Name: Bernarda geb.: 1957 verheiratet, 1 Tochter erwachsen Beruf: Fremdsprachen-Sekretärin engl. (Bürokauffrau), später Lehrerin für Hauptschule abgebrochen. Diagnose: seropositive rheumatoide Polyarthritis (palindromes Rheuma), diagnostiziert im September 2006 Szinthigraphie, Sonographie, Röntgen: damals unauffällig. Beginn: Januar 2006. Anfangs Leiste rechts, Schultergelenk rechts, Daumen links sehr stark geschwollen, Fußgelenke. Maßnahmen (Therapie), Verlauf: Resochin, Voltaren. Habe mich anfangs gegen das Resochin gewehrt und gar nix davon genommen. Nur Voltaren bei Bedarf. War zwischendurch abwechselnd beschwerdefrei mit wiederkehrenden Schmerzen und Schwellungen, insbesondere Knie- und Fußgelenke, Schultergelenke. Bakerzyste Knie links Nach stärker werdenen Schmerzen, ab ca. 2008 Einnahme von nur 1/2 Tabl. Resochin täglich bis Ende 2011. In 2011 über ca. 10 Monate komplette Beschwerdefreiheit. Ich dachte das Rheuma wäre verschwunden! Ab Oktober/November 2011 wiederkehrende Schmerzen und Schwellungen anfangs nur rechter Fuß und schließlich im Januar 2012 fast überall und unerträglich. Karpaltunnelsyndrom rechte und linke Hand abwechselnd. Deshalb seit Januar 2012 Einnahme einer ganzen Tablette Resochin täglich von Mo.-Fr., mittlerweile täglich 7Tage. Hätte ich nur von Anfang an auf den Rheumatologen gehört und mich nicht so gegen das Resochin gewehrt ! Seit Februar 5mg Prednisolon zusätzlich. Schmerzen und Schwellungen verschwanden sehr bald gänzlich. Deshalb im März eigenmachtig nur noch 2,5 mg. Predn. genommen und Ende März schließlich ganz abgesetzt. Nach 3 Wochen wieder unerträgliche Schmerzen und Schwellungen überall. Rheumafaktor 372! Großes Ganglion rechtes Knie-Innengelenk. Bekam die Schmerzen mit Voltaren nicht mehr in den Griff. Deshalb Wiedereinnahme von Prednisolon 5mg seit Mai 2012. Zustand verbessert sich allmählich. Hin- u. wieder Voltaren. Werde bis zum nächsten Rheumatologen-Termin keine einzige Tablette mehr absetzen! Eigner Verdacht für die Ursache: mittelgradiges Dengue-Fieber 2003 mit Krankenhausaufenthalt. Hat der Rheumatologe nur zur Kenntnis genommen, aber nicht bestätigt. Weitere Beschwerden/Diagnosen: schwere Depressionen, heftige Schlafstörungen seit 2006 Erwerbsminderungsrente keine Op's wegen rheumatoider Arthritis. keine Kuren, Heilstollen, Kryon
Nun Diagnose PSA ohne Psoriasis Jahrgang 1964, weiblich, 2 Erwachsene Kinder, voll berufstätig. ca 1983 für 3 Jahre Probleme Schultergelenke (Schmerzen, Degeneration Rotatorenmanschette) Vorher Yersinia enterocolitica Inkektion Rückenschmerz seit 1985 Paroximale Tacchycardien (anfallsartige Herzrhythmusstoerungen) 2006 erfolgreiche Ablation 2005 lokal fortgeschrittener Brustkrebs mit radikaler Op, Chemotherapie, Bestrahlung, Herceptin... gelte mittlerweile als geheilt 2011 zunehmende Beschwerden: ISG-Probleme, ich konnte kaum sitzen, BS Protrusionen S1/L5/L4, Osteochondrosis intervertebralis, Nervenwurzelreizung, ideopatische Skoliose, BS Prolaps in der Hws. 2012 Diagnose Psoriasis Artheritis sine Psoriasis Medikation: Arcoxia 90 Tramal 2 x 100 Katadolon 100 bei Bedarf Prednisolon 5 mg Simponi alle 3 Wochen (einmal monatlich reicht leider nicht aus..) Seit dem tnf-Blocker bin ich wieder arbeitsfähig und es geht mir wieder ganz gut.
xxx kleine, freundliche erinnerung .... bitte lest bevor ihr postet das eingangsposting, dort stehen ein paar nützliche hinweise. einen herzlichen dank an alle für's mitmachen, marie
Traumge Jahrgang: 1957 verheiratet, 2 Kinder Diagnose: durch Skelettcintigramm festestelltes Gelenkrheuma in allen Gelenken Beginn des Rheumas: Ende 2011 Fersensporn Rheuma-Therapien: 1. Termin beim Rheumatologen erst im August 2012 vom Orthopäden: 1 -2 x Diclofenac 50 nach Radiosynoviorthese im Schultergelenk Arm nicht mehr voll beweglich Allgemeiner Gesundheitszustand: dauerhafte Schmerzen in den Fingern, Handgelenk, li Schultergelenk und li Fußgelenk Schildrüsen OP bds. September 2011
Krankenvita Silberlocke weiblich Jahrgang 1959 Diagnosen: primär biliäre Zirrhose - die Leber hat sich schon vergrössert / und ist auch zystisch undifferenzierte Kollagenose seronegative rheumatoide Arthritis mit Arthrosen an den Zehengrundgelenken / beiden Knien / beiden Hüften / ISG Gelenke /beiden Daumen der linke operiert / beide Schultergelenke linke operiert / die Wirbelsäule eine Wundertüte Fersensporn rechts Haglundferse beidseitig chronische rezidivierende Sehnenansatzentzündungen an Knien / Hüften / Schultern / Ellbogen / Achillessehne beginnende Osteoporose sekundäre Fibromyalgie Nierenzyste eine Hälfte der Schilddrüse ist weg nach hochgradigem Krebs verdacht und auf der anderen Hälfte wachsen auch schon wieder Knoten Basaliom das letztes Jahr operiert wurde beginnender grauer Star Medikamentenunverträglichkeiten vor allem auf fast alle NSAR Lebensmittelunverträglichkeiten: Gluten / Soja / Laktose / Histamine Mangel von: Vitamin D / Vitamin B12 / Folsäure / Eisen Zwerchfell - und Bauchfellriss irregulärer Rhesusfaktor Medikamente: Ursofalk Arcoxia Morphin Tropfen Paracetamol Novalgin
Name: Albatros Jahrgang 1956 Weiblich, 1 Tochter (* 1984) Diagnose: Psoriasisarthritis; seronegative rheumatoide Arthritis; SiccaSyndrom (Sjögren-Syndrom); chronischer Schmerzpatient mit Depressionen; Spondylolisthese L4/L5 OP: 10/2010; BSV L2/L3: OP 7/2009; L3/L4 OP: 10/2010; V.a. Kollagenose, undiff.; V.a. Vaskulitis, undiff.; degeneratives Wirbelsäulensyndrom, Carpaltunnel-OP re und li; Thrombose mit Lungenembolie 07/2000; Rheuma: Verdacht- und Zufallsdiagnose vom Orthopäden , wegen Beschwerden ISG, 1. Termin in 03/2007 bei Rheumatologe Medikamente / Therapien 3/2007 - 06/2007 Behandlung mit MTX- Tabl. gescheitert wegen starker Nebenwirkungen (obere Atemwege) 06/2007 - 09/2008 Sulfasalazin, abgesetzt da ohne Wirkung, 09/2008 - 05/2010 Prednisolon 5 mg + Arava wegen zu geringer Wirkung abgesetzt, 05/2010 - heute MTX 15 mg Spritzen 1 x wöchentlich, am Folgetag 1 x Folsäure; 11/2012 - heute Enbrel 50 mg Myclic Fertigpen 1 x wöchentlich s.c. Medis wegen chronischer Schmerzkrankheit seit 02.12.2012 ausgeschlichen: (40 mg Targin 1,0,0,1;Saroten 50 mg 0,0,0,1; Sormodren 4 mg 1,5/0/1,5/0 wegen übermässigem Schwitzen (Nebenwirkung der BTM); ) Pantozol 20 mg 1/0/0/0; Ibuprofen 800 retard 1,0,1,0; Gabapentin 300 mg 1,0,1,0; regelmäßige Krankengymnastik, 2 x jährlich 10 x Ergotherapie (Hände) (mehr zahlt die priv.KV nicht) Diverse Sono´s und unzählige Röntgenaufnahmen im Laufe der Jahre, 2-Phasen Szintigramm 03/2012 mit vielen, massiven Entzündungsherden (waren schon in der Sofortaufnahme sehr deutlich zu sehen) G.d.B. 50 % unbefristet seit Februar 2011 Rente wegen voller Erwerbsminderung, befristet bis 12/2014 Update 10/2012 Ich war zwischenzeitlich für 15 Tage in der Akut-Klinik im Rheumazentrum Mittelhessen. Leider wurde die von meinem behandelnden Rheumatologen gewünschte "Therapieoptimierung" (eventuelle Umstellung auf Biologika) erst am VORLETZTEN Tag, bei der einzigen Chefarzt-Visite mit Frau Dr. Storck-Müller, meines Aufenthaltes eingeleitet. Tragischer Weise war 2 Tage vor meinem stationären Aufenthalt die Mama der Chefärztin verstorben , so dass ich zu Frau Dr. Storck-Müller nur während dieser einen Visite Kontakt hatte. Sie ordnete dann sofort die Voruntersuchungen (TB-Test, Lunge röntgen, Bluttests) für den selben Tag an. Mein nächster Termin ist allerdings erst am 23.04.2013 !!!! bei ihr in der Sprechstunde. Na, wenigstens habe ich so Zeit genug, meiner privaten KK und der Beihilfe die Kostenübernahme für die Behandlung mit Etanercept (20.000 €/Jahr) aus den Rippen zu leiern. Die von mir gewünschte Reduzierung der BTM von 2 x 40 mg tägl. wurde dort unter ärztlicher Aufsicht vorgenommen. Wurde mit "nur" noch 2 x 25 mg entlassen und habe hier zuhause bis auf heute 2 x 10 mg weiter reduziert. Seit 02.12.12 KEIN BTM-Junkie mehr!!! Fazit: wenigstens Autofahren ist wieder möglich, soweit meine geschwollenen Hand- und Fußgelenke dies mitmachen. Die neue Medikation von Enbrel war erstmal vielversprechend, die 24x7 Schmerzen in der li. Hand nahmen schon nach der 1. Spritze deutlich ab. Allerdings ist diese Anfangsverbesserung schnell verpufft und ich habe neue Schmerzen im li Knie u Fußgelenk. Die li Hand ist auch wieder schlechter geworden. Schade.... und ich hatte soo grosse Erwartungen in Enbrel
Alles am Anfang Name: Simone Jahrgang : 1971 -verheiratet - keine Kinder Diagnose : Sjörgren-Syndrom ANA- Antikörper Positiv SSa- und SSB-Antikörper Positiv Rheumafaktor POSITIV Arthralgien in Hand- und Fingergelenken SICCA-Syndrom der Augen Dorsalgie mit Rückenschmerzen vom nicht-entzündlichen Typ erste Beschwerden am 22.05.2012 - zu Beginn starke Gelenkschmerzen an den Knien, bis zum Abend Ausbreitung an den Fussgelenken, Knien , WS 1. u. 2. Ebene, Ellenbogen, Handgelenke und Finger an beiden Seiten Medikation: Diclofenac Al 100
meine Krankenvita weiblich, Jahrgang 1969, Erwerbstätig in Teilzeit Diagnosen: - Arthritis psoriatica - Spondylitis psoriatica, - HLA-B27 positiv - Psoriasis seit 1973 - Hashimoto-Thyreoiditis - mittelschweres Karpaltunnelsyndrom rechts - LWS-Lordose, BWS-Skoliose, Morbus Scheuermann, L5/S1 Wirbelgleiten, Bandscheibenprolaps, Osteochondrose und Spondylosis derformans - Arthrose in sämtlichen Abschnitten - Andersson-Läsion und Shining-Corner (typisch bei PsA und MB) - Haglundferse, Achillodynie - chron. Kehlkopfentzündung, chron. Heiserkeit seit Sept. 2012 Medikamente: - angefangen mit Leflunomid im Sept. 2011, wegen Nebenwirkungen abgebrochen - 15 mg MTX s.c. und 10 mg Prednisolon, wegen OP ausgeschlichen - seit Dezember 2012 Humira alle 2 Wochen - Diclo bei Bedarf - Euthyrox 112 mg - seit Dezember 2014 keine Rheumamedikamente mehr Grad der Behinderung: GdB 50 unbefristet seit Jan. 2013 Krankenhaus/Kur: - 3 Wochen Hautklinik wegen Psoriasis 1995 - 3 Wochen Kur wegen Psoriasis Borkum 2010 - 1 Woche stationär wegen Blinddarm-OP 2010 - 1 Woche stationär wegen Spondylodese L5/S1 2012 - 3 Wochen Reha in Warmbad/Wolkenstein nach Spondylodese L5/S1 2012
Clown (Wolfgang): Jahrgang:1949 Rheumatologische Diagnose: chron. Polyarthritis Beginn der Erkrankung: 1967 Diagnose seit: 1972 Erkrankungsbild: Schubweise auftretene Schmerz- und Schwellungzuständein in fast allen Gelenken (vornehmlich Füße, Knie, Hüften und Schultern). Folgeerkrankungen durch die cP und der daraus resultierenden Medikation: Diab. Mellitus Typ II, Charcot-Füße, Polyneuropathien in beiden Beinen, 2 Herzinfarkte (Vorder- und Hinterwand), diverse Bandscheibenvorfälle, inpl. Defibrillator, Schilddrüsenentfernung...usw. OPs/KH betreffend der cP: Kreuzbandabriß beide Knie, AKH Schilddrüsenentfernung, Herzzentrum Rothenburg an der Fulda 3 Bypässe, AKH 4 Stents, AKH inplantation Defibrillator (7 mal defibtillirt nach Kammerflimmern, in 5 jahren), Mariannen Hospital Werl kl. Zehamputation li. Therapien: Medikamente morgens Metformin 1000, Glimepirid 3mg, Amiodaron 200, Ramipril 10 mg, Metohexal 47,5, HTC beta 12,5, Doxepin 50, Euthyrox 100, Plavix 75 mg, Esomeprazol 40 mg. mittags Metohexal 47,5, Doxepin 50. abends Metformin 1000, Ramipril 10 mg, Ezetrol 10mg, Simvastatin 40 mg, Doxepin 50. schmerzmittel und injektionen Tilidin 50/4, Diclofenac 150 mg 3x täglich Protaphane (insulin) 2x wöchentlich Enbrel Kur/Reha St.Josef KH Bigge-Olsberg 4x, Klinik Am Stein Bigge 1x, Rheumazentrum Herne 2x, Sendenhost 2x, Albano-Therme Italien, GRAND PARK HOTEL Bad Hofgastein 2x. Weitere Erkrankungen und OPs: OP Kreuzbandriß in beiden Knien, Op Schilddrüsenentfernung, Op Defi-inpla., Op 3 Bypässe, Op Zehamputa., Op beide Augen neue Linsen. Rheumatologie - wo ich in Behandlung bin: Rheumatologin im Hochsauerland Sonstiges bzw. gerade Aktuelles: Résumée 45 Jahre Rheuma und Begleiterkrankungen, 45 Jahre Schmerzen und Tränen...aber meine Lebensqualität habe ich mir immer erhalten und werde das auch weiterhin tun.
Name: Maggy Alter: Jahrgang 1957 Diagnose: rheumatoide Polyarthritis und Arthrose Beginn: ?? - wurde 2009 bei meiner TEP-OP festgestellt Medikation: Metex 25 mg, Arava (Leflunomid), Folsäure
Krankenvita von Noname Krankenvita von Noname weiblich geb. 1967 Diagnose: Fibromyalgiesyndrom2010 Senkspreizfuß bds. Rezidiv Lumbalsyndrom Spondylosis deformas Autoimmunthyroiditis 2005 autoimmune Gastritis Tinitus 2000 Hysterektomie 2006 Erkrankungsbild: Chronische schmerzen am ganzen Körper, Hauptsächlich an Muskeln und Sehnenansätzen. Migräne, und sektorenhafte Kopfschmerzen, Magen u. Darmschmerzen, Schlafstörungen, Übelkeit, Konzentrationsstörungen , Wortfindungsstörungen, diverse Allergien, Laktoseintollerant, Depressionen und Panikataken , Juckreiz ,Schluckbeschwerden Kloß im Hals Gefühl ,Gefühllosigkeit von Gliedmassen u. Kribbeln Ödeme an Händen u. im Gesicht, Stimmungsschwankungen ,Gangunsicherheit , Myoklonie, Steifigkeit am Morgen, Muskelkrämpfe , Reizblase , Schwindel, Müdigkeit , Herzklopfen-u.rasen, Medikamente: 2xLyrica 75,2x Tillidin 50/4,L-Thyroxin 75, Amitriptylin 25mg, Trotz Medikation, Schmerzen und Schlafstörung. Mach zurzeit eine Verhaltenstherapie:" zur Schmerzverhinderung und Dämmung" durch Selbsthypnose. Hilft nur bedingt und Zeitweiße. War 2mal beim Rheumatologen und dann hat er mich zurück Überwiesen zum Hausarzt, mit der Begründung: Ich hätte kein entzündliches Rheuma. Habe beim Versorgungsamt einen Antrag gestellt der wurde abgewiesen, habe Einspruch erhoben und bin zurzeit bei G.d.B. unter 20%
Name:Martina Jahrgang:1976 Diagnose: Morbus Bechterew- seit meinem 17. Lebensjahr Folgeerkrankungen: Chronische Polyarthritis - seit meinem 19. Lebensjahr Karpaltunnelsyndrom Chronische Laryngitis- Kehlkopfentzündung Medikamente: HUMIRA - seit 12 Jahren. Brufen 600mg- nur noch gelegentlich bei Bedarf Diclobene 50mg nur noch ganz selten bei Bedarf Kuraufenthalte: mehrmals Bad Gastein/Heilstollen mehrmals Kältekammern/Kryotherapien in ganz Österreich
Jahrgang : 1963 Männlich Psoriasis Arthritis seit März 2009 vorallem Finger, Zehen, Hand- u Sprungelenke Raynaud Syndrom seit Winter 2012 Medikamente: seit 2009: MTX 20mg - Prednisolon 2,5-20mg - Vigantoletten 1000 iE - Folsäure - Novaminsulfon - Tilidin seit 2012: MTX 25mg und noch zusäzlich Sulfasalazin (2-0-2) im April 2013: wurde wegen erneutem Schub Sulfasalazin auf 2-2-2 erhöht. Dez. 2013: Amineurin 10mg 0-0-1
der nächste bitte... Name: Viola Jahrgang: 1957 Diagnose: rheumatische Polyarthritis seit Mai 2012 (festgestellt-Beschwerden vorher 1 Jahr) Borrelien und Clamydien durch ELISA Test festgestellt Folgeerkranung: Osteoporose im 1.-4. Lendenwirbel Medis: MTX 15 mg Spritze, Folsäure, Vitamin D, Cortison 20 mg, Osteoporose Tabl. 1x Woche70 mg; Rheumatologische Behandlung bisher in der Klinik, im August dann 1. Termin bei einem Rheumatologen in Regensburg Sonstiges: Habe bisher in beiden Großzehgelenken Knochenschäden; im linken Fuß eine entzündete Achillessehne und im linken Handgelenk nach Cortisonspritze noch Schmerzen und Schwellungen; wanderne Schmerzen im ganzen Körper; Müdig- keit und Abgeschlagenheit; MTX-Nebenwirkungen sind erträglich....
name..gucki Jahrg..1953 Diagnose 2003 Psa 2012 RA Medis mtx20 mg tab. folsäure, vigatoletten cortison noch 7,5 mg Pantozol 2x40 mg Tilidin tropf.
Krankenvita Jahrgang 1965, männlich, verheiratet, zwei erwachsene Kinder Diagnose: morbus bechterew mit Großgelenkbeteiligung, 1984 erstmals als Verdacht und 1992 bestätigt Symptome und Verlauf: Erste Symptome in der Pubertät in Form einer Kniegelenkentzündung (rechts) daher Anfangsverdacht auf eine Sportverletzung, es folgten Knochenhautentzündungen im linken Fuß und Bindehautentzündungen. In meiner Lehrzeit kamen Beschwerden in Form dumpfer Schmerzen in der rechten Hüfte dazu und Arthrose im rechten Knie. 1984 erhielt ich bei einem Klinikaufenthalt erste diagnostische Informationen und gezielte Behandlungen. War bis 1992 beschwerdefrei, selbst das Knie hatte sich erholt. Es folgte ein schwerer Schub mit erneut Entzündungen im rechten Knie, linken Sprunggelenk, den gesamten Beckenbereich und der Lendenwirbelsäule, habe in Folge ca. 26 kg abgenommen (wog nur noch 52kg bei 1,70m Körpergröße) 1993 erfolgte der erste röntgendiagnostische Nachweiß der Versteifung der Iliosakralgelenke. In Folgejahren zunehmend Entzündungen der Rippen- Schlüsselbein- und Schultergelenke. Auch hier sind erste Versteifungen zu verzeichnen. Die Beschwerden in den Beinen sind allerdings rückläufig. Zunehmend Funktionsstörung der Cardia (gastroesophagealer Reflux) 2009 starke Entzündung im rechten Handgelenk mit Beteiligung der Sehnenansätze, des Daumen und kleinen Finger Schmerzbeschreibung: "Grundschmerz" länger anhaltendes, meist ertragbares, dumpfes Druckgefühl in betroffenen Gelenken, oft in angrenzende Muskulatur ausstrahlend. Im Brust und Beckenbereich zeitweise, meist plötzlich auftretende, stechende Schmerzen die zur Verkrampfung angrenzender Muskelpartien führen. Folgeerkrankungen: Funktionsstörung der Cardia, 2005 Leistenbruch durch Schmerzattacke Krankenhaus- / Kuraufenthalt: Orthopädische Klinik Eisenberg, Rheumaklinik Etzelbach, Kurklinik in Bad-Elster Medikamente: Diclofenac-Natrium 100mg, Omeprazol 20mg Behandlung: Wärmebehandlung in Verbindung mit manueller Therapie oder Massage
Krankenvita Name: Michaela, Jahrgang 1978 Diagnose: Rheumatoide Arthritis festgestellt im März 2008, Beginn aber wohl schon Ende 2007 Borreliose-Test falsch-positiv Therapien: Januar 2008 Antibiotika wegen Verdacht auf Borreliose Juni 2008 Einweisung in Rheuma-Tagklinik, teilstationärer Aufenthalt 2 Wochen Therapien innerhalb der Klinik: Physiotherapie, Ernährungstherapie, Ergotherapie/Krankengymnastik, Kältekammer 2x täglich November 2014 - Dezember 2014 Stationärer Aufenthalt 15 Tage im Krankenhaus für Naturheilweisen in München-Harlaching Therapien KfN: Homöopathie, Physiotherapie, Ernährungstherapie, KG, Hyperthermie Medikamente: Basistherapie Resochin von 2008 bis März 2014 ab April 2014 bis März 2015 MTX 15 mg s.c., abgesetzt wegen Nebenwirkungen und keiner ausreichenden Wirkung, bereits beginnende Schäden/Veränderungen an den Händen/Fingern ab April 2015 Enbrel 25mg s.c. wöchentlich als Monotherapie Seit 2010 zusätzlich Prednisolon, zwischen 2,5 - 10 mg täglich (zeitweise Stoßtherapien mit bis zu 40 mg) Arcoxia 90 / Ibuprofen 600 nach Bedarf Calcium und Vit. D wg. Cortison Folsäure wg. MTX seit 01.07.2015 Cortisonfrei!!! Begleitende Behandlung durch Homöopathin, nach 1 1/2 Jahren abgebrochen, da überhaupt keine Besserung dadurch Remission 1/2010 bis 10/2010 Massiver Rückfall Ende 10/2010, seit dem immer wieder starke Schübe Betroffen sind bei mir alle Gelenke von den Zehen bis zum Kiefer, Sehnen sind meist mit betroffen. Starke Schwellungen, gerötet und heftige Schmerzen - vor allem nachts. Bin auch immer sehr müde und abgeschlagen, Symptome wie bei einer beginnenden Grippe.
Meine Krankenvita Jahrgang 1963, weiblich, 3 Kinder, Baden-Württemberg, Buchhalterin Diagnose: RA+ Psoriasis Arthritis Beginn: Frühjahr 2007, Schwellung und Schmerzen hauptsächlich in der rechten Hand, Morgensteifigkeit 2 Stunden auch noch beide Füße stark betroffen..rechter Mittelfuß und linkes Fussgelenk Behandlung: internistische Rheumatologin in Ulm Medikamente: alles probiert... Cortison ab 06/11 verweigert, z.Zt. Infusion Remicade alle 8 Wochen, abgesetzt wg. Lupus like syndrom, MTX 17,5 mg wchtl. + Folsäure, Omeprazol, Tilidin 100/8 2x tgl., Cholesterinsenker, 4 mg Blopress + 1 Moxonidin 1 x täglich Klinik: 07/2011 Rheumaklinik Baden-Baden mit einigen Fehldiagnosen Aktualisierung 08/2014: November 2013: Reha Römerbergklinik Badenweiler Antrag auf Behinderung ist seit Januar 2014 durch mit 30 % Juni 2014: Laparoskopie wg. Zysten an den Eierstöcken Oktober 2014: Arthroskopie rechter Ellenbogen wg. dauerhafter Entzündung Gelenkinnenhaut immer noch Schmerzen in den Füßen, besonders Mittelfuß, OP Versteifung Mittelfuß rechts 08/2016, OP Versteifung linkes USG 02/20 alles Rheuma aktuelle Medikamente: Pantoprazol 20 mg 1 x tgl. Candersatan 8mg 2 tgl., Targin 2 tgl. 10 mg, Metformin 850 mg 2 x tgl., Rosuvastatin 5 mg, Vit D 5.000 Einh. tgl. Magnesium 300 mg tgl., 2 x tgl. 4 Tropfen CBD Öl 5% Denke über eine Höherstufung der Behinderung nach... seit Dezember 2015: Teil EM Rente unbefristet, GdB Erhöhung abgelehnt 08/2015 2,5 Wochen stationär in Oberammergau 09/2018 3 Wochen Reha in Bad Gastein mit Radonstollen Therapie aktuelles Knochen Szintigramm 08/20 zeigt im ganzen Körper Entzündungen, die Ärzte tasten jetzt eh nicht mehr ab wg. Corona... aktuell: AU..... Durchbauung nach Fuß-OP findet nur sehr verzögert statt, Reha-Antrag ist gestellt denke über einen Antrag auf volle EU-Rente nach...
Ich aktualisier mich mal Name: Melanie Baujahr: 1982 Weiblich, nicht verheiratet Diagnose: Skoliose Spondylose Arthriden Bin Hypermobil in der WS Bin HLAB 27 positiv Rytmusstörungen Tachykardie Lisentrübung Hornhautverkümmung beider Augen Teilresektion Heffa Fettkörper rechtes Knie Plica Mediopatellaris Syndrom rechtes Knie (Resektion Plica synovialis) Chronische Bursitis rechte und linke Schulter Fibromyalgie Restless Legs Syndrom Hashimoto Thyreoiditis Beginn: ca 2003 Betroffen: Beide Knie, beide Ellenbogen, Wirbelsäule, Knöchel, Hüfte, Schultern, Herz,Augen, Schilddrüse Medikamente: Omeprazol Metoprolol Restex Restex Retard Cymbalta L-Thyroxin Therapie: medikamentös Reha: keine Tätigkeit: Ambulante Altenpflege GdB noch bei 20%
Krankenverlauf Baujahr 1965 Diagnose chronische Polyarthritis seit ca. 1997 Beschwerden: Gelenkentzündungen insbes. in den Hand-, Schulter-, Knie und Fußgelenken Medikation: 12 Jahre lang 1/2 Resochin (völlig untermedikamentiert) danach 1 Jahr 1 Resochin, 7,5 mg. Cortison und MTX, völlig ineffektiv danach 5 Monate 1 Resochin, 7,5 mg. Cortison und Arava, erste zwei Wochen super, danach keine Wirkung mehr danach 15 mg MTX als Spritze, Cimzia und 5 mg. Cortison, geht jetzt ein bischen besser, aber immer noch nicht entzündungsfrei daneben seit zwei Jahren durchgehend Ibuprofen 600 mg. 1-3 Tabletten tgl. bzw. zeitweise Arcoxia Nebenwirkungen: Ödeme in den Beinen, daher noch Furosemid Adipositas I OP's zwei Mal Syonovektomie am rechten und linken Handgelenk OP wegen gerissener Zeigefingersehne an der rechten Hand fortgeschrittene Zerstörung des linken Sprunggelenks, OP soll folgen