Name: Anny / Jahrgang 1983 Diagnose: Rheumatoide Athritis Beginn: Mai 2011 Medis: MTX 20 mg ,Folsäure, Magnetfeldtherapie. Hilft mir nur alles nicht wirklich :-(
Mona-Lisa, Jahrgang 1961 Diagnose: Rheumatoide Arthritis seit 2011, MCV-AK positiv Krankheitsverlauf: schon Wochen vor dem ersten Schub immer wieder Erschöpfungszustände >> auf Stress / Job in Schichtarbeit / Sport geschoben, Mitte Oktober 2011 sehr heftiger Schub, betroffen waren Hüften, Schultern, Kniegelenke >> am ganzen Körper steif! , erhöhte Temperatur, in 3 Wochen langsam abklingend (Ibuprofen 600), Verdacht der Hausärztin auf Arthritis, Blutbild und Röntgen ohne Befund seit November 2011 immer wieder Schmerzen und Schwellungen in den Fingergrundgelenken und Handgelenken, oft erschöpft 1. Rheumatologe November 2011: positiv getestet auf EBV Diagnose: reaktive Arthritis und Mononukleose Medikation: 3 x 1 mg Kortison :vb_confused: >> keinerlei Besserung von meiner Hausärztin Stoßtherapie mit Kortison verordnet (beginnend mit 50 mg), endlich Schmerzfreiheit erreicht! beim Reduzieren der Dosis kamen die Schmerzen wieder Skelettszintigrafie Dezember 2011 ohne nennenswerten Befund 2. Rheumatologe Januar 2012: (Rheumaklinik) alle Blutuntersuchungen ohne Befund, "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind kerngesund!" und "...Sie sind nun mal in dem Alter, wo es ab und zu mal weh tut..." Bitte nach Ultraschalluntersuchung an den Händen abgelehnt ("... nicht nötig, da ist nix...") 3. und jetziger Rheumatologe März 2012: "... auf gar keinen Fall reaktive Arthritis - Befallmuster der betroffenen Gelenke passt nicht dazu..." Sehnenansätze entzündet, Sonografie der Hände zeigt Ergüsse in Hand- und Fingergrundgelenken, seine Diagnose: seronegative Rheumatoide Arthritis, Kortisonstoß, anschl. Erhaltungsdosis 5 mg Reha Bad Bramstedt März / April 2012: MCV-AK positiv getestet, erneuter Schub, bei der Sonografie: "deutliche Entzündung im rechten Handgelenk mit Erguss und Synovialitis" , Diagnose Rheumatoide Arthritis gesichert, erneute Kortisonstoßtherapie, als arbeitsunfähig entlassen Medikation: subkutan MTX 20 mg wöchentlich (+ Folsäure) >>> abgesetzt (wegen Übelkeit, trotz Ondansetron) Arava (Leflunomid) 10 mg täglich, erst mit MTX, dann als Monotherapie 20 mg >>> abgesetzt (Durchfall, starker Gewichtsverlust) Juni 2013 bis Juli 2015: Kortison 5 mg täglich Vigantoletten 1000 mg täglich Humira, alle 2 Wochen 40 mg Naproxen 500 oder Novaminsulfon-Tropfen -> nach Bedarf GdB 60 + G, auf Grund von anderen (orthopädischen) Vorerkrankungen und mehrfachen Fuß-OPs Oktober 2014: Neufeststellung GdB -> jetzt 80 + G, unbefristet Betroffene Gelenke: Hand- und Fingergelenke, Daumen, Zehen und Sprunggelenke, beide Knie, Hüften, gelegentlich Ellenbogen, LWS / BWS ......... Januar / Februar 2014: wegen Fuß-OP (Re-Arthrodese im Mittelfuß mit Beckenkamm-Entnahme) mit Humira pausieren müssen ... heftiger Schub in den Händen und Füssen ... da habe ich erst mal gemerkt, wie gut mir Humira hilft!! Habe dann wieder angefangen zu spritzen, jetzt geht es mir gut. Oktober 2014: Musste mit Humira pausieren wegen Wundheilungsstörung nach Metallentfernung am Fuß... Seitdem Wirkverlust, immer wieder Schübe... Juli 2015: Humira wirkt inzwischen so gut wie gar nicht mehr. ANA-Titer sehr erhöht. Humira abgesetzt. August 2015: Nach Aufenthalt in Rheumaklinik Cortisonstoss, und neue Basistherapie, nehme jetzt Azathioprin. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> November 2015 Nach 3 langen Jahren Kampf übers Sozialgericht mit der DRV bekomme ich nun die Erwerbsminderungsrente. Die teilweise EMR dauerhaft, und für 3 Jahre die sogenannte Arbeitsmarkt-Rente, d.h. volle Rente. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Juli 2016: Inzwischen fast ein Jahr Azathioprin mit zweimaliger Dosis-Erhöhung -> trotzdem immer wieder Schübe -> Kortisonspritzen in die Gelenke, Kortison-Stoß etc. Nach 10 Tagen Komplextherapie in der Rheumaklinik nun Umstellung auf Cimzia. Dezember 2020: Cimzia wegen Nebenwirkungen abgesetzt ( heftiger Juckreiz, V.a. Urtikaria) 4 Wochen Medikamentenpause wegen reaktivierter EBV-Infektion. Umgestellt auf Xeljanz. März 2021: Xeljanz abgesetzt wegen Nebenwirkungen (oft Magenschmerzen; Schmerzen in den Beinen -> Thromboseverdacht ; Kopfrose; Gewichtszunahme; Wassereinlagerungen nach den Spritzen, manchmal 2 Tage kaum Wasserlassen möglich, extrem geschwollener harter Oberbauch), dann 3 Monate ohne Basistherapie (nur mit 5 mg Kortison und Schmerzmitteln) Juni 2021: auf eigenen Wunsch erneuter Versuch mit Leflunomid + 5 mg Cortison. Juni 2022: Pausieren mit Leflunomid wegen Wirbelsäulen-OP, nach 4 Wochen Wiederbeginn.
Melanie Jahrgang : 1983 Diagnose: psoriasis arthritis (anfang 2009 diagnosestellung 2011), Fibromyralgie(2012), Versteifung untere sprunggelenk li (2011) Medikamente: Arcoxia 90 Mg seit 2009 Tilidin bis zu 400 mg seit 2011 MTX seit dez 2011 Arava seit Juni 2012 Schmerzfrei leider nie.... aufenthalt rheumaklinik Juni 2012 Reha folgt juli 2012
Hora; Jahrgang. 1968 Diagnose: rheumatoide arthritis seit 2012 Medikamente: Prednisolon 10mg, Vigantoletten 1000IE, Calcium 500 mg, Panthoprazol 20mg 2x, MTX 15mg (1xWo.), Folsäure 5mg (1xWo) Symptome: Ganzkörperschmerzen, Schmerzspitze Nachts:smileydies:
Krankenvita Name Marlis, geb. 1950 (Jessi50) Diagnosen: Seropsitive rheumatoide Polyarthritis seit 2004 Osteochondrose c5-7 Hallux Valgus beidseitig Medikamente seit 2004: MTX Cortison 7,5 mg Celebrex 2 x 200 mg Trimipramin keine Wirkung mehr ab Winter 2010 nach extremen Schub ab Mai 2011 Umstellung auf: Roactemra Cortision (z. Zt. Ausschleichen bei 5 mg) Celebrex Trimipramin nach Bedarf OP: Nov 2009 Hallux beide Füße Aug 2011 Revisions-OP durch Pseudarthrose (Nichtsammenwachsen der Knochen) und Titanplatten- bzw. Schraubenbrüche im re. Fuß Betroffen sind Hand - Fingergelenke, Füße und Sehen
Krankenvita grünewiese Jahrgang 1962 Diagnose: Polyarthritis Beginn: erste Symptome rechter Großzeh September 2011 nach einem Insektenstich (!) Medikamente: z.Zt. 15mg MTX 5+2,5 mg Cortison OP: 2002 Athroskopie wegen Athrose unter der Kniescheibe (Knie ist dank viel Bewegung supergut) Betroffen sind: 3 Zehen rechts (seit Monaten gehen Schuhe fast gar nicht), 2 links, 1 Fingergrundgelenk, 4 Fingermittelgelenke und (glaub ich) auch der Nacken.
Onkel Jahrgang 1963 diagnose chronische polyathritis gesichert seit Januar 2011 linke & rechte Handgelenk rechte Hand Zeigefinger, Mittelfinger linke Hand Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger medikation Sulfasalazin 500 mg: tägl. morgens & abends, 2/2 Quensyl 200 mg: 1x tägl. (seid Juli 2012) Arcoxia 120mg: 1x tägl. Metex TAB 10mg: 1x pro Woche Folcur Tablette 5 mg: 1x pro Woche therapie: zurzeit ergotherapie operationen keine
sternschnuppe78 Jahrgang78 Name: Simone Beruf: momentan ohne Arbeit, alleinerziehend Diagnose Fibromyalgiesyndrom Psoriasis-Arthritis in den Fingergelenken Retropatellarathrose rechts Karpaltunnelsyndrom beidseitig Zustand nach Morbus Scheuermann Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüse) Chron. BWS- und HWS-Syndrom mit Myogelosen Medikation Ibuprofen 3x800mg Prednisolon 30mg Omeprazol Nebenwirkungen Ödeme in den Füßen Adipositas Operationen keine Aufenthalt in Rheumakliniken 2009 Klinik Wendelstein Bad Aibling 2012 Rheumaklinik Uffenheim (Eine Woche zum Einstellen) Skelettszintigrafie Juli 2008 und 2012 ohne nennenswerten Befund Symptome: Ganzkörperschmerz, ein ziehen und ein reißen im ganzen Körper, am schlimmsten wenn man zur Ruhe kommt (nachts) und wenn das Wetter umschlägt, manchmal so schlimm das man sich gar nicht mal mehr bewegen kann. Bin auch immer sehr müde und abgeschlagen, Fingergelenke sind dann immer geschwollen, rot und man kann sie nicht bewegen. Ich wurde HLA-B27 positiv getestet. Momentaner Stand der Dinge bin noch immer nicht schmerzfrei, war vor einer Woche in der Rheumaklinik zu Einstellung, ich bin für den Arzt ein Rätsel an den Knochen sieht man nichts, aber meine Entzündungswerte sind viel zu hoch. So und nun bekomm ich 30mg Cortison für 5 Monate und danach wenn die Werte immer noch zu hoch sind MTX und man will ein Cat-Scan machen. GdB 60%
Steffen77 Jahrgang... genau 77 Name: ...Steffen. Beruf: IT-Projektmanager Diagnose HLAB-27 positiv indizierte Spondylitis ankylosans persistierende Gonarthritis linkes Knie 3-4 mal jährlich Iritis vorzugsweise im linken Auge künstliche Herzklappe (Titan) seit '99 (vermutlich Angina im Kindesalter) Medikation Humira s.c. Marcumar in Eigenregie (INR-Eigenmessung) wg. Herzklappe MTX s.c. aktuell ausschleichend Cortison 10mg Folsäure wg. MTX Inflanefran Forte als Augentropfen je nach Schwere der Iritiden Boroscopol bei schwereren Iritiden als Weitstellung Metohexal als Taktsenker fürs Herz Nebenwirkungen Schwindel, Übelkeit, hoher CK (>400), hoher LDH (>600) Operationen Schlüsselbeinbruch '97 Herzklappenersatz '99 Aufenthalt in Rheumakliniken 2009 Oberammergau 3 Wochen stationär Symptome: Dauerschmerz im Bereich HWS, LWS, teilweise BWS seit 3 Jahren anhaltende Entzündung im linken Knie, dadurch Muskelschwund linkes Bein insb. am Oberschenkel. Wiederkehrende Iritiden, je nach Stress- und Wetterlage. Ich wurde HLA-B27 positiv getestet. Nach Doppelbildern mit plötzlichen Kopfschmerzen und Schwindel kürzlich bin ich noch auf der Ursachenforschung, nachdem keine immanenten Hinweise auf einen Schlaganfall im Hirnstamm zu finden waren. Erstes Auftreten 1993 als nicht identifizierbare Rückenschmerzen im LWS-Bereich (beginnende Einsteifung), Identifikation 2000 nach(!) Herz-OP wegen anhaltender Knieentzündung nach Reha - HLAB27 positiv. Anschließend steigende Dosis Diclofenac, später Celebrex, dann Rheumaklinik Oberammergau (Umstellung auf Humira), zwischenzeitlich Wechsel auf Enbrel, jetzt wieder Humira + MTX. GdB 50%
NaDieDine Es ging lange ohne aber nun bin ich doch hier im Forum angekommen! NaDieDine Jahrgang 80 verheiratet 1 Tochter 3 Jahre Diagnose: Undifferenzierte Kollagenose, DD Kryoglobulinämie Typ III (ED 2006) -Kutane Vaskulitis -Sensomotorische Polyneuropathie -toxische Hepatose nach 9. Cyclophosphamid-Bolus -Leukopenie 11/07 und rezidivierende Infekte nach Azathioprin -Osteopenie -Borrelieninfektion 2011 Medikation: -Prednisolon 7,5 mg -Quensyl -ASS 100 -Omeprazol -VitaminD 1000 Symptome: -Taubheitsgefühl im Mittelfinger (seit vielen Jahren , immer mal wieder) -2006 Flecken an den Beinen (Verfärbungen unter der Haut) dazu Taubheitsgefühl rechter Unterschenkel später auch beide Füße -Ende 2006 Offene Stelle am Knöchel, die nicht verheilt -Anfang 2007 Taubheitsgefühl erst eine dann beide Hände, Kraftverlust in den Händen (begann schon 2006 schleichend) Arbeitsunfähig im Jahr 2007 Therapie: 3 Monate Rheumaklinik in 2007, Gefäßerweiterung um die Wunde zu schließen, starke Prednisolon-Dosis beim Schub (Hände) Cyclophosphamid-Bolus Stationär/Ambulant Reha: Ambulante Reha Ende Mitte 2007 GdB: 30% Seit 2008 ruhiger Verlauf der Krankheit... Ich lese Rheuma immer nur in Verbindung mit Schmerzen... bei mir irgendwie das Gegenteil...ich merke nichts..nur eingeschlafene Hände und Füße und kraftlosigkeit... Es gibt soviele unterschiedliche Krankheitsbilder hier...vielleicht gibt es ja doch jemanden dem es ähnlich ergeht ... würde mich über einen Austausch freuen. Das bis jetzt in Kurzform!
Andreas/Tübingen 45 Jahre Kfz-Mechaniker,verheiratet keine Kinder Diagnosen: Depressionen,Angst und Panikattacken seit 2002 Psoriasis und Psoriasis Arthritis seit 2008 Bluthochdruck Arthrose Schultergelenke Medis: nach Sulfasalizin und MTX jetzt Enbrel 50 1* Woche Paroxetin 20 mg 1* Celebrex nach Bedarf Ramipril 10 mg 1* Für akute Panik bzw Angstattacken Normoc Reha: 2004 Pysychosomatische Klinik Glottertal 2011 Reha Klinik Bad Rappenau Aktuell 50% bis 2013/neuer Antrag läuft
Hey 22 Jahre , weiblich, keine Kinder, Angeborene neurodermitis, laktose und Histamin Intoleranz 2004 Augenentzündung links, extrem heftig Entdeckung des gendeffekts hbla 27 2005 Meniskus op links 2007 Feststellung einer fibrösen Dysplasie rechter Fuß 2009 enchondrom Entfernung rechts (4,5 Zehe) 2010 starke Schmerzen untere lendenwirbel und Gesäß , Einlagen wegen Schiefer Hüfte, Schmerzmittel und Muskelentspanner 2011 Diagnose reizdarm Wieder starke Schmerzen In den unteren lendenwirbel und Gesäß > Schmerzmittel , Muskelentspanner, wieder Einlagen 2012 2 Wochen 3x Infusion wegen extremer Schmerzen (lws) (ca März , April ) , dann 3 Wochen physio wegen wirderkehrenden Schmerzen ( Mai) , Juli Orthopäde gewechselt , dieser hat endlich MRT gemacht - Bechterew festgestellt August: erste humira Spritze
es begann 2005/2006... Diagnosen: Seropositive chronische Polyarthritis - Diagnose 2007 Migräne - seit ca. 2004 Neuroendokriner Tumor - 2009 / 2012 Bluthochdruck - 2011 3 Bandscheibenvorfälle Halswirbelsäule und Osteochondrose - 2011 Glaskörperablösung, beide Augen - 2012 Osteopenie und beginnende Osteoporose - 2012 Operationen: Neuroendokriner Tumor (2) Total-OP 2010 - Gebärmutter/Eierstöcke/2 Myome/Adhäsionen - dadurch Darmverletzung+Sigmanaht und dauerhaft geschädigter Nerv Medikamente: Leflunomid 20mg täglich Ramipril 5mg täglich Metex FS 10mg wöchentlich - wegen enormer Nebenwirkungen momentan von 20mg auf 10mg reduziert Rubiefol 10mg wöchentlich einen Tag nach MTX Dekristol 20.000 i.E. wöchentlich Prednisolon bei Bedarf Novaminsulfon bei Bedarf Reha: 2012 - 4 Wochen in Bad Aibling
Krankenvita Melli80 Melanie, Jahrgang 80, Single, keine Kinder dafür 2 Meerschweinchen Diagnose: Chronische Polyarthritis (seronegativ) (Juli 2012) Weichteilrheuma mit Beteiligung der Sehnenansätze (2007) Weitere Diagnosen: Hashimoto mit Überfunktion HWS Syndrom Karpaltunnelsyndrom bds. (bereits beide Op) Arthrose re. Großzehengrundgelenk Allergie Nickel, Amoniumpersulfat Asthma bronchiale (derzeit keine Beschwerden) leicht beginnende Psorias Beginn: durchgehend seit Oktober 2011, vermutlich Beginn schon vor 12 Jahren Medikamente: MTX 27,5mg als Spritze, 1x pro Woche Folsäure 5mg, 24 Std. nach MTX-Einnahme Prednisolon momentan 10mg, 1x täglich Omeprazol 20mg, 1x täglich Carbimazol 5mg, 1x täglich Ibuprofen 800mg, 3x täglich bei starken Schmerzen Novamintropfen 3x 40 Dekristol 20.000 IE, 1x alle 3 Wochen Magnesium 400mg, 1x täglich Torasemid 5mg, 1x täglich bei Bedarf Asthmaspray Beschwerden: Schmerzen und Schwellungen in Schulter, Ellbogen, Handgelenke, Fingergelenke, li. Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Mittelfuß, Zehengelenke, ISG Operation: Karpaltunnel bds. Meniskus bzw. Knorpel re. Knie 3x Sprunggelenk 4x Leistenbruch (schwaches Bindegewebe) und so die üblichen wie Mandeln, Blinddarm... Reha: noch keine
krankenvita geb.1955, weiblich, verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder Arzthelferin, Diagnosen: Polymyalgia rheumatica Erstmanifestation Okt.2011, in Remission Aug.2015 Karpaltunnel li.OP 2011/2013 rechts 2014 Hypertonie chron.HWS/BWS Syndrom mit Myogelosen Migräne Coxarthrose re Leberfunktionsstörung unklarer Genese Autoimmunthyreoiditis Herzrhythmusstörungen Medikation während PMR: Prednisolon mit 30mg angefangen, abgesetzt Juli 2015 MTX abgesetzt wegen Unverträglichkeit, gewechselt auf Arava (abgesetzt 2014) Ibu 600 Metoprolol 95 mg Pantoprazol 20 mg Dekristol 20.000 Magnesium 400 B-Vitamine Calcium 500 Symptome durch u.während PMR: Schmerzen im Nacken/Schulter/Oberarmbereich, Hüften, Gesäß u. Oberschenkeln, schmerzhaftes Sitzen Einschlafstörungen unruhige Beine nicht belastbar Erschöpfungszustände Therapie: Massagen Krankengymnastik Fitneßstudio Walken Kühlung u. Einreibung der Schmerzstellen Rheumaklinik November 2011 in Sendenhorst Reha Dez.2011/12 u.Januar 2016 Symptome nach PMR Remission August 2015: Einschlafprobleme selten unruhige Beine sehr selten Belastbarkeit u.Erschöpfung besser geworden lediglich das Sitzen u.Aufstehen vom Stuhl nach mehr als 30 Min.ist immer noch problematisch Medikation: bei Bedarf Ibu 600 Metoprolol Valsartan Pantoprazol Magnesium u.Calcium Dekristol 20000 alle 2 Wochen weitere Therapie: 2x Woche Fitneßstudio alle 2 Wochen Massage 2x Woche walken intrigriere in meinen Tagesablauf des öfteren eine Ruhephase u.sage auch mal "Nein"! Habe es geschafft, die PMR zu besiegen!
Meine Krankenvita hoffnung67 Jahrgang 1967 verheiratet 2Kinder Erwerbsunfähigkeitsrente Beginn 1993 extreme Müdigkeit, Knochenschmerzen, Leukopenie, starke Gewichtsabnahme auf Scheidungsstress geschoben 1995 Mandelop wegen ständig hoher Entzündungswerte, Besserung 1998 Hexenschüsse in immer kürzeren Zeitabständen 2003 Schilddrüsenop Hashimoto, seitdem Euthyrox 100 Muttermundkonisation wg. gutartigen Schleimhautwucherungen 2007 erster BSV L3/L4, 4 Monate später BSV L5/S1, dann alle 4 Monate BSV`s LWS 2008 1. OP LWS wegen aufsteigender Lähmung und nicht behandelbarer Schmerzen, Durariss, Schmerzen beim Sitzen 3Monate später Rezidiv, nach 6Monaten OP wegen Blasenkrämpfen und aufsteigender Lähmung. Großer Durariss, bleibender Nervenschaden, Neuropathie, Restless Legs, linker Fuß ohne Reflexe, Taubheit bis Knie, starke Vernarbung, instabiler Wirbelsäule. Medis: Tramal bis über Höchstdosis Antidepressivum, abgesetzt, da RLS Verschlechterung Novalgin Ibuprofen Lyrica Magenschutz immer wieder Prednisolonstöße Restex akut und retard 2x Reha mit Verschlechterung 2010 Berentung bis Ende 2012. 2011 ISG Entzündung Wirbelsäule Verdacht auf Gleitwirbel Gelenkschmerzen, besonders Finger rechte Hand, Schultern, einschlafende Hände, Müdigkeit, Infektanfälligkeit Sitzen max. 5-10Min. Ende 2011 Untere Wirbelkörper haben sich versteift, massive rezessale Enge bei L5/S1 Spinalstenose bei L3-S1 Infiltrationen LWS und ISG 2012 Verdacht auf entz.rheum. Erkrankung Gelenkschmerzen schlimmer gehen oft unmöglich Palexia 100, 3xtgl. Ibu 600 4xtgl. Neueste Diagnose unsichere ISG Arthritis, Verdacht auf entz. rheum. Erkrankung, Wirbelkörpereinbruch L1 Hypogammaglobulinanämie ausgeprägte Osteochondrose fortgeschrittene Spondylarthrose Coxarthrose Schambeinarthrose Hüftgelenksarthrose beidseits Skoliose polyaxial Daumensattelgelenks- und Finger Arthrose oder entzündlich? Ständig hohe Leukozyten seit mehreren Jahren Nun nochmals MRT zum Nachweis ISG Arthritis, Verdacht auf Spondylarthritis Vater: Morbus Bechterew Mutter: Psoriasis Arthritis Ich selbst, wie meine Eltern seronegativ.
schon wieder eine Neue - ein herzliches Hallo Alter: fast 40 Geschlecht: weiblich Diagnose: MB mit starken Sehen-, Muskelschmerzen, Fibromyalgie Beginn: die typischen Symptome des MB schon im Jugendalter, gesicherte Diagnose jedoch erst seit ca. 2 Jahren; die Fibro kam schleichend hinzu Medikamente: erst verschiedene Schmerzmitttel, danach ca . 1 Jahr Sulfasalazin, keine wesentliche Besserung, jetzt MTX 1x wöchentlich 15 mg MTX Liebe Grüße
Vogel Strauß Politik -Kopf in den Sand geht nicht mehr Alter: 52 Geschlecht: weiblich Familie: 4x Mutter, 4x Oma Beruf: Arzthelferin Fam.-Stand: verwitwet Diagnosen: MB Lupus er. Spond.-arthritis Fibromyalgie HWs und LWS-"Schäden" Fersensporn bds. Hypertonie Beginn: schon als Kind wurde "Rheuma" vermutet Schmerzen hab ich als normal gesehen richtige Diagnosen 2002 Med.: MTX 15 mg Ibu 800 andere diverse Schmerzmittel Biso 5 mg Lodotra 5 mg Jetzt muß ich es wohl annehmen, also dann !!!!!
Neu im Forum Alter: kurz vor 40 (39) Verheiratet 4 Kinder im besten Alter (teenager) Wohne in BW Diagnose: Beidseitige Arthrose in den Knieen. Seit 20 Jahren Psoriasis, probleme seither mit den knieen. LW Bandscheiben op ,alle Lw vorwölbungen verknöcherung der Stachelvorsatz an der WS. Verdacht auf Psoriasis-Arthritis. Beide ISG abnutzung Seit neusten probleme mit den Hüftgelenke. Terapie Funktionstraining( Wassergymnastik) Medikamente zu Zeit 2x 100 Tilidin, 25mg Amitriptilin. Habe am 3.9.12 endlich einen Termin beim Rheumatologen bekommen. So das wars auf die schnelle. Lg Mikesch
Krankenvita vom Glühwürmchen Glühwürmchen ist weiblich, 57 Jahre alt, glücklich verheiratet, hat 3 erwachsene Kinder, war mit Leib und Seele MTA, nun leider erwerbsunfähig. Diagnosen: seit: - 1960 Asthma bronchiale - 1960 div. Allergien, u.a. auch auf Antibiotika sowie andere Medikamente - 1972 Neurodermitis - 1994 und 1996 Psoriasisschub, jeweils 6 und 4 Wochen Aufenthalt in der Klinik Davos mit Supererfolg!!!! - 2000 Reha wegen 3 Bandscheibenvorwölbungen an der HWS mit Spinalkanalstenose und pelottiertem Myelon - 2003 Bandscheibenvorfall LWS mit Lähmungen und Kraftverlust im linken Bein, deswegen OP, danach 4 Wochen AHB - 2007 Spondylodese L4-S1 wegen Instabilität der Wirbelsäule - 2007 Re- Spondylodese mit Nervenschaden im linken Bein, seither chronische Schmerzen, vorwiegend Nervenschmerzen. Nach OP 4 Wochen AHB. - 2008 4 Wochen Reha - 2009 3 Wochen Aufenthalt in Schmerzklinik - 2009 erneuter Psoriasisschub, diesmal mit mehreren geschwollenen Gelenke, steifen Fingergelenke und anderen "unklaren Beschwerden" - 2012 Hüft- TEP rechts, danach 3 Wochen AHB - 2012 Vorstellung bei einem Rheumatologen. Diagnose: Psoriasis Arthritis, HLA B27 pos., Therapie mit MTX nicht vertragen. Nun Versuch mit Arava. - 2013 Hüft- und Kreuzschmerzen - 2014 Hüftkopfnekrose, eine neue Hüft- TEP ist wohl unumgänglich. Ausserdem trotz Arava und Kortison immer wieder eine Bakerzyste am rechten Knie. - 2015 Umstellung auf Humira - 2015 Hüft- TEP links - 2016 Bandscheibenvorfälle HWS, erfolgreich operiert - 2016 Humira hilft nicht mehr ...., seither "Babyarme" und "-beine" da alles so geschwollen ist - 2016 Cosentyx hilft gar nicht - 2017 neues Biologica, welches weis ich noch nicht Das waren die Hauptbaustellen, es gäbe noch mehr aufzulisten. Aber trotz allem zufrieden und fröhlich! Medikamente: Humira Fentanylpflaster 75 Mikrogramm Sevredol 40 bei Bedarf Lyrica 2 x 220 mg tägl. Prednisolon 10 mg Budesonid Spray