Moonlight cP Erstmals 1976 mit 11 Jahren.Damals nur verdacht. Verstärkt seit 1996 mit heftigen Gelenkergüssen in den Knien. Erste Medikamente ca. 2002 MTX Tabletten, später Spritze. Wurde wegen Nebenwirkungen nach ca. 1,5 Jahren und gutem Blutbild abgesetzt. Zwischendurch 2x Reha in Bad-Kreuznach. Ops 2000 am rechten Vorfuß Hallux und Kleinzehfehlstellung (diese war nicht berauschend jetzt Krallenzehe) 2004 Umstellung linke Hüfte (Auch nicht der Brüller.Oberschenkelknochen verruscht.) 2005 Plattenentfernung an der Hüfte, Zystenanbohrung und Auffüllung mit Knochenmasse. 2006 Sommer.Schulter links. Synovektomie und Zystenentfernung. Winter Rheumakrankenhaus Einstellung auf Sulfasalazin. Betroffene Gelenke: Daumensattel, Schulter, Hüften beide, Knie, Sprunggelenk links und Großzehen.
Name: Simone Alter: 33 Diagnosen: Fehlstellung der Kniescheibe, Arthrose hinter der Kniescheibe 1996 > 2 OP`s links mit Synovektomien weil die Gelenkinnenhaut entzündet war. 1998 > 2 OP`s eine links, eine rechts wieder mit Synovekomien wegen Entzündungen. seit 2001>chronische Borreliose, seit dem 10 mal antibiotisch behandelt und die 11 wird demnächst kommen. 2002 > Hüftdysplasie 2004> chronisches Müdigkeitssyndrom 2005> Tendomyosen bei Hypermobilität/ inkomplettes Fibrmyalgie- Syndrom 2005> Knochenvorbau am rechten Oberarm der auch leicht verdreht ist. Da durch öfter entzündungen in der Kapsel, Bewegungseinschränkung chronische Magenschleimhautentzündung, Entrundung Magenausgang, Zwergfellhernie Derzeitige Beschwerden: schnelle Erschöpfung und Abgeschlagenheit, teilweise häftige Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Oberschenkel und Po, ab und zu Oberarme und Nacken) Gelenkschmerzen (von den Zehen bis zu den Fingern) mit gelegentlicher Steifheit morgends. leicht erhöhte Temperatur um die 37,8 Rheumaserologie negativ. Derzeitige Medikation: bei Bedarf eine Diclo 75 sl. (der Bedarf ist aber oft höher) bei Bedarf Paracetamol comp. Nexium mups 25 mg öfter Antibiotika
meine geschichte diagnose:chronische polyarthritis-rechtes handgelenk-angeriffen-medikamente:methotrexat-15mg cortison-15mg märz2006:knieop links-meniskus-kniescheibe gerichtet-auf op 2monate warten müssen-dadurch starker muskelabbau-linkes knie starke schwellungen-laufen schlecht-september-radiaktivität in das knie bekommen-oktober-rechtes knie angeschwollen-rechtes hangelenk- verdacht auf sehnenentzündung-ging mir schlecht-schüttelfrost-fieber konnte kaum laufen-nicht mehr allein aufstehen-doc wollte mir das rechte knie aufmachen-endlich an den richtigen arzt geraten-november-khaus am 18ten geht es zur reha nach isny-also abwarten und hoffen das alles gut wird-im rahmen des möglichen-
Meine Krankenvita Jahrgang: 1981 Diagnose: - ca. 1983 juvenile chronische Polyarthritis - ca. 1992 Myasthenia-gravis - 2006 Bandscheiben-Protrusionen C3/4, C4/5, C6/7 - diverse Allergien OP: - 1986 Synovialektomie re Kniegelenk - 1993 Thymektomie wegen Myasthenia-gravis Medikamente: - als Kind Goldspritzen (haben nicht geholfen), Sulfasalazin, Cortison, Imurek ( hat über Jahre gut geholfen, bis irgendwann wirkungslos für MG und schwere Nebenwirkungen dazu kamen), Proxen, Endometazin ( nicht vertragen) - nach schwerer Infektion 5 Jahre ohne Medikamente und ohne Beschwerden, 2003 gings wieder los mit der MG und seit 2006 mit der c.p. - Humira 40 mg 14 tägig - Celebrex 1-0-1 - Cellcept 500 mg 1-0-2 (für MG) - Mestinon 60 1-2 mal /d (für MG) - Mestinon Retard 180 mg 0-0-1 (für MG) - Insidon Schwerbehinderung: 80% / G
Nun ich auch 31 Jahre, weiblich, (noch) ledig, 1 Tochter (11 jahre) Diagnose: seropos. PSA (möglicherweise vom rheumatoiden Typ, laut Rheumatologin) Diagnose seit: Januar 2007 Beschwerden seit: 2002 Medikation seit heute: 10 mg MTX / Woche (erst mal als Tabl.) seit 16.02.07 Umstellung auf 15 mg MTX / Woche (Spritze, s.c.) seit Mai 2007 Erhöhung auf 20 mg MTX / Woche s.c. - abgesetzt im Oktober 2009 wegen chronischer Gastritis und Ösophagitis 15 mg Folsan / Woche 20 mg Decortin / tgl. (bis 31.01.07, dann reduziert auf 5 mg) Ibuprofen 600 (0-1-0) Calcium + Vitamin D 3 Celebrex 200 mg seit 11.04.07 neu dazu: 10 mg Lisi Puren / tgl. (gegen Bluthochdruck) seit April 2008 zusätzlich Sulfasalazin (abgesetzt wegen Nw) seit 1.Juli 2008 40 mg Humira alle zwei Wochen Beschwerden: Schmerzen und Schwellungen an beiden Händen, Unterarmen, Ellenbogen, beide Knie und Füße, Schmerzen in den Schultern und im ISG OP's: 2002 synov. rechtes Handgelenk Kur / Reha: November 2007 in der TOMESA-Klinik in Bad Salzschlirf KH-Aufenthalt: 1 Woche in der Rheumaklinik Chemnitz zur Einstellung auf Humira (Juni/Juli 2008) GdB: beantragt Mai 2007, Bescheid im März 2008 mit 50 % unbefristet - zurückdatiert auf 01.08.2006 Liebe Grüße von Zap
Krankenvita Beginn: Im Sommer 1992 mit Schwellungen an den Händen Diagnose: Im Herbst 1992 chronische Polyarthritis, betroffen hauptsächlich Hüften, Hände und beide Knie. Therapie gegen cP: z. Zt. Methotrexat-Spritzen 20 mg, Folsäure, 5 mg Cortison und bei Bedarf (sehr selten) Naproxen. Angefangen mit Sulfasalazin und zwischenzeitlich 2 Versuche mit Leflunomid (Arava), aber beides abgesetzt wegen Unverträglichkeit. Diverse Cortisonspritzen in Hände und Knie, 1994 Radiosynoviorthese an beiden Hüften (vier Tage Krankenhaus), keine Reha, keine Operation. Sonstiges: Herzinfarkt, Reflux, diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten Allgemeines: Komme mit der Medikation gut über die Runden; habe ab und zu kleine Schübe von ca. 2-4 Tagen Seit 2007 volle Rente mit 60 Jahren wegen Schwerbehinderung (50%) Jörg
weiblich, Jahrgang 1965 Diagnose: mctd / Sharp-Syndrom (Sommer 2006) Beginn: Herbst 2005 Symptome: Raynaud, geschwollene Finger und Hand- u. Kniegelenke, arthritisartige Schmerzen in den großen Gelenken Medikation: bisher nichts; arachidonsäurearme Ernährung, seit dem Besserung der Schmerzsymptome andere Krankheiten: Keratokonus seit früher Kindheit
Auch ich bin dabei Weiblich, Jahrgang 1960, verheiratet, zwei gerade schon erwachsene Kinder 1992: Beginn der Beschwerden 1994: Diagnose durch Rheumatologen: Seronegative chronische Polyarthritis bis Juli 1999: Versuch, die Erkrankung homöopathisch zu behandeln - ist eindeutig fehlgeschlagen Juli 1999: 2 Wochen stationärer Aufenthalt im AKh Linz - Basistherapie mit MTX (12,5mg- 1x wöchentlich), Folsan am Folgetag, Prednisolon 10mg tgl., Xefo 1x tgl..) 2000: RSO in beiden Handgelenken und zwei Fingergrundgelenken Erhöhung der MTX - Dosis auf 20 mg (2001), Prednisolon abgesetzt (natürlich ausschleichend) Mehrfachbasistherapie zusätzlich zu MTX: zuerst Resochin ca. 1 Jahr lang, dann Arava ca. 1/2 Jahr lang. Juni 2006: Umstellung auf Humira zusätzlich zum MTX (nach wie vor 20mg) Derzeit bin ich sozusagen in Remission, die Schmerzmittel konnte ich ganz absetzen, mir geht es soweit ganz gut abgesehen von den Händen, die durch die Entzündungen früherer Jahre schon geschädigt sind und mir oft bei der Ausübung meines Berufes (ich bin Instrumentallehrerin) Probleme bereiten. Liebe Grüße Fidelia
Meine Krankengeschichte Alter: 45 Jahre, verheiratet und habe eine Tochter Beruf: seit 18 Jahren Wechselschichtdienst/3Schichtsystem, Vollzeit Erkrankungen: mit 4 Jahren einen sehr schweren epileptischen Anfall Medikamente (Phenytoin, Lepinaletten) wegen Epilepsie bis zur 4. Klasse genommen Mit 14 Jahren Masern, danach eine jahrelange Schmerzphase mit den Nieren, bis zum 25. Lebensjahr jedes Jahr ca. 4 Monate im Krankenhaus verbracht, chron. Nierenbeckenentzündung wurde immer schlimmer und die Medis wurden mehr und mehr 1982 Gallensteine , Gallen-OP gehabt. 1990 Nierenkur in Marienbad (Tschechische Republik) 1991 21 Wochen Krankenhausaufenthalt und meine Nierengeschichte wurde endlich beendet. 1996 links OP Carpaltunnel 1997 rechts OP Carpaltunnel 1998 erste unerklärliche Schmerzen wahrscheinlich Beginn der Odyssee Rheuma 1999 Diagnose Rheuma - seropositive chronische Polyarthritis 2007 Total-OP (nach mehr als genug Ausschabungen) 2010 Diabetes mellitus (Metformin 500 früh und abends), sowie Bluthochdruck (Delix 10mg, Disalunil, Beloc 20mg) Medikamente: hatte bisher schon alles, angefangen von Prednisolon, MTX, Arava, Quensyl, Arcoxia, Azathioprin .... seit August 2006 Enbrel 50mg einmal wöchentlich, dazu tägl. 5 mg Prednisolon und Quensyl 200, und natürlich Schmerzmittel bei Bedarf Celebrex 200 Nebenwirkungen: laufend offene Beine (Ulcus cruris) (letztes Jahr 3x Wundrose an beiden Beinen) bekomme das ganze Jahr lang Lymphmassage und nehme täglich Penicillin V 1,5 Mega, Wassereinlagerungen, an den Gelenken der Hände Knubbel, typische Nebenwirkungen durch Cortison sind auch bei mir vorhanden (Mondgesicht, Rheumaknoten ......... usw.) Im September 2010 war ich für 15 Tage im KH in Chemnitz zur Komplextheraphie und wurde dort neu eingestellt auf Medikamente, vor allem, weil Diabetes und Bluthochdruck dazukam. Diese Komplextheraphie werde ich ab sofort jährlich durchführn, denn es hat mir wirklich gut getan und mir wirklich was gebracht. Schübe hab ich regelmäßig, aber man gewöhnt sich an alles. Morgensteifigkeit, schmerzende Gelenke (betroffen sind alle), sehr oft angeschwollen, rot und heiß, Müdigkeit, Abgeschlagenheit usw. Bin schon ganz schön eingeschränkt in meiner Bewegung, aber mit etwas gutem Willen gehts. Ansonsten hilft mir meine Familie sehr. Ich habe gelernt mit meinen Schmerzen umzugehen und schmerzfreie Zeiten zu genießen. Ich lebe mit meiner Krankheit, es gibt schlimmeres. Seit Juli 2007 habe ich nun einen Schwerbehindertenausweis mit dem Grad 50 (Rheuma in Gelenken und Wirbelsäule). Ich geh weiterhin arbeiten im Dreischichtsystem, habe gute und schlechte Tage, lass mich aber nicht unterkriegen. Und vor allem hab ich meine Familie, unseren Berner Sennenhund und meine Musik, das ist meine Kraft und mein Ruhepool. Seegirl
ClaudiaC Diagnose: 1986 Borreliose, 2006 Spätborreliose, rheumatische Erkrankung? 2008 aktive chronische Borreliose nachgewiesen. Bluthochdruck, Asthma, Zwerchfellbruch, Herzinfarkt, Medikamenten- und andere Allergien, Puls zu hoch, Glaskörpertrübung, Beginn: 11.2004, vereinzelte Beschwerden seit 1986 Medikamente: Symptome: Fieber, Nervenentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelentzündungen, Bänder und Sehnen, GdB: 30% dauerhaft Rente: seit 08.2006 aufgrund der Erkrankung 2012: Verdacht auf entzündliche Muskelerkrankung. Soll Termin beim Immunologen machen. Sollte ich nun doch eine rheumatische Erkrankung haben???? Claudia
Krankenvita Polymyalgia Rheumatica Stand: 12.6.2007 Ich bin: Hans und 69 Jahre alt Hobby: Camping, Radfahren,Videofilmen Was war vorher: Mai 2006 bin ich noch mit dem Mountainbike durchs Sauerland gefahren, Juli 2006 im Rollstuhl zum Kh. Notaufnahme wegen hoher Entzündungswerte im Blut. Whouu, und wie!! Symptome: Juni/Juli fortschreitender Schmerz, beginnend beidseitig Schulter, weiter beidseitig Hüften sowie später Gesaess. Morgensteifheit später ganztägig, nachts im Bett musste meine Frau mich umdrehen, dann Kh. Notaufnahme wegen hohe Entzündungswerte im Blut und wie hoch Diagnose des Kh. Wesel/NRW, Rheumatologie : Polymyalgia Rheumatica. Auf dem Weg zu dieser Diagnose wurde mein Magen und Darm gespiegelt, Lunge, Wirbelsäule, Füsse und Hände geröntg, ein Neurologe scannte mich. Alles negativ. Kommentar des Chefarztes, wir wollen nichts unberücksichtig lassen. Fand ich später gut. Heute bin ich dankbar, dass es nur eine Polymyalgie ist. Medikamente nach Kh.-Entl.: Cortison 40-0-10 mg/Tg Cortison 04.01.2007, 13-0-2 mg/Tg Ende Januar 2007, bekam ich bei 15mg/Tg einen leichten Rückfall. Beide Hände wurden steif, sowie Schulter- und Hüftschmerzen. der Rheumadoc setze die Dosis zurück auf 20mg/Tg. Hat dan wieder geholfen. Heute, 12.06.2007 bin ich bei 14 mg/Tg und soll/muss die Tagesdosis in 1o-Tage-Stufen auf 9 mg senken. Dann soll MTX mit eingesetzt werden. Ich bin gespannt..... Cortison heute (12.06.2007) 11-0-3 mg/Tg Omeprazol 0-0-20 mg/Tg Calzium/VitaminD vor- u. nachmittags je 300mg AZ heute: ich fahre noch nicht wieder mit dem Mountainbike aber bereits wieder mit einem Trekkingbike. Ich fahre nun auch wieder MTB! ---------------------------------------- 09.03.2008 Cortison 10-0-0 mg/tg Omeprazol 0-0-20 mg/tg Calcium/D 250-250-250-250 mg/tg AZ ist eigentlich OK. Ich spüre wohl morgens Steifheit und erträgliche Schmerzen, lässt aber später nach. Ab 1.4.2008 soll ich Cortison auf 9 mg/tg absenken. -------------- Beim Schreiben der obigen Zeilen, kam mir ein Brennen am Hinterkopf so seltsam vor. Ich konnte mit der Hand diese Stelle kaum berühren. Nachschauen meiner Frau ergab, komische Bläschen. Anruf zum Kh, sofort vorbei kommen. Befund: Herpes Zoster (Gürtelrose) vom linken Hinterkopf bis zum Hals. Als Resultat des geschwächten Immunsystem durch Corti-Therapie. Therapie: eine Woche Aciclovic 800 (1-1-1-1-1) täglich. ----------------------------------------------------------------------- Stand 12.08.08 Aus der Gürtelrose ist dann eine "post-herpeszosterische-Neuralgie" geworden, die ich mit Gabapentin therapiere. Polymylalgie wird noch mit 6 mg/tgl. Prednisolon therapiert. Altersrente: seit 2000 Ich wünsche Euch auch alles, alles GUTE. Gruss Hans Und hier meine Website http://www.super8-filmer.de
Manuela, 44 Jahre arbeite als Vorarbeiterin in einer Wäscherei ( 11 Jahre) 2001 Borreliose - Antibiotika danach ständig Schmerzen in beiden Handgelenken Reha in Ahlbeck- Orthopädie 2001 weiterhin Schwellung der Handgelenke 2003 OP-Rechtes Handgelenk Handchirugie Schwerte seit Sommer dieses Jahres akute Schmerzen in Handgelenken, Knie, Ellenbogen, Fußgelenke. Morgensteifigkeit, so daß ich kaum noch aus dem Bett komme. Seit Oktober 06 arbeitsunfähig. Diagnose- Rheumatologe und Orthopäde - chron. Polyarthritis und Arthrosen Medikamente: Ibuprofen 600 3 x täglich MTX-Lantarel 1 x wöchentlich als Spritze Schwerbehinderung 50 % seit Januar 2005 Med. Reha am 18.10.06 beantragt, abgelehnt mit der Begründung, daß meine Erwerbsfähigkeit nicht wieder hergestellt werden kann. KK fordert Antrag auf EU-Rente Mir gehts schlechter und schlechter und hab bis heute 18.1.07 noch keine Reha bewilligt bekommen. Euch allen alles Gute Manuela
Auch neu hier Diagnose:Arthritis psoriatica seit Aug.2001 Psoriasis:1998-Hände und Füsse extreme Eiterbläschen 1998:Bandscheibenvorfall 2001:Iritis 7mal in Folge 2004:Bandscheibenprothese L5/S1 ab Febr.2007 Frührentnerin Medis:aktuell Rantudil und Travex one
Ich heiße Dörthe, bin 54 Jahre und wohne in Ostfriesland. Diagnose 2005: Verdacht auf beginnende Fibromyalgie 1983: Autoimmunthyreoiditis Hashimoto 1985: Endometriose (Total-OP 1986) 1991: Allergien (Amoxicillin, Lokalanästhetika) 2000: Migräne (Flimmerskotom) 2004-06: div. Lebensmittelunverträglichkeiten, ASS-Unverträglichkeit, Unverträglichkeit von nicht-steroidalen Anaphlogistika Vitamin B12 Mangel, Verdacht auf perniziöse Anämie, 2005: Bandscheibenvorfall L5-S1, T2-T3, div. Protrusionen: C3-C4, C5-C6, L4-L5 2006: Fußheberschwäche, axonale Schädigung nervus peroneus re. 2006: Achillodynie, re Medis: Schilddrüsenhormon, Östrogen, Vitamin B12 Seit ca. 35 Jahren Probleme mit "Weichteilen": Entzündungen an Sehnen (Muskel-oder Gelenkansatz), wechselnd, nie 2xdie gleiche Stelle, meinen Ärzten ist eine solche Erscheinung als definiertes Krankheitsbild nicht bekannt. "Suche" nach Rheumafaktor begann als ich 18 war, bisher erfolglos. Nach der Fibromyalgie-Verdachts-Diagnose sind alle zufrieden damit, nur ich nicht. Gruß Dörthe
Hallo zusammen, - 2001 Gelenkschmerzen in den Händen, Schulter - seit 2001 bekannte Borreliose (hab den Stich nicht bemerkt!) - behandlung erst mit Doxy, danach mit irgendetwas anderem über die Vene - Gelenkschmerzen wurden besser - ich hatte seitdem immer wieder starke Rückenschmerzen die aber zeitweise wieder verschwanden - habe öfter KG und Massagen bekommen und Schmerzmittel genommen die in der Apotheke zu haben sind -2005 über Wochen starke Schmerzen im Steißbein, bis ich dann nicht mehr vom Sofa aufstehen konnte Scherzen in Fingergelenken und den Füßen - KH, Diagnose Ischias, Tropf mit was weiß ich drin, KG die ich kaum ausführen konnte und dann abgebrochen habe - weiterhin Schmerzmittel, hab ich selbst gekauft - immer wieder Bindehautentzündungen wegen Sicca-Syndrom -2006 Heftige Schmerzstiche im Brustkorb, KH wegen Verdacht auf Herz alles o. B. Lunge, Magen, Bauch-Sono auch o.k. zum Orthopäden, Skoliose, Schulterschiefstand, Beinverkürzung, Muskel- schwäche einseitig, Therapie KG, Einlagen - Schmerzen in den Gelenken immer werden schlimmer Oktober 2006 Rheumatologe - HLA-B27 positiv, keine Entzündungszeichen im Blut, - Gelenkspaltverschmälerung im Fußgelenk, sonst nichts feststellbar - Test mit Corti hat angeschlagen Bekomme jetzt seit Januar 2007 Sulfasalazin Diagnose noch keine genaue, evt. MB - Familie: Vater MB, Mutter Arthrose und HLA-B 27 positiv das wars Grüße Jupiter
Krankenvita Hallo, mein Name ist Carmen, geboren 1965 in Wien, wohnhaft in NÖ, verheiratet, 2 Katzenbuben, teilzeit beschäftigt als Bankangestellte. Diagnose: seit 10/1986 Systemmischer Lupus Erythematodes mit Lupus nephritis, renale Anämie Nach 4 Jahren Endoxanbolustherapie (19x) und 5-jähriger Psychotherapie in Remission seit 1999 Medikamente: Sandimmun 25 mg (Erhaltungstherapie) Acecomb (Blutdruck) Acemin (Blutdruck) Panochol 10 mg w/Cholesterin-immer sehr hoch-wegen Nierenbeteiligung Allostad 100 mg (Harnsäure) Treslen 50 mg (Depressionen, Panickattacken) Pantoloc 20 mg (Magenschutz) Seit 2000 im Wechsel (mit 34 Jahren). Sicca-Syndrom in beiden Augen.
Malata Meine Krankheitsgeschichte Hallo, ich möchte mich vorstellen als Neuling. Bin 68 jahre alt, weiblich und komme aus dem Ortenaukreis. Diagnose:chronische Polyarthritis mit Weichteilbeteiligung. Beginn: Wahrscheinlich schon vor 20 Jahren. Habe in der Krankenpflege gearbeitet und mußte schwer heben, deshalb wurden die Schmerzen immer mit Überlastung der Gelenke und Abnützung betitelt. Dann hatte ich plötzlich Kieferschmerzen und einen Fersensporn, welcher sich später wieder zurück bildete. Als ich vor acht Jahren in Rente ging, wurden die Kreuz- Steiß- Hüfte- Schulter- Arm- Fingerschmerzen immer schlimmer, später kam auch noch das rechte Knie dazu. Wurde mit Ibuprofen behandelt. Nachts waren die Schmerzen unerträglich. Dann wurde Diabetes festgestellt, bekam Asthma und mußte hochdosiert Cortison nehmen. Meine rheumatischen Beschwerden waren daraufhin plötzlich besser. Als das Corti ausgeschlichen war, besuchten mich auch wieder meine treuen Rheumabeschwerden, die sich noch mehr austobten. Mein Ha schickte mich zum Rheumatologen, der cP diagnostizierte. Dann brach ich den re. Mittelfuss und sollte nach der Op an Krücken gehen, was ich aber nicht konnte, der Schmerzen in den Armen wegen. Also war 12 Wochen lang der Rollstuhl mein Begleiter. Hüfte und LW- schmerzen wurden wieder schlimmer, Kernspin-------- Diagn: Wirbelkanalverengung Die Schmerzen in den Fingern wurden immer heftiger, drei davon wurden letztes Jahr versteift. Jetzt dauert die Morgensteifheit schon bis in den späten Nachmittag, gehe erst um 1-2 Uhr zu Bett, denn im Bett sind die Qualen am stärksten. Aktuelle Medikamente: Ibuprofen 800 Prednisolon 5 mg Metex 15 mg 1x die Woche Folsäure 15 mg, 24 Std. danach Avandia + Glib ratioph. ( Diabetes) Carmen + Nebilet + Atacand plus ( Herz + Blutdruck) Zoloft 50 mg (Depr.) Nexium ( Magenschutz) Möchte aber das Corti nicht erhöhen, da mein BZ völlig durcheinander gerät. Augen sind auch schon geschädigt( Uveitis ), Katarakt Op vor zwei Jahren. Euch alles Liebe Malata Es ist nicht genug zu wissen: man muß auch anwenden; Es ist nicht genug zu wollen: man muß auch tun.
Hallo, *Seit 1990 immer mal wieder Beschwerden in den Knie und Schultergelenken,1995 eine Sreptokkoken Infektion des linken Knies.Wurde beides mit Megacilin behandelt. *1993 Nierenbeckenentzündung durch eine schwere Mandelentzündung ,durch Strepdokkoken.Mandel OP folgte. *Von 96-01 fast beschwerdefrei,aufgrund von vier Schwangerschaften, Die letzte Schwangrschaft,war durch eine Lungenentzündung geprägt, was sich negativ aufs Kind auswirkte. * 2001 wurde das Restless-Legs-Syndrom diagnostiziert. *2002 Entfernung der Gebärmutter,aufgrund eines Ärztefehlers bei einer Sterilisation. *Oktober 2002 Nierenbeckenentzündung KH aufenthalt *Mai 2005 ein Schädel CT aufgrund heftiger Kopfschmerzen,OB *Immer wieder auftretende Magenbeschwerden,mit KH Aufenthalt im Oktober 2005. *September 2006 hatte ich einen Zeckenbiss. Vorsorgliche Behandlung mit Megacilin 10 Tage,keine Blutentnahme!!! *Seit September 2006 Schmerzen im linken Handgelenk,mittlerweile sind die Finger(geschwollen,und schmerzen) ,Ellenbogen,Schulter,Hüfte,Knie und die Füsse auch betroffen(schmerzen). *Seit Januar 2007 in Behandlung,Blutentnahme, Schmerzmedis. *2008 Rheumatische Behnadlung (Ganzkörper schmerzen)Krankengymnastik ,Fango *2009 Rheumatische Behandlung (Ganzkörper schmerzen)MRT Becken Ahtrose 1-2 grades,Ahtrose in den Fußzehen 1 grades,drei Phasensyntigramm unauffällig,Hypoglykämie mit einlieferung ins Krankenhaus. *2010 Borrerlienspezialist,Internist 24 Stunden EKG+ Belastungs EKG,4 Wochen Antibiotika Therapie Ambulant,14 Tage Krankenhaus Lippoldsberg Infusionstherapie mit Antibiotoka mit Ceftriaxon,Rentengutachter am 11.11.10,Krankengymnastik, Augenarzt Probleme beim scharfstellen der Augen( Brille)Orthopäde einrenken der Wirbel im HWS verschiebung nach rechts und links.Hypoglykämie immer wiederkehrend. Medis:Aktuel Prednisolon 15mg (morgens10mg,abends5mg) Tramaldol nach bedarf Amineurin 50 mg Procoralan 5 mg 2007 Noch keine Diagnose,mein Borrelienwert ist auch OB,und Rheuma Werte sind auch OB. 2010 Diagnosen Chlamyia Pneumoniae,Borrerlien,Yersinien,Fibromyalgie-Syndrom,Oligoathritis,Spondylohathritis, Iliosacralgelenk Blockade, Bandscheibenvorälle LWS 5-6, Synustachykardie,Hypoglykämie immer wiederkehrend,HWS verschiebung Wirbel 1 nach rechts Wirbel 2 nach link. So das war erstmal alles,Änderungen nach neuer Diagnosen.
Christine B. Neuling, 57 Jahre Diagnose: Morbus Bechterew und noch was dazu, lateinische Anhänge Schilddrüsenunterfunktion, Herzrhytmusstörung, Bluthochdruck, Iritis, festgestellte Yersinieninfektion (wurde mit Antib. behandelt) Magenprobleme Starke Rückenschmerzen, besonders an der Lendenwirbels., Schmerzen im Brustkorb, manchmal sticht es beim atmen, Kopfschmerzen, Knieschmerzen, kann nicht jeden Schuh tragen, da Zehen und Ballen schmerzen, ich wünschte mir, dass ich nicht im Bett schlafen müsste Medikamente: Pleon - seit Sep. 2005 2 x2 (Basis) Omeprazol - seit 2004 1 x morgens (Magen) L-Thoraxin 100 - seit 1991 1 x morgens (Schilddrüse) Metopolol - seit 2003 2 x 1/2 (Beta-Blocker komb. Blutdruck) Voltaren Dispers - seit 1994 anfangs manchmal 1 x, jetzt 2 x1 Wobezym - seit 1998, bei sehr starken Schmerzen 2 x 5, ansonsten 1 x 3 (hilft mir sehr gut, ist aber teuer) Diglo - habe ich mal 1 Jahr genommen, seit dem streikt mein Magen Indometazin - probiert, fühlte mich, wie ohne Beine, unmöglich damit zu Leben Grüsse an Alle Christine
Meine Tochter (5) Diagnose: juvenile idiopatische Oligoarthritis extendet Beginn: 27.12.2004 endgültige Diagnose: Febr. 2005 Betroffen: Fußgelenk, Zeh, Hüfte Behandlung: Punktion der betroffenen Gelenke im Febr. 05, Krankengyn. 1 1/2 Jahre lang., Kühlung mit gefrorenen Erbsenbeuteln ca. 1/2 Jahr lang. Medi: bis 4/06 2 x 100 mg Naproxen tgl. bis 8/05 wchtl. 7,5 mg MTX, dann Erhöhung auf 10 mg seit 2/07 runter auf 7,5 mg MTX. Polypen-OP: 7/06 Schwerer Virus-Infekt in 12/03 Seit MTX durchschnittlich alle 3 Wochen Infekte (Mittelohrentz., Schnupfen, Magen-Darm...) Seit Polypen-OP deutlich weniger Infekte Keine Windpocken bisher, leider auch keine Impfung.... Seit 9/05 keine rheuma-bezogenen Beschwerden mehr. Toi, toi Toi!!!