Frank Geburtsdatum: 08.12.1982 Diagnose: Psoriasis Arthritis (06/2014) Medikation: 60mg Arcoxia, Diclofenac nach Bedarf 15mg MTX wöchentlich + Folsäure (7 Wochen Tabletten, danach Spritze) Behandlung: Endokrinologikum Frankfurt
pinkbue_sky 1970, w., 2 Töchter, noch keine wegweisende rheumatolog. Diagnose diagnosen: Mastzellaktivierungssyndrom MCAS Ehlers-Danlos Hashimoto Small Fiber Neuropathie V.A Antiphospholipid Syndrom Raynaud Syndrom chronisches Erschöpfungs-Syndrom Gangstörung doppelseitiges Sulcus Ulnaris Syndrom (rechts umstritten) chronisch neurogene Schädigung degeneratives Wirbelsäulensyndrom Bakerzysten Tendomyopathie vom Ostheopathen leichtgradige Mitral-/ Trikuspidalklappeninsufizienz Asthma/hyperreaktives Bronchialsystem (bei familiärer Lungenfibrose) chronisch-neurogene Schädigung (EMG, Muskelbiopsie) Marklagerläsion MRT Schädel (als unspezifisch gewertet) Gangliosid-Immunopathie Arthrose Facettengelenke, Fingergelene, Zehengelenke, HWS HPU/KPU Sonstiges: -2006/2009: Extrem belastende Schwangerschaften mit Dauerübelkeit und starkem Krankheitsgefühl - 2010: erstmals heftige Rückenschmerzen nach Badminton Spiel. Ich lag regelrecht flach -2011: Meralgia Paresthetica (Nervenengpass-Syndrom Oberschenkel) - 2011: Tubenfunktionsstörung mit Paukenerguss - 2012/2015: Herpes Zoster -Krankheitsausbruch (Vollbild): 2012 mit extremen Kopfschmerzen und Schüttelfrost/ Temperatur, Sehstörungen etc. nach Ostheopathischer Schädelplattenbehandlung (Mastzellschub), dann Raynaud Symptomatik, Gefühlsstörungen an den Händen, REiißen und Ziehen überall und zunehmendem Muskelhartspann. Später Lähmungs- und Taubheitsgefühle, Glenekschmerzen, Depression und Angststörung. Therapiebeginn April 2016 - Laktoseunverträglichkeit -Lebensmittelallergien -HPU/KPU medikation 125 mcg Prothyrid Prednisolon, aktuell 3mg Ebastin 10 mg therapie: Ergotherapie, Krankengymnastik, psychosomatik beschwerden: Brennende Schmerzen von den Ellenbogen abwärts, Muskelschmerzen, Muskelzucken, Muskelabbau, springende Gelenkschmerzen, -steifheit, schmerzhafte Sehnenansätze. Der ganze Oberkörper muss permanent aufgedehnt werden, weil sich die Muskeln zusammenziehen. Daher schmerzen viele Punkte entlang von Brustbein und Wirbelsäule mittlerweile (Schmerzen weiten sich immer mehr aus.) Zeitweise Sensibilitätsstörungen und Lähmungsgefühle (besonders die Arme, bei starken Schmerzen), zeitweise Brachalgiesyndrom, Schluckstörungen, Reflux-Magen Vor 16 Jahren erstmals ähnliche Symptomatik mit Sicca-Syndrom, entzündeten Speicheldrüsen, Geschmacksstörung, Gelenkschmerzen, Muskelzucken, Fatigue-Syndrom, Verlauf schubweise. DAuer ca. 1 Jahr. Anschließend entwickelte ich eine massive Sonnenunverträglichkeit (schwere Ausschläge und Schwellungen an den Händen), eine aquagene Urtikaria, hatte lange Zeit eine Ulzeration der Nasenscheidewand. Alles wieder vergangen. Wegen dieser alten Symptomatik lautete der Anfangsverdacht vor 2 Jahren auf: Sjögren-Syndrom/Vaskulitis. Aber: keine ENA. operationen 1976 plast. Abdeckung auf Gehirnhaut nach schwerem offenen Schädel-Hirn Trauma und Meningitis ca 12 Nachoperationen
Galador Jahrgang: 1970 männlich Diagnose: unklare Autoimmunerkrankung (ein ehrlicher Arzt) aus dem Bereich Kollagenosen (wahrscheinlich systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenose oder Sjögren), ggf. auch rheumatoide Arthritis Medikation: Quensyl (Hydroxychloroquin) Cortison (Prednisolon) Omeprazol Ibuprofen bei Bedarf: Novalgin früher: MTX (abgebrochen wegen Unverträglichkeit)
Sandy123 Diagnose: juvenile idiopathische Polyarthritis mit mutierendem Verlauf Erstdiagnose: 1993 aktuell: derzeit Enbrel 50mg 1x wöchentlich zusätzlich Cortison und Diclobene Überlegung von meinen Ärzten MapThera (Rituximab) Frühere Medikamente: MTX Tabletten und Spritzen, Simponi Spritzen, RoActemra Infusionen Therapie: 2x wöchentl. HG und 1x wöchentl. Schwimmthera Geplante Op: Hüfte (Hüftspaltverschmälerung beidseits) Operationen: 2 OP`s an beiden Füssen gleichzeitig je 2 Zehen gebrochen/begradigt und Halux Habe 3 Kinder: Junge 6 Jahre, Zwillingsmädchen 18 monate
Vita Anamnese: 2012 plötzlich dicker linker Fuß und Schmerzen beim Gehen. Diagnose: Sehenscheidenentzündung 2 Monate später MRT Diagnose: Sehenscheidenentzündung OSG mit Beteiligung Metatarsotarsalgelenk 3 Monate später Orthopäde Untersuchung: Blut (wg. Ausschluß reaktive Arthritis), Knochenszintigraphie Diagnose: Entzündung im Fuß, hier kam zum 1. Mal das Thema Rheuma auf Medikation: Prednisolon und Meloxicam 5 Monate später Unterschenkelgehorthese, welche sehr gut tat, weil mittlerweile auch der Rest des Bewegungsapparates wg. der schlechten Haltung schmerzte und die Orthese mich zum geraden Gehen zwang. Besserung durch Prednisolon 2014 dann Termin bei der Rheumatologin Blut i.O. Differenzialdiagnostisch Ausschluß Psoriasisarthritis (mein Bruder hat Schuppenflechte) Röntgen Thorax in 2 Ebenen, Hände, Füße Thorax: geringe linkskonvexe Ausbiegung der BWS, geringe Spondylose Hände: keine fassbare Weichteilschwellung, geringe degenerative Veränderungen der DIP Gelenke 2 und 5 rechts und links. Kein Hinweis auf entzündliche Gelenkveränderungen Füße: geringe Arthrose des Großzehgrundgelenks links. V.a. entzündliche Gelenkveränderungen im Bereich der PIP Gelenke des 1. und 4. Zehs links und des DIP Gelenks des 2. Zehs links mit jeweils Erosionen vorwiegend der Köpfchen der Grundglieder sowie V.a. Erosionen im Bereich der Basis des Endgliedes D2. Linksseitig kein Hinweis auf eine Arthritis. Unauffällige Weichteilschatten Diagnose: DD Psoriasisarthritis ?????? Medikation: 3x1 Sulfasalazin 500 mg (die ich nicht nehme), Krankengymnastik weil Fuß stark bewegungseingeschränkt ist Keine Aussage zum Sprunggelenk, welches immer noch angeschwollen ist und über Tag auch noch mehr anschwillt
Jahrgang: 1992 Diagnose: Rheumatoide Arthritis seit 2012 Medikamente: MTX 25mg, Cimzia 200mg, Prednisolon 5mg und bei bedarf Diclofenac 75mg
Krankenvita Silke, Jahrgang 1972, in einer Beziehung, keine Kinder, ganztags berufstätig im Büro, momentan krank geschrieben, Vegetarierin (ovo-lakto). Diagnose: HLA B27 positiv, unklare Arthralgien und deutlich erhöhte Entzündungsparameter - noch in der Findungsphase. sonstige Erkrankungen: Schilddrüsenüberfunktion (teilweise Entfernung), evtl. Migräne (wiederkehrende starke Augendruckschmerzen noch ohne genaue Diagnose, Augenärzte konnten nichts finden), psychiatrischer Behandlung wegen stressbedingter Depression (momentan Therapiepause, keine Medikamente nötig) Medikation: Diclofenac 75 mg (1 0 1) - abgesetzt nach Rücksprache mit Arzt, wirkte nicht Ibuprofen 600 (1 0 1) - abgesetzt nach Rücksprache mit Arzt, wirkte nicht Prednisolon 15 mg (1 0 0) abgesetzt nach Rücksprache mit Arzt, wirkte nicht aktuell: Calcium 500 mg (1 1 1) Vitamin D (alle 14 Tage) L-Thyroxin 150 (1 0 0) Therapien: keine Operation: Mandeln (70er Jahre), Augenmuskel-Verkürzung links (Ende 1970), teilweise Entfernung der Schilddrüse (2003) Verlauf Mitte August 2014 erst leichte, dann starke Schmerzen im rechten Daumengelenk mit ziehenden Schmerz, durch Schonung mit Daumenorthese leichte Verbesserung. Zu der Zeit leichter Schmerz im linken Daumengelenk, war aber nur vorübergehend. Anfang September Hausarzt, Blutabnahme, Entzündung, Krankschreibung zwecks Ruhigstellung. Linke sowie rechte Hand mittlerweile gleich beteiligt. Steifheitsgefühl in beiden Händen den ganzen Tag, pochende, ziehende Schmerzen in den Fingergelenken ohne Schwellungen. Besonders Greifen schmerzt stark Ende Oktober Termin beim Rheumatologen: Blutwerte soweit in Ordnung. HLA B27 positiv und C-reaktives Protein (CRP) bei 3.1 mg/dl (< 0,5), Cortison 15 mg ohne Wirkung. Stand 10.11.2014: Cortison und Ibuprofen soll abgesetzt werden. Überweisung in die Med. Hochschule Hannover zur stationären Abklärung, da die Ärztin nicht weiterweiß. Aufnahme wohl am 26. November nach Urlaubsrückkehr (Reise ist schon lange geplant/gebucht). Update 03.12.2014: Nach dem Krankenhausaufenthalt bin ich erstmal beruhigt. Es sei kein Rheuma sondern nur ein Überlastungssyndrom in beiden Händen. Also ist jetzt Physiotherapie angesagt. Der Oberarzt in der Klinik meinte allerdings ich solle ruhig weiter zur Rheumatologin gehen??? Ich rufe nächste Woche mal bei ihr an, dann müsste sie den Entlassungsbericht vorliegen haben.
Spätzle Jahrgang 1980, verheiratet, 2 Kinder, berufstätig (10Std/Woche im Büro) Rheumatologische Diagnose: Morbus Bechterew (März 2014), Fibromyalgie (Juli 2014) Beginn der Erkrankung: in den 90ern (als Teenie) Schmerzen beim Sitzen, Stehen, langsamen Gehen beim Shopping und Co, Steifheit in LWS. Weitere Schübe in der ersten Schwangerschaft 2008, 10 Monate nach Entbindung "Hexenschuss". Massive Verschlimmerung ab Sommer 2013 Erkrankungsbild: massive Schmerzen und Steifheit in ISG beidseits und LWS + HWS, später auch BWS und Rippen. Immer wieder starke Schmerzen in Händen und Handgelenken (Schwellung), Fingern und Schulter. Dazu wechselnd Schmerzen in Knien und Füssen. Sicca-Symptomatik der Augen, häufige Augen- und Kopfschmerzen, Schwindel, starke Erschöpfung, Kribbeln der Hände und Füsse. Ungeklärt: Weisswerden + Schmerzen der Finger bei Kälte, Hautveränderungen (Blutpünktchen, Rötungen, Bläschen, die Narben hinterlasssen), Hämatome ohne ersichtlichen Grund mögliche Folgeerkrankungen: beginnende Arthrose in den Halswirbeln, Bandscheibenbulging HWS, Taillierung des Rückenmarks HWS Therapien: MEDIKAMENTE vor der Diagnose erst Ibuprofen (bis 3x800mg), dann Diclofenac bis 150mg, später Novalgin 4x40Tropfen Kortisonstoss 40mg über 20 Tage > erstmals Besserung, ab Verringerung auf 15mg Verschlechterung Ab Diagnose (März '14) Humira (1xwöchentlich) + Arcoxia 90mg + Novalgin > keine Besserung, aber extreme Nebenwirkungen (neurologische Ausfälle), daher im Juli '14 wieder abgesetzt Neuralinfusionstherapie nach Huneke + B-Vitamine intravenös Mantra Weihrauchkapseln Vit D 20000iE (Dekristol) wöchentlich (Mangel) Intercell Vit B Komplex (Mangel) Laif 900 Lasea SONSTIGES regelmässig manuelle Therapie + Craniosacraltherapie Bechterew-Gymnastik zuhause (i.d.R. täglich) Yoga 1x wöchentlich Reiten 1x wöchentlich Rad fahren, Wandern mind. 1x wöchentlich Weitere Erkrankungen und OPs: Skolliose, Hypermobilität (diagnostiziert in Kindheit, jahrelange KG)Endometriose (diagnostiziert 1999), diverse Hormontherapien, inkl. künstl. Wechseljahre mit 20, seither diverse OPs zur Endometriose Sanierung, Ausschabung und Zystenentfernung. Nach Not-KS 2011 2 Jahre lang fast ununterbrochen Blutungen und massive Schmerzen. Oktober 2014 nun "endlich" Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) mit Eileitern. Sonstiges bzw. gerade Aktuelles: Reha Bescheid für Bad Waldsee erhalten Schwerbehindertenausweis wird beantragt Momentan kaum Schmerzen (Bis auf OP Beschwerden) was ich auf die Neuraltherapie zurückführe. Erschöpfung, Schwäche und Appetitlosigkeit nehmen massiv zu
meine Krankenvita Jahrgang: 1986 Diagnose: rheumatoide Arthritis Beginn der Erkrankung: erste Anzeichen 2011/ exakte Diagnose Oktober 2014 Medikamente: Pantoprazol Prednisolon Salazopyrin Seractil Diclobene-Gel OP´S: Synovitis li. Knie Februar 2014 Arthrose li. Schulter geplant Jänner 2015 - Oberflächenersatz
Bin Jahrgang 1953, verheiratet und habe zwei Söhne(41 und 37 Jahre). Diagnosen: - seropos. RA - sekundäres Sjögrensydrom mit renaler tubulärer Azidose, interstitieller Nephritis. Hypokalämie - Magendurchbruch 1996 - Osteoporose - depressive Störung - Primär biliäre Zirrhose (AMA-M2 Positiv) - arterielle Hypertonie bei Nierenarterienstenose links, Nephrokalzinose beidseits und Schrumpfniere links. - Niereninsuffizienz Stadium III - Gichtarthritis - zwei Schlaganfälle Oktober 2012 und April 2013 (AHB) - Glaukom - Verdacht auf endokrine Orbitopathie und Diabetes mellitus - Mittelgradige Aortenklappenstenose Seit 1.2.2014 EU-Rentner unbefristet GdB: 100 unbefristet Merkzeichen: G, B
Krankenvita Hallo zusammen ich bin 34 j zwei Söhne 15 und 13. Schmerzen seid 2009 Diagnose undeferrenzierte Kollagenose verdacht auf Rheumatoide Arthritis Polymyalgia Rheumatika 2012 Anfangs Medis: Ibu 800 3mal tägl Prednisolon 20mg ausschleichend bis auf 5mg Resochin 250mg 1 mal morgens seid November 2014 umstellung auf Quensyl 200mg 1-0-0 L-Thyroxin50 1-0-0 Vitamin D 400 1-0-0 Beschwerden: schmerzen in den Füssen, Finger Knie Hüfte Brustkorb Rücken mit Engegefühl und Angstzuständen... Dafür kam dann noch Bromazepam 6mg dazu
35 Jahre, weiblich, verheiratet, zwei Töchter (4&7), Familienmanagerin und Krabbelgruppenleiterin Diagnosen :vorerst undifferenzierte Kollagenose ( evtl. Richtung Mischkollagenose/ Sklerodermie) Dez. 2014, Schmerzsyndrom, Migräne, diverse Allergien, Allergisches Asthma, Sakroiliitis (04/15), 05/15 Spondylarthritis Symptome:Schmerzen in Händen, Handgelenken, Fingern, Ellenbogen, Schultern, BWS, LWS, ISG, Brustbein, Knie, Fußgelenken, Füßen ( so stark dass ich jede zweite Nacht wach wurde); Sehnenschmerzen in Fußsehne, Daumen bzw. Handgelenk; extreme Müdigkeit und Abgeschlagenheit; Ausschläge; Sonnenallergie; Trockene Schleimhäute Nase und Intimbereich; Aphten im Mund; Schwindel;Übelkeit; ständiges Frieren; Schmerzen und verfärben der Finger bei Kälte; Kloßgefühl im Hals Blutbild: ANA 1:3200 gesprenkelte Kernfluoreszenz mit positiver Chromosomenregion; PM-SCL75AK schwach positiv; Firillarin grenzwertig; NOK 90 AK grenzwertig, oft erhöhter Billirubin, erhöhte Cholseterinwerte; Vitamin D und Folsäuremangel Medikamente: Prednisolon ( 9mg bin wöchentlich am reduzieren) wieder Erhöhung auf 10 mg wegen Schmerzen 03/15, Reduzierung nach Humirabeginn auf 7,5 mg 05/15 Quensyl 300 mg ( vorerst abgesetzt am 17.12.2014 wegen Ausschlag, wieder angefangen damit am 28.12.2014), ab Mai 2015 200 mg Humira Pen seit 05/15 Dekristol 20000 1x pro Woche Vitamin B12, Folsäure Arcoxia 90 mg bei Bedarf Salbutamol bei Bedarf, Symbicort zu Allergiezeiten Sumatriptan bei Bedarf Novalgin bei Bedarf
Diagnose 2014: adulter Morbus Still Verlauf und Symptome der Erkrankung: Frühsymptome begannen ca. 6 Monate vor Diagnosestellung: Missempfindungen in Armen und Beinen, HWS-/BWS-Beschwerden, Schwindel, Angstzustände, Herzrasen und -stolpern ohne Befund, deutlicher Gewichtsverlust bei Diagnosestellung im Krankenhaus: Juckreiz, Hautausschlag, hohe Fieberschübe, starke Gelenk- und Muskelschmerzen, Begleithepatitis zusätzlicher Krankenhausaufenthalt aufgrund von beginnendem Makrophagenaktivierungssyndrom, danach langsame aber deutliche Besserung und Ansprechung auf medikamentöse Therapie. Haupt-Medikation: Prednisolon RoActemra-Infusion Update: Nach erreichter Remission konnten die Medikamente für ein knappes Jahr abgesetzt werden, mussten jedoch nach einem weiteren Schub wieder genommen werden.
Mein Name ist Eddi ich bin neu hier Beginn meiner Schmerzen am ganzen Körper 2003 über Nacht Vermutliche Ursache: Tiefe Wunde am Knöchel durch Verätzung einer giftigen Raupe (mittlerer Weinschwärmer) Behandlung der Wunde mit Salbe und die Schmerzen mit Cortisonspritzen danach Tabletten. 2006 Oberschenkelbruch nach harmlosen Sturz.In Reha wurde Osteoporose erkannt. Durch absetzen von Cortison und Einnahme von Calcium und Vitamin D wieder im grünen Bereich Jetzt Einnahme von Resochin 250 mg Schmerzen in Finger-und Handgelenke wurden stärker ab und zu auch in Fußzehen. In Schlangenbad wurde dann Rheumatoide Arthritis erkannt und MTX verordnet Weiß die Anfangshöhe nicht mehr dann auf 15 mg geschlichen Lebe seit 5 Jahren in Thailand,konnte durch die Wärme und viel Sonne auf 7,5 mg schleichen. bis mich vor 3 Jahren ein Hund gebissen hat und ich durch die vier Spritzen (Wundstarrkrampf) die Schmerzen am ganzen Körper zurück bekam. Rheuma ist hier unbekannt.In der großen Stadt nur ein Rheumatologe. MTX nehme ich wieder 15 mg Prednisolon 5 mg Arcoxia 90 mg Plaquenil 200 mg Folsäure 5 mg Medikamente werden hier frei verkauft ich hoffe,dass der Schub nachläßt
wird noch weiter bearbeitet... Weiblich, Jahrgang 1964, geschieden, allein lebend mit meiner Katze. Seit Dezember 2001 Etwerbsminderungsrente, 100% Schwerbehinderung mit Merkzeichen: AG, B Pflegestufe 2 1977 Sportunfall 2 Wirbel entzündet, 1 Jahr Stationär im KH, 3 Fehlgeburten (weiteste 25.SSW mit Entbindung), Knie Arthroskopie, 1992 - 1995 Umstellungsosteotomie beider Hüftgelenke, Danach starke Depressionen mit mehrmaligen langen Psychiatrieaufenthalten (meist 4-6 Monate), Mehrere Hörstürze, Seit 2001Diagnose Parkinson, 2003 OP Entfernung der Gallenblase, 2005 Borreliose (chronisch geworden), 2005 OP Sulcus ulnaris links, 2011 OP LWS, 2012 Diagnose rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie, chronische Schmerzpatientin, 2013 Diagnose COPD, Seit 2014 erneute,starke Beschwerden im Lendenwirbelbereich, Aktuell Spinalkanalstenose, grosser Bandscheibenvorfall, mehrere kleinere Bandscheibenvorfälle, Aktuell von Nov.2014 bis jetzt starke Veränderungen an den Knochen, 12. BW Deckplatte gebrochen u. anderes,( war im MRT vom Nov.noch nichts zu sehen davon. Die Ärzte können sich den rasanten Verfall noch nicht erklären, Ich muss damit noch zum Endokrinologen das zu untersuchen. Das macht mir ziemlich Angst muss ich zugeben.
Gaby: Jahrgang 1961 Verheiratet, 2 erwachsene Kinder Diagnose: rheumatoide Arthritis Oktober 2014 mit Psoriasis Beteiligung Beginn der Beschwerden: Wirbelsäule: seit Jugendzeiten Schmerzen in der LWS – Verspannungen im Rücken und Schulter-Nacken-Syndrom 1991 Autounfall: HWS C4 angebrochen und mit 5 Versteift Psoriasis: seit Kindertagen, Kopfhaut und Nacken (ohne Behandlung) seit ca 1995 beide Ellenbogen. Bisher ohne Entzündungen. RA: Sommer 2014, erst beide Knie, dann Finger und Füße –Schub von Juni 14 bis April 15 Therapie: Vor der endgültigen Diagnose vom HA NSAR mit geringer Wirkung. Cortison durch einen ortho. Rheumatologen 20 mg, ohne Wirkung. Durch den HA 60mg und Einweisung in das Krankenhaus, Rheumatologie. Dort wurde Cortison auf 20mg runterdosiert und als Basis MTX 15mg verordnet. Cortison sollte weiter auf 2,5mg reduziert werden. MTX musste nach 4 Wochen abgesetzt werden, da die Leberwerte zu hoch wurden. Aktueller Stand 2015: Basis: Leflunomid 10 mg (bis 18.06.15) Enbrel ab 02.07.15 Prodnisolon 7 mg Vigantoletten 1000 Pantoprazol Arcoxia 90mg (seit 25.05.15) Sotalol 40mg Bedarf: Novaminsulfon Tropfen Sonstige Erkrankung und Dauermedis: Seit 2002 Herzrhythmusstörungen, behandelt mit Sotalol 40mg, Novalgin-Tropfen nach Bedarf. Seit ca 20 Jahren Magen-Darm-Störungen (Reizdarm). Immer wiederkehrende Blockierungen der Wirbelsäule. Sonstiges: Reha ist beantragt und wird als Eilverfahren bearbeitet. GdB ist ebenfalls beantragt. (April 15: Reha ab 06.05.; GdB 30) Reha in Schlangenbad mit gutem Erfolg! OPs: keine wegen Rheuma! Mandeln, Blinddarm, Galle (1988), HWS-Versteifung nach Unfall in Ungarn (1991), Entfernung der Gebärmutter (1993),Kalkschulter li. (2012), Eierstöcke wg. Zysten (2013).
Alter: 48 Diagnose: reaktive Arthritis seit Sommer 2012, angefangen mit heftigsten Hüftschmerzen/-Ergüssen, Fieber, CRP hoch Aktuell: Schmerzen und Schwellungen/Rötungen v.a. an Händen, Schultern, Ellgogen, linkem Knie, Füssen Operationen: keine Medikamente zurzeit: Cortison 10mg, MTX 20mg wöchentlich, Salazopyrin 1-0-1 (am raufdosieren), Remicade alle 8Wochen Nach einem Aegyptenurlaub im Sommer 12 fing alles an: zuerst Augenentzündung, dann leichte Schmerzen Hüfte, dann immer schlimmer, bis ich schlussendlich nicht mehr gehen konnte. Dann Krankenhausaufenthalt, Hüftpunktion, Verdacht auf Hüftgelenksinfekt, der sich aber mangels Bakterien im Punktat nicht bestätigte, positiver HLAB27, dann Cortisonstoss mit 80mg = massive Besserung der Hüftschmerzen bis zur Beschwerdefreiheit, bald darauf jedoch Schmerzen und Schwellungen in anderen Gelenken, mit obenerwähneten Medis in Behandlung, aktuell massive Schmerzen, die von einem Gelenk zum anderen "springen". Letzte Woche Termin beim Infektiologen, nächste Woche noch Termin in der Onkologie, da D-Dimere stark erhöht sind Arbeite 60%
Alter: 52 Diagnose: seropositive chronische Polyarthritis - gesichert 11/2014 Gonarthrose re. - Diagnoseerhebung 03/2014 (erneute Konsultation 04/2015) Beginn der Beschwerden (lückenhaft): 1995 immer wieder in großen zeitlichen Abständen wechselnde Muskel- u. Gelenksbeschwerden, v.a. Fibromyralie o.a. rheumat. Erkrankung (nicht weiter diagnostiziert) 2009 hoher ccp-AK-Wert seitens Orthop., keine weitere Diagnostik trotz anhaltender Knieschschmerzen und Schwellung 09/2013 Neurolog. Befunderhebung: RLS 03/2014 Diagnose: Gonarthrose re., Rö-BefundOrthop. 07/2014 erste Konsultation internistischer Rheumatologe (Untersuchung, Labor) 10/2014 zweite Konsulation intern. Rheumat. (Untersuchung, Labor) 11/2014 vorgezogener Termin --> Diagnose: seropositive chronische Polyarthritis Therapie: seit 01/2015 Metex 10mg 1x wö. Tbl., CMP je 1 Tbl. vor und nach Metex, Folsäure 1Tbl. 24 Std. nach Metex Sonstige Erkrankung und Dauermedis: Atrophische Gastritis seit etwa 10 Jahren (B12 i.m. alle 6 Wo, alle 3 Jahre Gastroskopie) perniziöse Anämie Hashimoto Thyreoiditis 185µg L-Thyroxin Henning tgl. Grüner Star chron. obstrukt. Lungenerkr., Emphysem I. Grades, bds. diffus feinfleckige Lungenstrukturzeichungen, (bis vor 6 Monate inuvair Inhalspray, WV Pulmologe steht noch aus) verschiedene psych. Erkrankungen seit Jahrzehnten, diverse Medikamente, Psychotherapie, Pflegestufe 0 Lactoseintoleranz
Anne Jahrgang 1952 Diagnose: klinischer V.a. seronegative Spondarthritis Fibromyalgie (geteilte Meinungen) Hand bds.Poly-Arthritis Stadium 1 n. Larsen Cox-Arthrose Hüfte li. Osteoporose Skoliose Aortenklappeninsuffizienz Hypertonie Herzschrittmacher Schlaganfall Niereninsuffizienz schwache Bauchspeicheldrüse Reizdarm ständige Infektionen grauer und grüner Star Krankheitsverlauf:seit.. 1970 begannen die Infektionen z.B mehrwöchige Bronchitis eitrigen Auswurf, kein Fieber, im Blut nicht nachweisbar mehrmals im Jahr . Regelmäßige Infusionen angeblich zu wenig Antikörper, starke Migräne Harnwegsinfekte, Eierstockentzündungen, irgendwas hatte ich immer 1975 HWS-Syndrom, Blockaden BWS, Sehnenscheidentzün- dungen, Ischialgie-Lumbalgien, immer mal was anderes Muskelschmerzen 1980 immer wieder Stürze, Treppen, Bordsteine, bis heute ca. 30 Stürze meistens mit starken Prellungen immer die linke Seite, 1x Bruch v. Brustwirbel 2 x Finger 1x Bänderriss, 2x Schädelprellung, immer Glück gehabt 1986+87 Autounfälle, Schleudertrauma sonst nichts. Auto schrott sonst nur Probleme mit HWS nichts gebrochen. 1993 Hochdruckentgleisungen, Nierenkolik Reizdarm 1996 Burn-Out 1998 Berentung 2000 Diagnose Fibromyalgie 2003 Polypen im Darm jährliche Untersuchung bis 2010 immer wieder, seit dem alles super 2008 Schlaganfall, 2010 Herzschrittmacher, HWS leichter Bandscheibenvorfall 2010 Szintigramm mit V.a. seronegativer Spondarthritis Schmerzen nehmen zu, Schübe in immer kürze- Abständen, über immer längerem Zeitraum, intensiver und verändern sich Muskeln ziehen mich nach unten, keine Ausdauer in den Tätigkeiten, Morgensteifigkeit länger, etc. Wirbelsäule schmerzt intensiver. Zähne werden alle gezogen, angeb. hatten sie keinen Halt mehr, waren sonst gesund 2011 Diagnose grauer und grüner Star 2014 Diagnose schwache Bauchspeicheldrüse, Niereninsuff. CRP Werte sind ständig erhöht , irgendwo sind Entzündungen und keiner weiß wo Medikamente: Arcoxia, Prednisolon , Ibo 800
Relaxo: Jahrgang 1962, verheiratet, 3 Söhne (92, 95, 97), 1 Kater, teilzeit freiberuflich tätig Symtome: Ab Oktober 2014 Schmerzen und Schwellungen zunächst in den Handgelenke, dann Daumen (Probleme beim Anziehen, insbesondere Strümpfe), dann alle Finger (keine Faust mehr möglich, "Morgensteifigkeit" ganztägig), rechter Ellenbogen (Probleme beim Haarekämmen und Zähneputzen), rechtes Knie und Knöchel, linkes Knie (Treppensteigen fast unmöglich, besonders abwärts), Schlafmangel aufgrund der Schmerzen, ständige Müdigkeit und Erschöpfung. Weitere Hinweise: ANA 1280, Blutsenkung erhöht, spontane "Wunderheilung" nach Cortison-Behandlung Diagnose: Februar 2015: "Undifferenzierte Kollagenose" Medikation: Prednisolon (Cortison): begonnen mit täglich 20 mg, z.Z. auf testweise auf 5 mg reduziert Lantarel (Methotrexat): wöchentlich 10 mg als Tablette Quensyl (Antimalariamittel): täglich 200 mg Dekristol (Vitamin D - gegen Nebenwirkungen Cortison): wöchentlich 20.000I.E. Folsäure (gegen Nebenwirkungen MTX): wöchentlich 5 mg Wirkungen: Schwellungen und Schmerzen fast weg (wird in der gleichen Reihenfolge wieder schlimmer nach Reduzierung des Cortisons) Beweglichkeit wieder da, Kraft fehlt noch nach drei Monaten kaum Bewegung Schlaf bessert sich Erschöpfung immer noch da Insgesamt wieder Alltagstauglich Nebenwirkungen: Trockene Augen Trockener Mund Bauchschmerzen, Durchfall, Husten an den Tagen nach MTX Therapie: Neben den genannten Medikamenten auch noch Krankengymnastik - zunächst 6x Ich selbst habe mich entschieden, abzunehmen um meine Gelenke zu schonen und meine Ernähung umzustellen. Insbesondere habe ich den Fleischkonsum reduziert. Außerdem versuche ich, weiter regelmäßig Sport zu machen (so wie vor meinen Problemen): wenn möglich meine Wege mit dem Rad, 1x 60 Minuten Rückengymnastik, 1x 90 Minuten Tanzen wöchentlich, im Sommer auch noch Segeln. Operationen: 2000: Karpaltunnel rechts 2009: Gebärmutter entfernt Weitere Erkrankungen und Medikamente: Seit 1987: Allergie auf Hausstaubmilben Seit 2001: Asthma - ich nehme bei Bedarf (idR in der Heizsaison) Nasonex, ein cortisonhaltiges Nasenspray) Stand 11.03.2015