Psa Ein freundliches Hallo aus Köln ! Allgemeines: Jahrgang 1960, weiblich, verheiratet, drei Töchter ( 31, 27 und 21 Jahre), zwei Enkeltöchter ( 2 Jahre sowie 5 Jahre) Vollzeit berufstätig (Bürojob), GdB 50. Diagnose: HLA-B 27 positiv, seronegative Spondyarthitis - im Speziellen Psoriasisarthritis, Diabetes Mellitus Typ 2, Bandscheibenvorfall LWS 4/5, Vorwölbung LWS 3/4, erhebliche Impression des Duralsackes, Spondylarthrose und Osteochondrose, leichte Arthrose im ISG, Polyarthrose in den Fingern sowie Scaphoidtrapezarthrose, beide Füße Großzehengrundgelenkarthrose, Achillessehnenknoten bds., Abschlussplattenveränderung der BWS, Gonarthrose, Beugesehentenosynovitis der rechten Hand, Migräne Verlauf: seit 1990 Diabetes, seit 1999 vermehrte Gelenkbeschwerden, in 2004 festgestellte Bandscheibenschäden, in 2006 diagnostizierte Psoriasisarthritis, immer wieder Entzündungsschübe in diversen Gelenken Medikamente: Arcoxia , Ibuprofen, Voltaren, Novalgin - je nach Bedarf, Rantudil Forte, Azulfidine, Lantarel, Arava (alle Basismedis abgesetzt wegen zu geringer Wirkung), Prednisolon (nach Bedarf nur Kurzzeit) , Metformin, Novorapid, Tujeo, Trulicity, Jodthyrox 50 Beschwerden: kein langes Sitzen oder Stehen möglich, kein Knien möglich, Probleme beim Treppenlaufen, häufig Lumbalgien und Ischialgien, Schmerzen in den Fingern, Handgelenken, Schultern, Knien, Füßen, Kiefergelenken, Hüfte, Müdigkeit, sehr schlechter bzw. unzureichender Schlaf, Migräne Liebe Grüße von Ruthi 2012
Allgemeinbefund Friderike Bin 52 Jahre, Mutter und Großmutter Diagnose 1993: chronische Polyarthritis Verlauf: begonnen hat es am Ringfinger der rechten Hand, heute kaum Probleme an den Händen. Dafür immer wieder an den Füssen, sämtliche Gelenke. Zwischendurch auch Kiefergelenk, Ellbogen, Hüfte, Handgelenke, Knie. Knie rechts innerhalb eines Jahres durch Entzündungen so weit geschädigt, dass 2012 ein künstliches Gelenk eingesetzt wurde. Heute immer noch Schmerzen, angeblich von der Kniescheibe. An den Sprunggelenken hochgradige Arthrosen. Medikamente: Basismedikamente: Begonnen mit Subreum (war in der Erprobung, hat heute keine Zulassung-hat auch nicht geholfen.) zwischendurch nur Prednisolon und diverse Schmerzmittel auf Basis diclofen, vor 5 Jahren dann Sulfasalazin, später Ebetrexat(MTX), dann Humira und seit 6 Monaten Simponi. Zusätzlich deflammat. Benötige momentan kein Prednisolon, habe aber sicherheitshalber immer welches bei mir. Hat mir bei Schüben am besten geholfen. Auslöser der Krankheit war bei mir mit ziemlicher Sicherheit ein psychischer Schock. Das weiß ich aber erst seit einigen Jahren und ich habe die Krankheit auch noch nicht im Griff. Habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Hallo an alle. Jahrgang 1968. Seit 2008 reumathoide Arthritis. Nach Schwangerschaft. Zur Anfang mtx spritzen und Cortison. 2010 durch mtx lungenentzündung mit einer sepsis verbunden und akuten Nieren versagen. Dann alles abgesetzt. Habe dann eine andere rheumatolgin gefunden musste in die rheuma klinik zur Basis Therapie. Nehme seit 2012 Januar orencia als Infusion. Cortison konnte ich vor viertel Jahr absetzen. Im Moment geht es mir soweit ganz gut. Außer ständig Müdigkeit und platt. Hoffe es gibt sich. Bis bald. LG miri
Allgemeines: Jahrgang 1963 weiblich Diagnose: chronische Polyarthritis, seropositiv sekundäre Fibromyalgie (7/2015) Nebendiagnosen: Migräne Spannungskopfschmerzen chronische Pankreatitis HWS Osteochondrosen, Bandscheibenprolaps C4-C5, C5-C6,C6-C7 mit Nervenwurzelkompression und Myelonbeteiligung, Facett- und Uncovertebralarthrosen LWS Osteochondrosen ISG Arthrose links Heberdenarthrose chron. Magenschleimhautentzündung erhöhte Cholesterinwerte als NW des Tocilizumab Herzrhythmusstörungen mittelschwere Depression Borreliose Osteoporose Medikamente: Basis: 4/17 Olumiant Sonstige: Pantoprazol IBU 600 bei Bedarf Sumatriptan bei Bedarf (Migräne) Grüße aus dem Norden Tusch
Pkgirl Jahrgang 1994 Diagnose gestellt im April 2014: Chronische Polyarthritis, vermutlich Spondylitis ankylosans (mit peripherer Gelenkbeteiligung) Beginn der Krankheit: Vermutlich bereits im September 2011 Beteiligte Gelenke: Alle Fingermittel- und -grundgelenke Handgelenke beidseitig Ellenbogen beidseitig Hüfte Knie beidseitig Sprunggelenke beidseitig Alle Zehengrundgelenke Wirbelsäule Medikamente: Celebrex 2x100mg Novalgin 40 Tropfen 4x Täglich Dafalgan 4x1g Methotrexat s.c. 20mg Folsäure 5mg 24h vorher und 24h nachher Pantozol Simponi 50 mg
Hallo, bin auch neu hier Hallo, ich bin linde74, neu hier und möchte erstmal meine Krankenvita loswerden. Weiblich, Jahrgang ´74 Erste Beschwerden in Zehen-und Handgelenken, Fingerknubbel im Frühjahr/Sommer 2012 Diagnose Rheumatoide Arthritis im Frühjahr 2013 Diagnose Sicca-Syndrom Frühjahr 2014 (trockene Augen,trockener Hals) Medikamente (April 2014): Metex Pen/Spritze 15mg 1xwöchentlich, Folsäure 5mg nach 24 Std. Prednisolon 3mg täglich. Abgesetzt im Okt/Nov. 2014, seit Mitte 11.2014 beendet. Quensyl 200mg/400mg täglich Augentropfen nach Bedarf Die Medikamente wirken schon gut, bin aber noch bei der Einstellung und werde noch von ein paar anderen wehwehs in Schwung gehalten. Im Gegensatz zu einigen Stories hier im Forum bin ich allerdings ein leichter Fall. Aber dabei sein ist alles! Gruß von linde74
Ich bin neu! Hallo ich bin Jascha, weiblich, verheiratet, erwachsene Kinder, wohne in der Schweiz, ZH Jahrgang 60 Pflegefachfrau und Suchttherapeutin Hobbies: Walken, Schwimmen, Bergwandern, Reisen mit Wohnmobil Im Moment bin ich noch in der Phase der Diagnostik mit Verdacht auf Rheumatoide Arthritis. Medikamente: Vimovo 500mg / 20mg --> Nichtsteroidales Antirheumatikum (Naproxenum) morgens und abends 1 Tbl. Aspirin cardio 100mg Die Diagnose macht mir Angst auf die Zukunft, trotzdem muss und will ich mich mit der Krankheit arrangieren! Gruss Jascha
allgemein 1983 geboren 1 Tochter (Juni 2009) 39 h berufstätig diagnose rheumatoide arthritis (Juni 2010) medikation MTX+Prednisolon --> Unverträglichkeit Arava+Prednisolon --> Unverträglichkeit Enbrel (Feburar 2014) --> allergische Reaktion Humira (Mai 2014) --> zu starke Nebenwirkungen seit Juni/ Juli 2015 ohne Medikamente therapie Physiotherapie Ergotherapie zeitweise Funktionstraining operationen keine sonstiges Pseudocholinesterasemangel
moi66 weiblich Jahrgang 1966 Diagnosen; axiale Spondylarthropathie, HLA-B 27 negativ Polyinsertionstendinose chron-rezidivierende idiopathische Pankreatitis autoimmune Gastritis Poariasis vulgaris Therapievorschlag Amitriptylin 3-5 Tr. zur Nacht Celebrex 200 mg 1-0-1 Kreon 1-1-1 Dekristol 1x/Woche für 2 Monate, dann alle 2 Wochen Ferro sanol duodenal 1-0-1 Krankengymnastik, Ausdauersport
Meine "Laufbahn" Bin weiblich, 53 Jahre alt. Krankheiten: 6-fach-Implantation Oberkiefer, Blinddarm raus, Embolisation, Bandscheiben-OP L5/S1, noch diverse kleine BS-Vorfälle usw. Lange Zeit Muskelschmerzen bei Beanspruchung/Druck 2012 Diagnose Fibromyalgie 2012 Diagnose Polymyalgia Rheumatica 2013 Diagnose Extreme Apnoe Medikamente: Cortison, Azathioprin, Atacand, Magnesium, Calcium, Decristol, Pantozol Schmerzmittel: Novalgin Eve
Ich bin weiblich Jahrgang 1986 2 Kinder (2004 und 2007) Diagnose: Janaur 2013 Schmerzen begannen 2009 Rheumatoide Artritis Medikamente: zuerst nur Cordison Metex plus Cordison anfang 2013 bis mitte 2013 abbruch durch ganz schlechte Leberwerte Leflunumid bis herbst 2013 wieder abbruch durch schlechte Leberwerte Überbrückung bis anfang Januar mit viel Cordison seid Janaur nun Embrel, seid dem ist alles bestens und ich brauche kein Cordison mehr Schwellungen und Versteifung in fast allen Gelenken.
Chillie Jahrgang: 1980, weiblich Werdegang: Seit ca 8 Jahren psoriasis plaque, seit 1,5 Jahren Gelenkbeschwerden-schmerzen, morgendliche Gelenksteife, Probleme in Hüften, Knien, Schultergürtel, Handgelenken, Fingern und Fußgelenken. Seit einigen Wochen endlich eine Diagnose, was mit mir los ist. Diagnose: Psoriasis arthritis Medikamente: Letztes Jahr 2 Monate Cortison und 3 x tgl Novalgin 800mg, seit knapp 4 Wochen 15mg Methotrexat wöchentlich als Spritze
Hallo hier bin ich Hallo alle miteinander, also stelle auch ich mich hier Mal vor und werde danach auch gleich ein paar Fragen in einem anderen Thread stellen. Hier mein Krankheitsverlauf: Nicht wundern, davor kommt noch eine Hergeschichte und da ich gelesen habe, das PSA auch durch Schwangerschaft und/ oder Betablocker ausgelöst werden kann, steht es mit dabei. April 2012: Diagnose im 9.Schwangerschaftsmonat „Hochgradige Aortenklappenstenose“/ Biskupide Aortenklappe (angeboren) --> Januar 2013: Herzklappen-OP / ROSS-OP in Lübeck --> August 2013: aufgrund von Gelenkschmerzen [Ferse, kleiner Zeh („Wurstzeh“)] zum Rheumatologen --> MRT Ergebnis: Akute Sacroilitis beidseits. Chronizitätsindex 0 beidseits. - Röntgen:keine direkten oder indirekten Arthritiszeichen in Händen und Füßen, kein Anhalt für eine Sacroilitis, Romanus-Läsion kann Hinweis auf Spondylitis ankylosans sein, zusätzlich Osteochondrose im Bewegungselement L2/3 --> Dermatologe bzgl. Nachweis der Psoriasis/ Befund: keine Psoriasis, sondern atopisches Ekzem im Bereich der Unterschenkel (?) und Onychomykose im Bereich der Füße (kultureller Pilznachweis)
Hallo hier mein Lebenslauf Ravena 48 Jahre Alt, Altenpflege Befunde: seit 1998 HWS,BWS,LWS Blockaden, 2000 Beckenschiefstand Beinverkürzung rechts 1 cm Kyphosierung bis L 4 Wurzelreizsyndrom L5/S1 links bei Hyperlordose im Lumbosacralen Übergang 2002 Fersensporn links,Carpaltunnel OP-Rechts 2005 Verdacht auf Rheumatoide Athritis, ISG- Arthrose Verdacht auf Fibromyalgie, gesicherte Diagnose 2007 Bluthochdruck, Raynaud -Syndrom gesicherte Diagnose 2007 Befunde: 10/2007 MRT Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 Nachweis breitbasigen darsalen Bandscheiben protrusion LWK 5/ SWK 1 Nachweis eines kleinen medianen Banscheiben prolaps LWK 4/5 und LWK/ SWK 1 aufgehobenen Flüssigkeitsignal d. Bandscheiben 2009 Skoliose LWS Osteochondrose C 6/7 2011 MRT Aktivierte Osteochondrose Typ Modic 1 LWK 4/5 bds. siehe oben MRT wie gehabt. HWS-Steilstellung deutlich caudal umgeschlagener Prolaps medio Rechts betont Höhe 5/6 minimalprotusion im HW 4/5 Osteochondrose und spondylosis deformans HWK 4-7 2011 Operation HWS C 5/6 Bandscheibenprothese Harninkontinent, Füßheberschwäche links 2012 seropositive Rheumatoide Athritis, gesicherte Diagnose Refluxösophagitis Schmerz- Chronifizierungsstadium n.Gerbershagen (MPSS) Grad:III Medikamente: MTX 15mg, Folsäure 5mg, Tilidin 100/8 mg, Gabapentin 600 mg, Ramipril 2,5 mg, Torasemid 10 mg, Pantoprazol 40 mg, Therapien: seit 2011 fortwähend KG und Wassergymnastik Akkupnktur hat nicht geholfen PRT-Spritzen im LWS -Bereich nicht lange angehalten Schmerztherapie noch dabei Verhaltenstherapie usw.. hoffe es ist so Ok, ist das erstemal :vb_redface:
Honeymoons Krankenvita mit 40 Jahren Epilepsie G40 Arthrose in den Knien seit ich zirka 28 Jahre bin Rheuma Refluxøsophagitis (3 Magenspiegelungen) Darmerkrankung nach Schokoladen Abusus Krämpfe in den Waden Angst-Übelkeit seit 2009 die innere Gesundheitspolizei ist immer anwesend, .. In Deutschland mehr Schmerzen, wie in Norwegen
hallo zusammen, nochmal zur erinnerung........ bitte lest bevor ihr schreibt posting 1 dieses threads! vielen dank marie
Krankenvita Diagnose: Psoriasis Arthritis (trotz pos.RF und CRP) Betroffen: Endgelenke Finger, Handgelenke, Knie, Rücken und Zehen Beginn: 2013, Diagnose: 2014 Medis:MTX und Cortison Rheumaklinik Bad Wildbad
Psoriasis Arthritis Hallo! -Ich bin 39 Jahre,verheiratet,zwei Kinder und von Beruf Intensivkrankenschwester. -Beschwerden seit ca. 2006 -In den letzten Jahren immer häufiger Schübe und auch stärkere Schmerzen -sehr ausgeprägt am Daumengrundgelenk,Zeigefingerendgelenk re. -bds.Achillessehnenschmerzen(für mich das was am meisten beeinträchtigt) -ISG-Gelenk und Steißbein -Morgensteifigkeit -die Schmerzen treten vor allem in Ruhe,Nachts und beim aufstehen auf und werden im Tagesverlauf besser -keine auffälligen Blutwerte -Medikamente:Arcoxia und Pantozol Alle drei Monate zur Kontrolle zum Rheumatologen -Rö-Bilder zeigen Zeichen einer Sakroilitis und degenerative Veränderung der Hände LG Tina
Hallo ich bin auch neu hier Ich konnte mich bis jetzt mit solchen Foren nicht anfreunden. Jetzt probiere ich es doch einmal. Geboren 1959, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Diagnosestellung nicht so einfach. 1984 nach derGeburt meines 2. Kindes Fieberschübe mit stark schmerzhafter Gelenkbeteiligung- keinerlei ärztliche Erklärung. 1997 immer wieder Schmerzen in den kleineren Gelenken- Finger und Zehen 1998 zufällige Bestimmung des RF - deutlich erhöhter Wert Dann Überweisung zum Rheumatologen. dort Bestimmung weiterer Blutwerte. HLaB 27 positiv. CRP deutlich erhöht. Erstmal Therapie mit Sulfasalazin, Vioxx 25 Keine Reaktion. Im Urlaub dann eine plötzlich auftretende Schuppenflechte. Dann die Diagnose: seropositive Psoriasis Arthritis Medikamentenumstellung auf MTX 15 mg Spritzen 1x wö, Vioxx 25 mg tgl.- Erfolg: Null Dann Umstellung auf Arava 20 mg tgl. Vioxx 25 - Erfolg: Null Dann Umstellung auf Arava 20mg tgl. und MTX 10 mg 1x wö, Vioxx 25 mg Erfolg: Null Dann ab 2000 Arava 20 mg. tgl; Ibuprofen 800 morgens und bei Bedarf abends, Prednisolon 5 mg tgl. Omeprazul 20 mg tgl. Erfolg: Mäßig Ab September 2009 Umstellung auf Humira 40mg alle 2 Wochen, Prednisolon 5 mg tgl., Ibuprofen 800 ret. bei Bedarf morgens und abends, Omep 20 mg tgl. Erfolg: Mäßig. Leider habe ich immmer wieder hohe Entzündungswerte, starke Schmerzen, Schwellungen an den Händen und Füßen An den Händen wurde ich bereits mehrfach operiert. Am Montag habe eich einen neuen Termin bei meinem Rheumatologen- hoffe er hat noch eine neue Idee
Begin Rheumatoide Arthritis Jahrgang: 1985 Diagnose: Rheumatoide Arthritis Beginn: 2014 im Februar vereinzelt steife Finger und Schmerzen in den Fingern. Dann steife Hand, steife Schulter, Schmerzen im Beingelenk, Schmerzen im Kiefer. Die Schmerzen begannen jeweils in der Nacht und hielten bis zum Morgen an. Mit dem Tag wurden die Schmerzen besser. Überweisung zum Rheumatologen. Medikamente: Cortison (seit März 2014, angefangen mit 15mg - alle 3 Tage 2,5mg weniger, dann wieder Schmerzen - weiter mit 20mg - alle 3 Tage 2,5mg weniger. Jetzt bei 5mg - momentan schmerzfrei Mein Rheumatologe sagt, dass er denkt, dass die Rheumatoide Arthritis bei mir jetzt erst im Anfangsstadium ist. Die Werte wurden im Bluttest nachgewiesen, Schäden in den Gelenken sind noch keine vorhanden.