Jahrgang 1968, Weiblein Massive Beschwerden seit Ende 2010. Diagnosen: RLS seit 1986 Juni 2013 WS: Spondylarthrose WS Detail HWS, Streckhaltung bis Kyphosierung Unearthrose Osteochondrose Typ Modic I Spondylarthrose bds. Deutliche osteodiskale Forameneinengung links bei Unearthrose und foraminaler Diskushernie und Retrospondylophyten, mit Reizung der Wurzel C6 foraminal links. Zirkuläre Bandscheibenvorwölbungen C3 bis C7, Geringe osteodiskale Forameneinengung bds. HWS Perlneurale Zyste Th4 1 Th5 LWS, skoliotische Fehlhaltung Diskrete osteodiscoligamentare recessale Einengung LWK 4/5 links, jedoch ohne Neurokompression. Dehydrierung und zirkuläre Vorwölbung der Bandscheibe LWK5/SWK1 mit medianem Anulus fibrosus-Riss. Keine Neurokompression. Mässiggradige Spondylarthrosen LWK4-SWK1 beidseits. Wurzeltaschenzyste SWK3 links April 2014 Polymyalgia rheumatica Medikamente Prednisone Arcoxia 60mg (Juni 2013-April 2014 täglich, seit April nach Bedarf)
Hallo Ihr da Draußen Diagnose:Rheumatoide Arthritis Beginn: 1997 mit Schmerzen in den Handgelenken(wurde als Verschleiß behandelt) dann von einem Arzt zum anderen. 1999 dann Diagnose Rheumatoide Arthritis. Medis: 20mg MTX die Woche bis 2007 dann absturz der Blutwerte ab 2007 dann täglich 20mg Leflunomid. bis 2009 5mg Prednisolon,dann runter auf 2mg Lodotra. bei Schmerzen 800mg Ibuprofen 3x1 bei Bedarf. Kur : 2012 Bad Eilsen GdB : seit 2007-30% 2012 Erhöhung auf 40% Sonstiges: 1xWöchendlich Wassergymnastig 1xWöchendlich Rückenschule 1xWöchendlich leichtes Kraftträning
Krankenvita von Ina69 Name: Ina69 Geboren 1969, verheiratet, 2 Kinder (1997 u 2000), in Berlin lebend. Diagnosen: 2012: -undifferenzierte Kollagenose 2014 - Asthma Bronchiale (verhält sich gerade ruhig) 2015 -Panikstörung mit Agoraphobie (Agoraphobie erfolgreich behandelt.. Nun: 2016 -Generalisierte Angststörung -systemischer Lupus Esythematodes Beschwerden: - Angst, diffus mit Engegefühl, hohem Ruhepuls, Zittern der Hände, starke innere Unruhe, Schweißausbrüchen, kaltem Schweiß, vermeiden von Ausflügen und Verabredungen - Sicca Symptomatic - starke Erschöpfung - Schlafstörungen - Konzentrationsstörungen - Kopfschmerzen - Apthen (nur noch sehr selten) - offene Blasen an Händen und Füßen - Erythem vor allem am Dekolleté u Gesicht - Nachtschweiß - Gliederschmerzen - Gelenkbeschwerden immer mal wechselnd:Finger, Handgelenke, Knöchel unf Knie - immer wieder leichtes Fieber - Gefühl von Grippe - Schmerzen in den Beinen nach Belastung Medikation - Quensyl 200 - Azathioprin 100mg - Prednisolon (z.Z.4mg) - Vitamin D - Pantoprazol 20mg - Arcoxia 90 mg (bei Bedarf)( in letzter Zeit viel zu oft) - Ebastel bis zu 80 mg täglich - Escitalopram 20mg - Pregabalin 300mg - Salbutamol (bei Bedarf) - Dermoxin Salbe (bei Bedarf) - Volon A Haftsalbe für die Mundschleimhaut (bei Bedarf) - Hylo-Comod Augentropfen mehrmals täglich ( bin grad selbst etwas schockiert über die Anzahl an Medikamenten ) OPs - Kreuzbandplastik (2010) - Tonsillektomie (1994) Klinik -2013 Tagesklinik Rheumatologie der Charité -2014 Neurologie zur Abklärung neurologischer Symptome -2016 Tagesklinik Charité (Rheumatologie) GdB 40 /Gleichstellung genehmigt (03/2015)
Brumsel weiblich geb. 1967 Diagnosen: -Crest Syndrom (limitierte Systemische Sklerose) mit Oesophagus-Beteiligung - (gehört zur Gruppe der Kollagenosen) -Hashimoto-Thyreoiditis -HWS-Stenose -Bandscheibenvorfälle Medikation: 2 x 200 mg Quensyl Pantoprazol Vitamin D Ibuprofen bei Bedarf Reha: 2014 Orthopädisch/Rheumatologische Reha in Schlangenbad GdB 50
Sharp Syndrom Dat Dori 31 Jahre alt, einen Sohn (2008), in wilder Ehe lebend (seit 2005) aus Oldenburg Diagnose Mai 2014: Sharp Syndrom erkrankt seit: unbekannt, in Behandlung seit März 2014 (da bin ich erst zum Arzt, weil der erste Schub deutlich spürbar war) Therapie: seit März Prednison (derzeit 10mg) und Quensyl seit Ende Mai (400mg) Blutwerte von der Rheumatologin: ANA hoch pos. Titer 1:20480 mit granulärem Fluoreszenzmuster ENA: n-RNP-Ak stark pos. übrige ENA neg
Hallo, ich bin 34 Jahre alt bin von Beruf exam. Altenpflegerin -> Umgeschult zur Arzthelferin , wohne im Emsland. Tochter 4 Jahre alt. Diagnosen : Neurodermitis, Sehnscheidentzündung beidseits, Epilepsie seit 1995, Schilddrüsenunterfunktion, Eisenmangelanämie seit ca.2009, Knorpelschaden re. Knie 1998, Blinddarm OP 2001,Autounfall -> Infraktur BWS 2+3 2002, Kaiserschnitt 2010, Bandscheibenvorwölbung L5/S1 seit Anfang 2013, Polyarthitis ende 2013, Leber OP + Gallenblasen OP Feb. 2014, Vitamin D- Mangel Medikation: Lamigtal 300 mg 1-0-1, L-Thyrox 75 mg, Prednisolon 5 mg 1-0-0 , Quensyl 200 mg 1-0-1 500 mg, Vitamin D, Eiseninfusionen 1 x pro Monat Betroffen: Finger und Handgelenke beidseitig. LWS und BWS, Unterschnekel einschl. Fußgelenke beidseitig. Habe keine Reha bezügl. Rheuma aber Rehasport (Wassergymnastik).
Krankenvita von Aikido Geboren1966, geschieden, 5 Kinder (1988,1993,1994,1997 u 1999), in BadTainach-Zavelstein lebend. Diagnosen: 2012:-undifferenzierte Kollagenose ANA hochposetiv 1:20.480 ENA mit17 posetiv -Raynaud-Syndrom -Sicca-Symptomatik -Hypothyreose _Asthma Bronchiale -06.2013 kam noch -Sjögren-Syndrom -Sklerodermie 2015 Fibro Beschwerden: -starke Erschöpfung - Schwindel -Schlafstörungen - Konzentrationsstörungen -Kopfschmerzen - teleangiektasien im Gesicht und Dekolleté -Nachtschweiß - leichtes Fieber - Gefühl von Grippe - Reizhusten - Gelenkschmerzen Medikation - Arecoxia 60mg 3x1 - Pallexia 50mg 3x1 - Salagen 05 mg 3x1 - Furosemid 40 mg 1x1 - L-Thyroxin 125 mg 1x1 - Nasensalbe nach bedarf - Berotec N 0,2 mg 2x2x schub - Pantoprazol 40 mg 1x1 - Vitamin D - Vitamin B12 - Ilomedin-Infosion 2 x Jährlich OPs 05.2013 Uterusexstirpation Reha -2012 stationäre Bad Liebenweda -Juli 2015 Stationär Acura Kliniken Baden Badden
Meine Vita Hallo Ihr, hier ist meine Vita: Jahrgang: 1968 Männlich Rheumatologische Diagnose: seronegative rheumatiode Athritis Beginn der Erkrankung: Sommer 2013 (zunächst Schmerzen in Schulter, später kamen Handgelenk, Finger, Knie hinzu) Diagnose seit: April 2014 Befunde: Blutwerte negativ MRT der Hand zeigte Entzündungen in den Fingergrundgelenken Erkrankungsbild: Hauptbetroffen sind die Finger beider Hände sowie die Handgelenke, Kniegelenke. Keine Morgensteifigkeit, keine Druckempfindlichkeit. Beginnende Bajonettdeformität der Handgelenke und Knopflochdeformität der Fingergelenke. Verknöcherung an Fingergelenken Therapie Medikamente MTX zunächst 15mg, jetzt 22,5mg ab und zu Diclofenac Prednisolon 2,5 bis 5mg Kur/Reha: noch keine Ergotherapie
puffelhexe weiblich, 1970 geboren erkrankt seit 1981 Diagnosen: rheumatoide arthritis, lupus erythematodes, fibromyalgie, chronisches schmerzsyndrom, schwerste Osteoporose mit spontanbrüchen, arthrose, diverse knochenbrüche (teilweise nicht mehr heilend), antibiotika- und schmerzmittel allergie, diverse andere allergien zb lebensmittel und duftstoffe, depressionen, grauer star, nebenniereninsuffizienz, magenkeim helicobacter, chronische rückenschmerzen mit ständigen hexenschüssen und ischias. häufiger schwindel, übelkeit, blasen- und zahnfleischentzündungen, erkältungen und bronchitis, noch nicht erklärbare muskelschwäche in rücken und beinen, ständige erschöpfung und müdigkeit, trockenheitsekzeme der haut, chronische blinddarmreizung, verfrühte wechseljahre (bereits seit dem 25 sten lebensjahr), ruptur der rotatorenmanschette im schultergelenk Operationen: vorfußkorrektur, handgelenksversteifung mit sehnenrekonstruktion der strecksehnen (beides ca. 15 oder 20 jahre her. genaues datum weiß ich nicht mehr so genau), 1992 zwei künstliche hüftgelenke, 2003 ein künstliches knie, 2010 op oberschenkelbruch Medikamente: zur zeit 5 mg cortison (urbason), voltaren resinat, dekristol zur zeit keine basis, weil alle durch. abbruch wegen allergien. oder fehlender wirkung. zur zeit kein anderes schmerzmittel, weil fast alle durch. abgesetzt wegen allergien. zur zeit kein osteoporosemedikament, alle abgesetzt wegen nebenwirkungen. Therapien: krankengymnastik hausbesuche erwerbsunfähig seit 1992 GdB 100 aG und B pflegestufe 2 Hilfsmittel: rollstuhl, rollator, greifzangen, erhöhte Toilette, ebenerdige dusche mit duschhocker, essbestecke
Krankenvita Beginn: seit über 15 Jahren häufig starke Rückenschmerzen, Ischialgien, nie genaue Untersuchung zunehmende Verschlechterung seit Mitte 2013 und Ausbruch der Fibromyalgie März 2014 daraufhin sämtliche genaue Untersuchungen in 5 Monaten mit folgendem Ergebnis/ Diagnosen; schon mein ganzes Leben immer wieder Temperatur- und Fieberschübe bis über 40°C mit ungeklärter Ursache, schon immer hohe Anfälligkeit für Infekte (grippale, Magen-Darm, Angina, Bronchitis); starke Wachstumsschmerzen Diagnosen: Morbus Bechterew mit peripherer Arthritis Polyarthritis Fibromyalgie chronisches Schmerzsyndrom multisegmentale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4 bis 5/6 Bandscheibenvorfall 6/7 Protrusion LWK 5/S1 Osteochondrose LWK 5/S1 Neuroforamenstenose links konvexe Skoliose rez. Depression Hypertonie Medikation: - Diclofenac 75mg(2xtgl) oder Arcoxia 90mg , seit April 2016 komplett abgesetzt, kontraindiziert wg. RR - Cymbalta 30mg, seit Januar 2015 60mg - Novaminsulfon b.B.; seit April 2016 4x tgl 500 mg (Tbl) fest angesetzt -(Tilidin , seit April 2015; Tramal long 50 bzw. 100mg je nach Schmerzen); - mittlerweile Oxycodon 10mg 2xtgl. / seit Sept. 2015 20mg 2xtgl. - Magnesium b.B. abgesetzt weil wirkungslos - Prednisolon, wenn starke Entzündungen; 10 mg vorerst fest angesetzt seit April 2015, seit okt. 2015 9mg - bekommen 2x wöch. an HWS und LWS Lidocain gespritzt - seit März 2015 Basistherapie mit Sulfasalazin; Okt./ Nov. 2015 ausschleichen/ absetzern von sulfa, da wirkungslos - seit Juli 2015 zusätzl. MTX 10mg s.c., abgesetzt im Sept. 2015 weil kontraproduktiv (Verstärkung der Schmerzen unter MTX) - seit Dez. 2015 Leflunomid 20mg, wg. starker NW (Bluthochdruck bis zur KH-Einweisung (200/100mmHg dauerhaft)) reduziert auf 15 mg seit April 2016, im Sept. 2016 abgesetzt wg. NW und Unwirksamkeit - Ramipril seit Feb. 2016, wg. Unwirksamkeit bzw. Wechselwirkung mit anderen Medis Apr. 2016 abgesetzt - Amlodipin 5mg wg. RR seit April 2016 - Candecor comp. 32mg/12,5mg wg. RR seit April 2016 - Cimzia 200mg ab November 2016 Therapie: Krankengymnastik Wassergymnastik eigener Sport/ Radfahren mir tut Wärme besser als Kälte; bei Entzündungen kühlen; mittlerweile im ISG und Händen/ Füßen bei starken Schmerzen u. Entzündungen kühlen KH-Aufenthalt/ Reha: März/ April 2014 Rheumazentrum Oberammergau (Dr. Iven/ Dr. Kaufmann) als akut August/ September 2014 Reha Bad Eilsen Januar 2015 Multimodale Schmerztherapie (Dr. Schulz) im Klinikum Wolfsburg März 2015 HEH Braunschweig (Dr. Mahn) als akut Juni/ Juli 2016 Reha Bad Rothenfelde (von der Rentenversicherung wg. meines Rentenantrag vom Okt. '15 hinbeordert) November 2016 KH Sanderbusch (Prof.Mayet) Rentenantrag: gestellt 23.Oktober 2015 Rente auf 2 Jahre befristet ab 1.10. 2016
Meine vita Hallo hier meine Vita Name: Sabrina Geb.-Datum: 12.6.1982 Verheiratet Diagnose: 2001 Seronegative Chronische Polyathritis (aktiv aber seit ca 1996) 2013 sekundäre Fibromyalgie und Erythema anulare 2014 restless legs syndrome 2014 Chronisches Schmerzsyndrom des Bewegungsaparates 2015 Depressionen Medikamente: 2001-2002 MTX (Wirkungsverlust) 2002-2004 Arava (Wirkungsverlust) 2004-2006 Sulfasalazin (Wirkungsverlust) 2006-2007 Sandimun (keine Wirkung) 2007-2009 Humira und MTX (Wirkungsverlust) 2009-2010 Teilnahme an einer Studie mit Golimumab (abgesetzt wegen akuter Pericarditis) 2010 für 6 Monate O-Dell-Schema Quensyl, Sulfasalazin und MTX (Quensyl abgesetzt wegen Unverträglichkeit) 2013 MTX und Sulfasalazin abgesetzt (wegen Inaktivität der cp), mit Amitriptilin begonnen 2014 Cimzia und MTX, Amitriptilin 2014 Roactemra, MTX 10 mg, Lyrika und restex retard. Dauerhaft Cortison in unterschiedlichen Dosen (immer zwischen 5 mg oder sogar 50 mg im akut Schub) , dazu verschiedenen Schmerzmittel wie Ibuprofen, Tilidin und auch Oxigesic. Nachdem es 2013 hieß die cp sei inaktiv, 2014 erneuter akuter Schub der cp. Betroffene Gelenke sind: Schultern, starke Erosionen Handgelenk rechts, leichte Erosionen Hüfte beidseitig, rechts deutliche Erosionen, links schwächer Beide Zeigefinger und linke Ringfinger Schwanenhalsdeformation Knie und Füße nur leichte Schwellungen die schnell unter Kontrolle zu bekommen sind. Ganz selten (bisher 2 mal) Rechte Kiefergelenk im Schub betroffen
Schließe mich auch gerne an... April 2003 (im Alter von 17) Schwellung im rechten Knie nach Skateboardsturz, lange Odysee von Orthopäde zu Arzt und wieder zurück, dann irgendwann endlich zum Rheumatologen (davor: "Menschen in Ihrem Alter können kein Rheuma haben" ROFL!) Ende 2003 Diagnose juvenile chronische Polyarthritis (mittlerweile beide Knie und beide Handgelenke betroffen) ambulante Behandlung durch Rummelsberger Klinik (Nbg) und stationäre Behandlung in der Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen, geholfen hat punktieren, einspritzung von Cortison und danach 2 Tage Rollstuhl (nicht belasten) und 1 Monat lang noch mit Krücken laufen. nach eben geschilderter Behandlung symptomfrei, 7 ganze schöne Jahre lang!!! Medikation damals: Quensyl, MTX, Voltaren Seit 2006 alle Medikamente abgesetzt bis 2012, nach Fahrradsturz erneut Schwellung, diesmal im linken Knie. Medikation seitdem: Quensyl, MTX, Naproxen Ende 2012 MTX abgesetzt wegen Unverträglichkeit. Seitdem kaum noch Beschwerden bis Ende Juli 2014, seit Klinikaufenthalt wieder starke Schwellung im linken Knie, keine Entzündungswerte, Ärzte nicht sicher ob es Rheuma ist oder etwas anderes, Fortsetzung folgt. Auffällig ist übrigens auch dass der Rheumafaktor immer negativ war, wenn er getestet wurde. Seit 12.08. neue Diagnose (nach MRT): Zusätzlich zur rheumatischen Entzündung noch Chondromalazia patellae Grad II. Was genau das ist, habe ich noch nicht ganz verstanden, aber es ist einfach gesagt der entzündete Knorpel (wenn jemand mehr darüber weiß, würde ich mich freuen, kontaktiert zu werden) hinter der Kniescheibe. Ob das heilbar ist, keine Ahnung. Liebe Grüße, Beezkneez (gespr. Biiessniies, englischer nickname zur Honigbiene, deren Beine/Knie den Honig transportieren."
Krankenvita Diagnosen - Iridozyklitis (Regenbogenhautentzündung) (HLB-B27 positiv) mit peripherer Gelenkbeteiligung (seit 04.2013) - polyzystische Nierenerkrankung (familiär bedingt) (seit 2006) - arterielle Hypertonie (seit 2008) Medikation - Quensyl - Prednisolon - Pantoprazol - Vocado - bei Bedarf Novaminsulfon Therapie - Krankengymnastik bei akuten Rückenschmerzen - eigenes Sportprogramm mit Pilates - medikamentöse Therapieversuche mit MTX und Sulfasalazin sowie Diclofenac Operationen - 09/2013 akute Ulcusperforation - seit dem sind NSAR tabu
Fibromyalgie Habe seid meiner Jugend Fibromyalgie (16 Jahre) Festgestellt wurde es vor 5 Jahren bin jetzt 48 Jahre Langer Weg, über ich kann die Ärzte nicht zählen und die Behandlungen auch nicht! Ist vererbbar, meine Tochter 22 Jahre, hat die Symptome auch schon! Reha: Juni 2014 in Bad Liebenwerda, nur zu empfehlen, eigene Fibrogruppe Medikamente: Bis zur Reha, Morphin 60mg am Tag ( 3 Jahre lang) Entzug in Reha angefangen, zu Hause den Rest, nicht zu empfehlen, sollte nur in Klink Entzug machen. z.Z. Ausprobieren verschiedener Schmerzmittel, da alle auf den Magen schlagen ( Magengeschwüre ) Novalgintropfen mehrmals 40 Tropfen Omeprazol 40mg Behandlungen: Krankengymnastik Massagen Akupunktur: hat mir nicht geholfen Wassergymnastik: sehr gut, finde nur keine Rehasportgruppe hier, alle voll Nordic Walking Zusätzliche Probleme: Immer wiederkehrende Magengeschwüre Op linker Fuß, mehrfach Bänderriss, alles neu Verkrümmung (starkes Hohlkreuz) der Wirbelsäule
Meine Vita tombo Jahrgang:1967 Diagnosen: Spondyloarthritis mit peripher Gelenkbeteiligung(HLA B27negativ) seit 2006 Schwere Spinalkanalstenose lumbal OP :2012 Versteifung L3 und L4 beidseits und Dekompression L5 Hws op schwerer Bandscheibenvorfall mit Cage 2010 : erneut 2014 gleiche Stelle nach schwerem Cage einbruch wegen Pseudarthrose mit kompletten Wirbelkörperteilersatz C5/6 daduch jetzt Blasenentleerungsstörungenund Bilaterale Spondylarthrosen in allenEtagen Facettenverödung ISG und LWS 2014 Große Knochenspange über das ISG Sakroiliitis beidsiets Gonarthrose Knie links mit 4 Operationen seit 1999 Gonarthritis/Arthrose Knie rechts mit 6 Operationen inklusiver Synovektomie und Radiosynoviorthese 3mal Schulter op rechts und links 2008 und 2010 mit Impingmentsyndrom und Einriß von Sehnen AC Arthrose beidseits Deutliche Spondylarthrosen in allen Etagen Chronisches Schmerzsyndrom Rezidivierende Urethritis /Enthesitis Chronische unspezifische Colitis seit 1999 Chronische Sinuisitis seit 2008 aktuell jetzt C anca und pr3 positiv (Verdacht auf Wegener) Sicca Syndrom Schildrüsenadenome (SD muss noch entfernt werden) Chronische Gastritis Medikation Arcoxia 90 mg Hydromorphon 12mg täglich Novaminsulfon 500mg 2x Alfuzosin 10mg Ramipril 5/25mg Pantozol 80mg täglich MTX 15mg Wöchentlich Humira 40 mg alle 2 Wochen Reha 2001 4 Wochen in Bad Neuenahr 2Wochen Rheumazentum Herne 2006 3 Wochen Orthopädische Reha nach Versteifung der LWS in hellios Klinik Duisburg GDB: 70 G
blume84 Jahrgang: 1984 Diagnose: Depression Fibromyalgie Beginn: vor ca. 3 Wochen Diagnose (vermutlich schon ca.10jahre) Mediekamente: Amitriptylin
bernadotte Jahrgang:1974 Diagnose: Spondylarthritis Beginn: 1997 mit 3 Monaten Krankenhaus Aufenthalt Seit 2011 diverse Entzündungen: an den Händen und Füssen. Deformiert an Zehen und Fingergelenke Sehnenentzündungen Schleimbeutelentzündung beider Schultern 2012: RSO Medikamente: Kortison Mtx Arcoxia Tilidin nach Bedarf Erst Enbrell jetzt Humira Isozyd Folsäure und Vitamin D
Kathrin/ Paul Jahrgang: 2000 Diagnose:juvenile PSA festgestellt 2012 ,Beschwerden seit 2010 :-( Psoriasis in der Familie ,Mutter am ganzen Körper und Schwester (6) an beiden Händen Medikation : morgens 500 mg Naproxen mittags nach Bedarf Novalminsulfon abends 275 mg Naproxen Therapie: Physiotherapie
mcdonaldiana Geburtsjahr: 1962 Verheiratet Ein Sohn (23), ein Sohn 1999 nach 4 Wochen verstorben, eine Tochter (13) Chronische Polyarthritis seit 2001 Beginn: 3 Monate nach Geburt meiner Tochter. (Mit 24 Jahren akute Sarkoidose (Löfgren-Syndrom). Nach einem Jahr ausgeheilt.) Ausbruch der Polyarthritis im rechten Schultergelenk, danach schneller Befall aller großen Gelenke einschließlich der Finger und Zehen. Im Frühjahr und Herbst Erythema Nodose. Diagnose: Ca. ein halbes Jahr nach Ausbruch der Krankheit. Seropositiv. Therapie: Anfangs Cortison und Sulfasalazin (nicht vertragen), danach Kombi: seit 12 Jahren Arava, erst 15mg, seit 8 Jahren 20 mg täglich und 15 mg Metothrexat wöchentlich. 5mg Folsäure täglich. Seitdem kein Cortison mehr. Verlauf: Vor Basis-Medikation Synoviorthese, ohne jeden Erfolg. Arava/MTX-Kombi brachte eine Remission mit seltenen, relativ kurzen Schüben, vor allem im Herbst und Frühjahr. Keine Erosionen. Rechtes Zeigefingergrundgelenk verdickt, Mittelgelenk irreparabel geschädigt. 2013/2014 (ca. 1 Jahr lang) Verschlimmerung der Beschwerden bis hin zu ständigen Schmerzen in den Knien und Steifigkeit fast wie am Beginn der Krankheit, ständige andauernde, z.T. starke Schübe in allen Gelenken (wechselte von Gelenk zu Gelenk.). Grund:Hausarzt strich auf Rezept nicht "aut idem" durch, so dass Apotheke ein Generikum herausgeben musste. Trotz derselben Dosis Leflunomid NICHT dieselbe Wirkung, sondern fast gar keine. Nach eigenständiger Recherche im Internet erfahren, dass Generika ev. andere Bioverfügbarkeit, deshalb andere/weniger Wirkung. Hausarzt gewechselt. Medikament gewechselt. Wieder Arava. Seitdem stetige Besserung, keine Steifigkeit in den Knien mehr, Müdigkeit hat nachgelassen, Schübe momentan nur unter starkem Stress. Nebenwirkungen: Öfter offene Stellen oder Ablösen der Schleimhaut im Mund (mäßig), Dauerdurchfall, starkes Reizdarmsyndrom, wird gemildert durch Verzicht auf Vollkornprodukte, wenig Obst, kaum Joghurt
JaMa BAUJAHR 1975 DIAGNOSE: Tendomyopathie, Raynaud-Syndrom und noch etwas kommt dazu undifferenzierte Kollagenose Psoriassis. Laktosintoleranz. Allergische gegen Birken(Baumpollen),Gräser, Hausstaubmilben, Mezlocilin, Latex,Bananen,Citrusfruchte,Pferdehaar . Skoliose. Hohlkreuz Senk-spreizfusse, Halux, Bandscheibenvorfall 1999 MEDIKAMENTE: Lyrika