evje weiblich, Jahrgang 1978, Lehrerin in einer Grundschule, aus NRW, in einer Beziehung, mit Kinderwunsch Diagnose: seroneg. polyarthritis, festgestellt 2010 Medikamente: 12,5mg MTX (wöchentlich), Humira (14-tägig), Ibuprofen 800mg (1-3 täglich), Folsäure und Vitamin D Symptome: Beeinträchtigung der Hände und Handgelenke, immer wieder Schmerzen in beiden Schultern, linkes Knie schmerzt häufig, Schmerzen in den Füßen, zum Teil reiner Kontaktschmerz ständige medizinische Betreuung durch meinen Rheumatologen, noch keine Rhea oder Kur
Mummi, dann trag ich mich nach einigen Jahren, in denen ich schon dazugehöre, auch mal in die Krankenvita ein. Diagnosen: reaktive Arthritis, festgestellt 2009 nach jahrelanger Ärzteodyssee, ANA positiv DD undifferenzierte Kollagenose Fibromyalgie seit Geburt 3. Kind 1988, Polyarthrose der Fingergelenke, degeneratives Wirbelsäulensyndrom ( gesamte Wirbelsäule ) Bandscheibenprotrusionen in HWS und LWS instabile Wirbel HWS Myofasziales Schmerzsyndrom der gesamten WS Impingementsyndrom beidseitig und Kalkschulter re. PHS beidseits Tietze Syndrom Baastrup Syndrom Epicondylitis ulnar und radial beidseits, Karpaltunnelsyndrom beidseits, re. operiert, Sulcus ulnaris Syndrom beidseits Bakerzysten in beiden Knien Knie re nach langer Entzündung mit Knorpelschade Grad 4 Raynaudsymptomatik Siccasymptomatik Asthma bronschiale chronische Bronchitis arterielle Hypertonie linksventriküläre diastolische Herzinsuffizienz Ti und beginnende MI Migräne Symptome: Müdigkeit, schmerzende Gelenke, vor allem bd. Knie, Füsse, Hände, Ellenbogen, Schultern, Kalte Hände, immer wieder blau werdend, Schweißausbrüche, extremes Frieren, Schwellungen vor allem Ellenbogen und Knie, re. Knie nach über einem Jahr Entzündung nun mit Arthrose Starke Rückenschmerzen mit nachfolgenden Bauchschmerzen, Probleme Mundschleimhaut mit Einblutungen, Aphten und Zysten sowie wunder belegter, fleckiger Zunge, Haarausfall, Schübe mit leichtem Fieber, entzündete Venen in den Unterarmen mit blauen Flecken,Nagelablösungen Füsse, Kraftlosigkeit in Beinen und Armen mit starken muskelkaterartigen Schmerzen, 2-4 mal im Monat Migräne, durch HWS nach Plantarfasziitis beidseitige mit Sehnenanriss li. 2013 bis 2014 ständig Beschwerden beim Laufen Bildung von Fersensporn beidseits Daumensattelarthrose li und er Handgelenke machen beide Probleme nach Entzündungen beider Schultern über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr nun Imingement- Syndrom beidseits und Kalkschulter re dazu ständig irgendwelche Sehnenprobleme mit ganglionähnlichen Neubildungen, die nicht wieder weggehen und inoperabel sind Medikamente: MTX, mal als Tabletten, mal als Spritzen Decortin 5 mg Folsan 5 mg Vitamin D Arcoxia Pantoprazol Ortoton Amitriptilin 25 mg Tillidin 100/8 mg Salbutamol DA Atacand 16 mg Aldactone 50 mg Rizatriptan Krankenhausaufenthalte 2006 Rheumatologie 2011 Schmerzklinik 2010/11 Lungendiagnostik 2013 Reha 2015 schwere Pneumonie 2020 schwere Pneumonie So, das wars. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit . Mummi
Meine Infos Jahrgang 1980 Es begann mit starken Schmerzen, 3 Monate nach der Geburt meiner Tochter, die dann wieder verschwanden und 7 Monate später noch stärker wieder auftraten. Diagnose: Rheumatoide Arthritis Beschwerden: Anfänglich Schultern, Handgelenke, Finger, danach auch Knie und Füße...eigentlich überall. Medikation: Anfangs Ibuprofen bei Bedarf, da ich noch gestillt habe. Danach Prednisolon in wechselnden Dosen, dann ausschleichend. Seit 08/2011 MTX (15mg) gespritzt und Folsäure (10mg). Seit 5/2012 Arcoxia 90mg, PredniM 4mg, Sulfasalazin (Dosis noch nicht bekannt)
Meine Infos Jahrgang 1957, geschieden, 2 Kinder alleine großgezogen und fast alleine "finanziert", voll berufstätig und möchte das auch bleiben, obwohl es immer schwerer fällt Diagnosen: Psoriasis Arthritis, Facettensyndrom, Gonarthrose rechts und links, ISG-Arthrose, Skoliose Hüft-TEP links seit Sommer `10, beginnende Hüftarthrose rechts, Hypertonie, Depressionen Reizdarm Symptome: Starke Rückenschmerzen (HWS; BWS; Lws), Schmerzen in Schultern, Fingern, Hand- und Fußgelenken, Knien, Hüfte Füße, Schlafstörungen Medikamente: 15 mg MTX gespritzt, 90 mg Arcoxia, 8 mg Lodotra, Folsan, Vigantoletten, Quensyl Rheuma-Diagnose erst seit November 2010 - obwohl Beschwerden schon seit ca. 35 Jahren bestehen und im Laufe der Jahre immer mehr hinzukommen ist..
So, ich hab mich mal aufgerafft und stell mich mal vor Allgemein: Jahrgang 1986, in fester Partnerschaft, Studentin (Lehramt: Mathematik und Informatik) - vorher 3,5 Jahre als Medizinische Fachangestellte tätig gewesen Diagnosen: Juvenile rheumatoide Arthritis (festgestellt: 1988) HLA-B 27-positive, ANA-positive und seronegative Polyarthritis Funktionelle Skoliose Endometriose Betroffen: Fingergelenke bds., Handgelenke bds., Kniegelenke bds., Fußgelenke bds., Zehgelenke bds., Halswirbelsäule, Hüfte Verlauf: 1988: Auf dem Weg vom Kindergarten umgeknickt, Schwellung des rechten Knies über Monate hinweg, nach 8 Monaten die Diagnose gestellt, folgend von 4- monatigem Krankenhausaufenthalt 1989-1999: zahlreiche ambulante und teilstationäre Vorstellungen in Uniklinik 1999: als "geheilt" geltend, keine Faktoren mehr im Blut nachweisbar, keine Beschwerden mehr 2008: "Rückfall", seitdem zahlreiche ambulante Vorstellungen in Rheumaklinik und medikamentöse Einstellung erfolgt Medikamente: MTX 10mg wöchentlich (Tablettenform) Leflunomid 20mg täglich Pantoprazol 40mg täglich Bei Bedarf Ibuprofen Bisherige Eingriffe: 1988: Synovektomie des rechten Kniegelenks mit folgender erheblicher Funktions- einbuße des Gelenkes und Oberschenkelmuskelatrophie 2011: Operation einer medianen Halszyste 2012: Laparoskopie zur Endometriose-Diagnosesicherung Bisherige Krankenhausaufenthalte: Juli - Nov. 1988: Kinderklinik/ Rheumatologie Sept. 2011: HNO Jan. 2012: Gynäkologie
Jahrgang 1990, Kauffrau für Bürokommunikation, leidenschaftliche Leseratte und engagierte Tierschützerin Wie es begann: - 2004: unerklärliche Schmerzen in Handgelenken, Fingern, Knien -> Kinderärzte begründen Beschwerden mit Wachstum, röntgen der Handgelenke, MRT, Veränderungen werden festgestellt aber nicht weiter diagnostiziert, keine Medikation, weiterhin Schmerzen - April 2005: Gehen und Treppen steigen ist kaum noch möglich, ständige Fehlzeiten in der Schule, Kinderärztin schickt mich mit unerträglichen Schmerzen schließlich ins Krankenhaus, dann geht alles ganz schnell -> Blutentnahme, Sonografie -> sofortige Gabe von Prednisolon intravenös, Ibuprofen und Einstellung auf MTX -> sehr rasche Besserung der Symptome praktisch über Nacht Diagnose: juvenile rheumatoide Arthritis Heutige Medikation: Humira alle 2 Wochen subcutan (PEN) Ibuprofen 400 mg, bei Bedarf Prednisolon 2,5 mg (Erhaltungsdosis) L-Thyroxin 25 mg, täglich morgens (wegen Schilddrüsenunterfunktion) Nebivolol 1,25 mg, täglich morgens (wegen erhöhter Pulsfrequenz)
Pimos Pimos : geb. 1965 , noch verheiratet, 2 Kinder, in Vollzeit Besch�ftigt ( Krankenschwester) Diag: morbus Bechterew endlich festgestellt 1996 nach langer Odyssee (mit 15 J. zum erstenmal zum Arzt wegen R�ckenschmerzen) Short Barett �sophagus Hashimoto Thyreoditis chr. Peri/ Myocarditis chr.Polyarthritis rezidivierende Depression postraumatische Belastungsst�rung Bandscheibenvorf�lle.. grad aktuell l5 /s1 chr. Bronchitis ( trotz massiven Stress seid 26 Okt. 14 Uhr 2011 Nichtraucher und bin sooo stolz Medikamente: Beim Schub ab in die Rheumaklinik Cuxhaven oder Bremen und Cortisonspritzen dann Prednisolon �ber eine gewissen Zeitraum Tramal oder Novaminsulfon bei Bedarf L Thyroxin 150qm Fuosemid 40 ( wegen der Schilddr�se massive Wasseransammmlung bes. im Gesicht) Omeprazol 40 mg Lithium 2 x 1 ret. Tablette 40 mg Citalopram 100 mg Doxipin Op�s.. linker Zeigefinger ( massive Gelenksver�nderung / schmerzen) jetzt besser rechte Schulter erst mit Cortison behandelt dann op.. jetzt besserung rechtes und linkes Fussgelenk jetzt besser rechtes Knie weiterhin schmerzen ( alle op�s in laufe der letzten 10 Jahre) PRT = Einspritzung von Entz�ndungshemmer und Schmerzmittel in den Wirbelkanal am 14.12 2011.. nicht geholfen 1.02.2012 nochmal 1991 Brustverkleinerung wegen R�ckenschmerzen 2x 1996 / 1997 Rheumaklinik �ber mehrere Wochen 2001 Reha ( Wei�kirchen) 2010 (Bad Wildungen) Schwerbehinderung 50 GdB Pimos
Anja93 Bin 18 Jahre jung &' gehe noch zur Schule Diagnose: chronische Polyarthritis Beginn der Krankheit: seit 2008 Medikamente: Methotrexat-Spritzen &' Voltaren Resinat bei Bedarf Betroffene Gelenke: Beide Knie Therapie: 2x Cortisontherapie Liebe Grüße...
Hallo auch ich kann mithalten, 41 Jahre,2. mal verheiratet, 19 jährige Tochter ,voll berufstätig im 3 Schichtsystem(Krankenschwester) Diagnosen: *Psoriasisarthritis seit 2006 *Hypertonus *Harnstaungsniere links(2011 4x Harnleiterspiegelungen und 1x Laserbehandlung der Stenose) Medikamente: *Arava 10 mg 1-0-0(01/2012 Gamma GT Anstieg) *Decortin 5mg 1-0-0 *Falicard 120mg 1/2-0-1/2 MTX 20mg seit 09/2011 abgesetzt ,wegen massiven Haarausfall in Kombination mit Arava 20 mg Therapien: *RSO rechter Ellenbogen 2009 *RSO rechtes Handgelenk 2010 *RSO linke Schulter 2011 Aktuell Beschwerden :*linke Schulter (mit 3 cm grosser Zyste lt.MRT 09/2011) *beide Handgelenke *rechte Kiefergelenk *Bescherden BWS/LWS Ab 10.01.2012 3 wöchige Reha !
Meine Krankenvita Dann werde ich mich hier jetzt mal verewigen: Ich bin 1971 geboren, verheiratet, komme aus dem Ruhrgebiet, keine Kinder. 2011 wurde bei mir Spondyloarthritis mit periphere Gelenkbeteiligung diagnostiziert (diese Diagnose wird gerade überarbeitet) Alles fing im Mai an zu meinen meinen ständigen Rückenschmerzen kamen Schmerzen in den Hüften, Kniegelenken, Schulter und ganz schlimm in den Füssen dazu. Ich konnte immer schlechter laufen und habe mich so durch den Tag gequält. Im Juli konnte ich dann Nachts nur noch den Kopf drehen darauf hin bin ich dann mal zu Arzt, ich hatte eine Blutsenkung von 88 und wurde sofort zu Rheumatologen überwiesen. Ich bin HLA B27 positiv und nach unzähligen Untersuchungen kam die Diagnose! Seitdem nehme ich Kortison Anfangsdosis 20 mg pro Tag! Die Therapie mit Sulfasalazin hat nicht angeschlagen und keine Besserung gebracht! Nun bekomme ich seit Dezember Enbrel 1x in der Woche gespritzt und merke leichte Besserungen und konnte das Kortison schon etwas reduzuieren auf 15 mg. und nun alle andere: Asthma Bronchiale Gebärmutterentfernung (Myom) Magengeschwüre Depression Medikation: Kortison Enbrel Formoterol Subatomol Citalopram (aber nehme ich jetzt nicht mehr) Bei allen Krankheiten die ich schon hatte muss ich sagen das Rheuma die schlimmste ist ... ich finde es ist eine böse und unberechenbare Krankheit!
Dann werd ich meine Geschichte auch mal aufschreiben Meine Diagnose wurde 2007 gestellt, ich bin jetzt 21 Jahre alt und mache zur Zeit eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Es begann alles am 18. April 2007, als ich mitten in der Nacht wach geworden bin und unglaubliche Schmerzen im li. Sprunggelenk hatte. Es wurde dick und tat sehr weh. Meine Eltern sind daraufhin mit mir in die Notaufnahme, wo ein Bänderanriss festgestellt wurde. Ich bekam eine schiene und Unterarmgehstützen und wurde wieder heim geschickt. Nach einiger Zeit wurde es immer schlimmer, mein anderes Sprunggelenk tat auch plötzlich weh und kurz danach auch meine Knie, meine Handgelenke und Schultern. Der damalige Arzt meinte jedoch dass das eine Überbelastung wäre aufgrund der Tatsache, dass ich mich noch nicht an die Krücken gewöhnt hätte, mit denen musste ich aber schon 2 Monate rumlaufen. Mein Hausarzt musste Hausbesuche bei mir machen, weil ich es nicht mehr die Treppen runter geschafft hätte. Der überwies mich dann zu einem Orthopäden mit Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung. Ich hab ihn damals noch ausgelacht und gesagt dass ich 17 bin und nicht 97.....Der Orthopäde stellte dann die Enddiagnose, ich habe eine juvenile chronische Polyarthritis bei positivem HLA B-27. Mein Bruder (8 Jahre älter als ich) hat dieses Leukozytenmerkmal ebenfalls und der hat schon seit 2005 Morbus Bechterew, dadurch kam der Orthopäde auch darauf dass ich Rheuma haben könnte. Meine erste BSG lag bei 97/184, also begann sofort eine hochdosierte Cortisontherapie, durch die ich dann das Cushing-Syndrom bekam, sprich, ich wurde fett. Eine supertolle Lage für ein 17-jähriges Mädchen -.- .... Ich wurde dann depressiv, musste die 11. Klasse wiederholen und 6 Wochen in den St. Josef-Stift in Sendenhorst, wo ich medikamententechnisch eingestellt wurde. Außerdem wurden meine Gelenke (Knie-,Sprung-, Hand-, Daumensattel-, Zehengrund- und Ellbogengelenke) punktiert und ich bekam Krankengymnastik. Meine erste Medikation: 50 mg Cortison 1-0-0, 600 mg Ibuprofen 1-1-1, 500 mg Sulfasalazin 2-2-2, 40 mg Pantoprazol 1-0-0, Novaminsulfon bei Bedarf und einmal die Woche 25 mg MTX s.c. Meine jetzige Medikation: 5 mg Lodotra(Cortison) 0-0-1, 600 mg Ibu 1-1-1, 500 mg Sulfasalazin 2-2-2, 20 mg Pantoprazol 1-0-0 (zwischenzeitlich auch kein Cortison, aber ich habe wieder einen neuen Schub bekommen und musste deswegen wieder anfangen...) Mittlerweile geht es mir wieder richtig gut, ich habe ein Jahr nach der Feststellung wieder mit dem karnevalistischen Tanz angefangen (also Funkengarde und Showtänze), habe die 30 kg wieder abgenommen und mache nun eine Ausbildung zur MFA.Zwischenzeitlich zwar auch mal wieder Beschwerden, aber so schlimm wie 2007 war es seitdem nicht mehr *auf-Holz-klopf*
Nun zu mir So, dann werde ich es auch mal schriftlich festhalten! Jahrgang 75, weibl., verheiratet, 2 Kinder, Krankenschwester/Fußpflegerin/Nageldesignerin Diagnose Nov. 2011: Fibromyalgie Diagnose Dez. 2011: Skoliose BWS, Muskelverhärtungen im BWS, Ansatz zum Buckel li -Depression -Angstzustände -Zwangsstörung -Perfektionismus -Emetophobie -Reizmagen -Schlafstörungen -Morgensteifigkeit -Schmerzen in den Fußgelenken morgens_kommt vermutlich von Fibro -Taubheitsgefühl in den Füßen -Hypotonie sehr starke Schmerzen in den Beinen und sehr starkes ausgeprägtes Krankheitsgefühl seit ca. 10-12 Jahren, nachdem ich am Ebstein Barr Virus erkrankte. An manchen Tagen ist mir schlecht vor Schmerzen! Nach der Geburt meiner 1. Tochter 2004 starke Schmerzen in den Lendenwirbel bis heute Seit einem halben Jahr immer wiederkehrende Schmerzen in der Hüfte links Medikation: Ibu 400 bei Bedarf Novaminsulfon bei Bed. andere Therapie: Sport tiefenpsychologisch analytisch fundierte Psychotherapie Bisher keinen Rheumatologen oder Schmerztherapeuten gefunden, Schmerzmedis helfen nicht wirklich...bin etwas ratlos, wie es weitergehen soll! Lieben Gruß, bravo2002
Lange Wege, kurzer Sinn! - Eine Langwanderung zuviel! Seit 30 Jahren Schmerzpatientin, seit 12 Jahren berentet, seit 3 Jahren habe ich einen ernstzunehmenden Schmerztherapeuten. - Vertrage nicht viele Medikamente. - Noch keine OPs an den Gelenken, da zusätzliche Risiken bei mir. - Alternative Methoden muss ich aber fast ausschließlich selbst zahlen. - Keine Kraft für Rückerstattungskämpfe oder ähnliches. (starke Diskriminierungsgefühle!) 1.) Problem: - Übersensibilität auf unnatürlich aufbereitete Lebensmittel, Körperpflegemittel, Duftstoffe. Konzept: - weitesgehende Vermeidung von Nahrungsergänzungsmitteln, industriell aufbereiteter Nahrung, Olivenöl statt Creme und Lotion, natürliche Duftöle oder Extrakte statt Parfüm, Raum verlassen, wenn parfümierte Leute übertrieben haben. 2.) Problem: - Extreme i. d. Kindheit fortschreitende Kurzsichtigkeit durch angebliche Bindegewebsschwäche im Augapfel. Fortschreiten gestoppt mit 16 Jahren durch Kontaktlinsen. Konzept: - Spezielle Kontaktlinsen verschaffen mir Führerscheinniveau. Bezahlen muss ich das selbst. 3.) Problem: - extrem unsicheres Schriftbild, Schmerzen steigern sich bis hin zu starken Muskelkrämpfen bei allen feinmotorisch zu verrichtenden Aktivitäten, besonders, wenn Druck oder Zeitdruck dahinter steckt. Konzept: - Keyboard spielen (ungelernt), Malen und Zeichnen, Vermeidung von Tätigkeiten unter Druck und von Zeitdruck im Allgemeinen. Will Behindertenausweis beantragen, damit ich spezielles Lenkrad mit Griffen bekomme. 4.) Problem: - Entzündliches Aua an Knie-li., Hüfte-re., Großzeh-li., Elle-re., Trochanter-li., Wirbelgelenke HWS, BWS, LWS, Prolaps L5/S1 nach re., Bws 12 eingebrochen, chron. Schleudertrauma mit Bänderiss- re., Lädierung-li. und Vorwölbungen von Hws 2/3, 3/4, 5/6, Arthrose Lws 4/5, Schultergelenke re.-mehr-denn-li., Schmerzen auch in Fingergelenken, aber nicht so ständig, Augäpfeln, Migräneattacken, einfaches Kopfweh, Muskel- und Sehnenansätzen, ständiges Druckgefühl im Laib, Taubheitsgefühle in Händen, manchmal ganze Arme, auch Gesicht-re., Magenprobleme meist im Griff, manchmal Gangunsicherheit, Krämpfe in Beinen und Füßen, instabile rechte Seite, Wirbelgleiten in Bws, Schulterblatt spinnt, will an Hinterkopf anklofen, wenn ich zuviel Reizung der Schultern habe(z.B. Autofahren)...... Morgens steif. Abends schief und kann nicht einschlafen. Unverträglichkeiten bei Medikamenten. Konzept: Medikamente (Talvosilen forte o. Tilidin 100/150mg abends), tagsüber Feldenkraisübungen (2-3xwöchentl. i.d. Gruppe), Meditation, Akupressurselbstprogramm falls möglich, Muskeltraining im 3D-Curler, Wärme, Wärme und nochmal Wärme, Ernährung mir vielen Kräuten, wenig Fleisch, mehr Gemüse, ausgesuchte teure Öle, pos. denken versuchen, auf der Suche und offen bleiben für alles nützliche! Will Spezial-Lenkrad beantragen. 5.) Problem: schwere PTBS: Nahtod und Isolationstrauma mit 2 in Klinik, Gas-Explosion mit 15, Vergewaltigungen, Fehlgeburten, chron. Schmerz seit Fahrrad-Unfall mit 22, schwere Geburt mit Notkaiserschnitt mit 27, noch eine Vergewaltigung, Zangengeburt ohne Betäubung mit 29, schwerer Autounfall mit 30, und mit 32 ganz kleiner Autounfall(Frau fuhr versehentlich in rechte Seite), danach kein Nachtschlaf mehr, extremer Schmerz, bis hin zu Selbstmordgedanken. Konzept: Reha wurde abgelehnt, Polysymptomatik nicht mehr einschätzbar, Rente beantragt, EU seit ich 34 bin, ich habe irgendwann auf niemanden mehr gehört, bin meinen Weg ganz allein weiter, mit 38 versch Seminare, mit 40 zwei Jahre TCM-Ausbildung, Heilhypnose, Schamanismus, Positives Denken, will weiter sparen, um Feldenkrais-ausbildung(4Jahre) noch zu machen, viel weinen, allein bleiben, um weitere Vergewaltigungen zu vermeiden. Problem: Ich kann gar nicht alles aufzählen! Das war noch nicht alles, habe mehrere Anläufe dafür gebraucht und Konzept: - Ich schreib irgendwann mal ne Fortsetzung! Liebe Grüße von autschi
Kurz und Knapp Meine Krankheitsgeschichte Ich, weiblich, 30 Jahre, single, keine Kinder, ein Hund, ein Pferd... Morbus Bechterew seit 2006 sonstiges: - Reizdarm - 2x Augenentzündungen - Essstörungen - etc... Medikamente: - Von Voltaren, Ibu bis Novalgin - später zusätzlich Meloxicam (half alles irgenwann nicht mehr) - Nehme seit Januar 2012 jetzt Enbrel 1x wöchentlich.... Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Luzey Jahrgang: 1989 Diagnose: juvenile idiopatische Oligoarthritis Beginn: ca. 1992 Betroffene Gelenke: bei Diagnose 1992 linkes Knie, seit 2008 auch das rechte Knie Medikation: 1992 Cortison direkt ins Kniegelenk, 2008 diverse Schmerzmittel, 2010 1. Halbjahr MTX als Tablette 10 mg wöchentlich und 15 mg Cortison täglich, 2010 2. Halbjahr MTX als Fertigspritze 10 mg wöchentlich und Cortison 5 mg täglich, April 2011 Umstellung auf Leflunomid 20 mg täglich, Umstellung auf Enbrel Anfang 2012 als Monotherapie 50 mg die Woche, Umstellung auf Humira Ende 2012 50 mg alle zwei Wochen, Umstellung auf Simponi 50 mg einmal im Monat August 2013 OP´s: 2008 bis 2010 diverse male Cortison ins Kniegelenk und Punktieren, Januar 2010 RSO rechtes Knie Liebe Grüße eure Luzey
Hallo zusammen: also das ist mein (krankheits-) Weg Das bin ich: Geburt 1979 in Luzern, weiblich, keine Kinder, lebe in Partnerschaft, ein Hund, selbständige Goldschmiedin 100% 1. Symptome : Als Kind ab 2 Jahren "Kinder-Rheuma" (juventile Arthrits) , bis 16 Jahre immer wieder Schübe im Knie. Ruhephase: Ab 16 - 22 hatte ich fast keine Probleme. Fortsetzung: Danach fingen die Schmerzen im Knie wieder an, ebenfalls die Handgelenke. Fortsetzung 2. Nach einem Unfall (Rückenprellung) starteten die Rückenschmerzen. ISG-beidseitig. Fortsetzung 3. Nee, das gibt’s nicht, es reicht ! Hoffe ich zumindest Medikamente: Im Moment 20 mg Methotrexat in der Woche und einmal im Monat Simponi , zwischendurch Tilur oder Aspecic. Therapien: Immer wieder mal was anderes : Physiotherapie, Ergotherapie, Spiraldynamik ....
Ok dann Ich Ich habe seit 12 Jahren Kollagenose Rheuma in den Gelenken und in den Organen nach meiner 3 Entbindung (in der Schwangerschaft schon schmerzen in den Händen) .Die Ärzte gehen aber davon aus das ich es schon in der Kindheit hatte da ich schon früh (9Jährige) Herzrythmusstörungen hatte . Oft hohes Fieber schon im Kindesalter gleich extrem hoch (über 40 Grad) Angefangen mit MTX 10 Jahre gut vertragen jetzt seit 2 Jahren Azzatrio. 2-5mal Tägl. Ibu 800 Dazu Magenschonende Sachen und Vitamine . Seit 2 Wochen Beta Blocker fürs Herz. Hab ich aber gestern wieder abgesetzt weil es nichts hilft. Bin jetzt bei 3 mg . Pred.34 Cysten Ops (Endometriose) Ciste an der Niere, Falxmenegiom(Tumor im Kopf-Stirn) Reha schon 3mal für jeweils 14 Tage mit Anwendungen Berentet auf Zeit seit 9 Jahren Zusätzlich Panik und Angst -Attacken (is aber momentan besser) Bin verheiratet in 2ter Ehe und habe aus der ersten Ehe 3 Kinder
dann paß ich auch noch rein hallo zusammen, bin Jahrgang 1951 und habe einen Zwillingsbruder . War als Kind immer schwächlich und mit 8 und 11 Jahren in "Erholung" geschickt worden(mein Bruder mußte immer mit).Wiege allerdings mittlerweile 97 Kilo,mein Bruder 115 Kilo bei stolzen 175cm. Diagnose : Rheumatoide Arthritis seropositiv (vor ungefähr 10 Jahren diagnostiziert) Deutliche Vorfußadduktion rechts und links Rechtes Knie mediale Gonartrose,Synovitis,Chondrokalzinose Arterielle Hypertonie (seit ca 15 Jahren) Refluxkrankheit wegen Zwerchfellhernie seit ca 15 Jahren oder länger Schilddrüsenvergrößerung seit ca 4 Jahren Medikamente: Sulfasalazin 1500mg tägl. 201 MTX 10 mg wöchentlich Folsäure 2 Tabletten wöchentlich (24 Std. nach MTX) Enalapril 2 x 10mg täglich 101 Omeprazol 20 mg täglich HCT25 1 Tablette täglich Jodetten 1 x1530 Mikrogramm wöchentlich Ibuprofen nach Bedarf 5mg Prednisolon täglich Operationen: 1983 Blinddarm , 1985 Knie-OP rechts (innenmeniskus,Innenband wg. Sportverletzung) RSO rechtes Knie 10/2009 4/10 10/10 4/11 8/11 Darmfistel-OP 02/2012 Arthroskopie Knie rechts mit Innenmeniskusresektion Knorpelglättung und Synovektomie GdB 40 LG bernd51
Hallo, leider hat es mich auch erwischt. Jahrgang 82 Beginn der Beschwerden im September 2011. Ausgehend vom rechten Großzehengelenk. Im Laufe kürzester Zeit (2-3 Wochen) waren Sprunkgelenke (r&l), Knie (r mit Bakerzyste), Fußgelenke (r&l), Hände (v.a. Handknöchel) und Kiefergelenk (v.a. r) betroffen. Betroffende Gelenke waren z.T. stark geschwollen und stark in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Ausgeprägte Morgensteifigkeit. Diagnose: infektreaktive Arthritis nach einer Yersin-Infektion; Medikation: Medikation der Infektion erfolgte im November 2011 mit 4-wöchiger Doxycyclin-Therapie incl. Diclofenac gegen die Schmerzen & Schwellungen. Im Verlauf besserten sich die Symptome (nur noch geringe Schmerzen und Schwellungen) und beschränkten sich auf Füße, Sprunggelenke und rechtes Knie, keine Yersinien-IgG-Antikörper mehr im Blut nachweisbar. Im Januar 2012 starke Verschlechterung des Zustandes und Einweisung in Rheumaklinik. Momentan bekomme ich : Pantoprazol 20mg (1-0-0), Cortison (Prednisolon) 10mg (1-0-0); wird wöchentlich um 1 mg reduziert Sulfasalazin 1500mg (1-0-2); nächste Woche 2000mg (2-0-2) nach Bedarf Diclofenac OP's und Reha's hatte ich noch nicht und das darf auch gerne so bleiben Zustand Momentan warte ich noch auf Besserung, Schmerzen sind z.T. noch sehr stark, morgens sind die Gelenke noch sehr steif. Außerdem friere ich seit dem Schub im Januar ständig und hab dauernd kalte Hände und Füße.
Meine Krankenliste Ich heiße Silke und bin Jahrgang 1967. Diagnosen: 1. undifferenzierte Kollagenose - festgestellt im Juni 2011 2. Nierenbeteiligung 3. Gonarthrose beidseitig - steht im letzten Bericht der MHH (gesagt wurde mir nix!!) 4. zu hoher Blutdruck 5. irgendwas mit der HWS (nach Unfall 2006) Medis: 4x tgl. Palladon (im Krankenhaus verordnet bekommen) 3x tgl. Novaminsulfon 2x tgl. Diclo 50 1x tgl. Lozar 1x tgl. Betablocker 1x tgl. Pantoprazol 1 x 20mg Cortison 1 x Samstags MTX 20mg (seit 25.08.12) 1 x Sonntags Folsäure 20mg (seit 26.08.12) Durch die Kollagenose bin ich öfter eingeschränkt, Schmerzen in den Fingern, ab und an Schultern, Oberschenkel-Hüftbereich, mal höhere Temperatur, Brennen im Gesicht, Oft blau-lila Finger oder weiß, Knöchel, Ellenbogen Fensterputzen etc wird zur Qual (wie gut das mein Männe dieses nun macht). Ich setze mich jetzt eigentlich erstmal in Ruhe mit der Krankheit auseinander. Nach der Diagnose hab ich erstmal abgeschaltet, war nicht viel zu gebrauchen. Therapie: zur Zeit nur die Medis Ab Oktober endlich einen Platz bei der Wassergymnastik bekommen GdB: zur Zeit 40 Na ja, wer sonst noch Fragen hat, einfach melden.