Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

Schlagworte:
  1. mareng

    mareng Neues Mitglied

    Registriert seit:
    2. April 2013
    Beiträge:
    9
    mareng's Krankenvita

    Jahrgang: 1963, verheiratet,2 Kinder (Sohn 1990, Tochter 1992)
    Berufstätigkeit: vollzeit, 40 Stunden/Woche

    Diagnose Juli 2013
    Lupus erythematodes mit Verdacht auf Polymyositis und Mischkollagenose


    Diagnose seit März 2013:
    undiff. Kollagenose

    Symptome (seit August 2012):
    heftige Kopfschmerzen, Durchblutungsstörung im linken Auge, geschwollener Sehnerv, Sehnerveninfarkt, atrophierte Sehnerven, nur noch 30% Sehkraft auf dem linken Auge, Trigeminusnerventzündung, Schmerzen in den Oberarmen, in den Beinen, im Lendenwirbel, im Nacken, an den Fußgelenken, "Landkarte" auf den Armen und Beinen, Einblutungen an den Unterschenkeln, Schwindel, totale Erschöpfung, ständige Müdigkeit, Vergesslichkeit, verminderte Merkfähigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Depression

    neu hinzugekommene Symptome seit Anfang 2013:
    Schwellungen in den Kniekehlen und an den Knien, die Waden sind auf das doppelte angeschwollen, Schmerzen und Schwellung im rechten Fuß, Schwellungen am Hals und auf der Schulter, Schmerzen in den Beinen beim Laufen, Schuppenflechte an beiden Ellenbogen

    Medikamente:
    Syntestan 5mg, Quensyl 2x200 mg, Ibuprofen 600 mg nach Bedarf, ASS 100, Venlafaxin, Triptane, Bisoprolol, Atorvis, Sartan, Tilidin 50 mg

    ANA-Werte:
    1:7160 (August 2012), 1:1280 (aktuell)

    Krankenhausaufenthalte:
    Augenklinik, allgemeines Krankenhaus
     
    #701 5. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2013
  2. petra11

    petra11 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2005
    Beiträge:
    51
    Krankenvita

    Name: Sybille
    Jahrgang: 1968
    Beschwerden: s. 1994
    Diagnosen: Psosaris Artheritis, s.n. Sponylarthritis, Gongarthrose, Coxarthrose, Osteochondrose BWS, Sakroilitis, Rizarthrose, Bandscheibenvorfälle LWS, BWS, HWS, Arthrose beide Schultergelenke und Zehengrundgelenke, Skoliose, Lyme-Borreliose, Hyperthonie, Sicca-Syndrom, Hautveränderungen Hände und Beine, Haarausfall, Kraftverlust beider Oberschenkel

    Berufstätig: Teilzeit 30 Std./Woche

    Behandlung z.Zt.: manuelle Therapie, Krankengymnastik, Schmerzmittel, Diclo, Nebilet, Rampiril, Magnesium
    Da die Diagnosen erst jetzt wirklich gestellt worden sind soll bei Vorliegen aller Befunde im Mai eine neue Behandlung mit anderen Medikamenten erfolgen.
     
    #702 9. April 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. April 2013
  3. November67

    November67 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. November 2012
    Beiträge:
    23
    Ort:
    Bayern
    November67

    Jahrgang 1967, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, 2 Enkelchen

    Diagnosen:
    ca 2001/2002: Psoriasis
    November 2010: Arterielle Hypertonie
    Dezember 2012: Psoriasis Arthritis
    Februar 2013: Degnereratves Wirbelsäulensyndrom, Arthrose ISG links
    August 2013: Osteopenie
    Oktober 2013: Rhizarthrose rechts, Coxathrose links
    November 2014: Rhitzarthrose links
    Februar 2015: Trochantertendopathie links
    Juni 2015: Osteochondrose C5-7
    Juli 2015: Essentieller Tremor
    August 2015: Knorpelschäden linkes Knie Grad 3 und 4
    Oktober 2015: Tennisarm rechts
    Oktober 2016: Schwere Degeneration der Halswirbelsäule global
    Januar 2017: Ideopathisches Parkinsonsyndrom

    Medikamente:
    Medikamente gegen Bluthochdruck
    Propranolol 3x20mg wegen Tremor
    MTX 15mg, 15mg Folsäure 24 Std später
    seit Sept 2016 zusätzlich 10mg Leflunomid täglich
    Schmerzmittel bei Bedarf (Diclofenac, Ibuprofen)
    Levodopa wegen Parkinson


    Therapien:
    -Rehasport mit Aquagymnastik
    -Tens-Gerät wegen starker scherzhafter Verspannungen im Halswirbelsäulenbereich
    -Infiltrationen in Trochanter, Krankengymnstik, danach Stoßwellentherapie
    -Manuelle Therapie wegen HWS
    -Infiltration HWS Februar 2017

    Operationen:
    Nov 2015 Arthroskopie linkes Knie: Teilresektion Meniskus, Mikrofrakturing, Plica-Entfernung
    Mai 2016 Kniegelenkersatz Schlittenprothese links

    Reha:
    Juli/August2013 in Bad Aibling
    Mai/Juni 2015 in Bad Aibling
    Mai 2016 AHB Bad Abbach
     
    #703 11. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2017
  4. fleckchen

    fleckchen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    4. August 2012
    Beiträge:
    10
    Novalgin, voltaren bei Bedarf
     
  5. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    8.548
    Ort:
    entenhausen
    ein freundliches hallo!

    bitte lest bevor ihr postet das eingangsposting dieses threads.


    änderungen an euren angaben

    bitte denkt daran eure vita zu aktualisieren, wenn sich änderungen
    seit erstellen ergeben haben.
    seid bitte so nett und ändert dann euren vorhandenen eintrag,
    (unten auf "bearbeiten" klicken, schreiben und speichern).
    bitte nicht euren ersten beitrag löschen und einen neuen einrichten


    ich bedanke mich herzlich für das mitmachen!

    lieben gruss marie

     
    #705 13. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2013
  6. engel912

    engel912 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. November 2008
    Beiträge:
    60
    Ort:
    NRW
    Name: Sandra
    Jahrgang: 1974
    Verheiratet, 3 Söhne (15,13,6)

    Diagnosen:
    - Asthma bronchiale (1976)
    - Endometriose (1995)
    - Arthrose li. OSG + USG mit chronischer Bandinstabilität (2004)
    - Hypertonie (2008)
    - PSA ( Dez. 12)
    - Psoriasis (Mai 2013)

    Beginn der Gelenkbeschwerden September 2008 am Ringfinger links, mit nur von außen sichtbarer Deformation. Nach 6 Monaten waren die Schmerzen weg und ich hörte auf zum Arzt zu rennen ;)

    Von August bis Mai 2012 sehr starke Rückenschmerzen ohne erkärbare Ursache.
    Ab April Tennis- und Golferarm stärker werdend. August und November Cortisonspritze.
    Im Oktober fing der 2. Arm aus Gesellschaft mit an und beide Achillessehnen hatten auch Lust dazu.
    Im Dezember dann endlich die Diagnose.

    OP's: zuviele...

    Medikamente:

    Ramipril 5/25 mg 1-0-0
    Vigantoletten 1000 1-0-1
    Celebrex 200 mg 1-0-1
    MTX 20 mg 1 x die Woche
    Folsäure 5 mg 36 Stunden später

    Zur Zeit krank geschrieben.

    Update: Reha beantragt.
    Und jetzt ist auch die Psoriasis ausgebrochen

    LG Sandra
     
    #706 16. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2013
  7. Nanni63

    Nanni63 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    15. April 2013
    Beiträge:
    108
    Ort:
    Bei Braunschweig
    Ich bin neu!

    Nanni63,49J.,verheiratet(glücklich),1Tochter(18)
    Diagnose: 1987 chron.Polyarthritis,sehr aggressiv mit starken Deformationen an
    Fingern,Füßen u.Knien
    Osteoporose
    Krankheitsverlauf:1999 neue KnieTEPs re.u.li.
    Unfälle: Trümmerbrüche re.Bein 2001/Trümmerbrüche li.Bein 2010
    Aktuell: Durch die Cortisongaben in den 90 er Jahren sind die Knochen entkalkt,
    deshalb wachsen die Knochen nicht zusammen,
    Operationen:In vielen OPs wurden li.Titanimplantate im Oberschenkel eingesetzt
    und eine spezielle KnieTEP.
    Zustand:Gehen am Rollator od.Stützen(kurze Wege),sonst Rolli.Die Schmerzen
    im Oberschenkel stehen im Vordergrung,die früheren Rheumaschmer-
    zen sind z.Zt.nicht relevant,daher auch keine Basistherapie.
    Medikamente: PROLIA 60,2mal jährlich 1Spritze
    Diclo 75 3mal tägl.
    Pantozol 20 1 mal tägl.
    Folsan 5 1 mal tägl.
    Calcium D3 1000 mg
    Dominal forte 80 2 mal 2
    Therapien: Krankengymnastik,viele Rehas in Blankenburg,früher Kuren im
    Radon-Heilstollen in Bad Gastein/A
    GdB:100%,aG,Pflegestufe 2,beziehe als Apotekerin Berufsunfähigkeitsrente
     
    #707 19. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 19. April 2013
  8. GudrunS

    GudrunS Mitglied

    Registriert seit:
    19. Juli 2012
    Beiträge:
    35
    Lupus Erymathodes

    Beginn der Untersuchungen bezüglich Rheuma im Oktober 2011, akuter Verlauf der Krankheit ab März 2012.
    diagnose: Lupus Erymathodes

    medikation:
    derzeit Prednisolon & Decortin, MTX, Folsan, Quensyl

    therapie:
    bin ich noch dabei, mich wieder "aufzurappeln", Wiedereingliederungsmaßnahme im Job, ausgedehnte Spaziergänge, demnächst hoffentlich wieder etwas Radfahren
     
  9. ibs

    ibs Neues Mitglied

    Registriert seit:
    11. März 2012
    Beiträge:
    3
    Jahrgang: 1979

    Diagnose: seropositive cP, undefinierte Kollagenose, Raynaud-Syndrom

    Diagnose seit: Mai 2008

    Symptome seit: Mai 2007

    Medis:
    in der Vergangenheit: Quensyl, Kortison, MTX (Tabletten), sowie verschiedenes zur besseren Verträglichkeit der Basismedis (Folsäure, Magenschutz etc.), verschiedene NSRAs
    aktuell:
    Humira, MTX 10mg, Prednisolon 5mg
    je nach Bedarf: Arcoxia, Dicolfenac oder Ibuprofen, Arnikasalbe

    sonstiges:
    Linderung der Symptome auch durch Ernährungsumstellung erreicht (kein Fleisch außer gelegentlich Seefisch, möglichts Verzicht auf Eier, Milchprodukte und Kaffee); beste Ergebnisse während Heilfasten, aber man kann ja leider nicht dauerhaft aufs Essen verzichten

    GdB: 30

    OPs/ Reha: keine
     
    #709 15. Mai 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. Juni 2014
  10. anne67

    anne67 Neues Mitglied

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    5. Januar 2006
    Beiträge:
    14
    Ort:
    30926 Letter/Seelze
    krankenvita

    diagnose: 1991 Rheuma ducrh HA; 2005 CP, 2008 MB
    medikation, erst pflanzlich,
    ab 2005 MTX, Corti und Ibu
    ab 2008 Pleon RA, Corti und Ibu, Corti Dosis schwankend, mal 30 mg ausschleichen auf 5 mg
    ab 2013 Simponi, Rest RA und Corti 10 mg, Ibu 400mg
    therapie Medikation, 2008 Radiologie, Spritze ins li. Fußgelenk, danach 2 Jahre keine Schmerzen im Gelenk mehr;
    2009 Kur, Physio
    operationen 2003 Tennisarm rechts, keine Besserung

    Schmerzen beide Handgelenke, rechts keine Knochenspalten mehr erkennbar, links ein paar, Beweglichkeit de Handgelenke null, beide großen Zehen entzündet, LWS entzündet, Entzündung im Beckenbereich, ohne Corti geht nichts :mad:, Hoffnung auf Simponi
     
  11. irmchen

    irmchen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    20. Mai 2013
    Beiträge:
    1
    Ort:
    Berg. Land
    krankenvita

    Hallo, ich bin neu

    2012 September nach einem KH-aufenthalt wg Diabetes bekam ich in beiden Händen, beiden Knien , beiden Füßen starke Schmerzen, die mich quasi bewegungslos, bzw zum zeitweiligen Pflegefall werden ließen. Die Schmerzen hielten immer genau eineinhalb Tage und dann wechselten sie zu dem nächsten Korperteil.Mein Blutbild sagte: Rheuma und Gicht in vollem Ausmaß, von Null auf 100, ohne vorher jemals irgendwelche Beschwerden gehabt zu haben Kein Tag war seitdem schmerzfrei.
    Seit Dezember bin ich in der Rheumaambulanz der Kölner Uniklinik in Behandlung.Seitdem geht es einigermaßen, weg ist es nicht, nur besser.
    Ich nehme
    Cimczia alle 14 Tage
    Dekrisrtol alle 14 Tage
    MTX einmal die Woche
    Prednisolon 2,5 mg tgl
    Folsan einmal die Woche
    Alopurinol 300 tgl
     
  12. teufel01

    teufel01 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. August 2012
    Beiträge:
    8
    Ort:
    Willich
    Krankenvita

    Melli; Jahrgang 1977
    Verheiratet, 2Kinder

    Diagnose: Chronische,seropositive Polyarthritis Festgestellt: 2010, Symtome seit 2009
    Ateriosklerose der Beinextrimitäten (Bypass 2011) Festgestellt: 2011
    Depressive Episode Festgestellt: 2001


    Medikation: 10 mg Prednisolon
    20 mg Fluoxetin
    20 mg Xarelto
    20 mg Simvastatin
    250 mg Resochin Ideos und Magnesium
    5 mg Lodotra
    Pantoprazol
    bei Bedarf bis zu 400 mg Valeron
    bei Bedarf bis zu 50 Tropfen Novalgin

    Reha für Rheumaerkrankung abgelehnt !!! Krankheitsbild würde sich nicht verbessern
    Reha nach Bypass Op 2011
    Krankenhausaufenthalt Rheumaklinik Meerbusch-Lank (15 Tage)

    Beschwerden: Tägliche Schmerzen in verschiedener Gelenke (Handgelenk,Finger,Schulter,Kniee,Füße,Zehen,Hüfte so wie Kiefergelenk......gottseidank nie alle gleichzeitig)
    Hände und Finger schmerzen ständig und immer geschwollen
    Oft kaum beweglich wegen Schmerzen,Müdigkeit,Konzentrationsschwäche....mind. einmal im Monat Schub (dann Behandlung mit 500mg Cortison in Vene gespritzt)

    Therapie: Bisher nur Krankengymnastik

    Keine Basistherapie mit mtx oder dergleichen möglich wegen zu hoher Fettwerte

    Pflegestufe 1 beantragt

    VERZWEIFELT !!!!!!:(
     
  13. amelie25

    amelie25 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. Mai 2013
    Beiträge:
    2
    Diagnose:

    Kein Rheuma, aber eine Fibromyalgie und der Verdacht einer bds. Kniegelenksarthrose.

    Beginn:

    Die Rückenbeschwerden habe ich schon seit ca. 10 Jahren, extrem seit gut 2 Jahren, bei den Knien wurde die Diagnose vor gut 1 Jahr gestellt.

    Medikamente:

    Kommt ganz darauf an, wie dolle die Beschwerden sind, dann habe ich regelmäßig entweder Voltaren dispers oder Ibuprofen 600 mg genommen.

    Nun gehe ich 2 x in der Woche zum Muskelaufbau an die Geräte und seit dem (gut 1/2 Jahr) brauche ich fast keine Medikamente mehr.

    Reha:

    Noch nie.
     
  14. sip

    sip Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Mai 2013
    Beiträge:
    3
    Ort:
    München
    sip Krankenevita

    Persönliches: 56, weibl.

    Diagnose: Polymyalgia Rheumatica (PMR), eventuell mit Beteiligung der thorakalen Aorta seit 04/2013

    Krankheitsverlauf: Plötzlicher Beginn Mitte April 2013 im Urlaub; zunächst fühlte es sich in Armen und Oberschenkeln an wie starker Muskelkater. Nach 5 Tagen konnte ich vor Schmerzen die Arme nicht mehr heben und kaum mehr schlafen. Zwei Arztbesuche in den USA mit Laboruntersuchungen ergaben ersten Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung. Zunächst 20, dann 40mg Prednisolon ohne Wirkung, starke Schmerzmittel (Ibuprofen, Tramadol) halfen nur noch zeitweise.
    Nach der Rückkehr nach Deutschland Vorstellung in der Rheuma-Ambulanz des Klinikums rechts der Isar/München. Die stationäre Aufnahme wird um eine Woche verschoben, um das Kortison erst wieder abzubauen (da es sonst die Untersuchungswerte verschleiern könnte); in dieser Zeit Schmerzmittel Voltaren. 11 Tage stationär, kompletter Check (Sonographie, Röntgen, MRT, CT, Immunserologie, Mikrobiologie) inkl. Schmerztherapie mit Morphin. Am Ende Kortisonstoß per Infusion 3x 250 mg, die extrem starken Schmerzen in den Oberarmen/Schultern verschwinden.
    Seither leichte bis erträgliche Dauerschmerzen in Armen, Händen, Hüften, Oberschenkeln, Kniekehlen. Sehr müde und erschöpft, ausgeprägtes Krankheitsgefühl, nicht belastbar.

    Medikation:
    - Kortison (Decortin), Beginn mit 60 mg, alle 2 Wochen reduzierend bis 20 mg, derzeit 30 mg täglich

    - 1xWoche Methodrexat (MTX) 15 mg als Spritze s.c. plus 5mg Folsäure am Tag danach

    - als Schmerzmittel Novalgin 500mg nach Bedarf (z.Z. kaum)

    - Remergil 7,5 mg (Antidepressivum) abends vor dem Schlafen

    - Pantozol (Magenschutz), Calcium, Vitamin D,
     
    #714 28. Mai 2013
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2013
  15. HooPee

    HooPee PMR seit Anfang 2013

    Registriert seit:
    14. April 2013
    Beiträge:
    145
    Ort:
    Hamburg
    HooPee: Krankenvita

    HooPee (Hanne), Finnin, weiblich, Jahrgang 1947, verheiratet, zwei Kinder, fünf Enkelkinder, drei Urenkel. Von Beruf bin/war ich Krankenpflegerin (Psychiatrie), besitze einen Hund, Chihuahua, Wuppe. Bin Vegetarierin.

    Diagnose: Polymyalgia Rheumatica, seit Frühjahr 2013

    Früher:
    - Schon als Kind hatte ich oft Schmerzen an Beinen, es hieß damals "Wachstumsschmerzen".
    - Im Alter von 35 Jahren bekam ich die ersten Arthrosen, zuerst an beiden Knien, dann an Händen (Finger) usw.
    - 1990 hatte ich Schultersteife
    - 1998 wurde Fibromyalgie in einem Rheumaklinik diagnostiziert, nach einigen Jahren verschwanden die Schmerzen, zum Glück!

    Aktuell:
    - 2013 im Januar bekam ich ähnliche Schmerzen wie die von Fibromyalgie. Ich war überzeugt, dass die verdammte Fibromyalgie ist zurück. Ich wunderte nur, wie so meine beiden Schultern wehgetan haben. Ich dachte, ich bin ein richtiger Pechvogel, dass die Schultersteife beidseitig gleichzeitig mit Fibro aufgetreten ist.
    Ich bin nicht sofort zum Arzt gegangen, weil Fibromyalgie heilt ja irgendwann von selbst und die Schultersteife genau so. Dann wurden die Schmerzen so schlimm, dass ich nachts kaum schlafen konnte, das ganze Leben wurde unerträglich und dann erst habe ich meine Hausärztin aufgesucht.
    - 2013 im März dann Cymbalta 15Mg täglich für Fibromyalgie-Schmerzen. Kurzfristig haben die Kapseln geholfen, dann kamen die Schmerzen zurück, doppelt so stark. Ich habe Cymbalta nach 7 Wochen nicht mehr genommen, und gut so.
    - 2013 im April war ich wieder bei meiner Hausärztin, mir ging richtig schlecht, ich konnte kaum laufen, kaum sitzen, kaum schlafen, eine richtige Hölle also und sie hat mir eine Spritze gegeben, Kortison + Tramal.
    Es war wie Wunder! Die alle Schmerzen waren weg! Sofort wussten wir beide, ich und meine Ärztin, dass es nicht Fibromyalgie sein kann, Kortison und Tramal helfen ja nicht bei Fibro. Sie hat mich zum Rheumatologen überwiesen. Den Termin dort bekam ich erst zum Ende April.
    Dort wurde sofort PMR diagnostiziert, aber mit Kortison-Therapie konnte man nicht sofort anfangen, weil ich einen Augen-OP-Termin hatte. Für die Schmerzen habe ich Novaminsulfon 500 Mg Tabletten bekommen und die haben überraschend gut geholfen.
    - 2013 im Ende Mai wurde endlich mit der Kortison-Therapie angefangen!

    1. Woche 20 Mg / 10 Mg morgens und 10 Mg abends
    2. Woche 15 Mg / 10 Mg morgens und 5 Mg abends
    3. Woche 10 Mg
    dann auf 7,5 Mg / 5 Mg morgens und 2,5 Mg abends
    Auf 7,5 Mg bis zur Wiedervorstellung beim Arzt bleiben. (bis Mitte Juli)

    Ab Juli auf 5 Mg --> Schmerzen + Steifheit zurück
    Ab Mitte Juli wieder auf 7,5 Mg
    Ab Oktober auf 6,25 Mg
    Ab November auf 6 Mg

    2014
    Ab Januar auf 5 Mg
    später 5 Mg/2,5 Mg abwechselnd
    2015
    Ab Mai auf 3 Mg/2,5 Mg

    Medikamente:
    *Losartan-Kalium 50 Mg x 1 (Blutdruck)
    *Prednisolon nach Plan
    *Vitamin D3 2000 IE + K2 100 mcg
    *Vitamin B12

    Aktuelles: http://www.rheuma-online.de/forum/threads/54824-Mein-PMR

    22.6.2016 Ich habe den PMR geschafft, ich nehme kein Kortison mehr, ich bin wieder gesund!
    ******
    10.8.2016 PMR ist wieder da! Rückfall!

    Ich habe wieder mit 20 Mg Prednisolon angefangen und konnte dann ziemlich rasch reduzieren.

    am 11.1.2017:
    abwechselnd 2 Mg und 1 Mg Prednisolon
    Ich werde wahrscheinlich wenigstens bis Ende 2017 Prednisolon nehmen müssen, vielleicht sogar länger.
    am 2.3.2018:
    Ich nehme immer noch Kortison, z.Z. 5x 1Mg / Woche. Ich reduziere noch und wünsche mir, dass ich im Sommer frei von Kortison und PMR bin.
    am 15.7.2018:
    Ich versuche zum 2. Mal von PMR loszukommen. Seit 15.7.2018 nehme ich kein Kortison mehr. Hoffentlich geht alles gut...
    Daumen drücken!
    -------------------------
    am 1.1.2019 - 13.10.2019
    Hallo ihr alle! :1luvu:
    Ich bin endlich so weit! Seit 1.1.2019 bin ich Kortison-frei! Bis Jahresende 2018 nahm ich Prednisolon 1mg alle 2 Tage und danach nichts mehr. Nun sind fast 10 Monate vergangen und ich fühle mich wohl.
    :coffee:

    Allerdings habe ich in dieser Zeit 2x Gürtelrose gehabt, 2x Blasenentzündung und als Plage unendliche Müdigkeit bis April, danach schlafe ich gut und fühle mich richtig fit...
    Nun hoffe ich, dass ich auch so bleibe.

    Merkwürdig, dass ich morgens schnell aus dem Bett hüpfen kann, Beine sind nicht mehr "morgensteif" und merkwürdig ist auch, dass ich Süßigkeiten essen kann ohne Muskelschmerzen! Außerdem habe ich ohne zu wollen 5 kg abgenommen, vielleicht Dank verschwundenen Cortison? Ich bin jetzt 72 Jahre alt, wiege 75 kg und bin 174 cm groß. Also, alles gut.
    Ich wünsche euch allen alles Gute und viel Gesundheit! [​IMG]
    HooPee alias Hanne
     
    #715 2. Juni 2013
    Zuletzt bearbeitet: 13. Oktober 2019
  16. Krissie

    Krissie Neues Mitglied

    Registriert seit:
    3. Juni 2013
    Beiträge:
    9
    Diagnosen:
    Juveniles Fibromyalgiesyndrom
    Hashimoto

    Beginn:

    schleichend seit 2004 / mit 7 Jahren (angefangen mit Epicondylitis lateralis rechts)
    Diagnose Fibro: Mai 2012
    Diagnose Hashimoto: Februar 2013

    Medis:
    gegen Fibro: verschiedene ausprobiert, ohne Erfolg
    Hashimoto: L-Thyroxin 50 mg

    Kur / Reha:
    Sommer 2012: Garmisch-Patenkirchen
     
    #716 4. Juni 2013
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2013
  17. amberlily

    amberlily Neues Mitglied

    Registriert seit:
    10. Mai 2011
    Beiträge:
    106
    Ort:
    Heidelberg
    Jahrgang: 1968, zwei tolle Kinder 18 und 20 Jahre

    seit Jahren auf der Suche nach einer Diagnose;
    aufgrund der Klinik V.a. undiff. Kollagenose

    Neurologe: Va. systhem. Borreliose
    bisher gesichert:
    Hashimoto; Dermatitis (laut Befund "Passt am ehesten zu einer "Irritierten Rosacea")
    Sicca-Syndrom; Raynaud-Syndrom: Nagelfalzeinblutungen, Splitterblutungen; Gerinnungsstörung(Faktor-S-Mangel) subfebr. Temperatur;
    chron.Eisenmangel/Anämie; Livedo

    Bandscheibenvorfall HWS C6/C7; Protursion LWS; leichte Sacroliitis ;Bursitis bd. Schultern; Tendinitis der langen Bizepssehne bds.; Achillessehne verdickt

    Polyneuropathie 02/14
    Borreliose im Folgestadium 05/14

    Synovitis Handgelenke 03/2014

    allgemein: Muskelschmerzen und -schwäche, Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit, phasenweise auftretendes Krankheitsgefühl, Nachtschweiß, kleine Aphten Mundschleimhaut/Gaumen, Mißempfindung Hände und Füße/Beine, Wangen, Gesicht; phasenweise starke Benommenheit/Schwindel, Verwirrtheit, Hautzeichnung Oberschenkel (Livedo r.); starke Gewichtsabnahme

    Klinikaufenthalte:

    2010: Universität Heidelberg/Hautklink wg. V.a. Dermatomyositis

    2012:
    Reha Bad Aibling/Wendelsteinklinik

    ab 24.06.13:
    Kurpfalzkrankenhaus SRH /Neurologie

    Medikamente:

    L-Thyroxin 75
    mg für die SD

    Schmerzmittel: Ibuprofen wirkt bei mir Schubauslösend, daher abgestzt; Novalgin-Tropfen helfen kaum

    unter Celebrex (6 Wochen Anfang 2013) war ich komplett schmerzfrei! Neurologen rieten aber wg. Gefahr von Nebenwirkungen ab.

    Quensyl 200 mg 1-0-0, Okt2013 bis Feb 2014 ; wegen PNP abgesetzt

    seit 05/14: Therapie mit Antibiotika (i.V.): Doxycyclin, Metronidazol plus Quensyl

    bei Fragen könnt ihr mir gerne schreiben
    ;)

    liebe Grüße, amberlily

     
    #717 6. Juni 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2014
  18. abuela

    abuela Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Dezember 2011
    Beiträge:
    3
    Allgemeine Krankenvita

    --1974 im Alter von 20 JAhren Hüftgelenksumstellungen beidseits -
    -.Skoliose
    - 1992 fibrolyalgie
    --2012 polyrheumatica myalgia

    Seit 1992 Amithriptillin als Schmerztherapie, dann, ab 2012 Cortisontherapie.
    Stehe unter Dauerkortiosn, immer wenn ich reduziere geht das eine Weile, dqann kommt wieder ein neuer Schub. Jetzt kommen Leisten und Kreuzdarmbein dazu.
    Ach ja, 5 Knieops hab ich
    und Hashi.
     
    #718 12. Juni 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Juni 2013
  19. Ninifee

    Ninifee Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Juni 2013
    Beiträge:
    10
    Krankenvita

    Diagnose: Juli 2013
    Undiff. Kollagenose, Hashimoto Thyreoiditis

    Probleme: Sprunggelenke, Sehnen der Füsse, Zehen, Knie, Handgelenke

    Medis: L-Thyroxin 75, Resochin 250mg, Cortison 20 ( wird über 8 Wochen auf 5mg reduziert)

    Klinik: 5 Tage Rheumatologie Prof. Dr. Strunk, Köln -Porz
     
  20. Chiaro

    Chiaro Mitglied

    Registriert seit:
    10. Juli 2013
    Beiträge:
    64
    Krankenvita Chiaro

    Weiblich, 63 Jahre, 2 Kinder, 1 Hund
    Schwerbehindert 40 GdB, Erwerbsminderungsrente


    Diagnose:
    2010 HSK Wiesbaden:

    Ausgeprägtes weichteilrheumatisches Beschwerdebild im Sinne polytoper Insertionstendinosen aber auch diffus schmerzhafter Muskulatur

    Diagnosen 2013:
    Cervikocephalgien, Vertigo, HWS-Syndrom, Muskuläre Dysbalance im Wirbelsäulenbereich, Lumbalgien, LWS-Syndrom, BWS-Skoliose, verstärkte LWS-Lordose, Spondylarthrose cervikal, Iliosakralgelenkarthrose bds., Spondylarthrose L4-S1 und cervikal, Verkürzung der Ischiocurarmuskulatur bds.
    2014: Morbus Basedow und Endokrine Orbitopathie, Rosacea, Osteopenie

    Medikation:
    Prednisolon, Pantoprazol, Vitamin B-Komplex, Vitamin D, Q 10, Selen, Thiamazol, Thyreo-loges

    2010 Hufelandklinik Naturheilverfahren Bad Ems
    2011/2012 Reha-Klinik Bad Bocklet


    Weitere Diagnosen:
    Neurodermitis, Asthma bronchiale, Allergien/Heuschnupfen, Schimmelpilzallergie, Chronische Schilddrüsenentzündung Hashimoto, sek. Nebennieren-Insuffizienz
    Hyperkyphose der BWS, reduzierter Mineralsalzgehalt der WS mit Ballonierung der Zwischenwirbelräume, Initial ventrale Spondylose, Wirbelgleiten, Statomotorische WS-Insuffizienz, Bandscheibenprotusion L4/L5, Gonarthrose, Coxarthrose, Chondropathia patellae,
    Cranio-Mandibuläre Dysfunktion, RSI-Syndrom links, Trochanter-Bursitis, Maus-Syndrom,
    Lip- und Lymphödem, Roemheld-Syndrom, Raynaud-Syndrom, Restless-legs-Syndrom, Fibromyalgie, Zwerchfellbruch, Senk-Spreiz-Fuß , Fersensporn, Gesichtsneuralgie, Schlafstörungen, Mitochondropathie, Neurostress, Nitrosativer Stress, Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS/MCS), chronische Bronchitis, chronische Sinusitis, Lungenentzündung, Adipositas, Vergrößertes Herz linker Ventrikel, Mitral-Herzinsuffienz, Tricuspidal-Insuffienz, kleines Vorhofseptumaneurysma, Insulinresistenz, Hornhautentzündung Sicca-Syndrom, Ohrspeicheldrüsenentzündung, Mastopathie, Myome, Nierensteine, Nierenbeckenentzündung, Darmbakterien, Gallensteine, Fettleber, chronische Gastritis, Gelenkblockierung ISG und Kopfgelenke.

    03/2017 Impingementsyndrom linke Schulter
    03/2017 Osteochondrose Segment C5/6 mit spondylophytär gefasster Protrusion
    11/2017 Hyperlordose auch im Liegen mit ungünstigen Lot von L3 weit vor SWK 1. Bilaterale Spondylarthrosen ab LWK 3 beginnend bis SWK 1. LWK 3/4 mit gangliöser Aufweitung der Gelenkkapsel links nach spinal, hier geringes Vakuumphänomen über knapp 5,5 mm. Hierdurch Einengung des Spinalkanals auf 8 mm von links dorsal.
    Diagnose:
    Möglicherweise im Vordergrund stehende von LWK 3 nach kaudal hin bilaterale Spondylarthrosen. LWK 3/4 mit Kapselganglion links aus dem Facettengelenk nach spinal und hierdurch deutliche Einengung des Spinalkanals auf 8 mm von dorsal.

    09/2017 Gürtelrose
    10/2017 Lähmung des Nervus Peronaeus
    11/2018 iatrogenes Cushing Syndrom
     
    #720 10. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2019
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