Vita meiner Erkrankungen Hallo ! vorerst mal Liebe Grüße an alle Mitglieder des Rheuma Online Forums. Ich bin 54 Jahre, männlich, bin Österreicher und lebe in der Nähe von Wels ! Diagnosen : 1996 Rheumatoide Arthritis, IGA Nephritis, Psoriasis Behandlung MTX, Folsan..., fallweise Kortison und diverse Schmerzmittel 2001 Diagnose korrigiert auf Psoriasis Arthritis Behandlung Arava, Salazaprin, Folsan... fallweise Kortison und diverse Schmerzmittel Behandlung ab 2005 Humira bis Ende 2011, danach Simponi und Embrell plus Korti .... September 2013 Cerebraler Insult links Oktober 2013 Diagnose doch wieder Rheumatoide Arthritis Behandlung Orencia, 2 mal angewandt, danach beidseitge Lungenentzündung Problemstellen : beide Handgelenke, Finger, Ellenbogen, Lenden - und Halswirbelsäule Morgensteifgkeit Beruflicher Status : unbefristete Berufsunfähigkeitspension Behinderung : 80 % so das war es mal, grüße aus dem Ösiland
Allgemeine Krankenvita Hallo! Grüße an alle! Ich bin Jahrgang 1961,weiblich,verheiratet,keine Kinder Diagnosen: Chronische Poliarthritis / Fibro Medikamente: Pantoprazol , Cortison.IbuBeta,Tilidin,MTX 1 mal die Woche,Folcur,Humira Spritze alle 14 Tage,Morphiium--bei schwerem Schub, Inegy-da mein Colesterin dauerhaft hoch ist,Betahistin-seit neuestem ist mir schwindlig,Paracetamol-wenn die bandscheibe sich meldet, MCP Tropfen-wenn mir von dem ganzen übel wird!!Kieselerde -damit mir nicht alle Haare ausfallen,Dekristol wegen Osteoporose(noch nicht schlimm),Magnesium . OP`s 2 mal 2007 -Abzeß am steißbein,2008 Bandscheiben LWS,2012 Unfall bei Glatteis-Schleimbeutelentfernung am Ellbogen Reha.2004 Bad Aibling 2008 Schlangenbad bei Wiesbaden wegen Rheuma 60 % Schwerbehinderung mit Merkzeichen G Ich bin noch im Berufsleben mit 130 Stunden LG aus Ingolstadt
Butters Krankengeschichte Diagnosen: Sjögren-Syndrom 1981 Morbus Crohn 1992, 1 Jahr arbeitunfähig Symptome: Entzündung aller kleinen Gelenke, rot, geschwollen Verstopfung der Ohrspeicheldrüsen Massiver Kariesbefall Aufweichung eines Knieknorpels links, weiss nicht mehr wie das hiess Nesselfieber massiv Trockenheit: Augen, Mund, Nase, Gehörgänge, Intimbereich, Haut Augenentzündungen, viele entartete Speicheldrüse unter der Zunge Massive Furunkelbildung in Achselhöhlen und Leisten beidseitig Schwere Brustdrüsenentzündung rechts Entzündungen von Muskel- und Bänderansätzen Entzündung der Gesichts- und Schädelmuskulatur, nur links Verlust von mehreren Zähnen durch Längsspaltung oder Wurzelentzündungen Verstopfung der Bartholini-Drüse links „Pseudo-Herpes“ Intimbereich, immer wieder seit vielen Jahren, Gewebsinfektionen, Pilze Entzündungen der grossen Gelenke seit kurzem (plus die Kleinen) Weitere Erkrankungen: Brustfellentzündung Erdbeerzunge Hirnhautentzündung viral Nierenbeckenentzündungen, mehrere Gürtelrose Magenschleimhautentzündung Kehlkopfentzündungen, mehrere Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen, mehrere Medikationen: Kortison, Salofalk, Antibiotika, Arcoxia, Schmerzmittel und Weitere, die ich nicht mehr weiss Homöopathische Mittel, Voll-Cluster-Therapie Operationen: Entfernung einer Speicheldrüse unter der Zunge, rechts, ca. 1988 Entfernung des ganzen Achsel-Haarbalgs links, 1994 Entfernung eines Haarbalg-Spickels linke Leiste, 1994 Entfernung eines Teils meiner rechten Brust nach Brustdrüsenentzündung (2 Op's), 1994 Bartholini-Drüse marsupialisiert, 2013 Allergien: Ponstan (Paracetamol?) Metronidazol Mein hauptsächlich behandelnder Arzt ist Schulmediziner und Homöopath. Gute Kombi. Die Voll-Cluster-Therapie hat mir sehr geholfen- ich war über mehrere Jahre beschwerdefrei. Nun gehts auf zu einer 2. Runde Clustern in Kombination mit Methrotrexat, leider. Nächste Woche bekomme ich meine erste Teil-Zahnprothese.
meine Krankenvita *15.11.59, weiblich Verheiratet, eine Tochter (*1991) Wohnort, Kreis Herford, NRW Verwaltungsangestellte, vollberufstätig Seit 30.09.13 AU wegen Polymyalgia rheumatica (festgestellt im Oktober 2013 durch Rheumatologin)/ 40% MdE Symptome anfangs: Starke Schmerzen in den Schultern und Unter- Oberschenkeln bis zur Bewegungsunfähigkeit Behandlung: Cortison, anfangs 50 mg, seit 27.12.13 : 7,5 mg, Schmerzmedikament IBO 800 Vorgeschichte: 30.01.78: Autounfall/ 3,5 Wochen Koma Diagnose: „Schädelhirntrauma“ mit Hemiparese Rechts (Halbseitenlähmung rechts, Gesamtdauer: ½ Jahr) (mit Beginn des nächsten Schuljahres wieder schulfähig - 1979 Prüfung zur Erzieherin). Bleibender Schaden: leise, heißere Stimme (durch den Tubus sind die Stimmbandlippen beschädigt). Der „Stimmschaden“ wurde von der Agentur für Arbeit als Umschulungsgrund anerkannt. 01.01.1983 – 15.02.85 Umschulung im BFW Oberhausen, Seit dem Unfall: Oft Rückenschmerzen LWS Bereich, später auch in der HWS, BWS Behandlung: Massage, Krankengymnastik, Behandlung durch Osteopathen (erstmals im Jahr 2000 – dadurch längere Zeit beschwerdefrei), gelegentliches Tragen einer Lumbotrain Bandage, Schwimmen und Fahrradfahren 1999/2000 Schmerzen im linken Knie. CT Diagnose: alter Außen- Meniskus – Riss links. Behandlung: Genutrain- Bandage - Übungen im Fitness Studio speziell zum Muskelaufbau des Kniegelenks und der Rücken- / Nackenmuskulatur Juni 2008 starke Schmerzen im linken Knie Diagnose nach der OP: alter Meniskus- Korbhenkel- Abriss mit Knorpelschaden - Arthrose Behandlung ab: November 2011 Facetteninfiltration LWS + HWS, weiterhin Tergumed- Training, Kranken- Gymnastik, Glissonschlinge, Fitness Studio, Schwimmen, Fahrradfahren. Durch ein MRT der Wirbelsäule wurde ein alter Bandscheibenvorfall im BWS- Bereich festgestellt. 03.10.12 – 01.11.12 Reha – Kur in Bad Sooden Aalendorf Juni 13: RSO (Radiosynoviorthese) linkes Kniegelenk
pinkg. steht für pink grapefruit Weiblich 1969, Single ohne Kinder 2013 Diagnose , undifferenzierte Kollagenose Manifestation in der Gesichtshaut, hohe Crp und Ana-Werte Beschwerden: starke Muskelschmerzen in den Beinen, viel Schwitzen, erhöhte Temperatur, Raynaud in den Händen - entwickelt haben sich Madonnenfinger, Müdigkeit ohne Ende, unkonzentriert, Sonnenallergie, Lichtempfindlichkeit Mögliche weiter Probleme: Magen-Darmbeschwerden, Knie und Schultergelenk Viele Allergien, Pollen, Nahrungsmittel, Caliumdichromat, Medikamente z. B. Penicillin und Novalginsulfonium Unverträglichkeit von Cortison Veganer, Sportlerin Entfernung des Blinddarms 2010, Entfernung von Gewebe Hals und Gesicht(ungefährlich) Viele Röntgenaufnahme für Sehnenbeschwerden, viele Magenspiegelungen, Lungenröntgen regelmäßig Erfolgreiche HP Behandlung, Parodontose Behandlung seit 2008, ständig Nebenhölenprobleme Medikamente : Pantoprazol 40mg soll mit Quensyl beginnen, doch vorher noch Darmspiegelung Privatvergnügen: Propolis Kapseln Vitamin D Hylo-Comod Emcur Nasenbalsam Traubenkernöl innerlich+äusserlich
Hallo Rheuma-Online- Gemeinde! Ich bin rbk (weiblich) Bin 24 Jahre alt Wohne in Niedersachsen Diagnose: - fragliche Rheumatoide Arthritis Medikation: - Sulfasalazin 500 mg 2-0-2 - Cortison (sehr schwankende Dosis, je nach befinden) - Calcium D3 1-0-1 - Schmerzmittel b.Bed. Therapie: - Krankengymnastik - Manuelle Lymphdrainage - Wirbelsäulengymnastik - Heilpraktikerin (ca. alle 6 Wochen) Betroffene Körperstellen: - Juni 2012 Knie - August 2013 Sprunggelenk - Januar/Februar 2014 das andere Knie Symptome: - regelmäßige Gelenkergüsse - Schmerzen - Überwärmung - massive Bewegungseinschränkung Operationen/Behandlungen - Juni/Juli 2012 Punktionen mit nachweislicher Infektion durch unsauberes Arbeiten - November 2012 Knie-OP mit totaler Synovektomie - September 2013 erneute Knie- OP mit totaler Synovektomie - Oktober 2013 Radiosynoviorthese am Knie - gleichzeitig absolut negatives Labor was seit Sommer 2012 zum 5. mal getestet wurde Ganz Aktuell: - Fehlende Gelenkschmiere im Knie (es knirscht) und es traut sich keiner ans Knie dran :-(
Hallo, ich bin Jahrhang 1971 und habe im November 2012 die Diagnose Psoriasis-Arthritis bekommen. Habe insbesondere Probleme mit den Achillessehnen (beide seit fast 2 Jahren entzündet), Entzündung im rechten Mittelfinger, Schmerzen in allen Fingergelenken. Medikamente: Metex-Pen 15 mg (abgesetzt 09/14 wg. erhöhter Kreatininwerte) Stelara (letzte Spritze 11/14; wird abgesetzt, da nicht wirksam) Arcoxia 90 mg 5 mg Decortin Sulfasalazin Außerdem: Symbicort(habe nichtallergisches Asthma) Kinzalkomb 80/25 Insidon Stangyl Seit Oktober 2013: GdB 50 (unbefristet) Seit April 2016 Cosentyx 150 mg (anstatt Enbrel) 3,5 mg Decortin H Ab November 2017 Cosentyx 300 mg (statt 150 mg) November 2018: chronische Niereninsuffizienz Update Medikamente: Cosentyx 300 mg Sulfasalazin Decortin H 5 mg Arcoxia 5 mg Medikamente seit 12/20: Cosentyx 300 mg Sulfasalazin Arcoxia Lodotra 5 mg Viele Grüße Conchi
Diagnose Kollagenose mit Sicca Syndrom Raynaudsyndrom rezidivierende Fieberschübe Erythem Fotosensibilität Livedo Racemosa Polyarthralgien Migräne APAH Medikamente Quensyl, Prednisolon Hylo-Gel, Bepanthen Metamizol Procoralan, Sartan, Spirono, Carvedilol Sildenafil, ERA GdB 50 unbefristet
Hey, ich bin Sonja, 39 Jahre, verheiratet, 1 Kind 9 Jahre + 2 Kinder 16 und 18 Jahre die mein Mann aus erster Ehe mitgebracht hat. Diagnose: Chronische Polyarthritis, es sind nur die Finger und Handgelenke sowie die Zehen und Fußgelenke betroffen. Beginn: 1995 Der Orthopäde meinte das 4x eine Sehnenscheidenendzündung innerhalb eines Jahres nicht passen könnte und hat mich zum Rheumatologen geschickt. Medis: Anfangs Resocin mit Iboprofen, dann lange Zeit nur Iboprofen. 2005 Mobec und Iboprofen , Pantoprazol Herbst 2008 mit Quensyl und Tilidin und Pantoprazol eingestellt worden ( Rheumazentrum Ruhrgebiet) Herbst 2010 Quensyl, Pantoprazol und Rhus toxicodendron, einmalige anwendung von Schlangengift gespritzt, kein Iboprofen mehr Winter 2013 absetzen des Quensyl wegen Verdacht auf Unverträglichkeit Winter 2014 beginn mit MTX 10mg Reha, Kur, Klinik: 2006 - Kur mit Kind zur Erholung, keine Rheuma bezogenen Anwendungen 2008 – 14 Tage Klinikaufenthalt im Rheumazentrum Ruhrgebiet in Herne zwecks Einstellung auf neue Medis. Keine OPs
Manu : Allgemein: weiblich geboren 1987 Diagnose: Rheumatoide Arthritis gesichert seit Ende 2013 Medikation: Methotrexat-Dinatrium 15mg betroffen sind: Sprunggelenke Knie Handgelenke allgemein: Schmerzen sind da an allen Betroffenen stellen , Verformungen der Gelenke sind nicht vorhanden. Keine Operationen gehabt oder in Planung.
Jahrgang 1968 Rheumatologische Diagnosen Polymyalgia Rheumatica Sonstige Diagnosen Aorteninsuffizienz und Angina Pectoris (ohne Therapie, bei Bedarf Nitro) Bandscheibenvorfall HWS (Therapie: Oxycodon) Bandscheibenvorwölbung und Spinalverengung LWS (Therapie: Oxycodon) Entzündung der Magenschleimhaut und der Speiseröhre Therapie Polymyalgie Prednisolon 12,5 mg MTX 15 mg (in ein paar Tagen Beginn) Ich wünsche allen Betroffenen Mut und nicht den Humor zu verlieren! Bei Fragen gerne eine PN an mich.
Allgemeine Kranenvita der User Name. Johanna Beate Jahrgang 1953 Zwei erwachsene Kinder, Jahrgang 1974, 1980, verwitwet seit 2007.Diagnose: Morbus Bechterew seit 2007 . Der Rheumatologe spricht davon das ich seit Kindheitstagen daran erkrankt bin.FibromalagieBeginn der Erkrankung: In jungen Jahren ständige Rückenbeschwerden, sehr oft krank geschrieben, von ein OP der Bandscheiben riet man ab.2007 Achielissehnenreptur. Weitere Erkrank.OPs Schildrüsenentfernung, total Mandel OP als Kind, Rachitis, Paratyphus, als Kind ständig krank gewesen, links schiefstand der Hüfte. Therapien:Fachartzt f.Physikalische u, Rehabilitative MedizinLymphdrenage, seit Febuar 2014 ständig.Ergotherapie fortlaufendKrankengymnastik fortlaufend Besonderheiten: anhaltende Morgensteifigkeit, Fingergelenke und Hände stark angeschwollen. Beine stark geschwollen.Medikamente: Fentanyl Pflaster 75/h, Voltaren bei Bedarf 2007 Mtx gespritzt 1 Jahr,Seit 2013 Enbrel nicht vertragen Humira nicht vertragen Simponie nicht vertragenStarke Veränderungen der Haut, nach dem ich Humira und Simponie bekam, die Haut sieht aus wie ein Reibeisen. Seit Juni 2014 keine Basis mehr, Fentanyl Pflaster 75/h, Voltaren bei Bedarf.Magen und Darm sehr stark angegriffen. Therapie;Internistischer RheumatologeSonstiges:Schwerbeschädigtenausweis, mit allen Merkmalen. Pflegestufe 2, Grad der Behinderung 100 Prozent,Rente Behindertenparkplatz vor der Tür . Seit Dezember sitze ich im Rollstuhl und habe einen Treppensteiger, der mir das Leben etwas erträglicher macht.
Bina09: Jahrgang: 1981 Rheumatologische Diagnose: subakut kutaner Lupus erythematodes, SSA-, SSB-AK positiv Beginn der Erkrankung: 2006/2007 Diagnose seit: 2008 Erkrankungsbild: Anfangs die typischen Hautveränderungen (Wolfsbisse), Abgeschlagenheit, Dauermüde, Unwohlsein, Konzentrationsschwächen, Dauererkältet 2013 erster heftiger Schub, der sich in extremsten Kopfschmerzen geäußert hat. Therapien: Medikamente BASISMEDIS - angefangen mit Resochin (Chloroquin), zwischendurch gewechselt auf Quensyl und jetzt wieder Resochin. SONSTIGES - seit August 2013 Prednisolon, angefangen mit 50 mg bei akuten schweren Schub. Aktuell auf 5 mg Weitere Erkrankungen und OPs: - Verdacht einer cerebralen Beteiligung, Arthralgien - Psoriasis Capitis - Hepatopathie - Laktoseintoleranz - behandeltes Dermatofibrosarcoma protuberans durch 3 OPs und 2 Monate Strahlentherapie Sonstiges BU-Rente seit 2009 Grad der Behinderung 50% Arbeite 20 Stunden die Woche in einer Rechtsanwaltskanzlei
Hallo bin auch neu hier Jahrgang: 1994 Rheumatologische Diagnose: PsA (Psoriasis-Arthritis) Beginn der Erkrankung: Ende 2012 mit Gelenkschmerzen, Schuppenflechte schon ein Leben lang. Diagnose: seit März 2013 Therapien: erst Monate lang Medikamente die alle leider nichts geholfen haben, jetzt Simponi (Golimumab). Meine Schuppenflechte ist dadurch Komplett zurück gegangen. Leider aber keine weitere Wirkung auf meine Gelenkschmerzen (Wird von Tag zu Tag schlimmer)
Marion Allgemein: weiblich geboren 1957 Diagnose: Polyarthrose Medikation: meist ohne Medikamente. Bei Schmerzschüben Diclophenac. Ende 2013 erst Zinkleimverband, dann Gipsschiene. Außerdem habe ich mir im Internet Handschuhe bestellt, die speziell bei Arthrose Anwendung finden (sollen). Trage diese hauptsächlich beim Sport zur Unterstützung der Gelenke. betroffen sind: Fingergelenke, Fingerendgelenke allgemein: Schmerzen, mal stärker mal weniger stark , zunehmende Verformungen der Gelenke. Keine Operationen gehabt oder in Planung.
v.A.Spondylarthropathie Hey, ich bin Tine, Jahrgang 1994. Ledig und alleine wohnend. zZt mache ich eine Ausbildung als Biologielaborantin Diagnose: v.A. frühbeginnende seronegative rheumatoide Arthritis v.A. Spondylathropatie v.A. Morbus Bechterew -seit 2007/08 Gelenkschmerzen, geschwollene Knie -Juni 2014 3Tage Tagesklinik: Diverse Tests gemacht und beim MRT der rechten Hand Gelenkergüsse in fast allen Gelenken der Hand gefunden. -Herbst/Winter 2014 2 Monate Sehenscheidentzündung Li/Re -Dezember 2014 3 Tage Tagesklinik: Rheuma bestätigt. Verdacht auf Spondylarthropatie. ISG wohl in Mitleidenschaft gezogen, D2/3 der rechten Hand entzündet, Handgelenk re auch. Medikation mit MTX vorgeschlagen, hab ich aber abgelehnt. -Juni 2015 18.6.Rheumadoc unsicher welches Rheuma, Vorschlag MTX (ohne genaue Erklärung, wird in Tagesklinik abgeklärt) 22/23/25.6. 3Tage Tageskinik:ISG-MRT unauffällig , KG/WT/KMT Rezept bekommen, Therapie mit MTX angefangen -September 2015 Autounfall; Kollision mit Bürgersteig (ca. 70km/h), 3 HWS Ausgerenkt, Wirbelsäule allg gestaucht, Schultern gestaucht; 1Woche Katadolon -Februar 2016 11.2. Termin bei Orthopäde, nach Röntgenbildern (LWS) verdacht auf M.B. zur Abklärung nochmals MRT der LWS, Ibu 600 bei Bedarf Symptome: -Müdigkeit, Erschöpfung -geschwollene/schmerzende Gelenke (Knie li/re, Hüfte, Schulter, Handgelenke, Sprunggelenk, LWS) -Hitze/Kälte-Wallungen -Konzentrationsschwäche/Kopfschmerzen -Skoliose -starkes Hohlkreuz Medikation: bei bedarf Ibu600 Juli-Oktober 2014: Sulfasalazin (abgesetzt da allergisch) Juni-Anfang August 2015: MTX (12,5mg) (abgesetzt, da Nebenwirkungen während der Ausbildung zu hohes Risiko; erhöhte Konzentrationsschwäche, allgemeine Unachtsamkeit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel)on
Jahrgang - 1990 Diagnose -seit 2007: Raynaud-Syndrom -seit 2012/13 Klinikaufenthalt: Polyarthritis, jedoch unklar welche Form. Vermutlich Mischform aus Psoriasis Arthritis und einer Form, wo sich das Bindegewebe entzündet. Verlauf - erste Beschwerden mit 15/16 (Knieschmerzen, Morgensteifigkeit in den Fingern sowie Durchblutungsstörungen) - 1. Besuch beim Rheumatologen mit 16 ( Es wurde sich nur auf die Knieschmerzen konzentriert, da die Morgensteifigkeit bis dato nur ein- oder zweimal auftrat.) - mit 16-19 Jahren Schmerzen lediglich im Knie; Jedoch schubweise sehr starke Schmerzen sowohl im Sommer als auch im Winter. - also Herbst 2011: eines Nachts plötzlich Knieschmerzen; Beide Knie und re. Oberschenkel geschwollen. (3 Tage lang) - im Winter 2011/12: entzündete Fingergelenke inkl. Schwellung; Gefühl wie Sand in den Gelenken; - Winter 2012/13: gleiche Situation wie 2012, jedoch mit Knieschmerzen. - seit 2013: anderer Rheumatologen. Medikamente - 2005 bis 2011: Ibuprofen; Nahm dieses Schmerzmittel jedoch nur, wenn ich es wirklich nicht mehr aushalten konnte. Ebenso Einnahme von Acemetacin bei Bedarf. Zeigte jedoch keine Wirkung. - 2011/12: Kortison wirkte sehr gut, ebenso Einnahme von Diclofenac. - 2012/13: In der Klinik bekam ich abends Arcoxia und einmal die Woche 15mg MTX gespritzt - seit Mai 2013: von MTX auf Resochin (Mo-Sa 250mg) - Winter 2013/14: Knieschmerzen (seltene Einnahme von Arcoxia oder Diclofenac), nur ein Finger war minimal geschwollen und entzündet. Aktuelle Symptome - gelegentlich Knieschmerzen - Muskelschwäche/mein Körper fühlt sich an manchen Tagen an, als wäre er mit Hämatomen übersät. - Müdigkeit, Erschöpfung; - seit ca. einem Jahr: gelegentlich Bruststechen und komme beim Treppenlaufen oder bei Steigungen sehr schnell aus der Puste. - gelegentlich mückenstichartige Flecken, die zu Pickeln werden;
Feltares, w 51 Diagnose: rA, seit 02.14 Medis: MTX 15mg, Folsäure 15mg, Dekristol 20.000, Cortison 5mg Schmerzen: Finger- und Zehengelenke, Kiefergelenke, Sprungelenke, Knie, Hüfte (Fing vor ca. 1 Jahr an) Mit Cortison nur noch leichte Schmerzen, habe die erste Spritze MTX hinter mir, bisher keine Nebenwirkungen. LG Feltares
Allgemein Jahrgang 1980 weiblich verheiratet, 1 Tochter (z.Zt. 10 Jahre alt) Diagnose Psoriasis Arthritis seit Januar 2013, Diagnose wird angezweifelt im April 2014 Schuppenflechte seit Dezember 2013, minimal Radikulopathie Lumbalbereich im Mai 2014 durch MRT festgestellt Psoriasis Arthritis im September 2014 im UKSH Lübeck diagnostiziert Beschwerden Schwellungen und Schmerzen in allen Zehen und Fingern (Mittel- und Endgelenke), besonders bei Wärme, Steifheit bei Kälte (evtl. Raynaud-Syndrom) Schmerzen von den Hüften bis zu den Knien, Ursache: Lendenwirbelsäule Schmerzen im Oberkiefer, wo mir mal eine Zyste entfernt wurde - schmerzt schubweise extrem Chronische Erschöpfung Medikation Prednisolon seit März 2013 - je nach Schmerzen 3,75 - 20 mg, abgesetzt im März 2014 MTX 15 mg (zusätzlich Folsäure) im Sommer 2013 - wirkungslos Leflunomid Januar bis April 2014 - wirkungslos Arcoxia 90mg bei Bedarf Ibuprofen 400mg bei Bedarf Omeprazol 20mg bei Bedarf Diclo Schmerzgel bei Bedarf Seit Oktober 2014 Humira GdB 30
Morbus still d.A. Allgemeines - männlich - Geburtsjahr 1982 - Herkunft : Niedersachsen Hey zusammen! Ich bin auch neu hier. Ich bin im November 2013 mit starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus gekommen,wo nach 4 Wochen Morbus still des Adulten diagnostiziert wurde. Nach den 4 Wochen bin ich in ein rheumatisches Therapiezentrum gekommen,wo ich nach 2 Wochen entlassen worden bin und jetzt noch zur ambulanten Behandlung bin. Wöchentlich bin ich zur Blutkontrolle beim Hausarzt und in 6 Monaten wird überprüft,wie die Therapie bei mir anschlägt und ob und wie ich wieder arbeiten kann. Bis dahin bin ich krank geschrieben und sozusagen mein täglicher Patient zu Hause. Eine Reha-Kur steht auch noch an. Syptome - erst starke Rückenschmerzen - starke Schmerzen in Knie und Sprunggelenken - Nackenschmerzen - tägliches Fieber über 40 Grad Diagnose Morbus Still des Adulten Medikamente - Methotrexat 20 mg ( 1 mal pro Woche ) - Kortison 70 mg (tä - Pantoprazol 40 mg ( täglich ) - Folsäure,Cotrim-CT,Ampho-Moronal, Nach 2 Monaten kann ich noch nicht viel sagen,außer das ich viele Beschwerden von den Medikamenten habe,z.B. Magenschmerzen,Übelkeit,Krämpfe in Beinen,Müdigkeit,allgemeines Unwohlsein,körperliche Schwäche und und und. Akzeptiert habe ich die Krankheit und ich bin selber gespannt wie es weitergeht.... Beste Grüße an alle