Grätchen, jahrgang1964 Verheiratet, 3 Kinder (24, 22, 19) ein Hund Diagnose: seropositive rheumatoide Arthritis seit 2005 Med: Olumiant 4mg, Mtx1× woche 10 mg, Folsäure 5mg, Lodotra 5mg, Omeprazol 20 mg, Arcoxia 60 mg nach Bedarf, Dekristol. Beschwerden: immer wieder Schmerzen in den Händen, jetzt auch eine Orthese für mein linkes Handgelenk , Füsse Schmerzen auch . Oft kaputt und müde ,Rheumatologe sagt mässiges fatigue. Kur: 2014 Bad Schlangen, 2018 Bad Pyrmont.
Diagnosen: Kollagenose (ED 2/19), persistierende ( bisher therapieresistent ) Polymyositis mit Herz- u. Nierenbeteiligung u. Verdacht auf Beteiligung zentrales Nervensystem (1/20), hämorrhagische Episkleritis, Small-Fibre-Polyneuropathie, sekundäres Sjögren Syndrom (2/19) Polyarthritis (9/18) Raynaud Syndrom, Hashimoto Thyreoditis (2006), Hörstürze (2004-2008), Z.n. zwei Schlaganfällen ohne Bildnachweis mit Halbseitenproblematik ( reversibel) (2011), suspekte Tumore in beiden Eierstöcken und drei Mal in den Brüsten, Z.n. hypothyreotischer Krise mit reanimationapflichtigem Herz- Kreislaufstillstand und Myxödem (3/2016), beginnende Herzinsuffizienz mit Verdacht auf Herzinfarkt, ventrikulärer Extrasystolie, Herzkatheteruntersuchung (11/17), Eventrekorder bei Verdacht. auf Vorhofflimmern (11/18), beginnende Niereninsuffizienz 10/18, V.a. Colitis 8/18, 6/20 Herzkatheteruntersuchung bei erneutem Verdacht auf Herzinfarkt Sonnenallergie, rissige schmerzhafte Fingerkuppen, Erstmanifestation 2011( Vaskulitis? ) Damals nicht als solche erkannt, heute von Uniklinik Lübeck als solche vermutet) Beschwerdebild: (Auszugsweise) Wechselnde Schmerzen Gelenke, Muskeln, Sehnen, Knochen, Kopf, Steifheit der Finger/ Hände, Durchfälle, Blähungen, Ödeme Füße, Hände und Gesicht, Kopfschmerzen, Druckgefühl im Kopf, Migräne, Schwindel, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Hypotonie, Sensibilitätsstörungen beide Arme und Hände (Kribbeln, Einschlafen), gerötete Augen, Sehstörungen, Heiserkeit, Hautveränderungen Ekzeme oder Flecken, Sonnenallergie, schmerzhafte rissige Fingerkuppen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Überlastungs- Überforderungsgefühl, massive Müdigkeit und Erschöpfung Medikation aktuell: MTX Injektion 20 mg wöchentlich, Folsäure 10 mg Tag danach, Quensyl 200 2x1 im tägl. Wechsel mit 1x1, Prednisolon 7 mg, Azathioprin 2 x 75 mg, Nebivolol 2,5 mg, Euthyrox 100, Pantoprazol 20-40mg, ASS/ Godamed 100, Dekristol 20000 und bei Bedarf Novalgin gegen die Schmerzen Berentet wegen voller Erwerbsminderung seit 01.06.19
Jahrgang 1994, Männlich, Kreis südliche Weinstraße Diagnose : Rheumatoide Arthritis (2019) sonstige Diagnosen : Skoliose (2016) Beckenschiefstand (2016) Medikation : Auf kurze Zeit begrenzt - 15 mg Prednisolon Basis Medikation - 15 mg Methotrexat 1 mal wöchentlich 5 mg Folsäure am nächsten Tag. Therapie : internistischen Rheumatologen (Vorstellung Januar 2020) Operationen keine nennenswerten Operationen.
Jahrgang: 1989, weiblich, aus Trier Diagnose: seronegative Rheumatoide Arthritis seit 2011, Arthrose im Handgelenk seit 11/2019. Medikation: Quensyl 200 mg seit 2011 Prednisolon 5 mg seit 2016 Therapie: Rheumatologe Dr. Ziese, gewechselt zu Dr. Linda Haas im Brüderkrankenhaus 2016 da ich nicht zufrieden war. Stationärer Aufenthalt in Rheumaakutklinik in Bad Kreuznach geplant Operationen: Keine Operationen
*15.11.59, weiblich Verheiratet, eine Tochter Wohnort, Kreis Herford, NRW Verwaltungsangestellte, seit 2016 teilweise Erwerbsminderungsrente bei 50% MdE und 16 Stunden Arbeitswoche (4 Tage X 4 Stunden), vorher Vollzeit beschäftigt. 30.09.13 bis 02.03.2015 AU wegen Polymyalgia Rheumatica 2014 REHA in Bad Iburg Ich war 2013 hier auch angemeldet als Mariateres (ohne H), hatte aber mein Passwort vergessen … In der Zwischenzeit ist einiges passiert: Januar 2016 neues Kniegelenk links, AHB in Bad Seebruch April 2017 Entfernung von 50 cm. Dickdarm – wegen Polypenteppich. Da ich jetzt, nach 4 Jahren einen Rheumaschub habe, bin ich wieder hier. Infos aus meinem früheren Beitrag: 30.09.13 bis 01.03.2015 AU wegen Polymyalgia rheumatica (festgestellt im Oktober 2013 durch Rheumatologin)/ 50% MdE Symptome anfangs: Starke Schmerzen in den Schultern und Unter- Oberschenkeln bis zur Bewegungsunfähigkeit Behandlung: Cortison, anfangs 50 mg, seit 27.12.13 : 7,5 mg, Schmerzmedikament IBO 800, letzte Einnahme von Cortison am 13.01.2016. Vorgeschichte: 30.01.78: Autounfall/ 3,5 Wochen Koma Diagnose: „Schädelhirntrauma“ mit Hemiparese Rechts (Halbseitenlähmung rechts, Gesamtdauer: ½ Jahr) (mit Beginn des nächsten Schuljahres wieder schulfähig - 1979 Prüfung zur Erzieherin). Bleibender Schaden: leise, heißere Stimme (durch den Tubus sind die Stimmbandlippen beschädigt). Der „Stimmschaden“ wurde von der Agentur für Arbeit als Umschulungsgrund anerkannt. 01.01.1983 – 15.02.85 Umschulung im BFW Oberhausen, Seit dem Unfall: Oft Rückenschmerzen LWS Bereich, später auch in der HWS, BWS Behandlung: Massage, Krankengymnastik, Behandlung durch Osteopath (erstmals im Jahr 2000 – dadurch längere Zeit beschwerdefrei), gelegentliches Tragen einer Lumbotrain Bandage, Schwimmen und Fahrradfahren 1999/2000 Schmerzen im linken Knie. CT Diagnose: alter Außen- Meniskus – Riss links. Behandlung: Genutrain- Bandage - Übungen im Fitness Studio speziell zum Muskelaufbau des Kniegelenks und der Rücken- / Nackenmuskulatur Juni 2008 starke Schmerzen im linken Knie Diagnose nach der OP: alter Meniskus- Korbhenkel- Abriss mit Knorpelschaden - Arthrose Behandlung ab: November 2011 Facetteninfiltration LWS + HWS, weiterhin Tergumed- Training, Kranken- Gymnastik, Glissonschlinge, Fitness Studio, Schwimmen, Fahrradfahren. Durch ein MRT der Wirbelsäule wurde ein alter Bandscheibenvorfall im BWS- Bereich festgestellt. 03.10.12 – 01.11.12 Reha – Kur in Bad Sooden Aalendorf Juni 13: RSO (Radiosynoviorthese) linkes Kniegelenk
Vaskulitis, Mischkollagenose, am ehesten SLE, Gelenksbeteiligung, Sprunggelenk, Fußknochel, manchmal Knie Derzeit wegen Schub 15 mg aprednisolon, 200 g quensyl, topfe Spaziergang, Topfenwickel, Zeit, tlw physio, Sectio, Lymphknoten Entnahme wegen diffuser Entzündung vom Knie aufwärts bis Gesäß, bei Verteilung von eitrigen Entzündungen in allen Gewebeschichten, Anamnese Seit Kindheit immer wieder gastritische Beschwerden, chron. NNH Entzündung, Infektion Hämolisierende streptokokken mit 3 Lungenentzündungen, dabei auch Blutungen aus Nase und Ohren. Seit 2,5 Jahren Schübe mit Vaskulitis, Gelenksbeteiligung, SLE Verdacht, Schüttelfrost, allergischer Schock auf Novalgin, Penicillin tlw Unverträglichkeit, Sonnenallergie mit juckende Ausschlag bis brennenden Pusteln, oft 10 bis 12 Stunden Schlaf notwendig, dann wieder alle 3 Stunden munter. Durchfall und Magenbeschwerden, vor Schub meist kolikartige Magenschmerzen. Krämpfe im Oberbauch. Danach vaskulitis und Gelenksbeteiligung. 1966 geboren, weiblich, 2 Kinder, schlank, zierlich, Nikotin seit 35 Jahren, wechselnd, Alkohol gelegentlich, Ernährung bewusst und tlw vegetarisch, Fleisch 2 mal pro Monat, Haustiere Katze, Hund, Beruf Assistenz für Menschen mit Behinderung
1962 geboren, Raucher seit 35 Jahren, kein Alkohol, 2016 rheumatoide arthritis, erst mtx, nicht vertragen, dann für ca. 6 Monate benepali, nach dem nicht mehr funktionieren von benepali dann hyrimoz. Jetzt aktuell Intensivierung der Therapie mit hymiroz (adalimumab) 40 mg / Woche aufgrund einer Lungenfibrose (RA-ILD). Wenn darunter die Fibrose weiter geht wird auf mabthera umgestellt.
Hallo, ich bin 1955 geboren, weiblich, verheiratet, habe 2 Kinder, 2 Schwiegerkinder und 3 Enkel, komme aus NRW Diagnose: undifferenzierte Kollagenose 12/2018, ANA-Titer 1:20.480, erhöhter Rheumafaktor, mit Lungen- und Gelenkbeteiligung, Raynaud-Symptomatik, Erosive Refluxösophagitis trockene Augen, trockener Mund Hautbeteiligung, Verdacht auf Lupus konnte durch Hautbiopsie nicht bestätigt werden Sonstige Diagnosen: arterielle Hypertonie seid 2001 allergische Rhinitis seid 1985 Schlafapnoe-Syndrom seid 7/2018 Beide Füsse Fersensporn, Großzehenarthrose und Hallux Medikamente: täglich Quensyl 200mg, bzw. Hydroxychloroquin, seid 12/2018 Bisoprolol 5 mg, Pantoprazol 40mg, Cortisonsalbe bei Bedarf 1 x wöchendlich Dekristol 20.000i.E. mehrmals täglich Augentropfen, CPAP-Maskentherapie wegen Schlafapnoe Dezember 2019 Cortisonstoß (ganz kleiner 3 Tage 8mg) Kliniken, Therapie Rheumazentrum Mittelhessen in Bad Endbach Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen in Greifenstein Reha in Bad Lippspringe wegen der Lungenfibrose Beschwerden: Gelenkschmerzen Hände und Füsse, Muskelschmerzen Arme und Beine, Ruheschmerz Morgensteifigkeit, Anlaufschwierigkeiten, große Erschöpfung, ständiger Husten, Luftnot bei Belastung, nicht sauer Reflux, Kloßgefühl in der Speiseröhre, Rissige trockene Haut an den Händen, Ausschlag an den Wangen und am Bauch, Schmetterlingserythrem, Raynaud, kalte Hände, Füsse und Nasenspitze, trockene Augen, neu hinzugekommen ist ein trockener und brennender Mund und Zunge
Hallo, ich komme aus Bonn, Jahrgang 1991. Entzündliches Rheuma seit meinem 18. LJ. Studium von 2009 bis 2017! Diagnose: - rheumatoide Arthritis seronegativ - axiale Spondyloarthritis ISG positiv - Bandscheibenprolabs L5/S1 - Tachykarde Herzrhythmusstörung - Bluthochdruck - chronische Gastritis - chronische Schmerzen - sterioidinduizierte Osteoporose - chronisches Fatigue Syndrom - Ein-u.Durchschlafstörungen - rezidiv. Mundschleimhautentzündungen - rezidiv. Konjunktivitis Medikamente: Abatacept 125 mg s.c., Prednison 5mg, Oxycodon ret. 40 mg, Cannabisblüten bis 2 g./Tag, Temazepam 20 mg b.B. Omeprazol 40 mg, Metoprolol 100 mg, Vigantol 1000 IE, Calcium 600 mg, Volon A Haftsalbe, 01/2009: Beginnendes Schienbeinkantensyndrom 06/2009: Entzündung der Ellenbogensehnenansätze (Epicondylitis radialis u. ulnaris) 03/2010: Operation innerhalb von 4 Wochen Ellenbogen bds. wegen angeblicher Epicondylitis radialis u. ulnaris ohne Wirkung 07/2010: akute initial nächtliche Entzündung der Finger- u. Handgelenke mit sonographischen Gelenkerguß; schwere Erschöpfung (Gehstrecke unter 200 m), verminderter AZ und deutliche Erhöhung der Leukos; Verdacht auf Leukämie im KH, Dosiseskalation Prednison 250 mg 07/2010: Niedergelassener Rheumatologe sagt es gibt kein entzündliches Rheuma ohne Blutwerte, mein damaliger Hausarzt sagte mir „ich bilde mir alles nur ein“, Leukos waren erhöht wegen Erkältung und der Gelenkerguß sei Zufall!!! Natürlich Wechsel HA und Rheumatologe! 08/2010: Diagnose seronegative RA und Beginn Therapie Prednison 5mg (entweder NW o. Wirkungslosigkeit mit Mtx, Sulfasalazin, Leflunomid, Hydroxychloroquin) 01/2011: Therapieversuch Humira, aber starke NW (Herzrasen, Herzrhythmusstörungen) Therapieabbruch 03/2011: Therapieversuch Enbrel 03/2013: Rheumatologe verliert Kassenzulassung MVZ, daher Wechsel zur Uniklinik Köln; 08/2013: Uniklinik Köln meint ich hätte kein entzündliches Rheuma, nachdem sie mich 5 Monate mit Enbrel versorgt hatten 09/2013: Mein alter Rheumatologe erhält neue Zulassung, Enbrel abgesetzt wegen Wirkungslosigkeit; Wechsel auf Orencia 07/2017: Abbruch meines Studiums und Antrag auf Grundsicherung beim JC, Anfang des Begutachtungsmarathons (4 Gutachten), JC Überleitung zum Sozialamt weil „voll Erwerbsunfähig“ 11/2017: MRT LWS und ISG entzündet und Erosionen, Diagnose: axiale Spondyloarthritis 02/2019: Wechsel zum Sozialamt SGB XII weil „voll Erwerbsunfähig unter 3 Std.“, wieder Gutachten und Gerichtsprozess SG Bisherige Gerichtsprozesse: - Verschlimmerungsantrag GdB von 30 dann 50 insgesamt 3,5 J., 2 Instanzen SG u. LSG,Ergebnis GdB 60 kein Merkz. - Antrag auf Kostenübernahme Cannabis trotz Ausnahmegenehmigung BfArM abgelehnt, Klage: Einstweilige Verfügung und Hauptverfahren gewonnen! - Sozialamt verweigert Leistungen nach SGB XII, Ergebnis: Einstweilige Anordnung gewonnen, Sozialg. entsetzt über die bewusste nicht Bearbeitung und Lügen! Fortsetzung folgt....
Guten Abend, Hallo @all! 41 Jahre, 2 Jugendliche, Österreich, Nähe Wien, Nichtraucherin Diagnose: ca. vor 10 Jahren Sjögren Syndrom mit einer nicht ganz astreinen rheumatoiden Athritis und Hashimoto. Medikamente: Pantroprazol, Euthyrox, Quensyl (derzeit zusätzlich Xefo). Therapie: Predisnolontherapie, Umstellung auf Quensyl seit Mitte Dez. 2019 Beschwerden: Gelenksschmerzen, Mundtrockenheit, Tränenflüssigkeitsmangel LG Lorelei
Hallo ich heiße Maren und hier bin ich Rhönkind ich bin Baujahr 1976 habe Mann und einen Sohn BJ 2007 war mal Physiotherapeutin, hab das aber an den Nagel gehängt Nähe Fulda, Hessen, Rhön, Deutschland GdB 30 oh je ich hoffe ich bekomme alles zusammen: Diagnosen - Arnold-Chiari-Malformation Grad 1 (das Kleinhirn schaut aus dem Hinterhauptsloch richtung Wirbelsäule, Diagnose 2004 durch Zufall im MRT) - Blockwirbel in der Halswirbelsäule (vermutlich angeboren, ich denke aber das war ein Unfall) - Schmetterlingswirbel in der Brustwirbelsäule (geteilter Wirbel) - seronegative Spondylarthritis (2017 diagnostiziert) - Fibromyalgie (2019 diagnostiziert in einer Reha) - Kiefergelenksdysfunktion - chronisches Schmerzsyndrom - Migräne mit Aura - oft Magenprobleme (Magenschleimhautentzündungen) - mittelgradige depressive Episoden - Carpaltunnelsyndrom beidseits, rechts operiert, links besser seit ich nicht mehr behandle Medikamente: - Pantoprazol 40 - Palexia 50 - Benepali Spritzen 50 (1x die Woche) - Maxalt bzw. Triptane - Nahrungsergänzungen (Omega3, Weihrauch, VitaminKomplex) Therapie: - Ergotherapie, einmal Verhaltenstherapie (als psychologische Unterstützung) und klassische Ergo für die Gelenke - Physiotherapie mit zeitweiser Osteopathie - Verhaltenstherapie (Ergo mit Fortbildung) Beschwerden - starke Rückenschmerzen, ISG Blockaden, Achillessehnenschmerzen, Schlafstörungen, Durchschlafstörung, Migränen bis zu 72 Stunden am Stück - immermal Schmerzen besonders in den Handgelenken, den Fingergelenken und den Sprunggelenken - HWS Verspannungen, überall Muskelkaterschmerzen - manchmal besonders empfindlicher Brustwirbel (Wetterfühligkeit) - depressive Stimmungen Reha: gearbeitet in der Rehaklinik Bellevue Bad Soden Salmünster als Patient: 2011 psycho-somatisch in Bad Kissingen (Rosengarten Heiligenfeld) 2017 rheumatologische Klinik Bad Endbach 2018 1 Woche rheumatologische Klinik Bad Wildungen (Abbruch auf Anraten der aufnehmenden Ärztin) 2019 psycho- (somatische) Kliniken Bad Segeberg
Liebes Forum, ich bin 27 Jahre alt und habe im Februar 2020 die Diagnose Morbus Bechterew gestellt bekommen. Um mit der Diagnose wirklich zurecht zukommen und es auch wirklich zu verarbeiten (auch weil meine beste Freundin drauf bestanden hat) bin ich hier auf der Suche nach Menschen, die an den gleichen Beschwerden leiden wie ich. Bis zu Diagnose hatte ich 7 Jahre lang immer in verschiedenen Phasen Schmerzen im unteren Lendenbereich und im Iliosakralgelenk. Durch Zufall kam mein Orthopäde auf die Diagnose und verwies mich an einen Rheumatologen, der aufgrund meines Berufes (Operationstechnische Assistentin) mich nochmal auf den Kopf stellte um die Diagnose ein zweites Mal zu bestätigen. Seither nehme ich Schmerzmittel. Zuerst startete ich mit einem Mittel (Eterocoxib), dass nicht viel gebracht hat und seit einigen Wochen nehme ich Acemetacin. Mein Arzt meinte ich solle die Tabletten nach Bedarf einnehmen. Doch ich muss gestehen, dass ich oftmals die Tabletten auch erst einnehme, wenn der Schmerzfaktor einfach zu hoch ist. Deshalb hoffe ich hier auch einige Tipps und Tricks zu finden, wie ich auf Dauer mit Morbus Bechterew leben kann ohne von den Schmerzmitteln abhängig zu werden.
Jahrgang 1969 Diagnose: Polymyalgia Rheumatica, Arthrose, Hashimoto Medikation: Prednisolon Operationen: Entfernung des Erbsenbeines aufgrund weit fortgeschrittener Art Arthrose Dauermüde und erschöpft
Jahrgang: 1996, weiblich Diagnose: Rheumatoide Arthritis seit 2019 (Oktober) Diagnose erfolgte nach langem Suchen 2020 (Oktober) macht sich nur in den Fußballen (v.A. Rechts) bemerkbar, nur Belastungsschmerzen, keine Morgensteifigkeit oder sonstige Nebensymptome Medikation: Seit Mitte November 2020 15mg MTX und 5mg Folsäure bei starken Schmerzen Paracetamol Therapie: Sulfalazin-Heyl - nach 2 Wochen wegen Nebenwirkungen Abgesetzt versuche ebenfalls eine Ernährungsumstellung (Vegan + 2x in der Woche Fisch, kein Synthetischer Zucker und nur Vollkornprodukte) dies zeigt allerdings kaum Wirkung Operationen: Keine Operationen Weiteres: Sehr untypischer Krankheitsverlauf und kaum Krankheitssymptome. Laut meiner Rheumatologin (und einer Zweitmeinung), sieht es nicht aus wie Rheuma, aber mit den Vorbefunden die ich über das Jahr gesammelt habe, kann es eigentlich nichts anderes sein.
Jahrgang: 1996, weiblich, Feldhockeyspielerin in der zweiten Bundesliga, arbeite im Büro Erster Befund MRT 09.09.202: Sakroiliitis (vor allem starke Schmerzen in der 2. Hälfte der Nacht, Morgensteifigkeit, Schmerzen am Abend bei Ruhe und HLA-B27 positiv) Diagnose 28.10.2020: spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) Medikation: Diclofenac, Pantoprazol und jetzt Etoricoxib, VitaminD Therapie: Physiotherapie und weiterhin gesunde Ernährung und viel Bewegung/Sport Operationen: Keine Operationen Weiteres: Nächster Termin 19.01.2021 oder eher bei akuten Problemen
Hallo zusammen, Jahrgang: 1970 Rheumatologische Diagnose: Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis) Beginn der Erkrankung: 2002 Diagnose: 2003 Feb. Zeckenbiss 2000, Borrelien waren positiv-> Auslöser für das Rheumatoide Arthritis Erkrankungsbild: Hauptsächlich Fingergelenk der rechten und linken Hand, rechten und linken Fuß, die rechte Schulter und Hüfte. Je nach Wetter auch die Knie Therapien: Medikamente abgesetzte Medikamente: Methotrexat (wegen extremer Übelkeit im Dez. 2010), Cortison habe ich nur zu beginne für 6 Monate eingenommen und ein Antibiotika gegen die Borrelien. seit Feb. 2020 sind die Entzündungen wieder zurück gekommen: Wir haben wieder begonnen mit MTX, musste es nach 8 Wochen absetzten wegen starker Übelkeit, nun nehmen ich Leflunomid AL 20mg täglich, hat leider auch keine Wirkung, folge Medikament noch offen bin am 26.11 beim Arzt. Rheumawert liegt aktuell bei 67 IU/ml
Jil *1996 Diagnose: oligosymptomatische Verlaufsform einer Granulomatose mit Polyangiitis / Morbus Wegener 02/17 Syndrom einer dünnen Basalmembran 02/17 Sonstige Diagnosen: Alkohol- und Drogenabhängig --> Entwöhnung 2019 Nikotinabhängig Verdacht auf Endometriose Rosacea Medikamente: Prednisolon (von 3 maliger Stoßtherapie 1000mg auf 4mg tgl.- aktuell täglich 10mg wegen neuem Schub) täglich Eisen + Vitamin D Tabletten 3x wöchentlich Cotrim forte 2x täglich Cortisonnasensalbe 2017-2020 Methotrexat 1x wöchentlich 17mg auf 10mg - 10mg aber zu wenig, dadurch erneuter Schub + aufgrund von Übelkeit psychischen Widerstand gegen Einnahme entwickelt 10mg Folsäure 24 Stunden nach Methotrexat 12/20 sechs Wochen Azathioprin - bis zu 50mg - 0 - 75mg, durch massiv erhöhte Leberwerte, musste es eingestellt werden wie es weitergeht, wird sich nächste Woche zeigen.. Beschwerden: - subglottische Trachealstenose (Schwellung der Luftröhre) - dadurch extremer Reizhusten bis hin zur Atemnot, Heiserkeit und generelles schweres Atmen, Stridor - Nachtschweiß, Gewichtsverlust (durch Prednisolon jedoch wieder mind. 10kg Gewichtszunahme) - Abgeschlagenheit, Fieber, Hautaussschlag, Gelenkschmerzen, Nasenentzündungen (verstopfte, trockene, blutige und borkige Nase)
Claudia Jahrgang 1971 verheiratet, keine Kinder Diagnosen Rheumatoide Arthritis seit 2000 Osteoporose HWS Syndrom, Atlaswirbelverkrümmung Schwindel LWS Arthrose ISG Blockade Polyneuropathie Beine Colitis Ulcerosa Reizdarm Versch. Lebensmittelunverträglichkeiten Herzrythmusstörungen Panikattacken Angststörung Schlafstörungen Globus Pharyngis dauernde Müdigkeit und Abgeschlagenheit GdB 70 ...kann sein, dass ich noch ein paar Baustellen vergessen hab, denn Vergesslichkeit ist auch da nur die Schmerzen vergisst man nicht...
Annika, aus Hamburg, Jahrgang 1990, verlobt, keine Kinder, Selbstständige Künstlerin mit Teilzeitjob 20 bis 25 Stunden/Woche im Call Center. Diagnosen Hashimoto Thyreoiditis (Diagnose 2014) Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis) (Diagnose 2017) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung mit komorbider Depression (Diagnose 2015, bisher unbehandelt) Burnout (Diagnose 2015, Behandlung abgebrochen) Allergischer Heuschnupfen mit Lebensmittel-Kreuzallergie (seit 2000) Div. Lebensmittelintoleranzen (begann 2015 mit Laktoseintoleranz. Seit dem kommen schleichend mehr dazu.) Leaky Gut Syndrom (Diagnose 2021, zusätzlich bisher undefinierte Entzündung im Darmbereich. Hier wird noch untersucht. Ergänzung folgt bei Diagnose) Beschwerden bezüglich Rheumatoide Arthritis leichte Schäden in den Finger- und Handgelenken ständig müde und abgeschlagen bei zu hohem Stress garantierter schmerzhafter Schub Medikamente L-Thyroxin, 75 Mikrogramm (täglich) Hydroxychloroquin, 200 mg (täglich) Probiotika, Lacto-Seven (täglich) Methotrexat, Injektions-Pen, 20mg (1x wöchentlich dienstags) Folsäure, 5mg (2x wöchentlich, folgend auf Injektion mittwochs und donnerstags) Vitamin D3 Dekristol 20 000 IE (1x wöchtentlich donnerstags) "Pille", Yasmin (täglich) Cetixin 10mg (von März bis September täglich) Prednisolon (bei Bedarf/rheumatischem Schub) Weitere Therapien bisher keine Operationen bisher keine Klinikaufenthalte bisher keine
Beginn der Rheuma-Erkrankung: 1986 Diagnosen Seropositive Rheumatoide Arthritis – Arthrose - Manifeste Osteoporose mit Frakturen - Neurodermitis, Skoliose Therapien 1986 bis 2006 Homöopathie Hoch- und Niedrigpotenzen – Neuraltherapie - Ozon-Eigenblut-Infusionen - Akupunktur/chinesische Kräuter - Ohrakupunktur - Darmspülungen – Urintherapie - Rohkosternährung für 2 Jahre 2006 bis 2021 Am Anfang: Arcoxia - Kortison - Metex (Metotrexat) - Folsäure Zurzeit: Metex (Methotrexat) Injektionen 15mg wöchentlich - Folsäure 15mg 24 Stunden danach - 2x 500mg Naproxen täglich - 20mg Pantoprazol täglich - Dekristol 20 000 I.E. wöchentlich - wöchentlich 3x Vitamin B12 1000 Mikrogramm Gegen Osteoporose: 2015 bis 2020 Aclasta/Zoledronat Infusionen jährlich 2020 bis 2022 Movymia/Teriparatid Injektion täglich ab 2022 Prolia Injektionen halbjährlich Operationen Rechter Fuß: 2007: Implantation einer OSG-Endoprothese rechts - Achillessehnenverlängerung - Innenknöchelosteotomie - Arthrodese USG 2008: Hueter-Mayo-Operation und Hoffmann-Tillmann Operation Linke Hand: 2008: Implantation von Fingergelenk-Endoprothesen und Arthrodese des Daumengrundgelenks 2009: Implantation einer MVP-Prothese Linkes Knie: 2015: Offene Reposition und Osteosynthese Rechte Schulter: 2018: Implantation einer inversen Schulter-TEP 2024 Entfernung Nebenschilddrüse rechts Kuraufenthalte 1991, Bad Oeynhausen, 4-wöchige Fastenkur und Anwendungen 1993 bis 1997, Jährlich Heilstollen in Bad Gastein (Österreich) 2001, Saarschleife, Akupunktur, Schröpfen, Moxa, weitere Anwendungen