Angaben Hi, ich bin neu Infos: Psoriasis Atrithis seit Oktober 05 festgestellt Psoriasis: seit Kindheit Medi: Azulfidine 2 x 2 Cortison bei Bedarf genauso wie Schmerzmittel Iboprofen Hilft recht wenig, aber vielleicht ist es auch noch zu früh um das zu sagen... So das war der Stand Februar 06. Seit Mai 06 nunmehr 1 x wö. MTX + Folsäure, zwischendurch trotzdem noch Cortison und Schmerzmittel wie immer. Keine wesentliche Besserung durch MTX. Aber zum Glück auch nicht allzuviele Nebenwirkungen bislang. Müde und etwas "nebendran" am Tag der Spritze aber am nächsten Tag wird´s wieder besser. Mal sehn wie´s weiter geht.... P.S. Kann nur noch besser werden....
Diagnose: rheumatoide Arthritis Beginn: 1993 Feststellung: Mai 2005 Medikation: Sulfasalazin seit Mai 2005 Erkrankung: morbis chron (2000), seit 2001 keine Erkrankung des Darms keine Reha oder OP muckimaus79
Mein Wertegang: Name: Elke, Alter: 51 J. chron. Poyarthritis seit 1999 betroffen sind: Zehen beids. Kniee beids. Handgelenke beids. Ellbogen re., Mittelfinger re. Medis: Sulfasalazin tägl 2 x 2, Mtx 1 x Woche, Celebrex 200 mg. tägl. Folsäure, punktiert mehrfach, Kniee re, Ellbogen re. und Handgelenke, keine Op`s, (kommt aber sicherlich) Reha 2 x 50% Schwerbehinderung Glaube das war`s erstmal. Lg schirmchen Nachtrag: Habe Corti vergessen, z.Zt. 4 mg, bei Schub wird hoch dosiert. Schwitz; ich glaube ich werde älte
Krankengeschichte GdB: 50% Diagnosen: MORBUS BEHCET ANA-positive Polyarthritis (Diagnose 2006 ) Rheumafaktor positiv (seit anfang 2009) geringfügige Nierenbeteiligung Raynaud-Syndrom Sicca-Syndrom Gleitwirbel L5/S1 mit spinalkanalstenosen und osteochondrose OP-Termin Sept. 09 Reizdarmsyndrom Chronische Gastritis Hallux Valgus links Depressionen Beginn: so richtig 08/2005 Betroffene Gelenke: Handgelenke u. Daumen, mittlerweile Finger- und Zehengrundgelenke,Schultersehne li., Ellebogensehnen,Knie, Füße ( links bereits 2x Hallux O.P.), Archillessehnen Allgemeinzustand: extreme Müdigkeit und Erschöpfung, Kopfschmerzen, Frieren,schmerzende lyphknoten, Aphten und offene Stellen im Mund, Schwindelgefühle, Depressionen Organbeteiligung: leichtgradige Nierenbeteiligung Medikamente: - Ibuprofen - Katodolon -bei Bedarf Novaminsulfontropfen, -Citalopram -Immunusporin 100mg (50-0-50) -Magenschutz Frühere Medis: -MTX 15mg als Tablette _MTX subkutan- musste wegen Übelkeit nach 2 Jahren abgesetzt werden -Sulfasalazin (nicht vertragen- Migräne) -fürs Raynaud-Syndrom probierte ich Nifedipin mußte ich sofort wieder absetzen- starke Kopfschmerzen mit Übelkeit
User - Krankheitsvita Diagnose: - Seropositive Rheumatoide Arthritis seit 2000, diagnostiziert im Jahr 2001. Bisher betroffene Gelenke (Verformungen) bis 2008: - Vorfuss => teilweise Krallenzehe, Halux V beidseitig. - Verformung des rechten Daumengelenks. Medikamente und andere Maßnahmen von 2001 bis 2005: - MTX Spritzen zur Selbstversorgung (10-15 mg, Tendenz steigend) - Nebenwirkungen: starke Übelkeit, Schleimhautentzündungen, vermutlich Rheumaknoten. - Krankenhausaufenthalt: zur Medikamentenkontrolle in Rheumaklinik Meerbusch Lank. - Erfolg der Basistherapie: Die ersten 3 Jahre sehr gut. So dass, Nebenwirkungen zu vertreten waren. - Zusätzlich zu MTX: - Cortison 2,5 bis 5 mg (2,5-0-0) oder (5-0-0) - Folsäure (48 Std. nach Einnahme von MTX) - MCP Reisetabletten am MTX Tag gegen die Übelkeit. - Nach Bedarf bei Schüben Celebrex, Voltaren. Radiosynoviorthese in Mai 2003 - Köln, Praxis Dr. Mödder: - zwei Fingergelenken (Zeigefinger und rechter Daumen) - Zeigefinger bis 2008 beschwerdefrei. Medikamentenumstellung im Juni 2005: - von MTX auf Tauredon 50 mg (Gold) in der Rheumafachklinik Ratingen. - Zusätzliche Medikamente: - Cortison 7,5 mg (5-0-2,5) - 20 mg Pantozol (20-0-0) - Bedarfsweise Arthrex Duo Long - Amitriptylin 10 mg (0-0-10) - Nebenwirkungen: Keine. - Erfolg der Basistherapie: Keinen. - Dezember 2005: 3 wöchigen Kuraufenthalt in St. Wendelstein, Bad Aibling. - Februar 2006: Psychotherapeutische Maßnahme. Primäre Thematik ist die Rheumatoide Arthritis bzw. Chronische Polyarthritis. - Alltag meistern => Selbstversorgung - Aktivitäten im Freundeskreis - Familie - Beruf, - Zukunftängste - Schwerbehinderung Grad der Schwerbehinderung: 50% Operation im Juni 2006: - Entfernen der Rheumaknoten im Ellenbogenbereich. Medikamentenumstellung im August 2006: - von Taurdeonspritzen (50 mg) auf Arava (20mg) in der Rheumafachklinik Ratingen inkl. einer Komplextherapie (sehr intensive Therapiemassnahme - wie in einer Reha, Sport, Massagen u.s.w. ) bei 15 tägigen Aufenthalt. - Nebenwirkungen: Keine - Erfolg der Basistherapie: Sehr gut und sehr schnell. Erste Wirkung nach 6 Wochen. Operation Oktober 2007: - Rechter Fuß => betroffenes Zehgelenk wird entfernt, Halux V. gerichtet. Operation erfolgreich. - Zu diesen Zweck musste ich ARAVA ausspülen. - 10 Monate Überbrückung ohne ARAVA mit Schmerzmitteln tägl.: - 2400 mg Ibuprofen (600-600-600-600) Nach 8 Wochen wurde Ibuprofen abgesetzt und TILIDIN gegeben. - 500-600mg TILIDIN (150-150-200) auch (200-200-200) - 50-100 mg DICLOFINAC (0-50-0) auch (0-100-0) - 40 mg OMEPRAZOL (20-0-20) - 7,5-15 mg PREDNISOLON (5-0-2,5) auch (10-0-5) - 10 mg AMITRIPTYLIN (0-0-10) Erneutes Ansetzten der ARAVA Therapie: 15. Januar 2008 => 1. Wirkung beginnt im August 2008 Operation im November 2008: - Im linken Fuss wurde die "Verdrehung" des großes Zehs wegen einer Sehnenveränderung gerichtet. Halus V. und ein Überbein entfernt. Operation war erfolgreich. Erneutes Ansetzten der ARAVA Therapie: ARAVA am 2. Dezember => Aufsätigungsphase 100 mg 3 Tage lang, dann 20 mg täglich. Derzeit zusätzlich zu Arava täglich: - 5 mg Prednisolon (5-0-0) - 20 mg Omeprozal (20-0-0) - 1200 mg Ibuprofen (600-0-600) - bedarfweise Amitriptylin (0-0-10) Erläuterungen für neue User: bei den Medikamenten habe ich in Klammern die Einnahme verdeutlicht (Morgens-Mittags-Nachmittags-Abends).
Nicht ich bin die Betroffene, sondern mein Herzblatt, sprich mein Mann Diagnose:MB, Osteoporose, Diabetis Festgestellt: 1995 Medikamente: 1995- MTX ca 3 Wochen lang 2005- Diclofenac 1 Tablette! Voltaren 1 Tablette! EU-Rentner seit 1995 nach der Einnahme von MTX bekam er sofort Magenbluten und seit dem hat er Diabetis . Er schiebt es auf die Tabletten, ich kann ihn auch nicht davon abbringen. 10 Jahre ohne Medis 2004 Kur (hat ihm fast 1/2 Jahr ohne Beschwerden eingebracht!) 2005 akute Beschwerden im Wirbelsäulenbereich, Beteiligung der Schultergelenke, Ausfälle in den Beinen (manchmal finde ich ihn irgendwo in der Wohnung an der Erde liegend, der Himmelhund sagt aber auch nichts und grinst mich dann nur an, keine Angst, ich liebe ihn seit über 20 Jahren )Tabletten, welche ibuprofen enthalten, machen den Zuckerspiegel für ca. 3 Tage unkontrollierbar 2006 intensive Betreuung 2x wöchentlich durch Physiotherapeuten, seit dem 1A Psyche und damit auch weniger Schmerzen immernoch keine Medikamente
diagnose: cp und undifferenzierte kollagenose mit anti-jo-1 symptome seit: juni 2003 diagnose seit: dezember 2003/ endgültig: juni 2004 therapie: prednisolon, quensyl, verschiedene homöopathica, omeprazol, b-12 als injektion, manuelle bzw. physiotherapie betroffene gelenke: im schub - so ziemlich alle momentan keine krankenhausaufenthalte: 2x tagesklinik charité
Diagnose : beginnende Coxarthrose beidseits ISG-Arthrose beginnende Facettenarthrose beg. Osteochondrosis intervertebralis Fehlhaltung LWS Beginn : Sept.2005 Medikam. : Iboprofen, Arthrex duo, Indometacin - helfen mir alle nicht, nehme nichts mehr von dem sonst. Behandlung : ständig Krankengym. Akupunktur- ohne Erfolg Verlauf: ständige Schmerzen ohne Besserung
Hallo, seit 2004 nach Salmonelleninfektion an reaktiver Arth. erkrankt, seit Febr. 2006 jetzt eine Psoriasis-Arth. diagnostiziert, HLA B27 pos. Medikamente: Sulfasalazin medac, Magenmittel, Ibuprofen ,Amioxid Klinik: Athroskopie re. Knie, und im Rheumakrankenhaus Bad Kreuznach berentet auf Zeit wegen Depressionen u. Ängsten Grad der Behind. 40 %
hi, bin grad neu eingestiegen, hoffe der beitrag kommt auch dort an wo er soll name: Bettina jahrgang: 1985 diagnose: Psoriasisarthritis Osteopenie LWS / Femur Chondropathia patellae bd. Knie beginn: 1999 feststellung: nach aerzteodyssee (ca. 12 aerzte) 05/09 Osteopenie 07/07 medis: Sulfasalazine 500 mg -> 2-0-2 (abgesetzt 03/08) Prednisolon 5 - 10 mg immer mal wieder Vit. D (1000 IE) -> 1-0-0 Patoprazol 20 mg -> 1-0-0 Arava 20 mg -> 1-0-0 MTX s.c. -> 1x woechentl. 15 mg (seit 03/08) Folcur -> 1x woechentl. 10 mg (seit 03/08) b. Bed. 60mg Arcoxia "alternative" Medikamente Symbioflor Autovaccine s.c. (wg. NW abgesetzt) Teufelskralle (wg. NW abgesetzt) Eigenbluttherapie i.m. potenzierte Eigenbluttherapie (wg. fehlender Wirkung beendet) op: 2x arthroskopie re Knie keine reha
diagnose:autoimmunhepatitis beginn:nov.2000 durch ein zufall im urlaub raus gekommen da ich total gelb wurde mit schmerzen in alle knochen und muskeln medikamente:cortison reha nein, op nein seid 3 jahre bescherdenfrei außer ab und zu in den fingern schmerzen... nachtrag zu mein beitrag hatte jetzt einen erneuten schub .....1 woche krankenhaus...wieder total gelb...und wieder auf 40mg predni und 50mg zytrim gesetzt..... Leberpunktion sah nicht gut aus im gegenteil hat sich vieles verschlechtert ...einige Fibrosen dazu gekommen.....jetzt wieder dauertherapie lieben gruß eti
Hallo Da ich noch ziemlich neu hier bin hoffe ich das der Beitrag richtig ankommt. Meine Diagnosen: Kollagenose mit Sjögren-,Sicca- und Raynaud-Syndrom Verdacht auf Lupus bekannt ist die Sache seit 2000 - Beschwerden gab's schon länger erstes Mal in Rheumaklinik: März 2001 zweites Mal : Jan./Februar 2004 Medikamente: Diclofenac 50 1-3 tg., Resochin 1 tgl. Prednisolon z.Zt.5mg als Erhaltungsdosis, Omep 20 1tgl. Da ich Knoten in der Schilddrüse hatte, wurde die komplett entfernt. Täglich gibt's dafür 1 Jodthyrox 100. Für die Augen nehme ich z.Zt. Bepanthen-Augensalbe, Celluvisc-Tropfen und Genteal. Gegen die Mundtrockenheit habe ich noch kein Mittel gefunden was auch hilft. Im Moment versuche ich die Nasentrockenheit mit Spülungen und Meerwasserspray zu bekämpfen. Da die Finger immer öfter Probleme machen hat man mir nun Akupunktur empfohlen. Die Bandscheibenvorfälle müssen noch nicht operiert werden. Abgeklärt wird noch eine Knochenmarkskanalerweiterung. GdB wurde mit 50 % anerkannt. Schlumpfine Stand Juli 2018: Sowohl bei den Diagnosen als auch bei den Medis hat sich fast alles geändert: Sjögren-Syndrom mit Lungenbeteiligung Stark ausgeprägte Sicca-Symptomatik allergisches Asthma bronchiale Zustand nach Lungenembolie mit Faktor 8elevation (MTHFR Polymorphismus Arthrose in Schultern, Ellenbogen und Knien Skoliose manifeste Osteoporose Rosacea Hashimoto Medikamente: Pregabalin (Lyrica) 25mg 1-0-1-0 Novaminsulfon 500 1-1-1-1 Prednisolon 2,5mg 1-0-0-0 L-Thyroxin 75 1-0-0-0 MTX 15mg 1x wöchentlich Folsäure 5mg 1x " Marcumar nach Blutbefund Forster Nexthaler 200 2Hub morgens und abends verschiedene Gele, Sprays und Lösungen für die Mund/Nasentrockenheit diverse Augentropfen wie Artelac Lipids und Hylo-Gel; für die Nacht Ikervis 1mg und Bepanthen Augensalbe Die Aufenthalte in verschiedenen Rheumakliniken kann ich nicht alle aufführen Reha in Bad Bramstedt wegen Sjögren Reha in Marburg nach Lungenembolie 2014 Zahlreiche Operationen, die nicht mit dem Rheuma zusammenhängen Ich habe im Laufe der Jahre verschiedene Schmerzmittel bekommen. Auf einige habe ich allergisch reagiert, andere darf ich nicht mehr nehmen, weil die die Nieren angreifen. Mein GdB beträgt seit Nov. 2016 "80" mit Kennzeichen "G" Schlumpfine
Verdacht: Fibro, CP 1.02.06 erste Diagnose (nach diversen Untersuchungen): Undifferenzierte Kollagenose (Verdacht auf Vaskulits) mit Gelenkbeteiligung und Raynaudsyndrom 2007 (und einige Untersuchungen später) lautet die Diagnose: Mischkollagenose: Vaskulitis (bestätigt), Sklerodermie (Verdacht), Raynaudsyndrom und Psoriasis Arthrtitis (bestätigt)- und ich hoffe, dabei bleibt es auch langsam. Alter: 37 Medis: abgesetzt wegen Wirkungslosigkeit: 15 mg MTX/Woche, 10 mg Folsäure/Woche nun: 20 mg Arava Täglich: 7,5 mg Cortison, morgens und abends jeweils 200 mg Quensyl, Magenschutz bei Bedarf: Ibu Beginn: Öhm, gute Frage - habe jahrelang vieles ignorieriert. Fakt ist, es muss sich schon seit 2004 angekündigt haben - war immer schlapp, müde und antriebslos. Ausbruch: November 2005: Mein HA stellt bei einem Allgmeincheck fest, dass zwar prinzipiell alles okay ist, aber irgendwas nicht stimmt, was ich vehement bestritt. Dann nahezu über Nacht: Beginn eines heftiges Schubes (noch nicht vorbei) mit Gelenk- und Muskelschmerzen, Morgensteifigkeit, krumme Finger, Schlafstörungen. Therapie: Ergotherapie So jetzt habe ich meine Angaben mal wieder aufgefrischt - man wird ja nicht jünger. Ich hoffe, dass es jetzt bei der Diagnose bleibt. Ich finde, ich habe genug eingesammelt. Viele Grüße Hermine
Fibroyalgie festgestellt im dezember 2005 hab schmerzen an armen,fingern, beinen,füssen nehme dafür: Ibuprofen sonst hab ich nichts bekommen. hab aber schon seid jahren schmerzen an den ellenbogen und am linken wurde auch schon der nerv verlegt was leider nicht geholfen hat nur schlimmer alles gemacht hat, und mit den füssen hab ich seid jahren probleme was leider sich ein arzt nie angeschaut. leberwerte sind oft nicht ok wie sie jetzt sind werde ich nächste woche erfahren. mehr kann ich erstmal nicht sagen. liebe grüsse kleinemaus
Werd mich auch einreihen Hallo, bin auch neu: Hab Psoriasis-Arthrtis festgestellt: März 2006 Schmerzen in Fingern und Zehen sowie geschwollene Finger seit einem Jahr zuerst PREDNISOLON jetzt Diclo 75 gegen die Schmerzen und Diprosis Gel gegen Psoriasis auf dem Kopf Gruss Schnutetunker
Krankenvita Hallo, bin auch dabei. Diagn.: Sept. 04 Fibro., März ´06 Spondarthritis, sek. Fibro., Sicca, Polyarthrose, Angiodysplasien, V.a. Morbus Osler. Seit 27.9.06 Cardiahernie und multiple NSAR- bedingte Magenulcerationen, Jan. 07 Laktoseintolleranz 20.06.08 Palindromer Rheumatismus, reaktive Arthritis, sek. Fibro. Sept.08 V.a. Behcet, vielleicht auch Bechterew Mai 2009 "alles von Fibro", Corti. ab. Oktober 2011 Spondarthritis mit peripherer Gelenkbeteiligung April 2013 Arteriitis temporalis, erste Symptome schon 2/2012. Beginn: irgendwann in 2003/04 Medis.: 03.2006 Mobec 15mg, Mydocalm 3-4x1, Amitryptilin 8mg, Pantozol 20mg. 01.07.06.: Valoron N50/4mg 2-3x1, Mydocalm 1x1, Pantozol 20mg 2x1, Deltaran 400 3x1, Amitrip. 8mg abends, Triam 40mg i.m. Seit 27.09.06 nur noch Valoron 3x1 (bis 3x2), Katadolon S long 1x1, Pantozol 20mg 3x1, Mydocalm bei Bedarf, Amitrip. bei Bedarf. Cortison- Spritzen (Triam) wenn nötig. Ab 27.2.07 Celebrex 200, 2x1. 20.06.08 Arcoxia 90 bei Bedarf, Valoron bei Bedarf, Pantozol 20 1-2, Amitriptylin Tropfen, Katadolon S long bei Bedarf. Sept. 2008 Prednisolon 20mg, reduzierend auf 5mg/Tag, Omep 20; Hyaloron- Augentropfen, Valoron / Amitrypt. / Katadolon S long nach Bedarf 26. 08.2009 Valoron 50/4 1-0-1, Katadolon 1-0-1, Omep 0-0-1, Amitriptylin Tabl. 10mg 0-0-1, z.Zt. Schub: Corti. 20mg 2Tage, 10mg 2Tage, runterdosieren. Juli 2011 seit einiger Zeit Schmerztherapie mit Valoron 100/8, 3x1;Celebrex 100, 2x1; zwischendurch Cortison 20mg/Tag bzw. 40mg i.m. und runterdosiert. November 2011 Sulfasalazin, beginnend mit 1x1, bis 2x2; Valoron 100/8, 2x1 und bei Bedarf, Amitriptyllin 10mg, 0-0-1. September 2012 zusätzlich Vigantoletten 1x1, Prednisolon bei Bedarf. April 2013 zusätzlich 50mg Decortin H, 6/13: Beginn Stoßtherapie mit 80mg Predn.- reduzierend, Dekristol, Alendron 22.07.13: Beginn MTX 10mg p.o./ Folsäure. Klinik: Sept. 04: 14Tage, Mai 05: 1Woche Kur: August 05 Bad Wildungen, 3Wochen Januar 2010 Bad Eilsen, 4 Wochen Funktionstherapie: 2x/Woche für 18 Monate, KG. Besonderheit: Schmerzmittelunverträglichkeiten (Novalgin, Tramal, Dipidolor, Psyquil und nun auch noch Tilidin-Tropfen, prompte Wirkung), NSAR- Verbot. Familiengeschichte: 1 Tochter: Hashimoto, Fruktoseintoleranz Halbschwester: Kollagenose, Ssa- und Ssb- positiv, Vollschwester: MS. Laßt es euch gut gehen, Juliane.
Krankenvitae Hallo alle, bin auch neu und freue mich, dass ich bei euch sein kann. Diagnose: 2001 Fibro, seit 10/05 RA seronegativ Beginn der Schmerzen: ca. 1998 nach 3 ICSIs (Kinderwunschbehandl.) Medikation: in der Zeit der Fibro nur Ibu, Diclo u. Novalmin seit Diagn RA: täglich Cortison (erst 7,5 mg, in der REHA erhöht auf 15 mg), 1x wöchentlich 15 mg MTX (Inj.), 30 mg Cipramil (Antidepr.) ohne geht's garnicht z.Zt. , 2 Calcium-Tabl., 2 Lachsöl; bei Bedarf Ibu, Novaminsulfon etc. Beteiligung: z.Zt. beide Handgelenke, 2 Finger, rechter Vorfuß mit 2 Zehen, rechte Schulter, Nacken-Schulterbereich OP: keine, 07(05 2,5 Wochen Aufenthalt KH mit Schmerzpumpe (Temgesic), beide Knie mit Cortison unterspritzt (sehr gut!!! hält seit 5 Wochen, 90% schmerzfrei) REHA: 1. und bis einzige 01/06 Bad Bramsteht (sehr gut!!!) Zustand z.Zt. schlecht, warte auf die MTX-Wirkung, bin aber geuldig und hoffnungsvoll
...und noch jemand Neues cP bekannt seit 6 Jahren(direkt im Anschluß an einen Zypernurlaub, die Sonne !!!???) Verdacht auf LE 2001; 2005 und jetzt wieder. Hatte schon im Jugendalter massive Hautprobleme, sie kamen und gingen immer wieder aufs Neue, dann über 15 Jahre lang nichts. Jetzt Flecken im Gesicht, aber kein Schmetterling. Zum Ausschluß von SLE jetzt diverse oganische Untersuchungen. Beschwerden in den Zehengrund- und Mittelgelenken, den Fingergrund- und Mittelgelenken; HWS, Schultern und Knie des öfteren, neuerdings leichte Beschwerden in den Leisten. Seit Nov. 2005 im Schub. Wegen versch. Untersuchungen deszeit keine Stoßtherapie Medikamente: von Beginn an 2x2 Sulfasalzin, seit 2 Jahren zusätzl. Arava 20mg; je nach dem Stoßtherapie mit Decortin 50mg. Celebrex nur in allergrößter Not
Redissimo Diagnose: cP Beginn 1981 Theraphien: Metallcaptase - danach Goldspritzen - danach MTX - zwischenzeitlich Immunapherese - Enbrel (nicht vertragen ) jetzt MTX und Humira. OP: Knie TEP 2005, Sonovialektomie bd. Hände 1985/86, Ellenbogen , Vorfuß Reha: nach Knie TEP 100 % SChwerbehindert aG 2005 Herzinfarkt - Stentimplantat Rentner seit 1988
noch eine fast Neue Diagnose: Migräne seit1970, Nahrungsmittelallergie zurückbehalten eine Neurodermitis 1955, Fibro seit 2000 hoch aktiv Polymyalgia 2006 Rheumatische Arthritis 2006 Psoriasis-arthritis 2006 Bluthochdruck durch Arawa überaktive Blase MTX 15mg (inj) Mtx seit Februar 2mal 10mg seit Juli 1mal 20mg Arava 10mg seit August abgesetzt wegen Bluthochdruck Enbrel 2mal wöchentlich je 25mg seit Anfang November Enbrel 3mal wöchentlich je 25mg seit August 2007 Enbrel abgesetzt Wirkung nicht mehr optimal und Nebenwirkungen Humira 40mg ab Juli 2008 wöchentlich 12,5mg Cortison Diclo 100 morgens und abend Diclo 75mg morgens und abends Juli Tramadol Kapseln 50mg morgens Tramadol lond 100mg abends 1 bei bed.ab Juli 2008 Lorzaar plus50/12,5mg 1morgens Folsan an 4 Tg 3 mal 25mg in der Woche Pantezol 20mg morgens und abends Calcium 4mal 250mg mit vitamin D Amitriptylin 25mg eine abends abgesetzt Cymbalta 30 seit August bei Bedarf Maxalt lingual bei Migräne 2001 Rheumaklinik Lank Latum Patientenschulung 14 tg für Fibro 2005 erstemal in Reha in Damp 2008 in Bad Kreuznach gruß Ute