Diagnose: seit 1997 Gelenkbeschwerden, Verdacht auf reaktive Arthritis mit unbekanntem Erreger, seit 10/2006 Verdacht auf seronegative Spondarthritis, chron. Achillessehnenentzündung, Polyarthrose (Hüfte re/li, Sprunggelenke Re/li, LWS, Costovertebralgelenke, Sternoclaviculagelenke), BSV L5/S1 Therapie: Sulfasalazin medac, Prednisolon, Omeprazol Reha: 1998 Bad Aibling
Diagnosen: 05/95 Juven. chron. Arthritis (ANA pos. oligoarthr. Verlaufsform, HLA-B27 und RF negativ, später dann Ausweitung auf Polyarthritis) seit 08/02 - Sek. Fibromyalgiesyndrom seit 12/02 - Kreuzschmerz (seit 01/08 diagnostiziert als: ISG-Arthritis - keine nähere Definierung) seit 10/03 - Schmerzsyndrom seit 11/03 - (zuerst mit Verdacht) Chron. entzündl. ZNS-Erkrankung, Cephalgien; Verdacht auf MS seit 01/08 - Verdacht auf Sakroiliitis Therapie: 1x 30mg Morphin, 2x 10mg Morphin, 2x 300mg Lyrica, 1x Quensyl, je 1 x 10mg und 25mg Nortrilen, 1x 20mg Nexium mups, 2x 75mg Diclofenac Gluboli, Solumöl (alles von Wala) Massagen mit Heißluft Krankengymnastik Rheumakliniken und Rehas: 07/95, 03/96, 03/98, 08/98, 11/99 und 02/00 - Kinderklinik GAP, Rheumaklinik für Kinder und Jugendliche 07/04 und 08/05 - HELIOS Seehospital Sahlenburg 08/04 - Rheuma-Klinik Bad Nenndorf 07/06 - Med.-Psychosom. Klinik Bad Bramstedt Div. Kliniken: 11/03 und 11/05 - Neurologische Abteilung im Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide 06/04 - ambulant im MHH (Neurologische Abteilung) 05/08 - St.-Joseph-Hospital in Bremerhaven - abgebrochen Sonstige Untersuchungen: div. Röntgen, Szintigraphien, CT's und MRT's Momentane Beschwerdesymptomatik: Schmerzen im ISG-Bereich - kein langes laufen, gehen, stehen oder sitzen (sitzen: mittlerweile wieder einige Std. am Stück, jedoch noch unter 6 Std.) div. andere Schmerzen am Körper, die gehen und kommen, tägl. unterschiedlich Aktueller Stand: ~ Krankgeschrieben seit 23.01.06 und seit dem 03.11.06 rückwirkend zum 01.08.06 EU-Rentnerin, vorläufig bis 31.10.08. ~ Am 24.07.07 war ich beim MRT (LWS) und dort ist endlich etwas gefunden worden. Was wusste die Ärztin in der Radiologie noch nicht, jedoch sollen weitere Untersuchungen gemacht werden. ~ Am 11.01.07 war ich wieder bei einem MRT, diesmal direkt das ISG und jetzt habe ich es endlich schwarz auf weiß: Verdacht auf Sakroiliitis! Endlich kann mich keiner der Götter in Weiß mehr schief ankucken, wenn ich in diesem Bereich von Schmerzen "klage"! Wieder ein kleiner Sieg für mich Somit kann man auch endlich dagegen angehen und therapieren, ohne dass man sich als Versuchskaninchen vorkommen muss. Achja, und von Remission kann auch keine Rede sein, komisch, auch da behielt ich von Anfang an recht *grml - sich aber trotzdem freut* - in gewissem Sinne auch: leider!
Krankengeschichte Seit September 05 geschwollene Fingergelenke rechts mit Morgensteifigkeit von ca. 2,5 Std. Verdacht auf CP, Februar 06 endgültige Diagnose chronische Polyarthritis in einer agressiven Verlaufsform, sichtbare Veränderungen an den Zehengelenken, Schwanenhalsfinger Kliniken: Februar und Juli 06 Rheumatologische Tagesklinik St. Josef Wuppertal GdB: seit März 2006 30%, seit Juni 2011 50% Medikamente: Arava 20mg, Prednisolon, Tilidin, Omebeta 40mg, L-Thyroxin 125 Juli 2007: Bandscheibenvorfall L4/L5 und Bandscheibenschaden Lendenwirbelsäule, Spondylarthrose, Entzündung der Achillessehne rechts, Osteochondrosen LWS Juli 2009 und Mai 2011 OP Bandscheibenvorfall L4/L5 November 2011: Rezidivprolaps L4/L5 Juli 2011: stationäre Behandlung wegen Bandscheibenvorfall und fortschreitendem Verschleiss der LWS, St. Josef Krankenhaus Wuppertal geplante OP: Spondylodese L4/L5 am 05.09.12 St. Josef Krankenhaus Wuppertal Schmerzmittel zur Zeit: 5 Tilidin 100 täglich Umstellung auf Oxycodon zunächst 2x 20mg täglich Spondylodese L4/L5 05.09.12, St. Josef Krankenhaus Wuppertal Verödung L5/S1 Dezember 2012, St. Josef Krankenhaus Wuppertal Spondylodese L5/S1 April 2013 (mit Auswechseln von 3 Schrauben aus OP September 2012 wegen Osteoporose auf Grund jahrelanger Cortison Anwendung), St. Josef Krankenhaus Wuppertal GdB seit Juni 2013 50%, Merkzeichen G Versteifung ISG rechts Oktober 2014, St. Josef Krankenhaus Wuppertal Reduzierung Oxycodon nach und nach auf 2x 5mg am Tag Erwerbsunfähigkeitsrente seit September 2014 (rückwirkend ab Oktober 2011) befristet bis September 2016
Diagnose: Reaktive Arthritis nach Angina mit Streptokokken (aggressiv) April /Mai 2003, kurzzeitige Genesung bis zum nächsten Winter, dann immer wieder Schübe, erst Großgelenke wie Knie beidseitig oder Schultern, seit ein paar Wochen Verdacht auf seroneg. chronische Polyarthritis, da beide Hände massiv beeinträchtigt, rechter Fuß mit großem Zeh und rechtes Knie. Laut Orthopäden anhand der Röntgenbilder Basistherapie erforderlich - behandelnde Internistin ebenso der Meinung - Termin Rheumatologe erst wieder im Januar 2007 Medikamente: 1-3 mal Ibuprofen 1 mal Rantudil(Acemetacin) bei Bedarf 1 mal Omeprazol 1 mal Metoprolol (Betablocker) Folgende Medikamente wurden auch schon eingesetzt: Diclofenac (allergisch) Piroxicam Opipramol (damit du schön ruhig wirst) Novaminsulfon (Schmerzmittel, besser magenverträglich) Verschiedene Salben: Kytta, Voltaren etc. Zustand zur Zeit: geschwollende Hände, verstärkte Morgensteifigkeit, rechter Fuß und rechtes Knie Schmerzen und Schwellungen, Fieber, Müdigkeit, rechte Hand nicht immer zu kontrollieren: Besteck halten, Knopf zu machen zeitweise schwierig.
Nicole: Diagnose: sekundäre Fibromyalgie (2005), seropos. CP (2006) Weiter Diagnosen: div. Allergien (Haustaubmilben, Gräser, Katzen, Raps, Spitzwegrich, Glutamat- und Histaminunverträglichkeit) ; Diabetes mellitus Typ 1; Endometriose ; Hashimoto; Polyneuropathien; Astma bronch.; Mischinkontinenz; Hypercholesterinämie; Sicca-Symptomatik 3 Bandscheibenprotrusionen bzw. - vorfälle; Baastrup-Syndrom v. L3 abärts; Heberdenarthrosen; Arthrosen in der WS; Blockwirbel C2/3; Kalkdepots in den Schultern; Skleroseinsel im Talus im re Spg. Medikamente: bisherige Rheumamedis: MTX, Arava auch in Kombi mit Enbrel und Humira, Mab Thera, Orencia, Cortison und wieder Arava; derzeit wieder Humira in Kombination mit Arava Insulatard , Humalog Seretide Diskus Forte , Berodual , Aerius Euthyrox Gabatal Sortis Lansoprazol Oculotect Detrusitol Trittico Transtec Tonopan Kur: 1x in Bad Zell (Ö) Pflegegeld Stufe 1 Schwerbehinderung 70 % Berufsunfähigkeitspension befristet
Auch ich bin neu hier! Hallo Alter 40 Diagnoseanateritis nodosa,Antiphoslipidsyndrom, Medis: Marcumar,Imurek Weihrauch Beschwerden:Immer wieder mal Thrombophlebitiden dann Cortison Krankenhaus/Kuren :Immer wieder im Krankenhaus des Rheumatologen zum Staging Kur in Bad Nauheim GDB 30%
Charlott, 20 Jahre Diagnose: seit 2004 juvenile Psoriasisarthritis Behandlung: -nach Klinikaufenthalt in Bad Bramstedt (2005) Basistherapie mit MTX und anschließend Folsäure -zusätzliche Nahrungsergänzung -seit 06 nur noch Cortison bei Bedarf und Iboprofen Ich habe Glück, denn ich bin den Sommer über meist Beschwerdefrei und vergesse fast die Krankheit-im Winter überrumpelt sie mich dann immer Am meisten nervt mich die Fülle an Vorschlägen und Wunderheilmittel die ich schon alle ausprobiert habe und die eh nie funktionieren!! Aber der nächste Sommer kommt bestimmt
Meine Rheuma-Autobiografie Seit meinem 7. Lebensjahr starker Asthmatiker, Auslöser: Lindenblüten pflücken. 1988 offene Synovektomie, mit dem pathologischen Befund: CP. 14 Jahre erfolgreiche Verdrängung des Befundes, ohne nennenswerte Beschwerden. 2002 ein körperlicher Vulkanausbruch mit aggressivsten Nebenwirkungen, Synovektomieen (2002 + 03) und RSO, Diagnose: CP, Fibromyalgie, Cervialsyndrom bei Bandscheibenschaden. Seit 2004 zusätzlich Migräne, ausgelöst durch Rheumaschübe in Halswirbel 5/6, Bluthochdruck durch Arava, Diabetes steht in den Startlöchern. 2007: Borreliose (Rocephin-Infussionen), Schwindel, Ausfall des Gleichgewichtsorgans. 2008: Reizdarmsyndrom Basisterapieen mit Sulfasalazin und MTX 20mg (Tabletten und Spritze) wegen Nebenwirkungen abgebrochen Meine derzeitigen täglichen Medis: Simponi + MTX 7,5mg Spritze, Prednisolon 7,5, Diclo 1x 75mg, Amitritylin 25mg, Omeprazol 30mg, Valsartan, Tramal Long 150, nach Bedarf bei Migräne: Almogran Zusätzlich während der Gräserblüte: diverse Allergiemittel. Asthma- und Cortisonspray. Weitere Behandlungen: Massage, Fango, Krankengymnastik, Rehaaufenthalte in Oberammergau. Schmerztherapeutische Behandlung. Pilates
Meine Krankengeschichte Hey! Ich bin 16... viele meinen ich bin ja noch sooo jung... aber wie wir alle wissen kann es einen in jedem Alter erwischen... Hier also meine Krankengeschichte: Im Jänner hatte ich starke Schmerzen in der Wirbelsäule... Mein Hausarzt hat mir daraufhin allle 3-4 Tage die Wirbel wieder zurechtgerückt... Diagnose => Skolliose Als das ganze im März noch nicht besserwar und ich nicht mehr zur Schule gehen konnte weil jetzt auch meine Gelenke geschwollen waren, ging ich zu einem Privaten Arzt... Diagnose => Hypermobilität Eine Woche später ging ich wieder zum Hausarzt... Diagnose => Verdacht auf Rheuma => AKH Dann war ich im Wiener AKH in der Rheumaambulanz... Diagnose => juvenile akute Arthritis Medikamentation: MTX, Proxen, Aprednislon, Schmerzmittel Immer wieder starke Schübe, immer seltener Schule Juli: fast beschwerdefrei, nur MTX und bei Schmerzen Proxen Seit September dann immer wieder Schübe, starke Migräne Erneute untersuchung im AKH... Diagnose => chronische Polyarthritis Am 16.11. fing mein letzter starker Schub an... ich nahm Kortison, Proxen, MTX, half aber nicht im geringsten Dann bin ich auf Enbrel umgestiegen und reduzierte (stur wie ich bin) ohne ärztliche Anweisung MTX und nahm keine Schmerzmittel mehr. UPDATE: Mittlerweile bin ich 21 und habe seit 2 Wochen das Enbrel wegen einer Unverträglichkeit abgesetzt. Mit einer Ernährungsumstellung und regelmäßigem Sport geht es mir im Moment sehr gut!
elfe76 Diagnose: Morbus Behcet seit: November 2006 2.Schub: 25. Dezember 2006 Medis: Clobegalen und Dermoxin Salbe, da nur lokale Ulzerationen Empfehlung bei Mundaphten: VolonA oder Dontisolon Haftsalbe Bin in Freiburg in der Uniklinik in guter Behandlung. Da die Krankheit sehr selten ist, sucht man lange. In Freiburg gibt es Ärzte die diese Krankheit immerhin schonmal gehört haben und auch die Tests kennen. elfe76
Morbus Bechterew Hallo, bin neu, habe schon lange überlegt, ob ich mich anmelden soll, tja, ich habe es getan, es ist ein gutes Gefühl. Bei mir wurde vor ca. 10 Jahren Morbus Bechterew festgestellt, mit einigen Schwierigkeiten, hatte erst nur Schmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule, dann zog es sich weiter nach oben, heute kann ich meinen Kopf nicht mehr drehen geschweige denn bewegen. Kann keine Medikamente nehmen, da ich Magenprobleme habe und an Durchfall leide. Leide auch ab und zu an Schwindelanfällen. Letztes Jahr kam es dann noch schlimmer, es wurde bei mir Brustkrebs festgestellt, hatte drei Operationen, bei der letzten wurde mir die Brust ganz abgenommen, naja, dann Chemo und Bestrahlung. Als hätte ich nicht schon genug mit dem Bechterew zu tun. Aber am schlimmsten sind Menschen, die einen angucken als käme man von einem anderen Stern, weil man leider nicht mehr aufrecht gehen kann. Das war es erst einmal von mir. Bis bald Wohne in Niedersachsen
Hallo an alle, habe zwar schon bei ein paar Beträgen mitgeschrieben, jetzt gibt's aber auch mal meine Daten: Bin weiblich, Jahrgang 1971, seit Dezember 2003 cP, seit Februar 2004 MTX. Seit 1994 bekannte Mukoviszidose. Seit Juli 2006 extreme Verschlechterung, Höchstmedikation: 25mg Predni + 90mg Arcoxia/Tag, 50mg Enbrel + 25mg MTX + 5mg Folsäure/Woche. Inzwischen geht es ein bißchen besser, schleiche das Predni aus, bin jetzt bei 5mg/Tag und 25mg MTX alle 2 Wochen. Seit Januar 07 ohne Kortison, Enbrel alle 7 Tage, MTX + Folsäure alle 10 Tage, tägl. Arcoxia. Im Januar 07 wurden noch das linke Knie und die rechte Schulter punktiert. September 07: rechtes Knie punktiert Tägl. 90 mg Arcoxia und inhalieren mit Salbutamol alle 5 Tage 50 mg Enbrel alle 14 Tage 20 mg MTX und 10 mg Folsäure zusätzlich: 2 x am Tag Proteozym und 6 x Basosyx Oktober 07: Unkarthrose und Spondylarthrose an der HWS. GdB 50 %. Das Merkzeichen "G" bekomme ich grad abgesprochen, weil sich mein Lungenvolumen gebessert hat November 07: MTX 10 mg nun alle 7 Tage, damit hört auch die Übelkeit auf. Inhalieren im 4 Wochen-Rhythmus mit Tobi (= Tobramycin), einem Antibiotikum. Dezember 07: GdB 60 %, Merkzeichen G ist weg. Januar 08: Die Schmerzen in der HWS sind geringfügig besser, Vojta hat mir da geholfen. Handgelenk links punktiert. März 08: rechter Mittelfinger wird punktiert. seit Juni 08: Akupunktur zur Linderung der Schmerzen in der HWS. Kleine Fortschritte. August 08: rechtes Knie und linker kleiner Finger punktiert. September 08: Aufgrund der immer länger anhaltenden Übelkeit auf MTX habe ich beschlossen die Sprtiz-Abstände zu vergrößern und mich nur noch alle 10-14 Tage zu spritzen. Rechtes Knie erneut punktiert. Gegen die MTX-Übelkeit habe ich zum ersten Mal Lansoprazol genommen und es hat geholfen. Zwischenzeit muss noch nachgetragen werden. 14.6.2011: Neuer GdB: 50% Bis Januar 2012 alle 10-14 Tage Enbrel, Arcoxia 60 mg oder 90 gm - 5-6 x die Woche. Teilremission. Ab Januar 2012 kontinuierliche Verschlechterung. Enbrel alle 5 Tage. Wechsel auf Humira am 21.5.2012 Zusätzlich Prednisolon tägl. ca. 10 mg (15-5 mg) Wechsel auf Lodotra tägl. 10 mg Ab 28.6.2012 zusätzlich 10 mg MTX s.c. wöchentlich (1 Tag vorher Folsäure, ca. 1 Std. vorher Lansoprazol) Ab 23.07.2012 Funktionstraining Wassergymnastik für 2 Jahre. Ab 6.8.2012 statt 10 mg Lodotra, 10 mg Prednisolon. 20.08.2012: Letzte Spritze MTX, da immer 3 Tage Übelkeit, der Rest der Woche benommen. Letzte Spritze Humira: 7.10.2012 Ab Ende Oktober Prednisolon: 10 mg morgens / 4 mg abends Erste Spritze Orencia: 7.11.2012 Februar 2013: Prednisolon runter auf 2,5 mg, wöchentlich Orencia, fast tägl. Arcoxia 90 mg oder 60 mg Reha in Oberammergau vom 22.2.2013 bis 14.3.2013 Seitdem Prednisolon 5mg, wöchentlich Orencia, fast tägl. Arcoxia 90 mg oder 60 mg Problemgelenke: Handgelenke, Daumensattelgelenke, mittl. Gelenke beider Mittelfinger, linker Ellbogen, Sprungelenke - rechts noch Achillessehnenproblematik. Seit Oktober 2014 Rehasport bis April 2015 Seit 24.1.2014 4mg Predni Wieder Steigerung auf erst 5mg, dann 7mg Predni. Seit 26.2.2014 bei einem Orthopäden in Behandlung wegen der Arthrose in beiden oberen und unteren Sprunggelenken. 24. und 25.3.2014: MRT Sprunggelenk rechts und links 14.5.2014: Skelettszintigraphie wegen RSO 17.6.2014: CT Sprunggelenk rechts 18.7.2014: RSO im linken oberen Sprunggelenk 24.7.2014: Rezept für Funktionstraining Wassergymnastik fertig. 11.8.2014: letzte Spritze Orencia 13.8.2014: beide Handgelenke punktiert 19.8.2014: neues 1-Jahres-Rezept Funktionstraining Wassergymnastik 20.8.2014: erste Spritze Roactemra 20.10.2014: letzte Spritze Roactemra 23.10.2014: fast alle Gelenke entzündet, dick und steif; am 29.10. erneut in die Ambulanz. Dort erste Spritze Cimcia, in der Zwischenzeit 15 mg Cortison 24.10.2014: morgens fast alles besser! Finger und Zehen dünner, besser beweglich; Knie, Schultern und Ellbogen ohne Schmerzen. Fange an, das Cortison zu reduzieren. 24.3.2015 Update: Bin jetzt bei 5 mg Cortison und stagniere hier... Im Moment habe ich einen Erguss im linken Handgelenk und im linken Ellbogen, was wohl von einer Überbelastung kommt. Ganglion am linken Handgelenk 26.3.2015: RSO linke Hand (Daumen und kl. Finger) 9.4.2015: linker Ellbogen punktiert 16.4.2015: RSO rechte Hand (Daumen, Zeigefinger, kleiner Finger) 30.4.2015: rechtes Knie punktiert 7.5.2015: Rezept für Leflunomid bekommen ab 12.05.2015: 1 x tägl. 10 mg Leflunomid seit 19.05.2015: 2 x tägl. 10 mg Leflunomid seit 12.05.2015 nur noch 1 x Arcoxia genommen, aus Angst vor zu vielen Medikamenten und Nebenwirkungen... seit Mitte Juni 2015 wieder 7 mg Prednisolon tägl. So, das war's im Großen und Ganzen Liebe Grüße Sunnysan
chareen Diagnose: undifferenzierte Kollagenose mit Sicca Symthomatik (Augen, Nase, Mund, Rachen, Bronchien und Blase) funktionelle Dysphonie-Stimmstörung, Arthralgien und Arthritis an den Händen, Ellenbogen, Knie und Füßen - seit Juli 2004 festgestellt. Weitere Diagnosen:, Hashimoto, Bandscheibenprotusionen, Skoliose, Leukopenie nicht eindeutig, chronische Bronchitis, Imundefekt nicht eindeutig, Meniskusriss, Migräne, Hautallergien, Medikamente: Euthyrox, Prednisolon, Alvesco-Spray , ab Jan 07 erneut Quensyl- wegen Leukopenie im Juli 2005 abgesetzt, Tears Again-Augenspray Kur: 2006-Bad Brahmstedt- Rheuma, 2002-Wyk auf Föhr- Lunge/Bronchien Schwerbehinderung: GdB 30
Krankenvita Wölkchen Diagnose 11/04 vom Rheumatologen: Vertebrales Schmerzsyndrom seoropositive chronische Polyartritis Spondarthropatia psoriatica Anamnestisch: Bandscheibenvorfälle Anamnestisch: Protein C-Mangel Anamnestisch: Faktor V-Leiden Mutation wechselnde Wirbelhämangiom z.Z. BWK 5 weitere Diagnosen: Haschimoto-Thyreoiditis / 1500 Antikörper (fand grad den Laborbericht nicht wegen des Fachausdrucks für die Antikörper) Allergien: Frühblüher, Gräser, Schimmelpilze, Corticoide, Jod, Fisch Hämoriden Aftereingang mit trombotischen Merkmalen Migräne Zisten Furunkulose Trockenflechte Söjgrensyndrom Therapie: Ranibeta 300mg 1-0-1 Gabrilen 50-0-100 ab Januar 05 wegen vermehrter Schmerzen: Ranibeta 300 mg 1-0-1 Gabrilen 100-100-100 KG Dauerpatient März 05 6 Spritzen direkt an die Wirbelkörper durch Neurochirurg, kurzfristige Besserung bei Nachlassen der Wirkung, Hämangiome BWS 5 / 6 / 7 beidseitig, Novalgininfusionen ab März 05 versuchter Wechsel auf Corticoide / Opiate fehlgeschlagen wegen allergischer Reaktion. bis Okt. 06 gleiche Medikamentengabe ohne große Linderung bzw. Besserung. Eher Verschlechterung des allgemeinen Zustandes ab 04/06. Krankheitsverlauf: - Kindheit: nächtliches Erwachen wegen Schmerzen BWS 5-7, teilweise im Erbrochenem gelegen, Schwierigkeiten beim Beugen des Körpers. Kein Arztgang durch Eltern aber Leistungssport betrieben bis zum 21. Lebensjahr. Migränepatient seit dem 7. Lebensjahr. Masern, Mumps, Windpocken, Röteln durchgemacht, fehlende Impfungen. Erstimpfungen mit 17 außer Kinderlähmung. - 1981 Entzündungen in der Muskeln und Sehnen rechter und linker Oberarm ohne Behandlung, nur Schonen. - 1984 4 Monate vor der Geburt unseres Sohnes starke Nervenschmerzen Beckenboden / Ischias mit Taubheit rechtes Bein, keine Behandlung, Krankschreibung mit Wärme und Ruhestellung. - ab 85 laufend Schmerzen in BWS / HWS / LWS / Arme wechselnd, ab und an Knieschmerzen, kaum fähig die Treppen zu laufen. - Oktober 1989 laufende Brustschmerzen Brustbein vorn mit Sodbrennen bei Anstrengung, Stechen im Magen und Belag Zunge dunkel und dick. Internistische Untersuchungen per Ultraschall und Blutuntersuchungen ergaben nichts. Zunehmende Allerien. Chronische Entzündung beider Arme ( Tensgerät verschrieben) - März 1990 Hexenschuss, Spritzen, Wärme, Massage, KG - Juli 1990 Bandscheibenvorfall LWS 5 / S 1, Protusionen HWS / BWS mit laufenden Blasennervenreizungen und Entzündungen. Laufende Candida Albicans Scheidenentzündungen, wässrige Durchfälle, häufiges Erbrechen, Seestörungen. - August 1990 Candida Albicans Infektion im ganzen Körper, hauptsächlich Darmbefall und innere Organe Artikel zum Nachlesen hier: Link entnommen, bitte anfragen per PN /Moderator Nistatin 6 Monate mit gleichzeitige Darmsanierung durch Nahrungsumstellung und Medikamente (Symbioflor) - Dezember 1990 Zusammenbruch des Herz-Kreislaufsystems, vorab Schmerzen im ganzen Körper, Schwindel, niedriger Blutdruck. - Februar 1991 5 wöchiger Aufenthalt Anna Stift Hannover, Orthopädie. Massagen, Kältepackungen, KG, Rückenschule, Ergotherapie. Mit leichter Besserung im Schmerzempfinden entlassen. Keine Medikamentengabe, eigene Ablehung von Schmerzmitteln. Heilpraktische Behandlung des Darmes, da Durchfälle weiterhin Schubweise vorhanden. Eigenbluttherapie und Bioresonanz sowie Akupunktur bringen kurzfristige Besserungen. - 8 Monate krankgeschrieben, jeder Versuch, wieder zu arbeiten endete in einem Zusammenbruch. Arbeitsplatzverlust, Ärtzelauferei, keine Diagnosen alles war in bester Ordnung und die Schmerzen wären phsychischer Natur. - ab Nov. 1991 die Belastungen der Phsyche entfernt............... bin zu keinem Arzt mehr gelaufen, da mich das kaputt gemacht hätte. Lernte mit den da vorhandenen Schmerzen zu leben. Seit 2001 immer häufiger krampfartige, schmerzhafte Schübe mit Erbrechen, Durchfällen und leichtem Themperaturanstieg. - 06/04 in Bensersiel, Schmerzsattacken 3 Wochen lang, dortiger Arzt setzte Spritzen. Durchfälle, Erbrechen, Gewichtsverlust, Übelkeit, Schmerzen im BWS / LWS Bereich, kaum noch Schlaf möglich, jede dauerhafte Haltung die Hölle. - 08/04 Ödeme am ganzen Körper verteilt, hauptsächlich Beine, Bauchhöhle. Schmerzen zum Umkippen. Beginn der obig genannten Therapie. Kaum Besserung und ab 04/06 extreme Verschlechterung des körperlichen Zustandes. Schlechte Blutwerte im Bereich Leber, kein Therapiewechsel. Schübe nehmen kein Ende, Krampfen des Bauchraumes, der Rückenmuskulatur, Entzündungen der BWS / Arme beidseitig / Füße/ Hände / Schluckbeschwerden / Aufgequollenes Zahnfleisch mit Spontanblutungen / lockere Zähne / Sehrverschlechterung mit sehr trockenen Augen und Rötungen / morgentliches Erbrechen teilweise auch Tags und Nachts/ höchstens 3 Stunden Schlaf/ Trockenflechten am ganzen Körper/ Haarausfall/ Dreh- oder Bückbewegungen sowie Strecken, Heben unmöglich vor Schmerzen. - 09/06 kaum fähig aufzustehen, anzuziehen bis zum Zusammenbruch am 6.10.06 keine weitere Therapie. Als Notfall ins Krankenhaus. Toxische Vergiftung mit Leberentzündung, Bauspeicheldrüsenentzündung, Gallenentzündung, sehr schlechte Nierenwerte, hoher Nitrat-, Kalium-, Fohlsäuremangel, wechselnde Blutdruckwerte am Tag von hoch auf niedrig. Therapie ab Okt. 06: - kalter Tablettenentzug von Gabrilen und Raniteb - Tramadolor long 150 1-0-2 - Diclo dispers 1-0-1 - Omeprazol AL 40 1-0-0 - Movicol nach Bedarf (Stuhlweichhaltung wegen Hämoriden) - Tetrazepam - 1A 0-0-1/2 - L-Thyrox langsam steigernd auf jetzt 3/4 am Tag - Tramaltropfen bei Bedarf 20 Tropfen - Folsan 5mg 1-0-0 - Nitrathaltiges Mineralwasser - KG - Stilnox bei Bedarf - Baldrian Krankenhausaufenthalte: - 02. 92 - 5 Wochen Orthopädische Klinik Hannover - 6. 10. 06 Klinikum Braunschweig / Neur. Innere bis 26. 10. 06 - 11. 12. 06 Orthopädische Klinik Brauschweig/Melverode bis 14.12.06 weiteres Vorgehen: - Kryotherapie an den Facettengelenken BWS mit vorheriger Abklärung mit Anästetikum (ca. Febr. 07) - vorab Gerinnungsdiagnostik MHH Hanover wegen Faktor V-Leiden und Neigung zu Spontanblutungen persönliches Vorgehen: Wechsel des Rheumatologen, weiß noch nicht wohin. Hoffentlich eine Kur, Behindertenausweis beantragen, Pflegestufe beantragen, Rente beantragen....
gesiba Diagnose: 1. Lymearthritis u. Herzinsuffienz nach Zeckenbiss u. chron. Borreliose, seit ca. 20 J. 2. Coxartrosen in beiden Hüftgelenken, weit fortgeschritten. Hüftgelenksdysplasie seit Geburt, erste Probleme etwa mit 40 J. 3. Mutiallergien und Nahrungsunverträglichkeiten Krankenhausaufenthalte keine. Therapie: Cortison 5mg pro Tg. Valoron 2x 50mg pro Tag In unregelmässigen Abständen Antibiotika wegen Borrelien Verapamil( Herz) Digitalis gesiba
ich mache auch mit: weiblich: 34 Jahre, verheiratet, 1 Kind Diagnose (nicht offiziell) bei Orthopäde wegen Schmerzen: 1993: HLAB-27 positiv initiale CP Wechsel zu Rheumatologen: Diagnosen (nicht offiziell): HLAB-27 positiv (wie schon bekannt) seronegative Oligoarthritis seronegative Spondarthropathie Cervicalgie Dysplasie Coxarthrose beidseits Nach Szintigramm: DD: RA Medikamente: nach Versuchen von Sulfa.., Azufildine,Tramal,Voltaren Resinat und sonstigen = ohne große Wirkung Umstieg auf: MTX 15 mg ( abgesetzt Zwecks Kinderwunsch wieder Neuanfang wegen neuen Schub seit Anfang Oktober 2006 - erst Tabl 10mg - keine Wirkung jetzt Spritzen 15mg) Cortison 7,5 mg tgl Folsan 10 mg /1x pW Arcoxia 60mg (neu ab heute erstmal paar Tage 120mg tgl) Keine Rheuma Op`s außer mal ein kleiner Rheumaknoten in der Hand entfernt, weil er an der Fingersehne rieb. Sonst nichts. 08.04.07: neue Medikamente: nach Arcoxia Probe habe ich 50 Tage Arcoxia 90mg tgl genommen, danach abgesetzt wegen Magen/Darm Jetzt gibts zusätzlich zu Lantarel,Corti,u.a.: Naproxen 1000mg tgl. und wegen nicht weggehender Entzündungen Arava 10mg tgl. Zusätzlich Krankengymnastik für Wirbelsäule. ab 11.05.2007 * 10mg Corti tgl * 20mg ARAVA * das andere bleibt alles Begründung der erneuten Erhöhung: starke Entzündungen (Im Juli evtl Szintigramm) ab 04.07.2007 : * eine Diagnose bekommen: HLAB-27 positive assozierte Arthritis 09.08.2007: * Naproxen weg (hilft nicht) * dafür jetzt Tilidin Tropfen 18.08.2007: NACH 15 JAHREN ENDLICH EINE DIAGNOSE - RHEUMAKLINIK ERLANGEN : MORBUS BECHTEREW MIT PERIPH. OLIGOARTHRITIS ISG - ARTHRITIS bekomme jetzt: 10mg Korti /tgl Lantarel 15mg /1xpW Humira /alle 2 Wochen Tilidin Tropfen
Meine Krankenvita Name: Alaska, männlich, verheiratet, im Ruhestand, wohnhaft Ruhrgebiet Jahrgang: 1945 Diagnose: RA Gesichert: seit Januar 1995 Medis: verschiedene Basis-Therapien, die langsames Fortschreiten nicht verhindern konnten. Z.Zt. MTX als Spritze 10 ml 1 x die Woche + Arava 20 mg täglich Keine Schmerzmittel Keine OP Beteiligung: Hand- und Fingergelenke, rechts ausgeprägter als links Vorderfüße und Schultern, gelegentliche Schübe Ansonsten keine Beschwerden J
Krankengeschichte Heimfried, 56 Jahre Diagnose: seropositive rheumatoide Arthritis Beginn: Frühjahr 1998 Medikamente (z. Z): 20 mg Arava + 90 mg Arcoxia + 5 mg Korison + Magenschutz + Selen und Mineralstoffe (NFM) - soll auf Biologika umgestellt werden Kur/Reha: 1999 Bad Aibling Schwerbehinderung: 50 % Berentet seit Mitte 2001
Erkrankungen Neurodermitis,Allergien ,Asthma,chr.Bronchitis,Migräne, Chr. Gastritis ,Hashimoto-Thyreoiditis,Sicca-Syndrom, Psoriasis- Inversa,Raynaud-Syndrom, Livedo reticularis/racemosa, Hypermobilitäts-Syndrom,Skoliose, Schulter-Arm.Syndrom,Bandscheibenvorwölbungen, Innenohrschwerhörigkeit,Sinustachykardie,Tinnitus,Osteoporose,Arterielle Hypertonie,Hypophysenadenom, sekundärer Hyperaldosteronismus,Insulinresistenz Diagnosen (Rheuma) HLA B27 positive PsA,chronische Poliarthritis V.a.undiff.Kollagenose Krankenhausaufenthalte (wg.Rheuma) 10.2005 Universitätshautklinik St.Josef-Hospital Bochum 10.2006 Sendenhorst Medikamente L-Thyrox 225, Omeprazol AL 20, Sulfasalazin 500mg, Simponi,Vitamin D3,Cortison 5mg,Calcium,Enalapril,Neotri,Alendron 70,Salbutamol, Budes Easyhaler,Novalgin, Ibu 600,Artelac Advanced Edo
hab gedacht ich wär längst drinnen Diagnose: Morbus Bechterew Stadium IV mit periphärer Gelenkbeteiligung und Uveitis, Katarakt, Synechien, Fibrinosis, Makulaödem, Glaukom, Sicca, COPD Osteoporose, Pulmonalstenose (angeboren), chron. Gastritis u. Ulcera Trigger: Yersinien fehlgeschlagene Therapien: - Langzeitantibiotikum - Aspirinkur ( max. 4x3 Tabs.) - bis 10 Jahre - Eusaprimkur - bis 11 Jahre - Voltaren ( max. 3x2 100mg ) - bis 13 Jahre - Proxen ( max. 3x2 250mg) - bis 25 Jahre - Sulfasalazin (max. 3x2 Tabs) - Ibuflam ( max. 5x 500mg) - bis 30 - Indometacin ( einmalig, dann anaphylaktischer Schock - Atemstillstand) - Novalgin ( Ausschlag) - Tilidin ( Stimmungsschwankungen) - MTX ( Leber und Nierenproblematik nach sechs Jahren guter Verträglichkeit) med. Therapie: Humira Amitriptilin Alendronat Omeprazol Folinsäure Calcium + Vita. D Tramal Diuramid Biotin Vergentan Inflanefran forte AT Boroscopol AT Alphagan AT TimOphtal AT Azopt AT Siccaprotect AT phys. Therapie: Manuelle Therapie Osteopathie Heißluft + Massage Bechterewgymnastik Wassergymnastik KH-Verlauf: 1976 3 Jahre - 1 Woche KH wg. Wucherungen 1981 8 Jahre - 6 Wochen Kinderklinik, erster Rheumaschub, Hüfte 1983 10 Jahre - 2 Wochen Mandel -OP als Eindämmungsversuch der Schübe 1983 10 Jahre - 2 Wochen ausgerenktes Hüftgelenk, Hüft- Szintigraphie 1983 10 Jahre - 4 Wochen Verlegung in Kinderklinik, Knie 1983 10 Jahre - 1 Woche Verlegung in Augenklinik, erste erkannte Uveitis 1984 11 Jahre - ambulante Untersuchungen Onkologie, Verdacht auf Leukämie 1984 11 Jahre - 5 Wochen Uniklinik Münster, weitere Diagnoseversuche 1984 11 Jahre - Weissheitszähne OP , Versuch Schübe einzudämmen 1985 12 Jahre - 4 Wochen Garmisch-Partenkirchen Kinderrheumaklinik , Knie, Hüfte, Vorderfüße >Erstdiagnose - Juvenile Arthritis, heutige Bezeichnung Morbus Still 1986 13 Jahre - 4 Wochen GAP Kinderrheumaklinik, Nasennebenhöhlen-OP, peri. Gelenke, Medikamentenumstellung ( Naproxen) Voll - Remission bis 17 Jahre 1990 17 Jahre – ambulant, Sendenhorst Rheumatologie 1991 18 Jahre – ambulant, Sendenhorst Rheumatologie Voll - Remission bis 21 Jahre 1994 – 21 Jahre ambulante Diagnose in Sendenhorst - Morbus Bechterew , erstmalig Basis Azulfidine ( nach 12 Wochen Auslass wegen Nebenwirkungen) 2002 28 Jahre - 4 Wochen Rheumaklinik, MTX 15 mg 2003 29 Jahre – 2 Wochen, Magengeschwürbruch, MTX 25 mg 2005 31 Jahre - 4 Wochen Rheumaklinik, Kniesyno 2006 32 Jahre – ambulante Katarakt - OP, Synechieensprengung 2006 32 Jahre – 3 Wochen Rheumaklinik, Kniesyno, Medi-Umstellung MTX 40 mg Corti in Absprache Rheuma/Augenärzten völlig abgesetzt, da erneut Katarakt - bis 04.08 2006 32 Jahre – 2 Wochen, Mediumstellung, Humira, MTX 15 mg 2007 33 Jahre - Psoriasis nach 10 Jahren Beschwerden erkannt 2008 34 Jahre - MTX muß abgesetzt werden, wg. Vergiftungserscheinungen Cortison, 50mg als Übergang bis Cyclosporin eingeleitet wird in 07.08 Herbst 08 Cortison ausgeschlichen und kein Cyclosporin ansetzt 2009 35 Jahre - Deppressive Phase Einschränkungen: LWS Bewegungseingeschrenkt aber frei BWS vollversteift HWS vollversteift Atlas frei, allerdings Arthosebefund Rumpfrotation Kopfrotation Kopfneigung Brust-Kopfabstand Kopf-Wandabstand Hand-Bodenabstand keine Rückenlage keine Bauchlage div. Gdb 60G ( to be continuoued) zur Augenstory >>> https://forum.rheuma-online.de/threads/kiras-augengeschichte.22142/