Hi! Auch ich stelle meine "Wehwehchen" mal ein....Ich bin 27, verheiratet,und trotz des "ganzen Mist" ein fröhlicher Mensch! -Frühchen im 6. Monat -Langzeitbeatmung -Lungenfibrose -Hornhautverkrümmung und Op als Baby -Netzhautablösung -Kurzsichtig Dann folgten -Bandscheibenvorfall an der Lws -Unfruchtbarkeit -3 Fehlgeburten - seronegative chronisch rheumatische Polyatritis -Restless-Legss-Syndrom in Händen und Füßen.... Allerdings vermute ich noch die ein oder andere rheumatische Erkrankung bei mir die dringend der Abklärung bedarf!
PSO-Arthritis diagnose Psoriasis Psoriasis-Arthritis in allen Gelenken außer Ellbogen und Schultern medikation aktuell: Omeprazol 40 mg Unizink 2 x 50 mg Hylo-Vision Gel sine Bepanthen Augensalbe Blepha Cura Herstellung Dexamethason-Salbe gynokadin Nystaderm S Bepanthen Meerwasser-Nasenspray Ibuprofen 3 x 600 mg Diovan 2 x 80 mg Torasemid 2,5 mg Decortin 2,5 mg Ideos 2 x Utrogest 200mg wöchentlich 1 x 15 mg MTX-FS wöchentlich 1 x Folsan 14-tägig 1 x 40 mg HUMIRA therapie Bewegung operationen 2000 Karpaltunnelsyndrom 2001 Ganglion re. Daumenmittelgelenk 2011 Chalazion-OP kuren/reha 2004 Bad Bentheim weg. PSO und Bluthochdruck/Herzrasen
Enthesitis/Fibromyalgie 30 Jahre, kinderlos in Beziehung Symptome: seit Nov. 2010 zuerst starke Hüfgelenksschmerzen, dann zusätzlich Sitzbeinhöcker, mittlerweile fast in allen Beinmuskelgruppen starke Schmerzen außerdem in Fußsohlen, Fersenbein, Fingern und Unterarmen zusätzlich in schweren Schmerzschüben Übelkeit, starke Durchfälle, Fieber dauerend sehr kältempfindlich, zittrig, Konzentrationsschwierigkeiten, müde Diagnose: Aug 2011: Enthesitis/Fibromyalgie Medikamente: dauernd: Ibuprofen 400mg 1-0-1 in Schüben: Tramadol, Prednison, Amitriptylin# Schmerztherapie: steht noch an...
Spondylartritis 26 Jahre, Studentin Diagnose: Rheumatoide Polyartritis August 2009 Spondylartritis September 2009 Verlauf: seit 15. Lebensjahr: wiederkehrende Knieschmerzen 2004: 2x Regenbogenhautentzündung abwechselnd je ein Auge 2005: Regenbogenhautentzündung rechtes Auge 2006 - 2007: Sehnenscheidenentzündung linke Hand 2008: Entzündung der Knie Februar/März 2009: Entzündung des Ischias rechts April/Mai 2009: Entzündung der Achillessehne rechts Juni 2009: Entzündung des Sprunggelenk rechts, Handgelenk links Juli 2009: zusätzliche Entzündung des Knie, Regenbogenhautentzündung linkes Auge September 2009: Entzündungen der Fingergrundgelenke und Handgelenke, untere Lendenwirbelsäule, rechtes ISG, Knie und Sprunggelenk Behandlung: aktuell 50 mg Enbrel 1x wöchentlich Klinikaufenthalt: September 2009 für 4 Wochen in Baden-Baden Remission seit Beginn 2011
Ich schließ mich hier auch mal an: Zur Person: 32 Jahre alt, kinderlos Diagnosen: seit 1997 (juvile) chronische Polyarthritis, Uveitis, HBLA 27 positiv seit 2014 Morbus Bechterew, mittelgradige Skoliose, chronisches Schmerzsymptom Medikamente: Remicade (Infusionen - alle 6 Wochen) Salazopyrin Bei Bedarf: Tramal(bene) 100 mg frühere Medikamente: Saroten, Methotrexat, Adamon retart 300 mg (Wirkungslos), Gabapentin ratiopharm 300 mg (Wirkungslos), Novalgin (3 g pro Tag) (abgesetzt weil wirkungslos), Humira 40 mg alle 14 Tage (Wirkungslos), Salazopyrin (Sulfasalazin) (Wirkungslos), Prednisolon, Ultracortenol (Augentropfen und Salbe), Ibuprofen, Mexalen, Miranax, Pakemed, Seractil Forte, Naprobene, Xefo, Sibelium, Norgesic, Voltaren rapid Beteiligung: Seit 1997: beide Füße/Sprunggelenke, beide Knie, beide Augen Seit ca. 2010: rechter Ellenbogen, rechte Schulter, Wirbelsäule, Kiefergelenk Seit 10/2014: Mittelfinger und Ringfinger der rechten Hand (aber nur kurze Schmerzen und noch keine "wirkliche" Entzündungen) Seit 03/2015: Steifigkeit in den Fingern (wenn ich sie länger nicht bewege, geht aber schnell wieder weg) OP´s: ca. 1990 Mandel und Polypen entfernt 1997 Hüftoperation nach Endzündung - Ausbruch cP Juni/Dezember 2014: Entfernung je 2 Weisheitszähne Juli 2020 Athroskopie und Synvektomie linkes Knie Andere Behandlungen: 2 x Kniepunktion und Cortisonspritze rechts 1 x Ellenbogenpunktion und Cortisonspritze rechts 1 x Jahr Röngten der betroffenen Stellen um zu sehen ob sich was verschlimmert hat 4 x Kniepunktion und Cortisionspritze links 3 x Physikalische Therapie Tens - Gerät (10/2014) Akupunktur (01/2015) Weitere Diagnosen: seit 2012 Migräne (12/2014) Spannungskopfschmerzen (seit vielen Jahren, in den letzten Monaten aber viel schlimmer ) Reha/Kurmaßnahmen: 2013 - 2014: Umschulung zur Bürokauffrau 04/2015 Bewilligung für eine 29 tägige Kur 2016: Ambulante Reha 2018: Ambulante Reha Anschließend weitere Physikalische Therapie bis 06.2019 GdB: 20
Schließe mich hier auch gern an. Bin weiblich, Baujahr 1959, verh., keine Kinder, voll berfufstätig, Beschwerden seit 05/2011 Diagnose gesichert seit 07/2011: Seropositive Rheumatoide Arthritis CCP 1648, RF 204 Arthrose der Kniegelenke seit 2005 Medikamente zzt: Roactemra Spritze , 1mg Predniolon Holländische Ibuprofen 400 (wirken besser als deutsche 600) Alendron gg. Osteoporose Befallenene Gelenke: Zehengrundgelenke Fingergrundgelenke Handgelenk links beide Knie Hüfte rechts Befinden zzt: fast entzündungsfrei; Roactemra hilft offensichtlich) Grauer Star erfolgreich operiert Alle Zähne neu wg. Alendron Ernährung: Laktovegetarisch mit viel Seefisch
Rheumatoide Arthritis Alter 50 Jahre habe die RA Ende 2008 plötzlich bekommen. Fing mit starken Schmerzen in linker Hand an. Ist zuerst für eine Überlastung/Sehnenscheidenentzündung gehalten worden. Hatte im Verlauf von 6 Wochen eine Morgensteifigkeit bis zu 3 Stunden in Händen und Knie, konnte kaum Treppen laufen. Hände und Füße waren geschwollen, Probleme mit Schuhen. Außerdem im Wechsel Schmerzen in Fingern, Händen, Schultern(höllisch), und Ellbogen. Nach Versuch mit 32 mg Prednisolon war innerhalb von 24 Stunden alles verschwunden. Medikamente: 6 mg Prednisolon 25 mg MTX Spritze 5 x 5 mg Folsäure Augentropfen zur Verringerung des Augeninnendrucks Keine Veränderung an Gelenken bisher, leichter Verlauf der RA Bei mir wechseln sich Zeiten ohne Schmerzen ab, bin oft sogar beschwerdefrei. Dazwischen immerwieder alle paar Wochen Schübe mit mehr oder wenig starken Schmerzen. Kann dann die betroffende Hand oft nicht bewegen. Abklärung wieso immerwieder Schübe steht an.
Parabelflug Alter 57 Jahre Alleinstehend, keine Kinder Wegen des Berufs keine Haustiere. Sogar die Pflanzen verkümmern, weil nur unterwegs bin. (Schluchz) Diagnose (Praktischer Arzt, am 17.7.2011) Mündlich - Fibromyalgie Auf dem Überweisungsschein zum Rheumatologen - Polymyalgie Diagnose (Rheumatologin), am 19.9.2011) Polymyalgie und erhöhtes TSH Hormon) Medikation (Praktischer Arzt, seit 17.7.2011) Zunächst für 2 Wochen - Cortison-Kombispritze Diclo 75 SL (75 mg DICLOFENAC, maximal 150 g) aktuell Medikation (Rheumatologin, seit 20.9.2011) Vier Wochen 20 mg Prednisolon (Cortison) Empfehlung keine Mikronährstoffe zu nehmen Keine Reaktion auf meine Frage nach der Ernährungsumstellung Medikation (selbstverordnet, seit 17.8.2011) Mikronährstoffe 3 x täglich 250 mg Vitamin E (alpha Tocopherolacetat) 1-2 x täglich 500 mg Vitamin C 3 x täglich 55 µg Selen 3 x täglich 500 mg Omega 3 1 x täglich 600 mg Calcium 1 x täglich 4,2 mg Vitamin B12 (Präparat mit Folsäure) Medikation (selbstverordnet, seit 20.9.2011) Mikronährstoffe nach und nach Absetzen 2 x täglich 250 mg Vitamin E (alpha Tocopherolacetat) 1 x täglich 500 mg Vitamin C 2 x täglich 55 µg Selen 1 x täglich 500 mg Omega 3 (Anzahl der Fischgerichte pro Woche erhöhen) 1 x täglich 600 mg Calcium 1 x täglich 4,2 mg Vitamin B12 (Präparat mit Folsäure) Therapie (selbstverordnet, seit 17.7.2011) Vegane, Zucker-/Glutenfreie und Stärkearme Ernährung (außer Honig, Datteln, Fisch), viel pflanzliche Fette (Nüsse, Öle) > 100 g Heidelbeeren oder Cranberries täglich, 800-1000 g Gemüse/Obst täglich > pflanzliche Proteine (Soja, Bohnen, Linsen, Kichererbsen) jeden zweiten Tag > Fisch 2-3 mal pro Woche ---- > Yoga 40 Minuten (sehr leicht) täglich und sonntags 1 Stunde (Anfänger) > Stepaerobic I/II/III oder Dance (Pulskontrolle max. 168, besser 110-148), 2-3 x/Woche ---- > EMDR Therapie (seit 9.8.2011) zur psychotherapeutischen Auflösung von Traumata und Entlastung wegen Beruf (Neuorientierung) > Osteopathische Behandlung (seit 29.8.2011) zur Behandlung der Unfallfolgen (Halswirbel, Schädel, Hypophyse) Operationen/Eventuell auslösende Belastungen > Hüftgelenksentzündung ("Hüftschnupfen") > Blinddarm > Bandscheibenoperation (Lendenwirbel) nach 2 Jahren Krankheit > Gichtanfälle, abgestellt mit Verzicht auf Schweinefleisch und 90% vegetarischer Ernährung > Sterilisation > Fortwährende Nierenentzündungen > Borreliose > Eppstein Barr Virus > Karpaltunnelsyndrom > HWS Syndrom > Mausarm > Autounfall (04/2007) mit Auswirkung auf HWS > Arbeit (Stress fortwährend, Art, Inhalt, physisch, emotional) Genetische Faktoren > Schwester hat Lupus Erythematodes
Diagnose: Rhupus (Overlap-Syndrom: Rheumatoide Arthritis und Systemischer Lupus Erythematodes) Medikamente: RoActemra: alle 3 Wochen Sandimmun 75mg: 1-0-1 Quensyl 200mg: 1-0-0 Decortin 5mg: 2-0-1 Ibuprofen 600mg: 1-1-1 Vigantoletten: 1-0-0 Pantozol 40mg: 1-0-0 Vorherige Medikamente: Orencia, Enbrel, CellCept, Arava, MTX, Immurek Operationen : Februar 2011 : Synovialektomie Handgelenk rechts Juli 2011: Patellasehnennaht beidseits Krankheitsverlauf: Februar 2000: Erstdiagnose Juvenile chronische Arthritis 2002-2006: mehr oder weniger beschwerdefrei Oktober 2006: akuter Schub 2007: Diagnose Systemischer Lupus Erythematodes Oktober 2008: schwere Pneumonie bei unbekanntem Erreger; Verdacht auf Hämophagozytosesyndrom 2009: Diagnose Rhupus Betroffen: alle Gelenke, Haut Bis zur Umstellung auf RoActemra (2010) keine Besserung Heute: dank RoActemra erstmalig leichte Besserung der Beschwerden
arabeske meine Krankenvita Diagnose und Befund Juni 2011 Systemischer Lupus erythematodes mit Beteiligung von Organen (Pericard und Pleuralerguss beidseitig z. Z. noch keine Nierenbeteiligung). Hypothyreose, nicht näher bezeichnet, beginnende Schilddrüsenunterfunktion Krankheitsbild Systemischer Lupus erythematodes (SLE)Gelenkschmerzen/ Schwellungen in, Fingern, Hüfte, Knien, Sprunggelenke - Hautveränderungen am Oberkörper Erytheme die sich entzünden, Schleimhautveränderungen in der Mundhöhle haben sich verschlechtert -Lymphknotenvergrößerungen zeitweise schmerzhaft - Schmerzen beim Atmen, Atemprobleme, Müdigkeit, schnelle Erschöpfung, keine Kondition - Licht- und Sonnenempfindlichkeit -Schweißausbrüche ohne Fieber neue Diagnose und Befund Mai 2016 Bei einer Untersuchung wegen Blut im Stuhl wurde ein Plattenepithelkarzinom bzw. ein Analrandkarzinom diagnostiziert. Ich werde eine Radiochemotherapie erhalten die am 9. Juni beginnt. Ab dem 13. Juni liege ich stationär in der Strahlenklinik für eine Woche, da erhalte ich die Chemotherapie plus der täglichen Bestrahlung. Dann für 3 Wochen fünf Tage hintereinander Bestrahlung um dann noch ein mal stationär in der Strahlenklinik für eine Woche die Chemotherapie plus Bestrahlung zu erhalten. In der letzten Woche gibt es nur noch die täglichen Bestrahlungen. Weitere Diagnosen: -Osteochondrose der Wirbelsäule -Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie, Ischialgie durch -Bandscheibenschaden. -Cervikobrachial-Syndrom bei Fehlhaltung -Emotional instabile Persönlichkeitsstörung impulsiver Typus (Borderliner), Posttraumatische Belastungsstörung Medikamente: - MTX 15mg Fertigspritze 1* die Woche Freitags nach der Arbeit abgesetzt seit 02.11.2011 - Resochin 250 mg 0-0-1 / beginn der Theraphie 09.12.2011 - Cortison Reduktion in 5mg schritte / 5 Tage 20 mg 1-0-0 /ab 02.11.2011 110 mg /bis jetzt auf 40 mg - Pantoprazol- 20 mg 1-0-0 - Acetylsalicylsäure- 100 mg 1-0-0 - Metoprolol- 47,5mg 1-0-0 - Levothyroxin Na (T4)- 25 mg 1-0-0 - Seratralin- 100 mg 0-0-1 - Tramal 100 mg/ ml Bedarfsmedikation ca 20 bis 25 Tropfen - Atosil Bedarfsmedikation ca 20 bis 25 Tropfen - Folsäure Medikamentenunverträglichkeit Novalgin Benzocain ( Medikamentenallergie) Ibuprofen oder Diclofenac (dürfen wegen SLE nicht mehr genommen werden wegen der Organbeteiligung) Reha: - 2006 Bad Wildungen 6 Wochen - 2011 Rheumaklinik Bad Kreuznach 3 Wochen - 2016 Klinik Belvue Bad Soden Salmünster 4 Wochen GdB 40% seit 2005 zur Zeit noch kein Verschlechterungsantrag gestellt GdB 80 % seit 2016 Befristet Systemischer Lupus wurde bei mir durch Zufall in der Herzklinik festgestellt, Im Laufe der Behandlung und der Untersuchungen wird vermutet das der erste Lupus Schub ca. 30 Jahre her ist, damals wurde weder Rheuma noch SLE diagnostiziert, da dementsprechende Untersuchungen nicht vorgenommen wurden und auch keine Rheuma werte festgestellt wurden, Behandlung erfolgte damals mit Cortison und Novalgin. Der 2. SLE-Schub war zwischen zwei Schwangerschaften im Alter von 25. Nach der letzten Schwangerschaft gab es eine lange Remission. Bis auf starke Schmerzen im Rippenbogenbereich (gleiche Schmerzen wie in der Schwangerschaft, wurde ärztlich damit begründet das es durch die Schwangerschaft Platz für das Kind Verursacht wurde). In den ganzen Jahren hatte ich immer wieder starke Schmerzen im LWS Bereich, stärkste Verlauf war zw.2003 und 2005, begleitet mit starken Ischias Schmerzen und Taubheit in den Beinen. Wurde aber beim Orthopäden behandelt. zu der Zeit war meine Medikation bei 1800 mg IBU 3 mal am Tag nur damit ich arbeiten konnte, der Orthopäde gab mir ein paar mal Cortison Spritzen ins Kreuz, nur dann gab es Linderung, kein Hinweis des Arztes auf Rheuma, Lt. MRT und Röntgen Befunde durfte ich diese Art der Schmerzen nicht haben. 2007 begannen neue Schübe, die man nicht als SLE diagnostiziert hat, sondern als chronische Bronchitis und Rippenfellentzündung dementsprechend behandelt wurden, mit Penicillin und IBU oder Diclofenac. Anfänglich war die Zeit zwischen den Schüben mehrere Monate aber es verkürzte sich im Laufe der Zeit auf ein paar Wochen bis zum Ende in Juni. Es begann immer mit starken Schmerzen in dem Schultergürtel Bereich und beim Atmen war ein brennender stechender Schmerz, wollte man sich hinlegen war es besonders schmerzhaft und man konnte kaum atmen es dauerte eine Weile bis man halbwegs Luft holen konnte. Die Kondition lies laufend nach.Dann wurde es akut Sonntags beim Notarzt mit Ibu nach hause geschickt, Dauerschmerzen das ich nicht mehr zum schlafen kam. Vom HA in die Kardiologische Abtlg. und von dort gleich ins KH Herzkatheder Untersuchung. In der Herzklinik und später in der Rheumaklinik war der Rollstuhl für 5 Wochen Standard, ich konnte keine 2 schritte mehr laufen, ich war extrem geschwächt, Lufu Test war katastrophal und in der Rheumaklinik wurde durch Zufall Herzrhythmusstörung diagnostiziert, diese habe ich wegen meiner Psychischen Grunderkrankung als Panikattacke abgetan und immer ertragen. MTX wurde abgesetzt wg Wirkungslosigkeit bei der Behandlung des Lupus, Schub und die DNS- AK verdoppelt auf 672 DNS-AK Text positiv, C3 und C4 werden z.Z. verbraucht,es soll auf Resochin umgestellt werden, nach erfolgten Bericht der Augenärztin. Bis 04.12.2011 keine Veränderung nur starke Gelenkschmerzen bei 40mg Cortison (Prednisolon) an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand ,Hüfte und jetzt sogar in der Wirbelsäule (zeitweise ist gerades Stehen wegen schmerzen nicht möglich) seit Wochen kein durch schlafen möglich, Cuschingsyndrom vom feinsten Gewichtszunahme auf 110 KG. Müdigkeit ohne ende Müde Müde Müde. 01.01.2012 bis Heute starke Gelenkschmerzen (20mg Cortison Prednisolon, 250mg Resochin) an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand ,Hüfte und in der Wirbelsäule,mehrmals am Tag ist gerades stehen wegen starker Schmerzen nicht möglich. Weiterhin Starke Müdigkeit versuche Cortison zu reduzieren mit Absprache meines HA (Internist) wird reduziert in 5 Tagesschritten um 5 mg, so das ab ca 15 mg mit 2,5 mg Schritten auf in 5 Tagesschritten reduziert wird wird. 04.05.2012 bis Heute immer noch starke Gelenkschmerzen aber (1,5 mg Prednisolon, 250mg Resochin) an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand,Hüfte und in der Wirbelsäule, gerades stehen wegen starker Schmerzen schwer möglich. Ich versuche aber das Cortison weiterhin aus zu schleichen. mein Blutwerte vom 11.04.2012 bei ca 3,5 mg Cortison sind wie folgt: ANA = 1:1000 / ENA Screening = 0.2 / AMA = 1:100 / DNA Ak = 76 / Histogene IgG Ak = 3.4 Soweit ich es für mich selber beurteilen kann ohne RS mit der RH Ambulanz gehalten zu haben, finde ich meine Werte als recht gut, wenn man sich vorstellt das ich vor 5 Monaten einen fast 9-fachen DNS Ak Wert hatte ist es für mich erst mal ok bis auf die Gelenkschmerzen. 01.06.2012 Seit 11.05.2012 habe ich mein Cortison selber erhöht auf 12,5 mg, da ich zu starke Schmerzen,an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand,Hüfte und in der Wirbelsäule hatte. trotz bitte um RR der Ärztin wegen der Schmerzen bei der Rheuma Ambulanz war die einige Reaktion das nochmal Blut abgenommen wurde, keine Antwort ob ich die Cortidosierung erhöhen soll oder nicht. Da aber die Schmerzen zuviel wurden, habe ich das Cortison eigenständig erhöht und siehe da weniger Schmerzen in den Gelenke, gut durch das Wetter fangen auch noch die Grundgelenke zu schmerzen an, aber ich kann jetzt wieder einiger maßen laufen ohne das die Achilessehne Schmerzt wie Hölle und die Fußschmerzen haben sich auf ein erträgliches maß reduziert. Am 14 Juni habe ich erneut eine Termin da werde ich es ansprechen, warum nicht reagiert wird.
nightfall, meine Krankenvita! Geburtsjahr 1973, weiblich, alleinstehend, keine Kinder, voll berufstätig Die Diagnose: 2005 - chronische Polyartitis Der Weg bis dahin: In jungen Jahren (Alter: 10 - 20) immer mal wieder Schmerzen, ohne erkennbaren Grund. Lange Pausen dazwischen. Ab dem 20. Lebensjahr immer wieder mal stärkere Schmerzen, ohne Befund. Pausen dazwischen wurden kürzer!! Mitte März 2005 plötzliches Anschwellen mehrerer Finger, dann Schmerzen in Händen, Knien, Ellenbogen, Schultern, Fuß- und Sprunggelenken! Auf meine eigene (!!!) Diagnose Termin beim Rhematologen (Vorher war ich ja der Hypochonder vom Dienst!!) Bestätigung meiner eigenen Diagnose. Medikation: 5 mg Prednisolon, MTX - erst als Tabletten, dann als Fertigspritze (1x pro Woche), Folsäure, Rantudil retard Arztwechsel, anfangs wurde die Medikation beibehalten Verschlechterung des Gesundheitszustands neue Medikation: 10 mg Prednisolon, MTX-Fertigspritze (1x pro Woche), Folsäure, Rantudil retard, Arava weitere Verschlechterung des Gesundheitszustands 2008 - Einweisung Klinik St. Josef Stift in Sendenhorst Cortison-Injektionen in Handgelenke und Ellenbogen neue Medikation: 10 mg Prednisolon, MTX-Tabletten, Folsäure, Rantudil retard, Sulfasalazin, Resocin, Verbesserung des Gesundheitszustandes, Verschlechterung des Gemütszustands (so viele Medikamente, Nebenwirkungen...) Glück im Mai 2010 - Teilnahme an einer Studie mit Golimomab (Simponi) Vorher - Reduzierung der alten Medikamente bis auf Prednisolon und MTX-Tabletten. Wartezeit, da ich meinem Körper nicht NOCH mehr Medikamente zumuten wollte!! (4 verdammt harte Wochen) Schon die erste Spritze brachte Erfolg, der sich in den letzen Monaten sogar noch steigerte!!! Neue Medikation: 5 mg Prednisolon, 1 Rantudil retard, MTX-Tabletten (1x pro Woche), 1 Spritze Simponi (1x pro Monat) Schmerzen und Müdigkeit zwar immernoch da, aber wesentlich erträglicher geworden!! Nebenwirkungen im Moment erträglich! (häufiger Schnupfen, Infektanfällikeit steigt!) Der Schulmedizin sei DANK!! Möchte jetzt mit Nahrungsergänzung diesen Zustand stabilisieren. (Mal sehen wie :vb_confused::vb_confused
Dann schließe ich mich auch mal gerne an: :vb_redface: Mein Name ist Silke, ich bin 46 Jahre alt, glücklich verheiratet, habe eine wunderbare Tochter und wir leben mit unseren 3 Hunden im schönen Fellbach bei Stuttgart Diagnose: Psorisais-Arthritis arterielle Hypertonie Eisenmangelanämie Beginn: 1986, nach der Geburt meiner Tochter Beteiligung: rechtes Handgelenk versteift Sehnenentzündung rechtes Sprunggelenk momentan akuter Schub, starke Beschwerden im linken Handgelenk und rechten Kniegelenk Medikamente: derzeit Cortison Stoß mit 30 mg, Reduktion um 5 mg alle 3 Tage bis zu meiner Erhaltungsdosis von 7 mg Sulfasalazin 2-0-2, soll abgesetzt werden da Umstellung auf MTX Calcidoc (Calcium und Vitamin D) Pantoprazol 20 mg 1-0-1 Metohexal 47,5mg 1-0-0 Diclac 50mg bei Bedarf MTX 15mg als Injektion 1 mal wöchentlich Folsäure 10mg 1 mal wöchentlich letzte Woche habe ich meine erste MTX Injektion (15mg) erhalten und habe es wirklich gut vertragen (etwas Müdigkeit am nächsten Tag aber sonst alles gut) Ich hoffe so sehr dass es wirkt.... :vb_redface: Krankenhaus und Reha: 1988: 4 Wochen stationärer Aufenthalt Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart 1988: 4 Wochen Rheumaklinik Wiesbaden 1989: 1 Woche Rheumaklinik Wiesbadenseither keine Krankenhausaufenhalte und keine Reha, keine rheumatologische OP Liebe Grüße Silke
Meine Krankenvita: Geburtsjahr 1991, männlich, BWL-Student Diagnose: 2010 Rheumatoide Arthritis 2011 arterielle Hypertonie, SES+VES Rythmusstörungen Lown 1, v.a, Vorhifflimmern Beginn: seit Januar 2009 RA Symptome seit Februrar 2010 Herzrythmusstörungen Beteiligung: Handgelenke bds.,Schultern bds, Hüften bds., Sprunggelenke bds., HWS, Ellenbogen bds., Knie bds., Zehengrundgelenke bds. Medikamente: Prednison MR (Lodotra) 7 mg 0-0-1 Enbrel s.c 25 mg alle 3 Tage Mtx s.c 10 mg 1 mal wöchentlich Folsäure 10 mg 1 mal wöchentlich Metoprolol 50 mg 1-0-1 Omeprazol 20 mg 1-0-1 Oxycodon 5mg 1-1-1 Krankenhaus: 2010 1 Woche stationär wegen Rheumaschub
Hier wäre dann auch meine Krankenvita Zur Person: Geboren 1957, weiblich, in Beziehung, voll berufstätig Diagnose: Seropositive Rheumatoide Arthritis, weiterhin Arterielle Hypertonie (seit 2008), Spinalkanalstenose lumbal, BS-Protrusion, Lumboischialgie (Beschwerden seit 07/2009), beginnende Chronische Bronchitis Medikamente: Ibuprofen 600mg: [1]-1-0 Ibuprofen 800mg retard: 0-0-1 Novaminsulfon 500mg: 1-1-1 Pantozol 40mg: 1-0-0 Prednisolon 5mg: 1-0-0 MetexFS 20mg: 1x wöchentlich Folcur 5mg: 24 Std. nach Metex 2 Tabletten Hylo Comod 1mg/ml: alle 2 Stunden bzw. bei Bedarf weiterhin CoAprovel 300mg/25mg: 1-1/2-0 Enalapril 10mg: 0-0-1 Vorherige Medikamente: MTX 15mg: 1x wöchentlich Operationen : Talonavicular-Arthrodese rechts 21.11.2011 Krankheitsverlauf: 2004 bis 2007: zunehmend Schmerzen an Händen und Füßen und starke Schwellungen der rechten Hand, nicht behandeln lassen (auf Bildschirmarbeit - Maus - geschoben) 2009 Vorstellung beim HA, im Herbst beim Rheumatologen, nach Diagnosestellung sofortiger Beginn der Behandlung mit Ibuprofen und MTX Januar 2011 Auftreten starker Schubsymptome sowie heftige Schmerzen im Fuß, zunehmend Schmerzen im HWS Bereich, seitdem Kopfschmerzen und ständig müde, Schlafstörungen Februar 2011 Therapiebeginn mit Prednisolon und Umstellung auf Metex (Spitzen) Juni 2011 Voruntersuchungen für Therapie mit Biologicals, Umstellung ist noch nicht erfolgt wegen möglicher OP Oktober 2011 beim Orthopäden, Diagnose arthritisch bedingte Gelenkzerstörung, starke Entzündung Arthrodese USG rechts in der Rheuma-Orthopädie Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen am 22.11.2011
meine Krankenvita zu meiner Person: 1967 geboren, verheiratet, 1 erwachsener Sohn, ich wohne mitten in Berlin. Ich arbeite Vollzeit und beschäftige mich in meiner Freizeit mit meinen Aquarien, gelenkschonendem Sport, Malen und Handarbeiten sowie Nähen. Diagnosen: Psoriasis --> infolgedessen Psoriasis-Arthritis (PsA) (evtl. getriggert durch Reaktive Arthritis (nach Chlamydia pneumoniae-Infektion) Chronisches Schmerzsyndrom Hypothyreose Karpaltunnelsyndrom links (OP 09/2011) - CTS - CTS-OP rechts (OP 07/2018) Gallenblasen-OP (Entfernung) 08/2012, da mein Gallenstein evtl. durch Humira stark gewachsen war (bekannte NW) Glutensensitivität (bis 2018) Systemischer Lupus erythematodes (SLE) Diagnose 02/2020 Medikamente: Humira 40 mg 3wchtl. (ab 9/2012-2018) MTX 5mg wchtl. als Tablette (bis 2019) Ciclosporin 50-0-50 (bis 9/2012) Arcoxia 60 mg bei Bedarf Amitriptylin 25 mg tgl. Cortison(spritzen) bei Bedarf L-Thyroxin 100 µg Hydroxychloroquin 400 mg (2020-2022) Prednisolon 5 mg nach Bedarf MTX 10mg wchtl. als Spritze (ab 2022) NEM (tgl.): Vitamin D3 40.000 I.E. wchtl. Magnesium 300 mg tgl. Krankheitsverlauf: 2006 Beginn CTS 2008 immer mal Kreuzschmerzen und Schmerzen im ISG, unbehandelt 2008 Fersenschmerzen, unbehandelt, gingen nach einigen Monaten wieder weg 2010 akute Hypothyreose, seit 3/2011 behandelt 2011 seit 2/2011 Schmerzen in beiden Knien, Orthopäde stellte in 5/2011 umfangreiche Schäden fest, Diagnose: Arthrose; KG brachte keine Besserung. Da ich das alles merkwürdig fand, Selbstvorstellung beim Rheumatologen in 7/2011 und Diagnose: Reaktive Arthritis. zunächst 60 mg Arcoxia, ab 9/2011 120 mg und zusätzlich Amitriptylin, da jetzt auch Hüftbeteiligung und zunehmende Schlafstörungen, neuerdings auch Fersenschmerzen links und einige kleine Gelenke, die sich ab und zu beschweren 2012 Psoriasis-Diagnose, daher jetzt PsA 8/2012 30% GdB für PSA, Hypothyreose und chron. Schmerzsyndrom 8/2015-2018 Glutensensitivität 2/2020 SLE-Diagnose
und das bin ich 37 Jahre, eine süsse 5-jährige Tochter, voll berufstätig, wohne in der Nähe von Wien Krankheitsverlauf: Seit über einem Jahr kämpfe ich mit Beschwerden, angefangen beim Knie, Verdacht auf Meniskus, MRT´s, weitere Untersuchen, Physio, Schmerzen wurden schlimmer, dann wurde auch das Fußgelenk angegriffen, dann auch Knie und Fuß am anderen Bein. Konnte nur mehr mit ärgsten Schmerzen, Krüken, und Schmerzpulverl überleben. nach Überweisung zum Rheumatologen Ergebnis seronegative rheumatoide Arthritis Medikamente Versuch über 2 Monate mit 1,5 Exebetrakt + 25mg Kortison das ganze in Griff zu kriegen, keine Besserungen, Entzündungswerte höher als zuvor. Dank Kortison konnte ich wenigstens ohne Krüken gehen. Biologika 1x alle 2 Wochen Cimzia, über 3 Monate, nur anfangs kurzfristig Erleichterung, danach wieder verschlechtert seit 1 Woche 50mg Enbrel (geht zur Zeit besser, aber hatte ich bei Cimzia auch) Enbrel hat leider nicht angeschlagen, die Entzündungswerte gingen immer weiter nach oben. Jetzt bekomme ich Orencia Infusionen, und die Werte haben sich zum ersten Mal vermindert. derzeitig: 10mg Prednisolon (je nach Schmerz) 1,5 Tablette wöchentlich Ebetrexat 2 Tabs Folsäure wöchentlich 1x monatlich Orencia Infusion 0,1 täglich Thyrex zusätzlich Schüsslersalze, Vitamine, uvm zusätzlich eig. Methode eines Arztes zur Unterstützung Immunsystem, und Behandlung meiner Arthritis (was nicht hilft, schadet auch nicht ) Wünsche normales gehen, und wieder vergnügtes Toben mit meiner Tochter, die sehr viel zurückstecken muss
w,22 Jahre,Sohn 3 J Krankheitsverlauf: 2009 : nach Geburt Schmerzen(Handgelenke-&Finger bds,Knie bds,OSG bds,Großzehengrundgelenk bds ) + Sehnenscheidenentzündung ,ausgeprägte Morgensteifigkeit 2010 : "lediglich" Morgensteifigkeit und Sulcus-Ulnaris-Syndr. Rezidiv 2011 ,1.HJ: erneut Gelenkschmerzen(Großzehengrundgelenke bds,OSG,HG bds),Sehenenscheidenentzündung 2011 ,2.HJ: neu hinzugekommene Schmerzen im ISG ,Therapieversuch mit Prednisolon - erfolgreich! 2012,1.HJ : Sehnenscheidenentzündung re.,Sulcus-Ulnaris-Syndr. Rezidiv,ISG-Schmerzen verschlechterung ,neu : Schmerzen am Sternum 2013 : Diagnose bekommen. MTX Therapie begonnen(01/13),darunter keine Besserung,06/13 Sulfasalazin dazu. Diagnostik : 2011,2.HJ : Serumdiagnostik Hausarzt - alle Werte o.B Serumdiagnostik Rheumatologe - alle Werte o.B Skelettszintigraphie - ISG-Arthritis Röntgen - Polyarthose 2012,2.HJ : Diagnostik beim Rheumatologen Diagnosen : Psoriaris-Spondarthritis Dissoziative Identitätsstörung Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung Polyarthrose (Großzehengrundgelenke,Knie,OSG ) Sulcus-Ulnaris-Syndrom (operiert,mit Rezidiven) Adipositas LWS-Hyperlordose art. Hypertonie Asthma Bronchiale Migräne mit Aura Mitralklappeninsuffizienz Grad 1 Medikation : (Stand 06/2013 ) MTX 20 mg 1-0-0 Sulfasalazin 2-0-2 Folsäure 10 mg 1-0-0 Omeprazol 40 mg 1-0-0 Ramipril comp 1-0-0 Prednisolon 5 mg 1-0-0 Tilidin 50 mg 2-0-2 Bedarfsmedikamente : Novalgin 1 gr , Salbutamol Spray , Tavor 2,5 mg / Bromazepam
Polymyalgie? - Meine Erfahrungen männlich, 43 Jahre alt, immer kerngesund (bis Anfang September ) - Anfang September plötzlich starke Schmerzen in beiden Waden - hielt es für Muskelkater, nach 3 Wochen bin ich zu meinem Hausarzt, weil ich ohne IBU nicht mehr laufen konnte, Fieber hatte und 10 kg abgenommen habe - es wurde wie folgt ausgeschlossen:- Thrombose (Ultraschall, Doppler): negativ - Elektrolytmangel: negativ - Borreliose: negeativ - Bandscheibenvorfall (CT): negativ - Elektromyografie: negativ - auf Grund hoher Blutsenkungswerte Verdacht auf Polymyalgie - nach insgesamt 9 Wochen mit IBU (Laufen ging so gut wie gar nicht, absolut fiese Schmerzen) wurde mir nach umfangreicher Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen 20 mg Decortin verschrieben (Omeprazol habe ich die ganze Zeit als "Vorspeise" zu den IBUs schon genommen) - am ersten Tag, 4 Stunden nach Einnahme konnte ich mich bücken, auf den Zehenspitzen stehen, schmerzfrei laufen, 9 Wochen lang fast undenkbar, was den Verdacht auf PMR wohl untermauert.. - 5 Tage 20mg - keine Beschwerden - 5 Tage 15mg - keine Beschwerden - 3 Tage 10mg - SCHMERZEN wieder da - 6 Tage 15mg - keine Beschwerden - 6 Tage 13,75mg - keine Beschwerden - 6 Tage 12,5mg - keine Beschwerden - seit 4 Tagen 11,25mg - keine Beschwerden - ich werde dann auf 10mg gehen und dann Schrittweise alle 10 Tag um 1mg reduzieren. Suche halt noch die niedrigste Menge ohne Beschwerden. - Nebenwirkungen: brauche jetzt 7 statt 5 Stunden Schlaf pro Tag, sonst bisher keine. Wohlfühlgewicht wieder erreicht, bemerke aber ein ständiges Hungergefühl, muß mich was das Essen betrifft zügeln... Trotz langer Suche und der Unsicherheit was die Ursache für die Schmerzen war, bin ich froh meinem Hausarzt voll vertraut zu haben. Er gilt als guter Diagnostiker, scheute sich auch nicht sich mit Kollegen zu besprechen und auch Literatur heranzuziehen. Das Merkwürdige - nach wie vor - ist die Tatsache, daß BEIDE Waden betroffen sind. Muskelzerrung, Muskelfaserriß usw. waren anfänglich auch Optionen, wurden aber schnell verworfen, da die Schmerzen quasi über Nacht kamen und beide Waden gleichzeitig recht unwahrscheinlich ist. Die Einnahme von Kortison sehen wir noch als Teil der Diagnose, mal schauen wie es weitergeht. Fakt ist jedoch, daß mit der ersten Einnahme von Decortin die Schmerzen, die Unbeweglichkeit und auch die damit verbundene miese Stimmung weg war. Selbstverständlich möchte ich so schnell wie möglich weg vom Kortison, würde es aber nie "verteufeln"... Ich war eigentlich noch nie krank (mal von einer Erkältung abgesehen) und das plötzliche massive Auftreten der Symptome hat mich schon etwas nachdenklich gemacht. Glücklicherweise konnte ich meiner Arbeit weiter nachkommen (brauche Kopf und beide Hände), möchte mir nicht vorstellen wie es ist, plötzlich auch noch die Arbeit zu verlieren... Ich hoffe, ich bin aus der Nummer bald raus...
Hallo zusammen Jahrgang: 65 weiblich Beruf: ehemalige Krankenschwester Diagnose:Fibromyalgie, Pos. Antikörper gegen Serotonin und Ganglioside, Dermatitis, Depressionen, Posttrauma Bel., Makuladegeneration Verlauf: Depressionen, Posttrauma u.a. Rehakliniken: Ambulant: Bad Pyrmont -Psychsomatik Okt. 2010 Danach ging ich in den Beruf zurück. Hatte zu dieser Zeit Dermatitis und Hautkrebsbefund. Nach 6 Wochen Arbeit im Altenheim hatte ich Funktionsausfälle der Arme, Hände, unerträgliche Schmerzen in der HWS und Kreislaufprobleme während der Arbeit. Nach erneutem Auftreten in meiner Freizeit mit noch schlimmeren Ausmaß, ging die Ursachensuche bei den Fachärzten los. Termine lagen Monate auseinander. Immer wieder bekam ich Schübe mit Funktionsausfällen. Zwischenzeitlich kündigte mir der Arbeitgeber.(1 Woche nach Hausarzt) Im November jetzt erfolgte die zweite Reha stationär in Bad Wildungen-Reinhardshausen. Psychsomatik. Der MDK hatte mich im Sommer erheblich Erwerbsgemindert eingestuft. Medikamente: Mein Ziel wenig! Bei Bedarf IBU und dann nehme ich wegen den Schlafstörungen 1 Tbl. Valdoxan am späten Abend. Das klappt ganz gut. Sport: Nordic- Walking (eigenes Tempo) , Qi- Gong und ich will noch Aqua- fit machen. Gefiel mir sehr gut in der Reha.
Ich bin 23 Jahre jung und glücklich vergeben Mitralklappeninsuffizienz Morbus Raynaud Vitamin b12 Mangel Eisenmangel Eosinophilie Myalgie Carpaltunnelsyndrom Schilddrüsenknoten Chronische Schmerzen Bandscheibenverlagerung LWS Momentan Medikamentation: Prednisolon 15mg 2 Diclofenac retard 75 mg Dreisafer 100mg Pantoprazol 40 mg Alle 3 Wochen Spritzen wegen Vitamin B12 Mangel