können dir zuhören bzw. lesen und von unseren eigenen Erfahrungen berichten, nur sind das unsere individuellen Erfahrungen, welche man nicht so einfach übertragen kann. Kopf hoch es wird schon weiter gehen und liebe Grüße!
     
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  11. Schosl

    Schosl Bekanntes Mitglied

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    @maria_th von der Rheumaliga gibt es eine gute Broschüre zu PSA. Ist informativ und alles verständlich beschrieben. Die Broschüre ist ausreichend detailliert und kostet nix.
    Vielleicht ist das was für Dich? Mir war sie eine gute erste Orientierung.
    Ciao
    Schosl
     
  12. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Wenn du die Tabletten im März bekommen hast, dann würde ich erst mal Rücksprache mit den Arzt halten.
    Bekommst du denn eine Basis-Therapie - das müsste doch auch besprochen werden?
    Medikamente nimmt niemand gern - egal ob Cortison oder MTX oder sonstiges, sind bei Rheuma ja immer schwere Medikamente und selbst Ibu & Co. ist nicht ohne und kann schwere Nebenwirkungen haben.

    Ich denke immer, wer sich so gegen Medikamente wehrt, bei dem ist es einfach nicht schlimm genug. Als ich vor 10 Jahren meinen ersten Schub hatte, da habe ich alles geschluckt, was man mir angereicht hat - so fies war das, dass ich nur Hoffnung auf Linderung hatte. Da habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, weil ich gar keine Alternative hatte.

    Wie ist das überhaupt mit einer längerfristigen Krankschreibung? Da wird doch auch nachgehalten, ob man die Therapie, die der Arzt vorschlägt, auch tatsächlich macht?

    Ich wünsche dir gute Entscheidungen!
    Keine Tabletten sind jedenfalls keine Lösung!
     
  13. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Unbehandelt entstehen leider nicht mehr rückgängig zu machende Schäden. Die gilt es ja zu vermeiden.

    Wenn man sich dies vor Augen hält, ist man vielleicht eher bereit, Prednisolon nicht als Teufelszeug anzusehen, sondern als Freund, der mir hilft, dass die Krankheit meine Gelenke usw. nicht zerstört.
     
  14. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Wenn es doch so einfach wäre. Wenn man panische Angst vor den Nebenwirkungen der Medikamente hat, dann erträgt man lieber die Schmerzen, ich spreche da aus Erfahrung. Man kommt der Angst auch nicht mit Vernunft bei. Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie ich von Weinkrämpfen geschüttelt im Bett lag, weil ich gerade Novalgin das erste Mal genommen hatte. Die Angst hatte mich voll im Griff, obwohl der Kopf wusste, dass dass alles gut ist.

    Ich habe am Anfang auch immer "mein täglich Gift" gedacht, wenn ich das Kortison genommen habe. Irgendwann hat es dann aber "Klick" in meinem Kopf gemacht und seither sehe ich es als Freund an.
     
  15. Claudia1965

    Claudia1965 Bekanntes Mitglied

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    Vielleicht hilft es auch daran zu denken, das der Körper selber auch Kortison bildet, weil er es dringend braucht. Man gibt nur ein bißchen dazu weil er im Moment halt ganz viel braucht, aber nicht selber herstellen kann :)
    Nimm das Kortison, es wird dir schnell besser gehen.
     
  16. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    in der Regel wird pro Tag von der Nebennierenrinde eine Menge Cortisol produziert,
    die ungefähr einer Menge von 3 mg Prednisolon entspricht...
     
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  17. maria_th

    maria_th Aktives Mitglied

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    Hallo und danke für die zahlreichen Antworten.

    Zurzeit bin ich wieder fast Beschwerdefrei und habe meine Ärztin immernoch nicht kontaktiert.

    Um einige Fragen zu klären, welche aufkamen...: Der Verdacht auf die Erkrankung bestand schon länger...ich habe die letzten Jahre einiges durchgemacht und leide unter schweren Depressionen.... sobald ich schmerzfreie Phasen habe, blende ich die Erkrankung aus.

    Ich war erst 2 Mal bei meiner Rheumatologin. Und nach diversen Untersuchungen wurde mir zu Prednisolon geraten...die Packung liegt seitdem im Schrank.

    Zurzeit geht es aber wieder, also schau ich mal.

    Angst hat mir nur gemacht, dass ich bereits Knochenveränderungen an den Hüften habe...

    Ich werde mich damit noch genauer beschäftigen.

    Viele Grüße
     
  18. maria_th

    maria_th Aktives Mitglied

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    "ein Nest" in Mecklenburg-Vorpommern

    Von einer Basismedikation sprach meine Ärztin nicht.... ich sollte einfach ca. 14 Tage die Medikation testen. Ich weiß es allerdings nicht mehr so genau. Ich würde auch gerne die Ärztin wechseln, aber das ist nicht so einfach.

    Viele Grüße
     
  19. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    Wechseln? Um was zu erreichen?
    Die Medikamente liegen im Schrank?
    Ich hoffe, Du hast trifige Grüde und nimmst nicht nur wirklich Kranken die Termine weg....
     
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  20. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Du solltest ja auch erst mal das Cortison versuchen, um zu sehen ob das anschlägt. Danach hätte deine Ärztin wahrscheinlich weiter geschaut und dir bei Bedarf eventuell auch ein Basismedikament verordnet.

    Da du das Cortison nicht genommen hast und anscheinend auch seitdem nicht mehr dort warst, wie soll sie dir denn da helfen ? Hast du ihr wenigstens irgendwie Bescheid gegeben das du das Medikament nicht genommen hast ?

    Das mit dem wechseln würde ich mir nochmal überlegen, denn es scheint wohl doch keine schlechte Rheumatologin zu sein, wenn sie dich so gründlich untersucht hat.
     
    #20 13. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2021
    Mizikatzitatzi gefällt das.
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