rA/cP Hallo zusammen! Über mich: - vor ca 5 Jahren ständig geschwollenes und steifes Knie nach Sportunfall, anschließende Cortisonspritze hat angeschlagen - Anfang letzten Jahres, als ich wieder das rechte Knie voller Wasser hatte, und die Entzündung trotz Cortison und versch. anderer Medikamente nicht in den Griff zu bekommen war, die Diagnose: seronegative rheumatoide Arthritis - mittlerweile Beteiligung beider Kniegelenke (Wassereinlagerung, Steifheit, Schmerzen) und gelegentliche Schmerzen in den Händen Behandlung: - seit Anfang letzten Jahres 2 RSO (nur im rechten Knie, hält zum Glück noch an! Keine Beschwerden mehr! ) - Prednison 5mg - Sulfasalazin (zur Zeit noch in der 1monatigen Probe-Phase) - weiterer Verlauf: MRT des linken Knies und evtl chirurgischer Eingriff - gehe regelmäßig schwimmen und verzichte weitgehend auf Fleisch Mir geht es (noch!!!) recht gut (toi toi toi), leide nur gelegentlich unter Übelkeit, bin leicht (z. B. beim Treppen steigen oder Putzen) bewegungseingeschränkt und hoffe, dass ich diese Krankheit mit meinem Doc in den Griff bekomme!
polymyositis sondra srp-positive polymyositis, diagnose seit september 2005 nach einer myocarditis im april 2005 erster verdacht behandlung mit cortison und azathioprin über ein dreivuiertel jahr musste ich abbrechen wegen hoher nebenwirkungen auf leber, bauchspeicheldrüse, gürtelrose und depressionen jetzt soll mtx dran sein, aber ich kann grad nicht mehr
Spinalkanaleinengung, Forameneinengung Spondylosis deformans, Osteochondrosis intervertebralis und breitblasige Bandscheibenprotrusionen C4 bis Th1. Medianer subligamentärer Bandscheibenprolaps zusätzlich im Segment C4/5 und in geringerer Ausprägung C7/Th1. Forameneinengung rechts mehr als links von C5 bis Th1. Spinalkanaleinengung im Bandscheibenniveau C4/5 und C6/7.
Psoriasis Arthritis Diagnose: imSeptember 1999 wurde bei mir PSA diagnostiziert. Habe es aber wohl schon seit ca. 1993 Betroffene Gelenke: Knie, Finger, Handgelenke,Lendenwirbel und Fußzehen Behandlung: sind noch am experimentieren. Kortison hilft nicht Haben es auch schon mit Akupunktur und ähnlichem versucht. Aber nichts wirkt richtig. Sonstiges: Ich geb nicht auf! Medikamente: ich habe irgendwann ein bißchen den Überblick verloren. Momentan Vitamine und Aufbauzeug und als Schmerzmittel Naproxen. Soll aber auch langsam mit Allya anfangen, aber erst, wenn wir ein wirksames Schmerzmittel haben...
Psoriasis-Arthritis oder??? Krankheitsbeginn: seit der Pubertät immer wieder Muskel-Sehnen- Gelenkbeschwerden, HWS-Syndrom Andere Erkrankungen: Restless-Legs-Syndrom, Gallenblasen-OP 1998 nach 20 Jahren Beschwerden Diagnosen: 1979/80 Psoriasis pustulosa - Hautklinik Hannover behandelt mit einem Medikament, das sich noch in der Probephase befand.(Namen vergessen). Jahrelang Ruhe mit den Hauterscheinungen. ca. 1990 Schilddrüsenprobleme (kalte Knoten) und Beginn der Wechseljahre. Gleichzeitig auf der Suche nach den Ursachen für die Muskel- und Gelenkschmerzen in einer Rheumaklinik (ambulant). Angeblich nichts auffälliges. 1998 Arztwechsel. Aufgrund der heftigen Beschwerden Cortison verschrieben bekommen - die Schmerzen ließen zwar nach - dafür nahm mein Gewicht zu. Die Pfunde bin ich nie wieder losgeworden. HA riet zu einer Rheumatologin. Alle möglichen Tests gemacht, Rheuma untypisch, da meine Gelenke weder geschwollen noch heiß sind. Jede Menge Medikamente ausprobiert, Quensyl, MTX, Vioxx Serologie u.a. auf Borreliose - AK gefunden. Eine Behandlung erfolgte nicht. Durch ziemlich großen Stress, körperlich wie auch emotional, bekam ich Knieschmerzen, beidseitig, konnte kaum noch die Treppe rauf oder runtergehen. Den HA veranlasst, mir Antibiotika zu verschreiben, Doxy 2 x 100 mg für 7 Wochen. (Wahrscheinlich aber unterdosiert) Knieschmerzen weg. Ein halbes Jahr später wieder Probleme mit dem Immunsystem - zum Borreliose-Spezialisten. Borreliose-AK noch ziemlich hoch, außerdem Chlamydia pneu.-AK. 6 Wochen Chlaritromycin. Anfang d.J. Impingment-Syndrom - li.Schulter. Operation ambulant. Schulter immer noch nicht voll funktionstüchtig und die rechte Schulter macht auch schon Probleme. Anschließend neuen Borreliose-Schub - 6 Wochen Cotrim-forte und Roxytromicin und anschließend 10 Tage Metronidazol. Mittlerweile habe ich von HA erfahren, dass mein ANA-Titer Anfang d.J. 1:160 war. Meine BSG ist seit vielen Jahren erhöht. Ende Juli Beginn der Therapie mit Pleon (Sulfasalazin) - abgesetzt, weil sich keine Wirkung gezeigt hat. Wieder Probleme mit der Schilddrüse. Diesmal stellt sich heraus, dass ich autonome Bezirke in der SD habe und darauf achten soll, nicht zu viel Jod zu mir zu nehmen. Jahre vorher hatte man mir genau das Gegenteil empfohlen. Seit ca. 4 Jahren plage ich mich mit Schweißausbrüchen herum. Hab mir noch einmal ein Hormonpräparat verschreiben lassen. Sollte das auch wieder keine Wirkung zeigen, werde ich wohl eine Radiojodtherapie machen. Werde mich jetzt noch einmal auf die Suche nach einem Rheumatologen machen. Mal schaun, was dabei rauskommt. Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter! Ende Dezember 2006 schwere grippalen Infekt mit 40° Fieber (das erste Mal seit Jahrzehnten), nachdem neuer Psoriasis-Schub, der jetzt ein halbes Jahr anhält. Ende 2006 Termin Rheumatologe in Hildesheim - gesicherte Psoriasis-Arthritis Medikation: Prednisolon 5 mg Metex (MTX) 10 mg 1 x wöchentlich Fulcur 1 x wöchentlich (Folsäure) Das Cortison habe ich inzwischen wieder ausschleichend abgesetzt. Ab und zu nehme ich noch eine Ibuprofen 800 mg oder auch Arcoxia. April 2007 einen Termin in der Endokrinologie MHH wegen der Schilddrüsenproblematik und der Schweissausbrüche. Ergebnisse erst Ende Mai. Inzwischen mache ich seit ca. einem halben Jahr Funktionstraining an Geräten und muss sagen, dass meine Schulterprobleme sich gebessert haben. Der Rheumatologe war auch der Meinung, dass man das auch ohne OP wieder hinbekommt, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Letzte Woche konnte ich auch das erste Mal seit langer Zeit wieder ohne Schmerzen schwimmen
Diagnose: Morbus Bechterew, chron. Lumbalgie, Skoliose, Bandscheibenvorwölbungen, Fructoseintoleranz, Schildrüsenunterfunktion, chron. Gastritis und duontitis, beschwerden seit 1995 Diagnosen: Skoliose, Morbus Scheuermann, Ischialgie, Discathrosen, Bandscheibenvorwölbungen gerade noch mittelgradig, ... Diagnose Morbus Bechterew durch internistischen Rheumatologen seit 2002 Therapien: Physikal: 1 x wöchentlich mit Therapeut und jeden zweiten Tag selber Medikamente: zurzeit Humira nach Remicade und Enbrel. Enbrel hat bei mir garnichts geholfen und von Remicade bekamm ich auf einmal Nebenwirkungen. Bei Schmerzen: Voltaren, Codidol, Novalgien, Tradolan, Saroten, und wenn ganz schlimm dann zum schlafen Ivadal. Kur: Aug. 2003 Bad Ischl/ Lindau, Feb. 2004 Bad Gastein/ Stollen., Juli 2006 Bad Gastein/ Stollen Ja das ist in Kurzform meine Diagnosen OP: 2 x mal Leistenhernie und andere Ops aber die haben glaub ich níchts mit meiner Erkrankung zu tun
Systemischer Lupus erythematodes Krankheitsbeginn: 2002 Diagnosse: SLE Verlauf: 10.07.-26.07.2002 Sana-Rheumazentrum Bad Wildbad. 26.07.-31.07.2002 Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 31.07-23.08.2002 Sana-Rheumazentrum Bad Wildbad. Krank geschrieben von Mai 2002 bis Februar 2003. Fiberschübe, geschollene Handgelenke,Schmerzen im ganzen Körper, 10 Kg Gewichtsverlust in einer Woche, Hautausschläge an Armen, beinen und Gesicht. Voltaren Ranitic Celebrex 20 mg Metex Tabletten Diverse Cortison Salben 23.06.-9.07.2004 Sana-Rheumazentrum Bad Wildbad. Schwellungen, Hautausschläge, Schmerzen usw. Celebrex 20 mg Metex Spritze Ranitic Calcigen D Diverse Cortison Salben 2006 Arcoxia jetzt: Ibu Omeprazol Calcigen D Metex Diverse Cortison Salben Heutiger Stand: Magenprobleme, Hautausschläge bzw. Hautrötungen,Gelenkschmerzen, Augenbeschwerden, Sonnenlichtempfindlich, Müdigkeit,Leistungsschwäche Mundtrockenheit. So das wäre meine Kurzgeschichte.
Borreliose Diagnose: Verdacht auf cp seit 2006 Borreliose nach Klinikaufenthalt Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis Bandscheibenprotrusion in Höhe HWS 3/4 Medikamente: 5mg Prednisolon Diclio dispert 50 mg Matrixpflaster (heftige Nebenwirkungen war high ) nach der Diagnose Borelliose: Doxycylin 1x1 wegen heftiger Schmerzen Tilidin 100/8 mg 2x1 Behandlung: Bluttest wegen Borrillien neuer Test Ergebnis Ende Sept/06 Ergotherapie psysisch-funktionell in der Klinik Rocephin i.V. Kontrolle im Mai 07 01/07 Amoxcicilin 4 Wochen 13.06.-08.08.2008 Reha Bad Gottleuba (psychosomatik) 01/08-03/08 Tagesklinik wegen schwerer Depression seit dem Mirtazapin 30mg 06/08 Leistungfeststellung durch Deutsche Rentenversicherung
hi zusammen! ich habe eine bitte an euch! wenn ihr änderungen an euren angaben vornehmt, dann seid bitte so lieb und ändert euren vorhandenen eintrag, (unten auf ändern klicken, schreiben und speichern). bitte nicht euren ersten beitrag löschen und einen neuen einrichten, jedenfalls ist euer mitmachen einfach toll! herzlichen dank + lieben gruss marie
Hallo zusammen Diagnose: CP seid 2002 oder war es schon eher Medikamente: Anfangszeit MTX 15mg 1xwöchentlich Cortison (hab vergessen wie viel und diverse Schmerzmittel nach Bedarf) Mittlerweile: nur noch MTX 15mg 1xwöchtenlich (Versuche die Dosis zu reduzieren wurden mit Schüben "bestraft"), Fohlsäure, Lachsöl und Vitamine und nach Bedarf Schmerzmittel (Celebrex, Tramal und aktuell Arcoxia) Betroffene Gelenke: alle Fingergrundgelenke, Handgelenk, Fußgelenke, Knie, Kiefer und Schulter Aktuell: Schleimbeutelentzündung und keine Schübe mehr aber nicht Bescherdenfrei Op: keine Reha: 2 Wochen KH Vreden (sehr gut)
Diagnose: Psoriasis Spondarthritis mit peripherer Gelenkbeteiligung(2002) sekundäre Fibromyalgie (2009) Folgeerkrankungen: Iritis Fettleber Leukozytose/Thrombozytose Eisenanämie Bluthochdruck Depressionen Weitere Diagnosen: 2Bandscheibenvorfälle in der HWS Akne Inversa Psoriasis Medis: 10mg MTX S.C. 5mg Folsan Sulfasalazin 2x2 20mg Omep 4mg Cortison 25mg Amitriptylin abends Ibu 800 Candesartan (Blutdruck) Eisen Tolperison Kur/ Reha: 2x in Bad Liebenwerda (2006, 2009) Rheuma Klinik: 2× in Vogelsang bei Gommern(2002, 2009) Schwerbehinderung: seit 2002 - 50GDB Versuchte und abgesetze Medikamente: Für Fibro versuchte Antidepressiva:Venlafaxin,Valdoxan,Citalopram,Cumbalta,Solvex,Opipramol, Amitriptylin,Trazodon,Elontril, Tianeurax abgesetzte Basistherapien Humira, Arava...starke Durchfälle abgesetzte Schmerzmittel Diclo, Arcoxia,Tilidin, Katadolon, Tramal, Indometacin, Rantudil, Celebrex, Meloxicam, Procain-Spritzen Allergie auf Fluorchinolone...starke Nebenwirkungen nach Ciprofloxacin Op's: Leistenbrüche, 2x Achselsaniering Akne Inversa, Gebärmutterentfernung
Diagnose: Rheumatoide Arthritis seit 1983 Verlauf: 1982-1989 leichte Form der Erkrankung mit immer wiederkehrenden Schwellungen, hauptsächlich der Hände. 1989 Schwangerschaft, Remission 1990 nach Geburt v. Sohn, erneuter Ausbruch der RA 1994 nimmt die RA an Agressivität zu 1999 Besserung durch Medikamente seit 2005 wieder Verschlechterung Medikamente: Resochin ohne Besserung, Azulfidine ohne Besserung, habe die meisten Medis mittlerweile vergessen,da sie nicht gewirkt haben. Seit etwa 1992 bis heute MTX mit mäßigem Erfolg. Seit 12/99 Remicade Infusionen mit sofortiger Besserung der RA. Seit ca. 1 1/2 Jahren nimmt die Aktivität der RA wieder zu.Diclofenac gegen Schmerzen, und,und..... Sonstige Behandlungen: Massagen, Krankengymnastik OP:Hüft-TEP, Totalversteifung beider Handgelenke, etliche Synovektomien, Teilversteifung rechtes Sprunggelenk, und, und, und......
Diagnose: seron. Chronische Polyarthritis - bestätigt 02/06 Osteoporose HWS-Arthrose Spondylarthrose (08/01) - erheblich verschlimmert (12/07) Bluthochdruck (seit 99) Bandscheibenvorfall (12/07) Skoliose (12/07) Medikamente 5 mg Syntestan (Cortison) 1x tgl. -seit Januar 2007 nur noch 2,5mg Syntestan 800 mg Ibuprofen 20 mg Arava 1x tgl. (seit dem 22.09.06) vorher im Mai/Juni 06 5 Wochen lang MTX 15mg - musste aber wegen erhöhter Leberwerte abgesetzt werden - Calcium D3 25mg/10mg Enabeta 1x tgl. (Bluthochdruck) 5 mg Concor 1x tgl. (Betablocker) Kur/Reha 04.08. - 24.08.2006 in Bad Ems leider hat es für mein Rheuma nix gebracht, da der Rententräger mich in eine orthop. Rehaklinik geschickt hatte GdB 40 Allgemeiner Zustand 30.09.2006: seit Jan. 06 krankgeschrieben War im August 06 für 7 Tage arbeiten, hat aber nix gebracht, weil ich immer wieder Schwellungen und Schübe bekam - also Schmerzen ohne Ende...... und durch die Spondylarthrose sich bei Bewegungen immer wieder die Nerven einklemmen... - Seit dem 28.10.2006 gehe ich wieder arbeiten. Das ARAVA hat super gut gut angeschlagen. Sämtliche Blutuntersuchungen bis heute sind alle im "Grünen Bereich". Cortison ist auf 2,5 mg runterreduziert. Leider gehts ohne noch immer nicht. 07.03.2007: Im Moment gehts mir "rheumamäßig" gut 23.01.2008: seit 3 Wochen Krankengymnastik wegen Bandscheibenvor- fall.
Diagnose: seit 1986 RA bzw. chronische Polyarthritis 5 Jahre großteils nur Behandlung mit NSAR "probeweise" kurzfristig Resochin 1988 erster stationärer KH-Aufenthalt; Basistherapie Ridaura - nur 12 Tage, da extreme Nebenwirkungen - Hautreaktion - Ausschlag über 3 Monate! zwischnedurch Synactheninjektionen (ACTH) 1991 ertmals in Rheumaambulanz überwiesen Basistherapie: Sandimmun (Cyclosporin), Urbason (Cortison) alle OP`s 1974 Mandelentfernung 1991 Synovectonie re Fingergrundgelenke (1993 Sturz - doppelte Fraktur des Schambeines (wurde erst 1996 festgestellt - wurde auf der Unfallstation übersehen und nur als Prellung diagnostiziert nach Hause geschickt)) 1994 Synovectomie li Fingergrundgelenk 1995 Hüft-TEP re 1995 Synovectomie li Handgelenk nach Kabanshi 1996 Bauchspiegelung 1996 AB - Kyretage 1996 Hüft-TEP li 1996 Synovektomie Zehengrundgelenke re 1997 Synovectomie re Handgelenk wieder Vernähen der gerissenen Zugsehnen 2002 Knie-TEP re 2003 Knie-TEP li 2005 HWS Verplattung C/2 - C/7 mit 12 Schrauben Medikamente: MTX, Arava, Imurek = alles unverträglich 2002 Humira (in Studie) 3/4 Jahr Remission seit Frühjahr 2006 Enbrel; dadurch das erste Mal seit 15 (!!) Jahren Cortison- und NSARfrei!! Sonstiges: extreme Diclofenacallergie (Voltaren, Deodolor etc....) Reaktion auf TNF-a Blocker - Pericarderguss (bei Humira und Enrel) durch Cortison grauer Star durch RA sek. Kollagenose was weiter ansteht... Nov. 2006 Handgelenksersatz li, dann Hangelenksarthodese re, event. Gelenksersatz re Sprunggelenk, OP grauer Star beider Augen was sonst noch kommt? keine Ahnung! seit März 2006 Pension ( ) Schwerbehindertenausweis: 100% Behindertenausweis für Auto nach 2x Ablehnung! Pflegestufe (Österreich): 3
Polymyositis Diagnose: Polymyositis seit Juli05 4 Wochen Rheuma-KLinik Behandlungen: Cotison 250mg intravenös, September 05 Endoxan, abgesetzt durch verschlechterung des Gesundheitzustands, Uralyt, Tramadol, MCO Tropfen, Cortison75mg,Ciclosporin 2mal 75mg, erhöht auf 200- 0- 100 mg.,herabgesetzt 02.06 wegen unverträglichkeit, März o6 Infliximap, absetzen wegen Hautausschlag,weiterhin Cortison 30mg, Mai 06 2 Enbrel-Spritze,reduziere Ciclosporin 100-0-100,und weiterhin bis 0mg 06.06. Klinik ,Verdacht auf Darmverschluß und Tumor.Bauchschnitt. 07.06.Rheha Schlangenbad,unpassend ,keiner mit Polymyositis Gesundheit ein auf und ab,weitere Diagnose,Anfang Dermamyositis und Raynaudsyndrom. Schmerzen wieder zugenommen und Steifheit trotz Enbrel 2mal,20mg Cortison ,Zaldiar,
Krankengeschichte Guten Morgen zusammen, in den letzten Jahren hat sich ja dann doch was getan, Daher mal ein Update ... M. Scheuermann in der Jugend 1995 Orthopäde Berlin Diagnose : NpP L5/S1 1999 ReHa Bad Schmiedeberg, Diagnosen: Sacroiliitis bds. NpP L4/L5 und L5/S1, Lumboischialgien Chondrosen / Osteochondrosen der WS degeneratives BWS Syndrom Arthrose / Arthritis der Schultergürtelgelenke und beider Hüftgelenke Cervicobrachialsyndrom, Spondylarthrose der LWS HLAB27 pos. Spondylarthropathie V.a. Morbus Bechterew 10.07.2002 Charité Radiologie Nuklearmedizin: früharthirtische Anzeichen einzelner MCP Gelenke, positive Rheumafaktoren, HLA B27 pos., Sacoiliitis bds. 05.08.2002 Dr. X Arzt für Radiologie Diagnosen: gering. unspezif. arthrit. Kniegelenkserguß, synoviale Plica lateral, zentr. deg. Veränderungen II. Grades im Bereich des Miniscushinterhornes 03.09.2002 - 17.09.2002 X Berlin , teilstationäre Behandlung MRT rechter Fuß : Bild einer Polyarthritis der MTP Gelenke I bis III mit ossärer Destruktion mind. am MTP Gelenk I und begleitender Synovitis V.a. Spondylarthropathie m. per. Gelenkbeteiligung oder seron. rheuamtoide Arthritis MRT Becken und LWS: Kein Anhalt für eine Sacroiliitis , NPP L5/S1 u. L4/L5 dorsomed. rechts mit mäßiger neuroforaminaler Einengung Konsultation Klinik für Orthopädie Charité Berlin Dr.Disch Diagnose: sensibles Radikulärsyndrom L5 re. , Sakroiliitis bds. 24.06.2003 Rheumaambulanz X keine erhöhten entzündlichen aktivitäten Diagnose: HLA-B27 assoziierte Spondylarthropathie 29.08.2004 Radiologie X Berlin: Drei Phasen Skelett Szintigraphie Diagnose: Sacroiliitis bds. Medis seit 1995: Diclofenac, Tramal, Azulfidine, Novalgin, Prednisolon, Mydokalm, Piroxicam, Indometacin, Pantozol derzeit: Prednisolon 50 mg , Indometacin bis zu 150 mg Seit 1999 GdB: 50 % seit 2002 GdB: 60 % + G 2007: HLA B27 pos. undifferenzierte Spondylarthropathie mit per. Gelenkbeteiligung Bandscheibenprolaps L4/L5 u. L5/S1 Zustand nach Morbus Scheuermann Großzehengrundgelenksarthorse bds. Beginn einer einjährigen MTX u. Corticoid Therapie ; 20 mg MTX wöchentlich, 30 mg Prednisolon täglich; Novaminsulfon u. Paracetamol / Codein nach Bedarf Seit 2018 wieder vermehrte Schübe, jetzt 30 mg Prednisolon tgl. und Ibu nach Bedarf, Beginn einer neuen Basistherapie Neu seit 2018 Muskelschmerzen, Krämpfe, Kiefergelenksbeteiligung
Nadi Diagnose: seit Mai 2006 Löfgren-Syndrom: am 27.Okt. erneuter Schub(Rezidiv der Sarkoidose) mit deutlich erhöhten Entzündungsparametern) Therapie: beim ersten Schub 4 Monate Arcoxia 60 mg, Cortison in Höchstdosis 40 mg --ausschleichend--, Novaminsulfon Trpf., Morphine gegen stärkste Schmerzen. jetzt Ibuprofen 60 mg 3-4x tgl.da Arcoxia-Unverträglichkeit,Omep 20mg,Cortison 10 mg sowie Calcium D3 Brausetbl. Rheumaklinik: behandelte Klinik und immer 1.Anlaufpunkt ist Rheumaklinik in Bad Abbach sonstige Erkrankungen: seit 2001 Asthma bronchiale, 2002 Tonsillektomie, ab 2004 chron. rezidiv. Sinusitis und rezidiv. Infekte,geplante OP momentane Beschwerdesymptomatik: Rezidiv Sarkoidose, deutliche Schmerzen vor allem beim Stehen und Belastung und Gehen, massive Atemprobleme, massive Schlaflosigkeit aktueller Stand: seit 4/06 ohne Job, die meiste Zeit arbeitsunfähig, bin zu 40% schwerstbehindert(erneuter Antrag auf 50% geplant). stationär wg. Löfgren 1mal, Rehas schon 2 wg. Asthma in Bad Dürrheim.
Diagnose: Psoriasis Spondarthritis, Fibromyalgie, vorstellig beim Rheumatologen im Juli aufgrund von Psoriasis und Gelenkbeschwerden, keine Diagnose. Seit Mitte November 2006 Bestätigung durch den Hausarzt. Termin beim Rheumatologen Ende Nov. 2006 zur Weiter und Mitbehandlung und Diagnosebestätigung. Am 19.02.2008 Diagnose Fibromyalgie Therapie: Amineurin 25, Katadolon S long, seit 26.03.2008 MTX 20 mg in Spritzenform Rheumaklinik: leider noch gar nicht. Sonstige Erkrankungen: Hashimoto Thyreoiditis, Skoliose, Osteochondrose, Bandscheibenprobleme momentane Beschwerdesymptomatik: Schmerzen in Händen, Fingern, Schultern, Nacken, Rippen und morgen bestimmt noch woanders . Schmerzen in den Fersen. Aktueller Stand: ständige Verschlechterung, Dauerschmerz tags und nachts
ich schreibe mal in rot, damit es zwischen den postings auffällt. es hat sich noch nicht ganz rumgesprochen, dass es eine alphabetische liste aller eingetragenen user gibt [h=3]LISTE aus Krankenvita der User[/h] ihr braucht nur auf euren namen zu klicken, dann öffnet sich euer posting. praktisch durch die alphabetische listung, wenn ihr die vita eines bestimmten users sucht. oder zur verwendung in der signatur euren link-namen einfach markieren + einfügen. lieben gruss marie
möchte gern meinen teil hier zu geben 1990 und1992 tiefe Beinenvenenthrombose 1990 Lungenembolie 1993 HELLP-Syndrom in der Schwangerschaft mit abbruch in der 23. woche und einen Epilepsie- Anfall 1995 Medizinischer Schwangerschaftsabbruch in der 12. woche 1995 Sterilisation 1997 erst diagnose Mischkolagenose mit sekundärem Cardiolipin- Antikörper-Syndrom 1999 Epilepsie 2 Anfälle 2000 Mixed connective tissue disease mit ausgeprägtem Raynaudsyndrom, flüchtigen Poliathritiden, Cardiolipinantikörpersyndrom Medikamente: Azathioprin 100mg, tgl/Prednisolen 15 mg tgl./Calcium und Vitamin D/ Dilzem 2 mal 1/Ass 100 1 mal tgl./Orfiril500mg tgl./Voltaren Resinat 2 mal 1 tgl. und 14 tätig zur Blutkontrolle 2004 feststellung einer Leicht bis mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, Herzinsuffizienz 2006 April- Behindertenausweis 50% 2006 wie 2000 noch aber mit Fingerkuppennekrose und schmerzen in Rücken und Schultern, immer noch Raynaud-Syndrom, Mischkolagenose,Anämie und Epilepsie 2006 Medikamente zur Zeit: Predni-H-Tablinen5 mg(1--)/ Valproinsäure-ratio 150 mg(1-1) / Dilzem 60mg(--1)/ Azathioprin-ratio 50mg(1-1)/ ASS STADA(--1)/ Vigantoletten500 (--1)/ CoAprovel300-12,5mg(1--) Nov. bin jetzt seid 12 Wochen krank geschrieben und der Antrag auf eine REHA läuft