Hallo, bin auch so gut wie neu hier, Diagnose seit Ende Dez. 2005: Vaskulitis - Entzündung an der Hauptschlagader im unteren Bauchbereich mit Aneurysmen (Ausbuchtung der Aterie). Beginn im März 2005 mit einer "merkwürdigen" schweren Grippe, extrem schlechtem Allgemeinzustand. Gewichtsabnahme, teilweise hohes Fieber (um 40°) nächtliches Durchschwitzen, Muskelschmerzen, sehr hoher BSG-Wert (Sturzsenkung) unendliche Müdigkeit und keine Energie mehr auch nur noch ein paar Meter zu laufen. Medikamente: Antibiotika, die nicht geholfen haben und auch auf das Fieber keinen Einfluß hatten. War 3 Wochen krank und bin dann wieder zur Arbeit (war noch in der Probezeit), obwohl ich mich nur minimal besser gefühlt habe. Anfang Mai 2005 (4 Wochen später): 3 1/2 Wochen Krankenhausaufenthalt, da ich einen schweren bakteriellen Infekt hatte. Ursachensuche bzw. Verdacht auf einen Tumor; es wurde nichts gefunden, was die schwere Entzündung hätte auslösen können, trotz Knochemarksbiopsie, Bronchoskopie, Magen-Darmspiegelung usw. Wurde 3 1/2 Wochen täglich mit Antiobiotika-Infusionen behandelt. Danach ging es mir "etwas" besser. Aber dann gingen die Entzündungswerte (BSG, CRP) wieder hoch, Gewicht hatte ich immer noch nicht zugenommen, nächtliches Schwitzen war immer noch da und die extreme Müdigkeit ebenfalls vorhanden. Dazu kamen massive Rücken- und in diesem Bereich auch Muskelbeschwerden, wogegen auch keine Massagen geholfen haben. War zusätzlich noch bei 2 Heilpraktikern, die aber auch nichts wesentliches "gefunden" haben und habe mir über 5 Wochen (wöchentlich 2 x) Vitamin C-Infusionen bei meinem Hausarzt geben lassen. Dez. 2005: 2 Wochen Krankenhaus, Verdacht auf eine Riesenzellenarteriitis (Vaskulitis) hatte sich konkretisiert (wurde von einer internistischen Rheumatologin behandelt). 3 Cortisionspitzen haben Wunder bei mir bewirkt. Wurde mit 30 mg Cortison entlassen. Bin jetzt wieder auf 22 mg, nachdem ich mich bis vor 14 Tage auf 16 mg heruntergeschlichen hatte. Es geht mir jetzt recht gut (Dank Cortison!) und ich vermute, dass die Grippe keine Grippe war, sondern ein Rheumaschub - mit dem das ganze "Drama" begann. Liebe Grüsse ingrid-anna
Hallo, hier bin nun seit heute neu hier. Erstmal ein großes HALLO! Ich werd dann hier auch mal meinen Senf dazu geben. Alter: 24 Jahre Beginn der Schmerzen: Oktober 2005 Diagnose: Morbus Bechterew im Februar 2006. Verlauf: Januar 2004 Iritis re Auge, dabei feststellung HLAB 27 pos., da aber noch keine Rückenschmerzen, Okt.05 dann beg.Rückschmerzen und schmerzen li Hüftbereich,nach langen hin und her (RÖ,BP,CT,Szintigraphie,MRT...... u.s.w.) dann im Feb.06 diagnose MB.Krankgeschrieben seit mitte Dezember und das leider immer noch!!! Medikation: Sulfasalazin 2x2, Novalgin 500 mg 4x1,Ibuprofen 300mg 3x1, Krankengymnastik 2x die Woche (+tgl zuhause) und Wassergymnastik 1x/Woche OP: keine Reha: wohl demnächst Zustand momentan: Was soll ich sagen??? AUA! sobald auch nur ein bisschen Schmerzmittel weggelassen wird bekomm ich kaum schlaf vor Schmerzen. Sulfasalazin nehm ich jetzt seit ca.5 Wochen.Bekomm im regel.Abstand Iritis (Med dann Pred ophtal AS + Atropin) Mein ziel: Endlich wieder arbeiten! Liebe Grüße Momo
Na, dann schreib ich auch mal... Gesichterte Dignosen: Somatoforme Schmerzstörung, Osteochondrose, beginnende Arthrose in verschiedenen Gelenken, ausserdem habe ich noch Agoraphobie, Klaustrophobie, Panikattacken Warum ich seit inzwischen mehr als einem Jahr Dauerschmerzen habe, konnte noch nicht abschließend geklärt werden. Medikamente: wenn nötig Diclo 75 genommen/ausprobiert habe ich ausserdem: Ibuprofen (keine Wirkung), Celebrex, Cortison, Katadolon, Tramal, Novalgin (einmal und nie wieder..), Zoloft (nicht vertragen) Einmalige orthopädische Reha, danach war alles schlimmer. Ausserdem bin ich berufstätig und habe 20% GdB.
Name: ~Muckel~ (Tobias) Alter : bin am 5.7.86 gebohren - rechnen dürft ihr selbst Beginn: Sommer 2003 Diagnose: seropositive rheumatoide arthtritis mit sakreelitis Medikamente: nach verschiedenen versuche nehme ich zur Zeit Cortison Vitamine Tilidin Diclofenac Novalgin (auf bedarf) Orencia (Infusion alle zwei Wochen) leider helfen die Medikamente zur Zeit über haupt nicht. Rhea: im Sommer 2004, Sommer 2006, Diaknostik in spezial Klinik Sommer 2007, Merh Informationen findet ihr auch in meinem Blog.
Karin Diagnose:Juli 2004 Sneddon-Syndrom,Antiphospholipid-Syndrom,Raynaud-Syndrom ; Anfang 2006 Schlaganfall Beginn: ? muß nach Geburt der Tochter gewesen sein, den ein Zweites Kind hat nicht mehr geklappt Medis: Prednisolon 5mg, Marcumar, HCT25, Medyn, Carmen Nieren sind betroffen im Moment i.O., Schmerzen und Kälte in den Füßen, Fingern, Ohren und Nase, Gehirn betroffen zur Zeit sehr stark, das Kurzzeitgedächnis funktioniert nur eingeschränkt , starke Wortfindungsstörungen Klinikaufenthalt von 10.04.06 bis 13.04.06 Reha im NRZ Magdeburg vom 06.06. - 11.07.2006 als arbeitsunfähig entlassen Schwerbehindertenausweis 50% (beantragung in der Reha, gekommen am 20.10.2006 gültig bis 2009) Rentenantrag gestellt (aufforderung von der rentenanstalt), Rente genehmigt ab 01.09.2006 vollrente auf Dauer
Noch eine neue Hallo alle zusammen meine Diagnose lautet cP bekannt seit 1993 medikamente:MTX 15mg,Prednisolon zwischen 100 und 5 mg,Folsan 5mg, Voltaren,calcium und Vitamin D,Novalgin und Tilidalor nach Bedarf, OPs:seit 2001 bis Januar 2006,9an der Zahl-beide Vorfüße,linkes Knie,beide Handgelenke teilversteift,r.Daumen Sehnentransfer,r.Zeigefinger Swansen- Prothese, Habe jetzt einen stationären Termin zur neuen Basistherapie-Einstellung P.S.Bin Mutter zweier Kinder(Tochter 20-Sohn 13) So,ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Halli Hallo Alter: 23 (* 3.11.1982) Diagnose: Morbus Still (wahrscheinlich juvenil); 2003 gestellt; Morbus Ormond (4 Wochen alt) Beginn: 1996 Ursache (?): Vermutlich eine schwelende Entzündung nach einer Weisheitszahnoperation Anfang 1996, die nicht erkannt wurde. Nachweis unmöglich. Medikamente: - Seit 1997 Cortison, zeitweise bis zu 80mg/tgl, momentan 15mg/tgl, anvisiertes Ziel: 0 - Seit 2004 Hydroxychloroquin (Quensyl): 400mg tgl. - Seit 2005 Methotrexat (MTX), 15mg/Woche - musste leider oft aussetzen wegen anderweitigen Problemen (s.u.), so dass ich kein umfassendes Feedback abgeben kann, denke aber MTX wirkt echt sehr gut. Soft Drugs: - Seit 2003: Vitamin E, 400mg/tgl - gegen rheumatische Schmerzen - Seit 2003: Doppelherz Calzium und Vitamin D wegen Knochen und Cortison.. Klinikaufenthalte: - 1x 1996 zur "Generaluntersuchung" (ohne Erfolg) - 3x 1997, jeweils wg. hohem Fieber und Schmerzen. Cortison als einzige Antwort. - 1x 1998, Hirnhautentzündung (Ursache könnte der Still sein) - 1x 1999, Hörsturz (Still als Ursache?) - 1x 2006, Retroperitonealfibrose (s.u.) Zu Morbus Still: Anfangs starke Gelenkschmerzen in Findern und Zehen jedoch ohne die charakteristischen Schwellungen und Rötungen, hohes Fieber Abends und Nachts, tagsüber Schule: kein Problem. Seit der Gabe von Imurek hab ich den Still recht gut im Griff und justiere Cortison in Eigenregie, wenn mal wieder ein Schub kommt. Zu Morbus Ormond: Wegen einer Retroperitonealfibrose bereits 50% der rechten Nierenleistung eingebüßt (nicht entdeckt weil beschwerdefrei). Ende März dann die OP mit Harnleiterneuverpflanzung und aussicht auf weitere Eingriffe: Befall ist wohl immer beidseitig, noch ist links aber nichts, hoffe auf neue Medikamente, die Wachstum stoppen. Momentan studiere ich und führe ein relativ normales Leben in der Hoffnung, dass meine Nieren keinen weiteren Schaden davon tragen. Beste Grüße an alle und Gute Besserung Philipp
die Krankenkurzgeschichte von´s Pigga: Beschwerdebeginn ab mitte 2001. Darauf folgte eine Ärzteodyssee und endlich die (rettende?) Diagnose Sept. 2002 => cP Medikation z.Zt. 20 mg MTX (Tabl.) 1x wöchtl. 3 mg (geil!!!) Decortin tägl. 20 mg Folsäure 1x wöchtl. 2 Tabl. Calcium + VD tägl. Eigentlich fast Beschwerdefrei und noch keine Op´s! ...2002 wünschte ich mir vor Schmerzen den Tod! Heute bin ich froh das ich Lebe - auch mit meiner kleinen "Freundin" Rheuma!
so siehts aus Alter 34 Diagnose: CP Beginn: 1997 war ein heftiges Jahr Medikamente:Voltaren und Azulfidine beschwerdefrei von 1998 bis 2004 ab 2004 wieder Superheftig dazu gekommen Entzündung in der linken Verse und Achillessehne,Wirbelsäule und rechtes Handgelenk. Medikamente: MTX-Cortison-Voltaren-Omaprezol-Vitamin C kann mich immer noch nicht damit abfinden...
noch neu bin aber der alter Hallo an alle Alter noch 53 Diagnose:Rheuma seit Dez 2005? Medikation zur zeit Cortison noch 50mg ibuHEXAL 800mg 3 mal am tag, MTX 15mg 1 mal woche,Amineurin 20 mg.dazu kommen noch Medikamenten für Bluthochdruck und Diabetis. also verhungeren werde ich wohl nicht. brtroffen beide Handgelenke und finger linkes knie Hüften. Soll jetzt zur Kur könnt ihr mir sagen wo es fur mich die beste behandlung gibt. 50000 mann sind im fussball Stadium wehr kriegt denn Ball am Kopf Kurti Gruss an alle
Singapore (44, w) Diagnose: cP Beschwerden seit 1981 Diagnose gestellt 1984 Schwerpunktmäßiger Befall von Händen und Füßen zusätzlich: Osteoporose (dankeschön, Cortison!), Depressionen, M. Crohn des terminalen Ileums Medi's: MTX 20 mg/Woche als Spritze und 10 mg Folsäure am Tag danach Arava 20 mg Prednisolon 5 mg z. Zt. Rantudil retard abends Rantudil forte morgens Omeprazol 20 oder 40 mg, je nach Befinden Alendronsäure 70 mg/Woche Calcium & Vit. D Kautabletten Budenofalk 3 x 3 mg bisherige Basistherapien: Quensyl 04/1984 - 05/1985 Azulfidine RA 05/1985 - 11/1986 Metalcaptase 11/1986 - 04/1991 Ridaura 04/1991 - 03/1993 Resochin 01/1997 - 10/2005 MTX 03/1993 - heute Arava 20 mg 10/2005 - heute OP's: 03/1985 Handgelenkssynovektomie rechts 08/1985 Beugeseitige Handgelenkssynovektomie rechts 02/1986 Carpaltunneldekompression links 12/1986 Handgelenkssynovektomie links 07/1991 Rheumaknoten-Entfernung li. Ellenbogen 05/1994 Außenmeniskusresektion, Innenmeniskusglättung rechtes Knie 03/1998 radio-lunäre Aufbauarthrodese re. Handgelenk 04/2006 Handgelenksprothese rechts Kur/Reha: 01/1985 Schlangenbad (Kur) 04/1985 Schlangenbad (Reha) 10/1986 Schlangenbad (Kur) 01/1987 Schlangenbad (Reha) 03/1988 Schlangenbad (Kur) 06/2006 Bad Nenndorf (Reha) GdB: 70 & "G" MdE: Bescheid am 22.02.2007: Volle Erwerbsminderungsrente mit Beginn 01.05.2006, befristet bis 30.06.2008 Schöne Grüße, Singapore
Silvia Alter: 39 diagnose: Morbus Bechterew mit peripher Gelenkbeteiligung Beschwerden: schon seit vielen Jahren aber genaue Diagnose seit 2005 Medikation: im Moment da ich einen schub habe 50 mg cortison ibuprofen 2x täglich und Antibiotika da noch ein bakterieller infekt dazu gekommen ist.Wegen Basisteraphie noch keine genaue Aussagen meines HA. betroffene Stellen im Moment beide Handgelenke,rechts Knie, großer Zeh des linken Fußes und beide Fersen entzündet. Im Moment geht es mir richtig schlecht, aber ich hoffe das sich jetzt bald mal was ändern wird wenn man eine Basistherapie gefunden hat. Liebe Grüße Silvia
iti Jahrgang 1959 Diagnosen:Großgefäßvaskulitis in der Aorta und der linken Schlüsselbeinarterie 2007, Vaskulitis der kleinen Gefäße 2008, unspezifische Kollagenose 2003 mit ZNS, Glenkbeteiligung, Sicca, Raynaud, Sonnenempfindlichkeit. Primär biliäre Zirrhose 2001, Otosklerose 2006, Glaukom 2003, Osteopenie 2004, Asthma bronchiale, Reflux, chonische Gastritis Therapie: 20 MTX i.v, 20 mg Arava, 5 mg Decortin H, 3 Bisolvon Hustentabletten, 2 Ursofalk 500, Duotrav Augentropfen, Calcium D3, Bonviva Inj., Folsan, Tränenersatz, Pantozol Diverse wechselnde Beschwerden von Kindheit an, seit 5 Jahren Therapie, ständigers Fortschreiten der Erkrankungen KH Aufenthalte seit 01: 6 darunter zweimal 3 Wochen Rheumaklinik viele Grüße iti
Dorothee 59 Jahre Diagnose: seit Juni 2005 cP mit Augenbeteiligung aber seit Kindheit Beschwerden, öfter Untersuchungen auf MB inzwischen verbogene Wirbelsäule v i e l e Allergien, all. Asthma Medis: MTX 20 mg und Folsäure März 2004 - Jan. 2005, Cortison und Schmerzmittel (Mobec) nach Bedarf danach selbst abgesetzt, da auch der Rheuma-Doc nicht an seine Diagnose glaubte, sprach damals von evtl. Depris - haha, aus heutiger Sicht Mai 2005 Megaschub, danach glaubte jeder daran, daß es Rheuma ist, Hausarzt und Rheumadoc gewechselt, heute sehr zufrieden seit Juni 2005 15 mg Mtx als Spritze, 20mg ausschleichend Cortison, heute noch 3 mg, Novalgin bei Bedarf wegen zu geringer Wirkung 4Wochenversuch zusätzlich Azulfine, massive Leberprobleme, abgesetzt seit 3 Wochen Imurek 2 x 25 mg zusätzlich, inzwischen vorsichtig optimistisch, vertrage es zumindest und meine Beschwerden halten sich im Rahmen diverse Blutdruckmedis, Wassertabletten, Medis für die Augen Inegy (Colesterin), Allupurinol (Harnsäure) keine Folsäure Beschwerden: Zehen, Fußgelenke, Wirbelsäule, vor allem Brust- und Lendenwirbel, Hände, Handgelenke, Kreuzbeingelenke, Augen, in Schüben Ellenbogen OP: 1986 3fache Bandscheiben-Op, dadurch Versteifung der Lendenwirbel Reha: 1 x Bad Liebenwerda, aber nicht wegen Rheuma Bis vor 1,5 Jahren Vollzeit gearbeitet, danach nach 4 Wochen Krankschreibung zum MDK, als arbeitsfähig befunden, inzwischen 58er Regelung der Agentur für Arbeit, ab Jan. 2007 vorgezogene Altersrente wegen Schwerbehinderung (50 % seit 1986)! Das wars Alles Gute für Euch alle! Dorothee
Geburtstag: 30.5.1955 Krankenvorgeschichte: Spinalkanalstenose HWS (c5/C6), Prolaps 1999 Prolaps LWS (L5/S1) Haschimoto Kolagene Colitis (seit 1997) erster heftiger Schub Richtung Rheuma: Oktober 2005 mit geschwollenen, heftig entzündeten Fingern (sichtbar), schlimmer war, daß sich kein Arm heben lies (erst links, ein Tag später rechts). Beide Schultern blokiert. Behandlung beim Neurochirurgern mit Cortison und Schmerzmitteln. November: Vorstellung beim Rheumatologen war alles weg. (kein RF, oder erhöhter CRP, auch spez. Antikörper negativ) Diagnose: darminduzierte Gelenkbeschwerden. Februar 2006: Schmerzen in den Schultern, HWS, Brustkorb, immer wieder höheres Fieber (von 38 --> 39c). Mittel: wochenlang Diclo und IBU-profen 8.März als Notfall ins Krankenhaus: Verdacht auf Rheumaerkrankung (hohes Fieber, hoher CRP, Organcheck soweit o.k.). Nach 3 Tagen Entlassung Cortison: 50-25-20-12-Erhaltungsdosis (Einnahmeplan) usw. heute 3 Monate später 20 mg Cortison und dennoch Gelenkschmerzen und Schwellungen auch der kleinen Gelenke (Finger, Knöchel, Füsse, Knie). Allerdings kein Fieber! Aber schlapp und ausgelaugt. Diagnose allg: entzündlich rheumatische Erkrankung ab Juni MTX 15 mg pro Woche (nach meinem Geburtstag und Kurzurlaub, weil ich fürchte es nicht zu vertragen und auch ein wenig Alkohol,trinken will). Mir scheint es gibt noch viel, was kommen kann .... Ich werde alles versuchen, um viel Lebensqualität zu haben. Würde gerne in eine Selbsthilfegruppe vor Ort, hätte gerne ein Kur, um mal aus dem Arbeitsprozess richtig rauszukommen und mich mit all dem auseinanderzusetzen. (Au's immer nur bis maximal 1,5 Wochen im Notfall gehabt.)
Babeth Diagnose: Mischkollagenose, Diagnostik noch nicht abgeschlossen ausserdem Reflux-Ösophagitis mit Barretsyndrom Beginn: Herbst 2005 Medikation: Amblobeta 0,5 mg, Ibuprofen 400 mg b.Bed., Omep 20 keine Rhea, keine OP
Diagnose: cP, angefangen hat es mit einer Yersinien Infektion. Seit Dez. 2005 Diagnose von seronegativer cP Medis: anfangs Azulfidine 2x2 Tbl. pro Tag, Cortison b.B. Da die Schübe immer mehr und schlimmer wurden umgestellt auf MTX 15 mg s.c. und seit dem letzten Schub auch noch Enbrel.
Sankt Pauli geboren: 30.03.1965, lebe in Hamburg begonnen hat alles im Nov. 2005: Sehnenscheidenentzündungen an beiden Händen, Ausweitung auf div. andere Gelenke und die Achillessehnen zur Zeit am schlimmsten die Füße dann im Feb. 2006 waren die Rheumafaktoren leicht erhöht auf eigene Initiative im April 2006: drei Wochen Rheuma-Tagesklinik AK-HH-Eilbek dann auch gleich die Diagnose: seropositive cP Mai / Juni 2006: seit ein paar Tagen 20 mg Prednisolon ab nächste Woche 20 mg MTX i.m. + 5 mg Folsäure + Calcium D3
Sita Verlauf Jahrgang 1959 Diagnose: cP 1983 weitere Diagnosen: Iridozyklitis (2000, ausgeheilt) Hyperthyreose = Schilddrüseüberfunktion (1992 und 2004, jeweils nach 1 Jahr ausgeheilt) Bakerzystenruptur 2005 medis: bisherige Basismedikamente: Resochin, Quensyl, Azulfidine (4x), MTX (3x), Arava, Remicade; seit 1 Jahr: Enbrel 1,5x/Woche und MTX (12,5 mg/Woche subkutan) andere medis: v.a. Diclo (bei Bedarf), Cortison 2-4 mg Langzeit und intraartikulär (1987 - 2005 mit Unterbrechnungen); derzeit keine rheumatologische op: Synovektomie li. Knie (1988) 2x Synoviorthese li Knie (1991/1997) reha 3 Wochen 1988 nach Op 1998 für 5 Wochen Bad Heilbrunn 2003 für 5 Wochen in Oberammergau Tagesklinik (ambulante Reha): 5x je 2 Wochen im Krhs Neuwittelsbach in München
Meine Krankenvita Diagnose: Fibromyalgie(gestellt 1996) reumatoide Arthritis (gestellt 3 Oktober 2006) diabetes mellitus (gestellt 15 Februar 2007) stabile thorakale Wirbelsäulenfraktur(seit1994) Asthma bronchiale Retinopathia pigmentosa Lipo-Lymphödem Neurodermitis Bandscheibenvorfall Lwk 2/3 (5/2005) Bandscheibenprotrusionen alle Etagen LWS ~ In Remision seit 2008 ~ Medis derzeit: Keine mehr :freu Medis im Laufe der Zeit: Tramal long Transtec 35 µg/h Lansoprazol Randudil retard Rantudil forte Maprotilin Voltaren Ibuprophen Celebrex Artrix duolong Morphin 30mg Novoprotect 25 mg MTX 20 mg einmal wöchendlich gespritzt Humira 40 mg alle14 Tage gespritzt Enbrel 50 mg einmal wöchendlich gespritzt Arava Arcoxia Amytreptylin Immunosporin 75 mg 1 - 0 - 1 Prednisolon 10 mg 1 - 0 - 0 Lyrica 300 mg 1 - 0-1 Katadolon SL long 1 - 0 - 1 Dolormin extra 1 - 0 - 1 Omeprazenol 20 mg 1 - 0 - 1 Calci care D3 1 - 0 - 1 Kur / Reha / Klinik: 1995 Rheumatologie Rot-Kreuz-Krankenhaus Bremen (4 Wochen) 1995 Rehaklinik Bad Oeyenhausen (4 Wochen) 1995 Rehaklinik Bad Oeyenhausen ( 6 Wochen) 1996 Polyklinik für Neurochirugie Uniklinik Münster (4 Wochen) 1997 Rheumatologie Rot-Kreuzkrankenhaus Bremen (4 Wochen) 1999 Eggbergklinik Bad Säckingen[ Lymphologie] (3 Wochen) 2000 Eggbergklinik Bad Säckingen (4 Wochen) 2003 Seeklinik Zechlin [ Lymphologie] (Abbruch nach 2 Wochen) 2006 Rheumatologie Oldenburg (2 x 2 Wochen) 2006 Rehaklinik Bad Wildungen 2007 Rheumatologie Oldenburg 2008 Rheumaklinik Bad Bramstedt Schwerbehinderung 100 % Berufsunfähigkeitsrente seit 1994 ~ Liebe Grüße Marion