mareng's Krankenvita Jahrgang: 1963, verheiratet,2 Kinder (Sohn 1990, Tochter 1992) Berufstätigkeit: vollzeit, 40 Stunden/Woche Diagnose Juli 2013 Lupus erythematodes mit Verdacht auf Polymyositis und Mischkollagenose Diagnose seit März 2013: undiff. Kollagenose Symptome (seit August 2012): heftige Kopfschmerzen, Durchblutungsstörung im linken Auge, geschwollener Sehnerv, Sehnerveninfarkt, atrophierte Sehnerven, nur noch 30% Sehkraft auf dem linken Auge, Trigeminusnerventzündung, Schmerzen in den Oberarmen, in den Beinen, im Lendenwirbel, im Nacken, an den Fußgelenken, "Landkarte" auf den Armen und Beinen, Einblutungen an den Unterschenkeln, Schwindel, totale Erschöpfung, ständige Müdigkeit, Vergesslichkeit, verminderte Merkfähigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Depression neu hinzugekommene Symptome seit Anfang 2013: Schwellungen in den Kniekehlen und an den Knien, die Waden sind auf das doppelte angeschwollen, Schmerzen und Schwellung im rechten Fuß, Schwellungen am Hals und auf der Schulter, Schmerzen in den Beinen beim Laufen, Schuppenflechte an beiden Ellenbogen Medikamente: Syntestan 5mg, Quensyl 2x200 mg, Ibuprofen 600 mg nach Bedarf, ASS 100, Venlafaxin, Triptane, Bisoprolol, Atorvis, Sartan, Tilidin 50 mg ANA-Werte: 1:7160 (August 2012), 1:1280 (aktuell) Krankenhausaufenthalte: Augenklinik, allgemeines Krankenhaus
Krankenvita Name: Sybille Jahrgang: 1968 Beschwerden: s. 1994 Diagnosen: Psosaris Artheritis, s.n. Sponylarthritis, Gongarthrose, Coxarthrose, Osteochondrose BWS, Sakroilitis, Rizarthrose, Bandscheibenvorfälle LWS, BWS, HWS, Arthrose beide Schultergelenke und Zehengrundgelenke, Skoliose, Lyme-Borreliose, Hyperthonie, Sicca-Syndrom, Hautveränderungen Hände und Beine, Haarausfall, Kraftverlust beider Oberschenkel Berufstätig: Teilzeit 30 Std./Woche Behandlung z.Zt.: manuelle Therapie, Krankengymnastik, Schmerzmittel, Diclo, Nebilet, Rampiril, Magnesium Da die Diagnosen erst jetzt wirklich gestellt worden sind soll bei Vorliegen aller Befunde im Mai eine neue Behandlung mit anderen Medikamenten erfolgen.
November67 Jahrgang 1967, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, 2 Enkelchen Diagnosen: ca 2001/2002: Psoriasis November 2010: Arterielle Hypertonie Dezember 2012: Psoriasis Arthritis Februar 2013: Degnereratves Wirbelsäulensyndrom, Arthrose ISG links August 2013: Osteopenie Oktober 2013: Rhizarthrose rechts, Coxathrose links November 2014: Rhitzarthrose links Februar 2015: Trochantertendopathie links Juni 2015: Osteochondrose C5-7 Juli 2015: Essentieller Tremor August 2015: Knorpelschäden linkes Knie Grad 3 und 4 Oktober 2015: Tennisarm rechts Oktober 2016: Schwere Degeneration der Halswirbelsäule global Januar 2017: Ideopathisches Parkinsonsyndrom Medikamente: Medikamente gegen Bluthochdruck Propranolol 3x20mg wegen Tremor MTX 15mg, 15mg Folsäure 24 Std später seit Sept 2016 zusätzlich 10mg Leflunomid täglich Schmerzmittel bei Bedarf (Diclofenac, Ibuprofen) Levodopa wegen Parkinson Therapien: -Rehasport mit Aquagymnastik -Tens-Gerät wegen starker scherzhafter Verspannungen im Halswirbelsäulenbereich -Infiltrationen in Trochanter, Krankengymnstik, danach Stoßwellentherapie -Manuelle Therapie wegen HWS -Infiltration HWS Februar 2017 Operationen: Nov 2015 Arthroskopie linkes Knie: Teilresektion Meniskus, Mikrofrakturing, Plica-Entfernung Mai 2016 Kniegelenkersatz Schlittenprothese links Reha: Juli/August2013 in Bad Aibling Mai/Juni 2015 in Bad Aibling Mai 2016 AHB Bad Abbach
ein freundliches hallo! bitte lest bevor ihr postet das eingangsposting dieses threads. änderungen an euren angaben bitte denkt daran eure vita zu aktualisieren, wenn sich änderungen seit erstellen ergeben haben. seid bitte so nett und ändert dann euren vorhandenen eintrag, (unten auf "bearbeiten" klicken, schreiben und speichern). bitte nicht euren ersten beitrag löschen und einen neuen einrichten ich bedanke mich herzlich für das mitmachen! lieben gruss marie
Name: Sandra Jahrgang: 1974 Verheiratet, 3 Söhne (15,13,6) Diagnosen: - Asthma bronchiale (1976) - Endometriose (1995) - Arthrose li. OSG + USG mit chronischer Bandinstabilität (2004) - Hypertonie (2008) - PSA ( Dez. 12) - Psoriasis (Mai 2013) Beginn der Gelenkbeschwerden September 2008 am Ringfinger links, mit nur von außen sichtbarer Deformation. Nach 6 Monaten waren die Schmerzen weg und ich hörte auf zum Arzt zu rennen Von August bis Mai 2012 sehr starke Rückenschmerzen ohne erkärbare Ursache. Ab April Tennis- und Golferarm stärker werdend. August und November Cortisonspritze. Im Oktober fing der 2. Arm aus Gesellschaft mit an und beide Achillessehnen hatten auch Lust dazu. Im Dezember dann endlich die Diagnose. OP's: zuviele... Medikamente: Ramipril 5/25 mg 1-0-0 Vigantoletten 1000 1-0-1 Celebrex 200 mg 1-0-1 MTX 20 mg 1 x die Woche Folsäure 5 mg 36 Stunden später Zur Zeit krank geschrieben. Update: Reha beantragt. Und jetzt ist auch die Psoriasis ausgebrochen LG Sandra
Ich bin neu! Nanni63,49J.,verheiratet(glücklich),1Tochter(18) Diagnose: 1987 chron.Polyarthritis,sehr aggressiv mit starken Deformationen an Fingern,Füßen u.Knien Osteoporose Krankheitsverlauf:1999 neue KnieTEPs re.u.li. Unfälle: Trümmerbrüche re.Bein 2001/Trümmerbrüche li.Bein 2010 Aktuell: Durch die Cortisongaben in den 90 er Jahren sind die Knochen entkalkt, deshalb wachsen die Knochen nicht zusammen, Operationen:In vielen OPs wurden li.Titanimplantate im Oberschenkel eingesetzt und eine spezielle KnieTEP. Zustand:Gehen am Rollator od.Stützen(kurze Wege),sonst Rolli.Die Schmerzen im Oberschenkel stehen im Vordergrung,die früheren Rheumaschmer- zen sind z.Zt.nicht relevant,daher auch keine Basistherapie. Medikamente: PROLIA 60,2mal jährlich 1Spritze Diclo 75 3mal tägl. Pantozol 20 1 mal tägl. Folsan 5 1 mal tägl. Calcium D3 1000 mg Dominal forte 80 2 mal 2 Therapien: Krankengymnastik,viele Rehas in Blankenburg,früher Kuren im Radon-Heilstollen in Bad Gastein/A GdB:100%,aG,Pflegestufe 2,beziehe als Apotekerin Berufsunfähigkeitsrente
Lupus Erymathodes Beginn der Untersuchungen bezüglich Rheuma im Oktober 2011, akuter Verlauf der Krankheit ab März 2012. diagnose: Lupus Erymathodes medikation: derzeit Prednisolon & Decortin, MTX, Folsan, Quensyl therapie: bin ich noch dabei, mich wieder "aufzurappeln", Wiedereingliederungsmaßnahme im Job, ausgedehnte Spaziergänge, demnächst hoffentlich wieder etwas Radfahren
Jahrgang: 1979 Diagnose: seropositive cP, undefinierte Kollagenose, Raynaud-Syndrom Diagnose seit: Mai 2008 Symptome seit: Mai 2007 Medis: in der Vergangenheit: Quensyl, Kortison, MTX (Tabletten), sowie verschiedenes zur besseren Verträglichkeit der Basismedis (Folsäure, Magenschutz etc.), verschiedene NSRAs aktuell: Humira, MTX 10mg, Prednisolon 5mg je nach Bedarf: Arcoxia, Dicolfenac oder Ibuprofen, Arnikasalbe sonstiges: Linderung der Symptome auch durch Ernährungsumstellung erreicht (kein Fleisch außer gelegentlich Seefisch, möglichts Verzicht auf Eier, Milchprodukte und Kaffee); beste Ergebnisse während Heilfasten, aber man kann ja leider nicht dauerhaft aufs Essen verzichten GdB: 30 OPs/ Reha: keine
krankenvita diagnose: 1991 Rheuma ducrh HA; 2005 CP, 2008 MB medikation, erst pflanzlich, ab 2005 MTX, Corti und Ibu ab 2008 Pleon RA, Corti und Ibu, Corti Dosis schwankend, mal 30 mg ausschleichen auf 5 mg ab 2013 Simponi, Rest RA und Corti 10 mg, Ibu 400mg therapie Medikation, 2008 Radiologie, Spritze ins li. Fußgelenk, danach 2 Jahre keine Schmerzen im Gelenk mehr; 2009 Kur, Physio operationen 2003 Tennisarm rechts, keine Besserung Schmerzen beide Handgelenke, rechts keine Knochenspalten mehr erkennbar, links ein paar, Beweglichkeit de Handgelenke null, beide großen Zehen entzündet, LWS entzündet, Entzündung im Beckenbereich, ohne Corti geht nichts , Hoffnung auf Simponi
krankenvita Hallo, ich bin neu 2012 September nach einem KH-aufenthalt wg Diabetes bekam ich in beiden Händen, beiden Knien , beiden Füßen starke Schmerzen, die mich quasi bewegungslos, bzw zum zeitweiligen Pflegefall werden ließen. Die Schmerzen hielten immer genau eineinhalb Tage und dann wechselten sie zu dem nächsten Korperteil.Mein Blutbild sagte: Rheuma und Gicht in vollem Ausmaß, von Null auf 100, ohne vorher jemals irgendwelche Beschwerden gehabt zu haben Kein Tag war seitdem schmerzfrei. Seit Dezember bin ich in der Rheumaambulanz der Kölner Uniklinik in Behandlung.Seitdem geht es einigermaßen, weg ist es nicht, nur besser. Ich nehme Cimczia alle 14 Tage Dekrisrtol alle 14 Tage MTX einmal die Woche Prednisolon 2,5 mg tgl Folsan einmal die Woche Alopurinol 300 tgl
Krankenvita Melli; Jahrgang 1977 Verheiratet, 2Kinder Diagnose: Chronische,seropositive Polyarthritis Festgestellt: 2010, Symtome seit 2009 Ateriosklerose der Beinextrimitäten (Bypass 2011) Festgestellt: 2011 Depressive Episode Festgestellt: 2001 Medikation: 10 mg Prednisolon 20 mg Fluoxetin 20 mg Xarelto 20 mg Simvastatin 250 mg Resochin Ideos und Magnesium 5 mg Lodotra Pantoprazol bei Bedarf bis zu 400 mg Valeron bei Bedarf bis zu 50 Tropfen Novalgin Reha für Rheumaerkrankung abgelehnt !!! Krankheitsbild würde sich nicht verbessern Reha nach Bypass Op 2011 Krankenhausaufenthalt Rheumaklinik Meerbusch-Lank (15 Tage) Beschwerden: Tägliche Schmerzen in verschiedener Gelenke (Handgelenk,Finger,Schulter,Kniee,Füße,Zehen,Hüfte so wie Kiefergelenk......gottseidank nie alle gleichzeitig) Hände und Finger schmerzen ständig und immer geschwollen Oft kaum beweglich wegen Schmerzen,Müdigkeit,Konzentrationsschwäche....mind. einmal im Monat Schub (dann Behandlung mit 500mg Cortison in Vene gespritzt) Therapie: Bisher nur Krankengymnastik Keine Basistherapie mit mtx oder dergleichen möglich wegen zu hoher Fettwerte Pflegestufe 1 beantragt VERZWEIFELT !!!!!!
Diagnose: Kein Rheuma, aber eine Fibromyalgie und der Verdacht einer bds. Kniegelenksarthrose. Beginn: Die Rückenbeschwerden habe ich schon seit ca. 10 Jahren, extrem seit gut 2 Jahren, bei den Knien wurde die Diagnose vor gut 1 Jahr gestellt. Medikamente: Kommt ganz darauf an, wie dolle die Beschwerden sind, dann habe ich regelmäßig entweder Voltaren dispers oder Ibuprofen 600 mg genommen. Nun gehe ich 2 x in der Woche zum Muskelaufbau an die Geräte und seit dem (gut 1/2 Jahr) brauche ich fast keine Medikamente mehr. Reha: Noch nie.
sip Krankenevita Persönliches: 56, weibl. Diagnose: Polymyalgia Rheumatica (PMR), eventuell mit Beteiligung der thorakalen Aorta seit 04/2013 Krankheitsverlauf: Plötzlicher Beginn Mitte April 2013 im Urlaub; zunächst fühlte es sich in Armen und Oberschenkeln an wie starker Muskelkater. Nach 5 Tagen konnte ich vor Schmerzen die Arme nicht mehr heben und kaum mehr schlafen. Zwei Arztbesuche in den USA mit Laboruntersuchungen ergaben ersten Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung. Zunächst 20, dann 40mg Prednisolon ohne Wirkung, starke Schmerzmittel (Ibuprofen, Tramadol) halfen nur noch zeitweise. Nach der Rückkehr nach Deutschland Vorstellung in der Rheuma-Ambulanz des Klinikums rechts der Isar/München. Die stationäre Aufnahme wird um eine Woche verschoben, um das Kortison erst wieder abzubauen (da es sonst die Untersuchungswerte verschleiern könnte); in dieser Zeit Schmerzmittel Voltaren. 11 Tage stationär, kompletter Check (Sonographie, Röntgen, MRT, CT, Immunserologie, Mikrobiologie) inkl. Schmerztherapie mit Morphin. Am Ende Kortisonstoß per Infusion 3x 250 mg, die extrem starken Schmerzen in den Oberarmen/Schultern verschwinden. Seither leichte bis erträgliche Dauerschmerzen in Armen, Händen, Hüften, Oberschenkeln, Kniekehlen. Sehr müde und erschöpft, ausgeprägtes Krankheitsgefühl, nicht belastbar. Medikation: - Kortison (Decortin), Beginn mit 60 mg, alle 2 Wochen reduzierend bis 20 mg, derzeit 30 mg täglich - 1xWoche Methodrexat (MTX) 15 mg als Spritze s.c. plus 5mg Folsäure am Tag danach - als Schmerzmittel Novalgin 500mg nach Bedarf (z.Z. kaum) - Remergil 7,5 mg (Antidepressivum) abends vor dem Schlafen - Pantozol (Magenschutz), Calcium, Vitamin D,
HooPee: Krankenvita HooPee (Hanne), Finnin, weiblich, Jahrgang 1947, verheiratet, zwei Kinder, fünf Enkelkinder, drei Urenkel. Von Beruf bin/war ich Krankenpflegerin (Psychiatrie), besitze einen Hund, Chihuahua, Wuppe. Bin Vegetarierin. Diagnose: Polymyalgia Rheumatica, seit Frühjahr 2013 Früher: - Schon als Kind hatte ich oft Schmerzen an Beinen, es hieß damals "Wachstumsschmerzen". - Im Alter von 35 Jahren bekam ich die ersten Arthrosen, zuerst an beiden Knien, dann an Händen (Finger) usw. - 1990 hatte ich Schultersteife - 1998 wurde Fibromyalgie in einem Rheumaklinik diagnostiziert, nach einigen Jahren verschwanden die Schmerzen, zum Glück! Aktuell: - 2013 im Januar bekam ich ähnliche Schmerzen wie die von Fibromyalgie. Ich war überzeugt, dass die verdammte Fibromyalgie ist zurück. Ich wunderte nur, wie so meine beiden Schultern wehgetan haben. Ich dachte, ich bin ein richtiger Pechvogel, dass die Schultersteife beidseitig gleichzeitig mit Fibro aufgetreten ist. Ich bin nicht sofort zum Arzt gegangen, weil Fibromyalgie heilt ja irgendwann von selbst und die Schultersteife genau so. Dann wurden die Schmerzen so schlimm, dass ich nachts kaum schlafen konnte, das ganze Leben wurde unerträglich und dann erst habe ich meine Hausärztin aufgesucht. - 2013 im März dann Cymbalta 15Mg täglich für Fibromyalgie-Schmerzen. Kurzfristig haben die Kapseln geholfen, dann kamen die Schmerzen zurück, doppelt so stark. Ich habe Cymbalta nach 7 Wochen nicht mehr genommen, und gut so. - 2013 im April war ich wieder bei meiner Hausärztin, mir ging richtig schlecht, ich konnte kaum laufen, kaum sitzen, kaum schlafen, eine richtige Hölle also und sie hat mir eine Spritze gegeben, Kortison + Tramal. Es war wie Wunder! Die alle Schmerzen waren weg! Sofort wussten wir beide, ich und meine Ärztin, dass es nicht Fibromyalgie sein kann, Kortison und Tramal helfen ja nicht bei Fibro. Sie hat mich zum Rheumatologen überwiesen. Den Termin dort bekam ich erst zum Ende April. Dort wurde sofort PMR diagnostiziert, aber mit Kortison-Therapie konnte man nicht sofort anfangen, weil ich einen Augen-OP-Termin hatte. Für die Schmerzen habe ich Novaminsulfon 500 Mg Tabletten bekommen und die haben überraschend gut geholfen. - 2013 im Ende Mai wurde endlich mit der Kortison-Therapie angefangen! 1. Woche 20 Mg / 10 Mg morgens und 10 Mg abends 2. Woche 15 Mg / 10 Mg morgens und 5 Mg abends 3. Woche 10 Mg dann auf 7,5 Mg / 5 Mg morgens und 2,5 Mg abends Auf 7,5 Mg bis zur Wiedervorstellung beim Arzt bleiben. (bis Mitte Juli) Ab Juli auf 5 Mg --> Schmerzen + Steifheit zurück Ab Mitte Juli wieder auf 7,5 Mg Ab Oktober auf 6,25 Mg Ab November auf 6 Mg 2014 Ab Januar auf 5 Mg später 5 Mg/2,5 Mg abwechselnd 2015 Ab Mai auf 3 Mg/2,5 Mg Medikamente: *Losartan-Kalium 50 Mg x 1 (Blutdruck) *Prednisolon nach Plan *Vitamin D3 2000 IE + K2 100 mcg *Vitamin B12 Aktuelles: http://www.rheuma-online.de/forum/threads/54824-Mein-PMR 22.6.2016 Ich habe den PMR geschafft, ich nehme kein Kortison mehr, ich bin wieder gesund! ****** 10.8.2016 PMR ist wieder da! Rückfall! Ich habe wieder mit 20 Mg Prednisolon angefangen und konnte dann ziemlich rasch reduzieren. am 11.1.2017: abwechselnd 2 Mg und 1 Mg Prednisolon Ich werde wahrscheinlich wenigstens bis Ende 2017 Prednisolon nehmen müssen, vielleicht sogar länger. am 2.3.2018: Ich nehme immer noch Kortison, z.Z. 5x 1Mg / Woche. Ich reduziere noch und wünsche mir, dass ich im Sommer frei von Kortison und PMR bin. am 15.7.2018: Ich versuche zum 2. Mal von PMR loszukommen. Seit 15.7.2018 nehme ich kein Kortison mehr. Hoffentlich geht alles gut... Daumen drücken! ------------------------- am 1.1.2019 - 13.10.2019 Hallo ihr alle! Ich bin endlich so weit! Seit 1.1.2019 bin ich Kortison-frei! Bis Jahresende 2018 nahm ich Prednisolon 1mg alle 2 Tage und danach nichts mehr. Nun sind fast 10 Monate vergangen und ich fühle mich wohl. :coffee: Allerdings habe ich in dieser Zeit 2x Gürtelrose gehabt, 2x Blasenentzündung und als Plage unendliche Müdigkeit bis April, danach schlafe ich gut und fühle mich richtig fit... Nun hoffe ich, dass ich auch so bleibe. Merkwürdig, dass ich morgens schnell aus dem Bett hüpfen kann, Beine sind nicht mehr "morgensteif" und merkwürdig ist auch, dass ich Süßigkeiten essen kann ohne Muskelschmerzen! Außerdem habe ich ohne zu wollen 5 kg abgenommen, vielleicht Dank verschwundenen Cortison? Ich bin jetzt 72 Jahre alt, wiege 75 kg und bin 174 cm groß. Also, alles gut. Ich wünsche euch allen alles Gute und viel Gesundheit! HooPee alias Hanne
Diagnosen: Juveniles Fibromyalgiesyndrom Hashimoto Beginn: schleichend seit 2004 / mit 7 Jahren (angefangen mit Epicondylitis lateralis rechts) Diagnose Fibro: Mai 2012 Diagnose Hashimoto: Februar 2013 Medis: gegen Fibro: verschiedene ausprobiert, ohne Erfolg Hashimoto: L-Thyroxin 50 mg Kur / Reha: Sommer 2012: Garmisch-Patenkirchen
Jahrgang: 1968, zwei tolle Kinder 18 und 20 Jahre seit Jahren auf der Suche nach einer Diagnose; aufgrund der Klinik V.a. undiff. Kollagenose Neurologe: Va. systhem. Borreliose bisher gesichert: Hashimoto; Dermatitis (laut Befund "Passt am ehesten zu einer "Irritierten Rosacea") Sicca-Syndrom; Raynaud-Syndrom: Nagelfalzeinblutungen, Splitterblutungen; Gerinnungsstörung(Faktor-S-Mangel) subfebr. Temperatur; chron.Eisenmangel/Anämie; Livedo Bandscheibenvorfall HWS C6/C7; Protursion LWS; leichte Sacroliitis ;Bursitis bd. Schultern; Tendinitis der langen Bizepssehne bds.; Achillessehne verdickt Polyneuropathie 02/14 Borreliose im Folgestadium 05/14 Synovitis Handgelenke 03/2014 allgemein: Muskelschmerzen und -schwäche, Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit, phasenweise auftretendes Krankheitsgefühl, Nachtschweiß, kleine Aphten Mundschleimhaut/Gaumen, Mißempfindung Hände und Füße/Beine, Wangen, Gesicht; phasenweise starke Benommenheit/Schwindel, Verwirrtheit, Hautzeichnung Oberschenkel (Livedo r.); starke Gewichtsabnahme Klinikaufenthalte: 2010: Universität Heidelberg/Hautklink wg. V.a. Dermatomyositis 2012: Reha Bad Aibling/Wendelsteinklinik ab 24.06.13: Kurpfalzkrankenhaus SRH /Neurologie Medikamente: L-Thyroxin 75 mg für die SD Schmerzmittel: Ibuprofen wirkt bei mir Schubauslösend, daher abgestzt; Novalgin-Tropfen helfen kaum unter Celebrex (6 Wochen Anfang 2013) war ich komplett schmerzfrei! Neurologen rieten aber wg. Gefahr von Nebenwirkungen ab. Quensyl 200 mg 1-0-0, Okt2013 bis Feb 2014 ; wegen PNP abgesetzt seit 05/14: Therapie mit Antibiotika (i.V.): Doxycyclin, Metronidazol plus Quensyl bei Fragen könnt ihr mir gerne schreiben liebe Grüße, amberlily
Allgemeine Krankenvita --1974 im Alter von 20 JAhren Hüftgelenksumstellungen beidseits - -.Skoliose - 1992 fibrolyalgie --2012 polyrheumatica myalgia Seit 1992 Amithriptillin als Schmerztherapie, dann, ab 2012 Cortisontherapie. Stehe unter Dauerkortiosn, immer wenn ich reduziere geht das eine Weile, dqann kommt wieder ein neuer Schub. Jetzt kommen Leisten und Kreuzdarmbein dazu. Ach ja, 5 Knieops hab ich und Hashi.
Krankenvita Diagnose: Juli 2013 Undiff. Kollagenose, Hashimoto Thyreoiditis Probleme: Sprunggelenke, Sehnen der Füsse, Zehen, Knie, Handgelenke Medis: L-Thyroxin 75, Resochin 250mg, Cortison 20 ( wird über 8 Wochen auf 5mg reduziert) Klinik: 5 Tage Rheumatologie Prof. Dr. Strunk, Köln -Porz
Krankenvita Chiaro Weiblich, 63 Jahre, 2 Kinder, 1 Hund Schwerbehindert 40 GdB, Erwerbsminderungsrente Diagnose: 2010 HSK Wiesbaden: Ausgeprägtes weichteilrheumatisches Beschwerdebild im Sinne polytoper Insertionstendinosen aber auch diffus schmerzhafter Muskulatur Diagnosen 2013: Cervikocephalgien, Vertigo, HWS-Syndrom, Muskuläre Dysbalance im Wirbelsäulenbereich, Lumbalgien, LWS-Syndrom, BWS-Skoliose, verstärkte LWS-Lordose, Spondylarthrose cervikal, Iliosakralgelenkarthrose bds., Spondylarthrose L4-S1 und cervikal, Verkürzung der Ischiocurarmuskulatur bds. 2014: Morbus Basedow und Endokrine Orbitopathie, Rosacea, Osteopenie Medikation: Prednisolon, Pantoprazol, Vitamin B-Komplex, Vitamin D, Q 10, Selen, Thiamazol, Thyreo-loges 2010 Hufelandklinik Naturheilverfahren Bad Ems 2011/2012 Reha-Klinik Bad Bocklet Weitere Diagnosen: Neurodermitis, Asthma bronchiale, Allergien/Heuschnupfen, Schimmelpilzallergie, Chronische Schilddrüsenentzündung Hashimoto, sek. Nebennieren-Insuffizienz Hyperkyphose der BWS, reduzierter Mineralsalzgehalt der WS mit Ballonierung der Zwischenwirbelräume, Initial ventrale Spondylose, Wirbelgleiten, Statomotorische WS-Insuffizienz, Bandscheibenprotusion L4/L5, Gonarthrose, Coxarthrose, Chondropathia patellae, Cranio-Mandibuläre Dysfunktion, RSI-Syndrom links, Trochanter-Bursitis, Maus-Syndrom, Lip- und Lymphödem, Roemheld-Syndrom, Raynaud-Syndrom, Restless-legs-Syndrom, Fibromyalgie, Zwerchfellbruch, Senk-Spreiz-Fuß , Fersensporn, Gesichtsneuralgie, Schlafstörungen, Mitochondropathie, Neurostress, Nitrosativer Stress, Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS/MCS), chronische Bronchitis, chronische Sinusitis, Lungenentzündung, Adipositas, Vergrößertes Herz linker Ventrikel, Mitral-Herzinsuffienz, Tricuspidal-Insuffienz, kleines Vorhofseptumaneurysma, Insulinresistenz, Hornhautentzündung Sicca-Syndrom, Ohrspeicheldrüsenentzündung, Mastopathie, Myome, Nierensteine, Nierenbeckenentzündung, Darmbakterien, Gallensteine, Fettleber, chronische Gastritis, Gelenkblockierung ISG und Kopfgelenke. 03/2017 Impingementsyndrom linke Schulter 03/2017 Osteochondrose Segment C5/6 mit spondylophytär gefasster Protrusion 11/2017 Hyperlordose auch im Liegen mit ungünstigen Lot von L3 weit vor SWK 1. Bilaterale Spondylarthrosen ab LWK 3 beginnend bis SWK 1. LWK 3/4 mit gangliöser Aufweitung der Gelenkkapsel links nach spinal, hier geringes Vakuumphänomen über knapp 5,5 mm. Hierdurch Einengung des Spinalkanals auf 8 mm von links dorsal. Diagnose: Möglicherweise im Vordergrund stehende von LWK 3 nach kaudal hin bilaterale Spondylarthrosen. LWK 3/4 mit Kapselganglion links aus dem Facettengelenk nach spinal und hierdurch deutliche Einengung des Spinalkanals auf 8 mm von dorsal. 09/2017 Gürtelrose 10/2017 Lähmung des Nervus Peronaeus 11/2018 iatrogenes Cushing Syndrom