Hallo, eine kurze Vorstellung: Tiger1279 Jahrgang 1979 weiblich, ledig, keine Kinder Diagnosen: 01/2008 Schuppenflechte 09/2010 Fibromyalgie 10/2013 seronegative chron. Polyarthritis 07/2014 Hüftarthrose beidseitig 11/2014 Morbus Crohn 09/2017 beidseitige Knick Senkfüße mit Entzündung der Tibialis-Posterior-Sehne 02/2019 Enteropathische Spondyloarthritis 02/2019 fortgeschrittene Bandscheibenprotrusion Medikamente: 09/2010 Sulfasalazin (abgesetzt wegen Lupus Antikörpern) 06/2012 Quensyl (abgesetzt wegen Wirkungsverlust) 07/2014 MTX (abgesetzt wegen Morbus Crohn, war nur in Bezug auf die Gelenke effektiv) 11/2014 Azathioprin (Wegfall wegen Infekt Anfälligkeit) 01/2015 alle 14 Tage Humira 05/2015 Budenokalk 3 mg. Kapseln 3 x tägl. 07/2015 Pantoprazol 40 mg. außerdem nehme ich noch Lodotra 5 mg., ASS 100 (wegen Kopfschmerzen und Migräne), Vitamin D3 und 50 mg. Amineurin tägl. 01/2016 Humira als Monotherapie 02/2019 Humira wöchentlich evtl. Umstieg auf Cimzia Klinik Aufenthalte: 09/2012 Reha in der Wendelsteinklinik in Bad Aibling 08/2015 Reha in der Vitalisklinik in Bad Hersfeld 06/2018 Klinikum Ettenheim wegen Fuß OP 07/2018 Klinikum Ettenheim Wundheilungsstörung 08/2018 Helios Spital Überlingen Wundheilungsstörung 12/2018 Klinikum Ettenheim Metallentfernung 02/2019 Acura Klinik Baden-Baden wegen Gelenkschmerzen Behinderung: zuerst 30% unbefristet (der Antrag wurde von mir nach der Reha gestellt, die Behinderung wurde rückwirkend ab 2010 bewilligt) seit 11/2014 Schwerbehinderung mit 50 % unbefristet ohne Merkzeichen Operationen: Blinddarm 03/2003 06/2018 Senk Knickfuß OP mit Verlängerung der Achilessehne und Arthrorise 12/2018 Frühentfernung des Metalls nach Fuß OP
Nach Quensyl extreme Lichtempfindlichkeit, Schmerzen durch Sonne Diagnosestellung nach 7 Jahren Rheumatologie: Fibromyalgie. obwohl angeblich "nur" Fibro (Begründung keine Kollagenose, weil fehlende Organbeteiligung) wurde Quensyl verschrieben, da sinnvoller als Kortison. Wenige Wochen nach Einnahme von Quensyl trat eine starke Lichtempfindlichkeit auf ! Zuerst nur Jucken in Gesicht, am Hals, Armen und Händen; später wurde aus dem Jucken ein Brennen, es kamen Nervenschmerzen im Gesicht dazu, die auch über Nacht anhielten. Am Hals nach Sonneneinstrahlung Pigmentstörungen, nach rot-blauer Verfärbung einer Gesichtshälfte (20 Min Sonne trotz Schutzcremes und Hut) wurde Quensyl vom HAUSarzt abgesetzt; Rheumatologe bezweifelte diese Nebenwirkungen (obwohl im Beipackzettel erwähnt) Nach 3 Jahren (nun unter Kortison) Verschlechterung der LICHTEMPFINDLICHKEIT: trotz teurer spezieller Sonnenschutzcremes, spezieller UV Kleidung, Hut, Schirm und Brille ist Ausgehen im Sommer von 9 -19 Uhr unmöglich. In einer anderen Klinik wurde fast zeitgleich aus der "diagnostizierten" Fibromyalgie , mit denselben Laborbefunden: undiff. Kollagenose, sekundäres APS, Vaskulitis und Sjögren. Kann Quensyl nicht empfehlen ! Im Beipackzettel steht bei Nebenwirkungen, unter "Häufigkeit nicht bekannt " Verschlimmerung einer Poryphyrie und Lichtempfindlichkeit der Haut ! Beipackzettel sollte man nicht ignorieren, nur weil die Häufigkeit "nicht bekannt" ist, heisst es nicht, dass es das nicht gibt !
Löschine Diagnose: Systemischer Lupus erythematodes mit Nieren- und ZNS-Beteiligung, Polyarthritis Weitere Erkrankungen: septischer Schock nach Herzschrittmacher-Implantation, zwei Thrombosen, Hypertonie Medikamente: momentan: CellCept, Mtx, Decortin H, Marcumar, Ramipril, Candesartan, Amlodipin, Lamotrigin, Quensyl, Tilidin vorher schon: Endoxan, Azathioprin, Ciclosporin Krankenhaus- Rehaaufenthalte: immer wieder in Rheumaklinik Bad Abbach, Reha nach Herzoperation in Bayrisch Gmain (Bad Reichenhall) Beschwerden: Schmerzen und Entzündungen in fast allen Gelenken, Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle Zeitpunkt der Diagnose: 2000, nach jahrelanger Suche (ich zweifelte schon an mir selbst) liebe Grüße Löschine
FrauRossi (Rosi), Diagnose Morbus Bechterew weibl., Jahrgang 1970, verheiratet, 1 Sohn, berufstätig, Wohnort: Bundesland Sachsen GdB 40 unbefristet Diagnose (Rheumatologie): 03/2015 undifferenzierte Spondylarthritis (Morbus Bechterew) mit Enthesitis, (ICD M4509) HLA-B27 + ANA negativ, Blutgruppe 0/neg. Behindertenstatus: GdB 40 unbefristet (seit 2015) Krankheitsverlauf/Beschwerden: zwischen 1997 und 2007 immer wieder LWS-Probleme mit Cervical- und Lumbalsyndrom, Blockaden, Kontusion durch Unfall seit 2010 Gelenkbeschwerden alle großen Gelenke mit Sehnenansatzverkalkungen/-entzündungen und einzelne Finger (mit Schmerz-Ruhepausen bis 04/2014) ab 05/2014 stetige Verschlechterung, Schmerzen in bd. Knie, Hände, Füße, Wirbelsäule, Hüfte, Po (Sitzhöker), "Golfarm" beidseitig, besondere Verschlechterung nach Infekten mit Fieber (seit dem keine Schmerz-Pausen) Befunde 2015/2016: ISG: entzündl. Veränderung Os sacrum und Mehrsklerosierung beider ISG BWS: multietager spondylochondrotische Reaktion mit ventralen Kantenausziehungen + aktzentuierte WK-Grenzflächen; BWK 8/9 Syndesmophyt, BWK 11/12 Spondylophyt LWS: Bandscheibenvorfälle mit Duralsackpelottierung NPP L1/2, NPP L5/S1(mit Anulus-fibrosus-Einriss), Osteochondrose HWS: zervikale Osteochondrose Schulter re: Fibroostose, Impingement, Tendinosis calcera der Supraspinatussehne Füße: beidseitig Fersensporne und Ansatzentzündung Achillessehne Becken: Enthesopathien Knie: beidseitig Tuberositas tibia Thorax: einzelne ossäre Ausziehung linkslateral im thoracolumbalen Übergang, mit Syndesmophyten vereinbar Weitere Diagnosen: 1987 Erythema migrans bei Borreliose (ICD A260) 1994 maligmes Melanom (ICD C439) 1996 Hyperthyreose (ICD E039) 2004 Wirbelsäulen-Syndrom (auch LWS-Kontusion Auffahrunfallopfer) (ICD M5419) 2012 Impingement-Syndrom, Bursemie und Tendinitis calcerea linke Schulter (ICD M75) 2013 Antrumgastritis, Refluxösophagitis (Stadium 1) (ICD K29.5, K21.0) 2016 Impingement-Syndrom, Tendinitis calcerea re. Schulter (ICD M75) Krankenhaus/Reha-Aufenthalte: 1994 Charité Berlin, Hautklinik Melanom-OP 1996 Charité Berlin, Radio-Jod-Therapie Schilddrüse 2006 Kur Wiek/Ostsee (LWS-/HWS-Syndrom) i.R. Mutter-Kind-Kur 2012 St.-Georg-Klinikum Leipzig, OP/Arthroskopie li. Schulter 2015 Uniklinikum Leipzig, Rheumatologie (Diagnose MB erstellt) 2015 Reha 4 Wochen, Morbus Bechterew, Thermalbad Wiesenbad 2016 Uniklinikum Leipzig, Rheumatologie (Neueinstellung Basistherapie, Stabilisation nach Kortisonbehandlung = Sinustachykardie) 2016 St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig, OP/Arthroskopie re. Schulter 2016/17 Reha 4 Wochen, Morbus Bechterew, Karl-Aschoff-Klinik Bad Kreuznach Medikamente: L-Thyroxin 112 mg derzeit Naproxen tägl. 500-1000 mg nach Bedarf Pantoprazol 40mg MTX 7,5 mg, Spritze 1x wöchentlich Biological Spritze (Interleukin) Cosentyx 150mg 1x monatlich Unverträglichkeiten: Prednisolon Medikamente ohne ausreichende Wirkung:, Diclofenac, Ibuprofen, Arcoxia, Celebrex, Humira*, Enbrel* (*TNF-Blocker)
clarisa Jahrgang 1975, weiblich, geschieden, 2 Kinder (18 Jahre und 15 Jahre, Down Syndrom), Wohnort: Thüringen Diagnose: - Rheumatoide Arthritis (seronegativ) seit Januar 2011 Medikation: - Prednisolon 7,5 mg tgl. - MTX 20 mg Tabletten wöchentlich - Folsäure 10 mg wöchentlich - RoActemra Spritzen wöchentlich, seit März 2015 - Dekristol 14tägig - Ramipril comp 2,5/12,5 tägl. morgens - Metformin 1.500 mg tgl. - Ramipril 2,5 mg tgl. abends - Jodetten wöchentlich - Novaminsulfon 500 mg bei Bedarf weitere Erkrankungen und Operationen: - 2004 Pfeiffersches Drüsenfieber - 2006 Tumor Ohrspeicheldrüse (Entfernung inklusive eines großteils der Drüse) - 2006 Entfernung der Gallenblase wegen häufiger Entzündungen - seit 2010 Behandlung beim Rheumatologen - 2013 Diabetes Mellitus Typ II - 2014 Vulvaabszess mit beginnender Sepsis, OP - 2014 Bandscheibenvorfälle LWS (L4/L5, L5/S1, L1/L2) mit Nervenkompression - 2014 Bluthochdruck
binverzweifelt Simi Jahrgang : 1975 weiblich , verheiratet , 2 Kinder , Baden-Württemberg Diagnose: Psoriasis Arthritis Großzehengrundgelenksarthrose Talonavicular Arthrose Pantrapezialarthrose Medikamente: Leflunomid 15mg Ramilich 5mg Novaminsulfon 500mg Keltican forte Calcium Patropazol 40 mg Tilidin Oxycodon MTX 15mg FS wurde abgesetzt Norspan abgesetzt Unverträglichkeit Weitere Krankheitsbilder : Psoriasis Vulgaris Psoriasis guttata Otalgie Chronischer Schmerz, Stad lll nach Gerbershagen Zervikaler Bandscheibenvorfälle mit Myelopathie lSG-Syndrom bds Nukleotomie C4/C5 mit lmplantation einer Bandscheibenprothese 2015 Versteifung HWS 2018 Hypästhesie der Gesichtshaut rechts Myogelose Nacken-Schulter-Arm Syndrom Arthrose im Knie und Wirbelsäule Bluthochdruck Seit 2014 kommen immer neue Diagnosen ich habe sie nun aktualisiert 05/19
tweety007/ Jahrgang 1970 Beruftstätig zurzeit: 30h/Woche Dazwischen 2006-2009 arbeitsunfähig wegen Depressionen mit Reha 2009 – 2011 Umschulung, da in meinem Beruf arbeitsunfähig Vater angeborene Hüftdyplasie, Oma väterlicherseits Rheuma Diagnose: noch nicht gestellt Krankheitsverlauf: Beginn seit Kind/Jugendliche - Seit Kindheit Hammerzehen beidseits, deswegen Schmerzen in den Füßen im Kindesalter - als Jugendliche akutes rheumatisches Fieber, Pericarditis mit bleibenden EKG-Veränderungen - 1987 Schulsportunfall Distorsion li. Knie - gegen 1990 (ca.) Beginn der Beschwerden in den Gelenken zzgl zum li Knie in Schultern, Rücken, Hände (CTS bds. U. Ganglion bds.) - immer wieder Rötung, Erwärmung, Schwellung, Schmerzen von Füßen und Zehen, Knien, Hüfte, Händen, dann wieder eiskalte Hände und Füße, zwischendurch immer wieder mal erhöhte Temperatur -Schmerzen in fast allen Gelenken, außer Ellenbogen - 2012 Arthrose re. Mittelfuss, operativ behandelt - 2014 Ermüdungsbruch re. Mittelfuss konservativ - dazu Depression, PTBS, Müdigkeit, Schlafstörungen wegen Schmerzen, Depressionen, Reizdarm, Reizmagen, Hypothyreose, trockene Haut, besonders die Kopfhaut, dort Ekzeme, trockene gereizte Augen, Konzentrationsstörungen OP’s: 1976 Schiel-OP re. Auge, seit Geburt re Auge schlechter als das linke 1990 Knie-OP li Aussen meniskus 1991 Knie-OP li. Plastik vorderes Kreuzband Ca. 1992 Ganglion-OP li. HG Ca. 1998 Ganglion-OP und CTS-OP re Ca. 1999 CTS-OP li. 2004 Knie-OP li. Knorpelglättung 2009 OP Hallux valgus li. 2010 OP Hallux valgus re. 2011 Knie-OP li. Knorpelglättung 2012 Appendektomie 2013/2014 3 OP’s re. Fuss 2. Strahl Arthrodese, ME nach Materialbruch, Re-Arthrodese, Ermüdungsbruch in OP-Gebietnähe Medikation: zurzeit Citalopram 20 mg 0-0-1, Trimidura 0-0-0-1 L-Thyroxin 100 µg 0-0-1 b. Bed. Novalgin oder PCM (da ich NSAR schlecht vertrage) Kur/Reha: - wegen Depresionen
Krankenvita Lungenverengung (Verdacht auf allergisches Asthma) Hashimoto-Thyreoiditis (Hyperthyreose) - Unterfunktion Fibromyalgie Medikamente: Cortison 7,5 mg (gegen das Asthma) Betablocker: 7,5 mg (gegen das Herzrasen und Engegefühl in der Brust) Lyrica: 100 mg (gegen die neuropathischen Schmerzen) Ranitidin: 300 mg (gegen Reflux) Formoterol (2 Kapseln im Inhalator) (langzeitwirksames Asthmaspray) Vitamin D (zur Vorbeugung gegen Osteoporose wegen Cortisongabe)
Krankenvita Biene41 Biene Jahrgang 1974 weiblich, verheiratet seid 1997 keine Kinder Diagnosen: 1997- Migräne, Eileiterentzündung+Zyste, 1999- Atopisches Handekzem-Dyshidrosiformes Ekzem Hände, Allergien, 2000-Lichtdermatose-Polymorphre 2004- Aussenband Sprungelenk links(Konservativ Schienen), V.a. Bauchspeicheldrüsenentzündung, Windpocken mit 22 Jahren, Sterilität Ursache unklar 2005 Zeckenbiß 2005 Chronische Tonsillitis ( Behandlung damals Penicillin) 2008- Nierenstein (Nierenkolik+Harnstau), Ständige Infektionen von NNH, Bronchitis, Nieren-Harnwege, Arterielle Hypertonie, 2008 Ekzem, Rosacea 2009- 3 facher Bandscheibenvorfälle HWS C3-C7 mit Myelopathie. LWS L5/S1 2010- 2 mal Distorisionstrauma HWS nach Op, Finger 1-3 bds. Taub bleibend. 2010 Persistierende cervikaler Myelopathie nach ventraler Dekompressionsoperation HWK C3-C7 2010 NSAR- Gastritis, Spinalkanalstenose, Gesicherte Diagnose-Chronisches Schmerzsyndrom, ISG, Leichte Depression, Windpocken 2 Infektion, Neuroborreliose, chron.rez. BWS-LWS-ISG Syndrom, Zervikobrachialsyndrom bds.sowie Zervikokranialsyndrom, Panalgesiesyndrom, muskuläre Dystonie, Gesicherte- Diagnose Chronische progredient Lumboischialgie bds. Gesichert -Chronisch progrediente Cervikale Brachialgie. Hypästhesie/Dyästhesie, teils Fussheberschwäche. 2011- Abzess Brust- (Abstrich Staphylokkokus aureus massenhaft) 2013 Neurologie Praxis wegen Gangataxie zum Mrt Abklärung wegen V.a. MS, danach Psychogener Schwindel (falsch Diagnose)- Vestibulare Störung Links ( Gleichgewichtsproblem), Wasserproblem Füsse und Fussohlen. 2013 anam. Polyneuropathie, fraglich 2013 Nasennebenhölenentzündung 2013 Cluster- Kopfschmerzen Attacken, Infektion -CRP 166, Chronische Sinusitis maxillaris, Pansinusitis, Leukozytose, Röntgen-Lunge Minderbelüftung, kleine pulmunale Narben 2014- Ekzem, Naevuszellnaevi 2014 Fibrom im Mund 2015 Mammabzess 2016 HWS-CT Anbauten in den Operierten Etagen und Nervenquetschungen 2016 Am Rücken-Lipom eventuell nach Ha, weiter Wachstum Selbstkontrolle. 2016 Chronische Sinusitis nach HNO- Op 2017 Flecken am Körperstamm 2017 Asthma- Behandlung Lungenfacharzt Cortison Inhalator Rheumaarztvorstellung wegen Abklärung. 2012 Aktiver Lupus Dessiminates, Herpatitis fraglich. V.a. Mischkollagenosen, empfohlen ein ENA-Ak. Wurde nicht gemacht, angeraten stationär Neurologie Klinik. Rheumafaktor-negativ, Untersuchung-Blutwerte, keine weitere Behandlung. 2013 V.a. Panalgesiesyndrom, Fibromyalgie, Empfehlung stationäre Rheumatologische Komplexbehandlung- OPS 8-983 (Nicht gegangen wegen laufender Ausbildung und Arbeit) 2016 Behandlung Medikamente ( Prednisolon, Mtx) Rheumaarzt Praxis, Diagnose fraglich. 2016 Klinik Einweisung- Vaskulitiszentrum ( Auffällige Blutwerte (ANA,ANAC, SMA) mit Fragestellung Wegener- Granulomatose durch HNO- Klinik Hausarzt V.a Polyarthritis sowie weiteres Problem. Op 2000+2002 Knie bds. Bauch und Scheidenspiegelung 2009- 3fache Bandscheibenvorfälle HWS C3-C7 mit cervikaler Myelopathie bei mehrtagigen Cervikalstenosen mit Einsatz von 3 Prothesen 2015- 1x NNH- Op ( Septumplastik, Abtragung Concha bullosa, Infundibulotomie Septumdeviation, Nasenmuschelhyperplasie, Concha bullosa Kliniken Orthopädie Klinik, Neuologische Klinik, Psychosomatik, Reha- Orthopäde 2013, HNO-Klinik 3 Tage wegen Op, 5 Tage Rheumaklinik- Vaskulitiszentrum 02/2016, Schmerzarzt Bisherige Behandlungen Physikalische Therapien ( Wasser-Bewegungsbad, KG, Fango, Massage-lösen von festen Strukturen) Kneipp- wechsel warm+kalt- Beine -gut, Ergotherapie- Warmer Kies Hände-Selbsthilfe, Sensomotorikgruppe, Wärme an Händen, Wirbelsäule sowie Muskellaturschmerzen ist gut, Beine wohl wegen Nervenschädigung mögen es lieber kalt sowie ohne Bettdecke. Neurologie- teilweise mal ok und mal nicht. Reflexe unterschiedlich Gangataxie Gangunsicherheit Fussheberschwäche Gleichgewichtsprobleme, Schwäche Temparaturempfinden, Geruchssinn, Geschmack Feinmotorik Tanztherapie- Horror- schnelle Bewegungsabläufe- Koordination Behandlung Meditikamente, Spritzen, Nasensprays und Tropfen. Muskellentspannermedika. wirken nicht. Meditation-Entspannungstechnik ist Ok, nach Jacobsen geht nicht. Ibuprofen, Arcoxia, Tillidin. Aktuell Medikation pro Tag Targin 20mg, Naproxen 1000mg. Lyrica 225mg bis 450mg Nachts gute Wirkung nimmt Taubheit, Kribbeln, Brennen weg. Metoprolol 100mg, Enalapril 25mg Schmerzmedikation- Amitryptilin 25mg Prednisolon 15mg 1x pro Woche MTX 15mg 1x Folsäure 5mg Bei Bedarf Antibiotika, Kortison, Sumatriptan 100mg, Salben, Nasenspülung Kochsalz. Spirobeta 50mg, Metamizol Einstufung : Funktions und Belastungsdefizit, Gbd 40 Familien Vorbelastung Mutter : Polyarthitis, Diabetes, Gicht, Bluthochdruck Dauerbehandlung Klinik -Medikation Spritzen- Orenzia, MTX u.s.w. Schwester: Polyarthritis, Schuppenflechte Abklärung /offene Geschichten zurzeit. Krankheitsbild- Morbus Wegener fraglich? Rote Augen- eventuell mal zum Augenarzt. Infektionsprobleme- zurzeit hats wohl endlich gestopt damit unter Cortisonbehandlung. Mir gehts auch einiges Besser. Absenkung unter 15mg Cortison klapt noch nicht. Grüsse Biene
Jahrgang: 1981 weiblich Diagnose: rheumatoide Arthritis RF und CCP-AK positiv erosiver Verlauf Erstdiagnose 11/2009, ischämische Kardiomyopathie bei schwerer Vaskulitis Diagnose 03/15, linksventrikulärer Thrombus Medikation: Kortison in wechselnder Dosis, Bisohexal, Candesartan, ASS, Atorvastatin, Marcumar, Novalgin, Tramal, Pantoprazol Basismedikation: Rituximab Infusion erstmals 06/2015 in Kombination mit niedrig dosiertem MTX Davor: MTX allein ohne Wirkung bei starken Nebenwirkungen, Leflunomid ohne ausreichende Wirkung, Etanercept ohne ausreichende Wirkung bei guter Verträglichkeit geplante Operation: Teilversteifung rechtes Handgelenk
Jahrgang 1956 Rheumatoide Arthritis Diagnose März 2015 Medikation: sollte Ibu 600 u Magenschutz eimal täglich nehmen,bekam mir überhaupt nicht,dann Diclo,auch nur Nebenwirkungen und trotzdem Schmerzen. Im Moment nur JSO Bicomplex......,hilft mir ohne Nebenwirkungen..... Im August wieder Termin beim Rheumatologen! Ergänzung: nehme Ibu 600 ( bekommt mir!) nach Bedarf! Steifheit und Entzündungen hauptsächlich in den Händen! keine Basisth.- bis jetzt!
zwergenmutter Diagnose Mitte Februar 2015 : seronegative rheumatoide arthritis Medikamente : Prednisolon, MTX, Folsäure, Vigantoletten Knochendichtemessung : erhöhte Werte Reha Mitte Juni diesen Jahres für 3 Wochen
Usch Jahrgang 1969 Verheiratet, 1 Tochter Diagnose: Rheumatoide Athritis seit 2005 Hashimoto seit 2002 Lungenembolie 08/14 Bis November 14 Mtx 20 mg Pen, dann bedingt durch Lungenschwierigkeiten bis Januar 15 nur Prednisolon, seit Januar Lantarel 10 mg, seit Juli 15 Lantarel 15 mg. Hände sind schmerztechnisch betroffen, jedoch kaum Gelenkveränderung, aktuell habe ich Schmerzen und Steifheit in den Füßen, weiß aber nicht, ob Rheuma bedingt.
Krankenvita Baujahr 1967 Geschieden, 2 erw. Söhne Berufstätig 46h im Monat( 400€-Basis) entzündliche Atritis festgestellt im Jahre 2013 durch Hausärztin. Mein Daumengelenk re. war entzündet. Überweisung zur Rheumatologin. Hab erst alle Medis abgelehnt-wegen den Nebenwirkungen. Dachte: was von alleine kommt geht auch von alleine Haubtsächlich sind bei mir die Hände/ Finger betroffen. Gelegentlich ist mal ein Schulter, Ellenbogen und Hüftgelenke entzündet. Dauerproblem ist rechtes Knie/ Unterschenkel. 2014: Angefangen mit Prednisolon und Quensyl. Quensyl nach 6 Monaten abgesetzt wegen Halluzination, Tinitus, Verfolgungswahn, Augen/Sehverschlechterung und Panik in öffentlichen Verkehrsmiteln mit vielen Menschen. Ist heute alles wieder gut. Weitert therapiert nur mit Prednisolon. Bei Entzündungen wurde bis auf 20-40 mg aufgestockt und dann schritttweise alle 3 Tage um 5 mg abgebaut. Erhaltungsdosis 5mg Prednisolon. Das war mein 2014/2015 Seit Mai 2015: bedingt durch einen KHA von 10 Tagen, angefangen mit Sulfasalazin (Pleon) 2-0-2 - keine Nebenwirkungen Seit Juli 2015: spritze ich 1mal in der Woche 15mg MTX- bis jetzt keine Nebenwirkungen Medis zur Zeit. Bisoprolol 5mg; HCT 25mg- Kreislaufprobleme, seit der Geburt meines 2. Sohnes Ferrum 0-1-0, Sulfasalazin 2-0-2, Prednisolon 5-0-2,5 Folsäure 0-1-0, MTX 1mal die Woche Vorgeschichte: Großmutter väterlicherseits: irgentetwas an den Händen(Gicht?) Vater: Heuschnupfen, Mutter: Schuppenflechte Ich: im Kindsalter oft Fußpilz, in der Kochausbildung oft Handexeme, nach Geburt des 2.Sohnes Heuschnupfen, Astma, Narungsmittelunverträglichkeiten-kann kein einheimisches Obst/ Gemüse essen. Seit ca. 2010 meide ich alles was mit Kuh zu tun hat- da Magen Darm Probleme. Gewicht reduziert von 120 auf 92kg Seit 2013 weniger gezuckerte, tierische Nahrungsmittel. Getreideprodukte ohne Hefe. Ausgleich Sojaprodukte und weiterhin Obst/Gemüse/Salate und selbst ist die Frau in der Küche. Und ich versuche mich wieder an Kuhprodukten. LG Hicki
Diagnosen: 2003 Gürtelrose / Herpetite Erkrankung (ungewiss laut KH Arzt) 2005/2006 Schwangerschaft mit Gestationsdiabetes, singularer Nabelschnurarterie, Blutungen und Wachstumsrückstand Kind krank (Schwerbehinderung, Genveränderungen Chromosom 2p23.3) Ende 2006 Fehlgeburt 6.Ssw (vermutlich Eileiterschwangerschaft mit Spontanabgang) 2008/2009 Schwangerschaft mit Gestationsdiabetes Kind gesund 2010 Fehlgeburt 6.Ssw 2011 Schwangerschaft mit Gestationsdiabetes, Totgeburt nach Komplikationen Antikörper Anti-c, Anti-E, Anti- Jka sowie Wachstumsretardierung und Blutungen 2012 Engwinkelglaukom bds. , Migräne ohne Aura, milde Form Asperger Syndrom, Urothelpapillom Harnblasendach, Feststellung chronischer Blasenentzündung im Tiefengewebe der Blase 2013 Instabiles Sprunggelenk rechts 2014 leichte Netzhautablösung, Sicca-Syndrom 2015 Verdächtige Befunde Knochenszyntigraphie im ISG (Verdacht auf Sacroiliitis ), Schmetterlingserythem, Morbus Behcet (HLA B51 positiv), Photosensitive Lichtdermatose Aphten Mund und Genital alle 3 Monate bereits seit Jahren Augenentzündungen ebenfalls alle 2-4 Monate Aktuelle Medikamente/Therapien: Taptiquom 2 x täglich beide Augen je 1 Tropfen Tim-Ophtal 0.5% 2 × täglich beide Augen je 1 Tropfen Biolan-Gel Augentropfen 4 × täglich beide Augen je 1 Tropfen Ibuprofen bei Bedarf 1200mg (Migräne) über 3 Tage Metex Fertigspritzen 17.5mg sub cutan 1 x wöchentlich Advantan Creme 0.1% 2 Mal täglich Operationen: Sectio 2006 Sectio 2009 Sectio 2011 Blasentumorresektion Urothelpapillom Harnblasendach 2012
MandelkernAnne Jahrgang 1987 in Partnerschaft lebend, 1 Kind (geboren 2015) Diagnose: rheumatoide Arthritis (2015 nach der Schwangerschaft; gestellt aufgrund von ausgeprägter Morgensteifigkeit in Händen, Füßen und Schultern; keine Schwellung; erhöhtes Anti-CCP; Rheumafaktor positiv, erhöhte Leberwerte, ausgeprägtes Fatigue- Syndrom) Therapie: zunächst aufgrund des Stillens Prednisolon, jetzt Sulfasalazin und Hydroxycholoroquin (wegen bestehendem Kinderwunsch) und ausschleichend noch Prednisolon. Vorgeschichte: keine größeren Erkrankungen/ OPs, bis auf eine hartnäckige EBV- (Re?-)Infektion 2013, die mich lange in Schach hielt und einer Lactoseintoleranz
Rheumatoide Arthritis Hallo Ihr lieben, Ich bin 23 Jahre jung und komme aus Hamburg. Diagnosen: Rheumatoide Arthritis( begang mit Schmerzen im r. Handgelenk nach langer Arzt Odyssee dann im April 2015 in der Uniklinik Lübeck Gewissheit) Inzwischen so arg das ich vorallem Probleme mit den Händen,Fingern, Handgelenken, Sprunggelenken habe Bandscheibenvorfall,Skoilose, Loch in der Herzscheidewand Medikation: Leflunomid 20 mg Iboprofen: nach Bedarf Therapie ( habe keine) bez was genau ist damit gemeint? Operationen: nein Habe eine Reha beantragt am 6.8.2015 ist er bei der Rentenversicherung eingegangen ich hoffe das ich bald eine positive Nachricht erhalten werde.. In meiner Familie ist keiner mit Rheuma
Allgemeine Krankenvita Kakadu13 Jahrgang 58 verheiratet, 2 erw. Kinder Teilzeit berufstätig PSORIASISARTHRITIS seit 2014, seronegativ, leichte Nagelpsoriasis eher fraglich. Gelenkschmerzen mit Schwellungen seit vielen Jahren. FIBROMYALGIE seit 2013 diagnostiziert nach jahrelanger Odyssee durch verschiedene ärztliche Praxen unterschiedlicher Fachrichtungen. Therapie der PSA zuerst mit Prednisolon 6,5 mg und Metex Pen 15 mg, nach 3 Monaten abgesetzt wegen Leukopenie. Zur Zeit seit 5 Monaten Quensyl und 5 mg Prednisolon und Magenschutzmedikament. Zwischendurch im Urlaub Kortison reduziert, Zunahme der Beschwerden. Bei Kontrolle beim Rheumatologen zunehmende Gelenkschwellungen bei Sono festgestellt, es sind neue Gelenkschmerzen an anderen Gelenken, Sehnen und Bändern dazugekommen. Jetzt soll auf Biologica umgestellt werden. Bei kürzlich durchgeführtem Knochenszintigramm wurde kein auffälliger Gelenk Befund gefunden. Blutzucker Werte erhöht, Abklärung steht noch aus. Nebenwirkung vom Kortison?
weiblich, Jahrgang 1950, berentet (2008), GdB 70 früher im kaufmännischen und sozialen Beruf tätig Diagnosen Mischkollagenose mit Antiphospholipidsyndrom (labormedizinisch gesichert 1990 ff) Vorgänger: starke Blutungsneigung, Laborauffälligkeiten (1955), Polyarthritis (1966), Thrombosen, Fehlgeburten, Lupus erythematodes (1974), totaler Gesichtsfeldausfall (1982) und daneben Skoliose (1974), Arthrosen (1985) Spinalkanal-Verengung (2007) Diabetes Typ 2 mit Polyneuropathie (2012) Thalamusinfarkt (MRT gesichert 2014) Medikation Hydroxychloroquinsulfat und Cortison (Erstmedikation 2000), Colecalciferol, Metamizol-Natrium, Amitriptylin Metforminhydrochlorid (2014), Atorvastatin (2014), Clopidogrel (2015) Physio, Reha und Krankenhausbehandlung Rheumatologische Tagesklinik (2000 Charité) Rheumatologische Reha (2002 und 2005 Bad Liebenwerda) Psychosomatische Reha/Schmerzbehandlung (2008 Sachsen) ambulante Massagen (1975), Fango-Packungen (2007) Funktionstraining im Wasser (2016 ff)
Rheumatoide Arthritis Ich bin Fischkopp Baujahr 1954 , RA seit 1999 diagnostiziert ab morgen (1.9.15) Altersrentner Medikation : MabThera (seit Nov. 2007 - 8.Zyklus steht an), vorher vor allem MTX und Leuflonamid, auch Enbrel u.a. 2012 Hüft-TEP rechts, Wiederholung 2013 schon immer massive Zahnprobleme keine bekannten Rheumafälle in der Familie (allerdings haben die männlichen Vorfahren nicht das kritische Alter von ca. 45 Jahren erreicht --> Krieg, Vertreibung, Gefangenschaft etc.) verheiratet (glücklich) 2+2 Kinder (Patchwork), 1 Enkelin (wird 8)