Habe jetzt das erste mal von meinem Rheumatologen Enbrel verschreiben lassen, nur leider hat der Hersteller keine Vorräte mehr und muss mir das mittel jetzt aus Amerika bestellen ( muss jetzt ne Woche pausieren, da das Enbrel erst frühestens Freitag da ist). Auf dem Rezept ist auch nur eine Packung mit 4 spritzen verordnet worden angeblich wegen den kosten, damit komme ich ja nur 2 Wochen hin, das heißt das ich jetzt alle 14 tage ein Rezept brauche! Wie macht ihr das, hab ihr auch diese Probleme? Für Ratschläge und tip`s währe ich euch sehr dankbar! Viele grüße von SuMiKo
Hallo sumiko, rede doch mal mit jauja die nimmt auch das Embrel wie sie es macht. Das ist echt misst für dich das kann ich verstehen. Ach so Gordy nimmt auch Embrel vielleicht kann die dir auch weiter helfen. Viel Glück Happy
Ich habe am Anfang auch nur eine Packung verschrieben bekommen, man musst ja erst mal sehen ob das Enbrel überhaupt hilft, bzw. ob man es verträgt. Andernfalls wäre das in der Tat rausgeschmissenes Geld. Als klar war, dass mir Enbrel hilft, habe ich mehrere Packungen aufgeschrieben bekommen. Ich bestelle die dann beim Apotheker vor. Beste Grüße
Liebe Sumiko, ich spritze mir jetzt seit fast 2 Jahren Enbrel.Bei mir klappt das alles immer mit den Rezepten. Enbrel gibt es jetzt aber auch schon in Deutschland.Wenn Du bei einen Rheumathologen in Behandlung bist, dann dürfte er keine Schwierigkeiten haben, Dir gleich mehrere Packungen zu verschreiben.Ich bekomme schon mal bis zu 4 Packungen gleichzeitig verschrieben. Warum Dir Dein Arzt erst eine Packung verschrieben hat, weiß ich nicht. Frag Ihn einfach mal. Vielleicht wirklich um erst einmal zu testen wie Du darauf anschlägst. Wenn Du eine gute Apotheke hast, dann kann sie es Dir schon im voraus bestellen. Meine Apotheke macht das. Ich brauche nur anrufen, falls es eng wird. Ich hoffe Dir etwas helfen zu können. Viele liebe Grüße von jauja
Hi.Ich nehm auch Enbrel seit ungef 2 Jahren, hatte 1998 an einem Patiententest über das Produkt teilgenommen.Die Aerzte verschreiben es nur ungern auf lange Dauer, da der Kostenpunkt sehr hoch ist.Meine Erfahrungen: Am Anfang SPEKTAKULÄRE Resultate, Schmerzen wie weggeblasen, keine Schwellungen mehr, drastische Reduzierung komplementarer Mittel ( Kortison, Methotrexat, klassische Entzündungshemmer etc).Ein neues Leben, Hoffnung, Zukunft. Mittlerweile : die Polyarthritis meldet sich zurück.Werde nun zum 2ten mal innerhalb von 6 Monaten operiert ( künstliche Fussversteifung ).Greife wieder auf die altbekannten Zusatzmittel zurück. Bei meiner Freundin (auch Polyarthr.)wirkt Enbrel nach 3 Jahren überhaupt nicht mehr.Die anfängliche Euphorie der Ärzte UND Patienten ist ein wenig gedämpft.So empfiehlt mein Arzt mir manchmal bei extremen Schüben, das Mittel ein paar Monate abzusetzen und dann wieder neu damit anfangen. Da ich nicht in Deutschland lebe, wird es mit Rezept und Krankenkasse hier anders gehandhabt.Ich hab ein Rezept für 6 Monate ausgestellt bekommen ( zusätzl. zu einer extra Genehmigung meiner Krankenkasse, da eben sehr teuer..)Enbrel wird hier nur in speziell schweren Formen der rheum.P. genehmigt. Einen warmen Gruss an alle, die sich mit dieser Sau-Krankheit auseinandersetzen müssen.Nur nicht aufgeben.Es gibt Schlimmeres ( schwacher Trost, ich weiss...! ).