Erkrankung: Löfgren-Syndrom seit juli 2010 Beschwerden: rot geschwollene Knoten an Füßen, Unterschenkeln und Unterarmen, Sprunggelenksentzündung mit hammermäßigen schmerzen Therapie/Medikamente: Prednisolon (zum Anfang 30mg, zurzeit bin ich schon auf 5mg runter) Omeprazol (magenschutzkapseln) Dekristol (schutz vor osteoporose) weitere Therapie: Physiotherapie: Lymphdrainage und Kompressionsstrümpfe gegen die schwellungen an den füßen und unterschenkeln
Ich bin jahrgang 1969 und habe 3 Kids, 15, 20 und 21. Diagnose: Psoriasis Arthritis, Überbeweglichkleit, Fibromylagie (alle 18 Punkte) Phobien und Panikattacken, PTBS, ADS, neuerdings depressive Verstimmungen. Verschiedene Gelenke sind beschädigt z.B. Brustbein, ISG, Steissbein, Mittelfuss- und Daumengelenk, 3 Stellen am Rücken und am Nacken. Inzwischen auch Schlüsselbein, Knie und Füsse. Medikamente: Arava Humira Zaldiar Tramadol Tropfen in Reserve Brufen oder Spiralgin bei Bedarf Kortison bei Bedarf Pantozol Dermovate Salbe Elocom Betnovate Scalp Lexotanil Temesta Bis ich die Diagnose hatte, war es eine Odysse von etwa 7 Jahren in denen ich verschiedene Ärzte konsultiert und viele Medis auprobiert habe. Da meine PSA seronegativ ist, war es schwierig, einen Arzt zu finden der mir geglaubt hat. Traurigerweise waren darunter sogar 2 recht "Namhafte" Rheumatologen. Physiotherapie hat anfangs etwas geholfen, aber nachher nicht mehr. Es hat sich aber dann herausgestellt dass ich falsch behandelt wurde. Mein IV Antrag ist abgeschmettert worden und ich hatte nicht mehr die Kraft es weiterzuziehen. Arbeiten kann ich trotzdem nicht. Keine Ahnung ob das je wieder etwas wird. Irgendwie ist halt immer irgendwo eine Baustelle... Lieber Gruss Arielle
Knie links: Plica suprapatellaris kleine Bakercyste Durchgeführt: ASOP li. Knie (6.12.10): IML , fr.GK , AML , CM , Synovialitis 3 Cortisonhaltige Spritzen für 60€ erhalten , ohne Erfolg immer noch gleiche Schmerzen wie vorher Arzt empfiehlt Radiosynoviorthese sinnvoll?
Verheiratet, weiblich, 48 Jahre alt,3 Kinder 2006 MRT Befund Spondylochondrotische Veränderungen HWK 5-7 mit sekmentaler spinaler Enge Knöchern bedingte foraminale Enge C5/6rechts und C6/7 links aufgrund einer Spondylarthrose 2006 MRT LWS breitbasig subligamentäre NPP L 3/4 und L4/5 mit leichten Irritation von Duralschlauch 2007 Bandscheiben OP LWS 2/3 2008 Bluthochdruck 2009 MRT HWS Dorsomediolateral rechtsseitig NPP Th 4/5 2009 Diagnose Hashimoto 2009 generalisierte Angststörung und Depression Ende 2010 undifferenzierte Spondylarthropatie mit peripherer Gelenkbeteiligung und sekundärem Fibromyalgiesyndrom 2011 Schuppenflechte am Ellbogen 2011 Daumensattelgelenksathrose 2011 Psoarisathritis Medikamente: Sulfasalazin,MTX Tabletten 7,5 Ramipril,Pantropazol, Xeristar.
Hallo ich bin Kathrin und 41 Jahre, habe 3 Kinder 2003 - Diagnose: Morbus Bechterew Schmerzen allerdings schon ab und zu eher,aber nie so richtig für voll genommen,da sie nur von kurzer Dauer waren 2005 nächste Diagnose dazu:Sjögren-Syndrom angefangen hat der Schmerz im Steißbein und Kreuzbein, jetzt sind Kreuzbein, Isg-gelenke und ein Teil der Halswirbelsäule schon versteift meine rechte Seite ist mehr mitgenommen, Schmerzen im Sprunggelenk,im Knie,meine Schulter und Schmerzen in der Hüfte das neuste seid einer Woche - Schmerzen des rechten Rippenbogens Folgeerkrankungen: Probleme mit der Schilddrüse habe links eine Schrumpfniere.Funktion beider: 70% seid Frühling 2009 Fruktose-u. Laktoseintolleranz Medikamente: zuerst Sulfasalazin mit Cortison - zusätzlich zum Anfang mit Tramol; dann 4 Jahre Quensil mit Cortison und Dyclofenac akut;ständider Begleiter Euthyrox bzw.Thyronajod,für die Schilddrüse, Omep(Magen) und Vigantoletten für die Knochen seid gestern zusätzlich MTX und Folsäure Kuren:2003 Bad Aibling 2005 Bad Pyrmont Behinderung: 50 %
Persönliches: Jahrgang 1972, weiblich, in fester Partnerschaft, keine Kinder, Beruf: Bankkauffrau, derzeit voll berufstätig. Diagnose: Morbus Wegener festgestellt Nov. 2010 (Krankheit vermutlich seit Oktober 2009). Nachgewiesen durch Nasen- und Hautbiopsie. Nierenbiopsie ohne Befund. Beteiligung: Gelenke, Muskeln, Nase, Haut Weitere Krankheiten: Schuppenflechte, Bluthochdruck Medikamente: zur Zeit MTX (15 mg Spritze) und Cortison (10 mg). Zusätzlich: Metoprololsuccinat (Blutdruck), Calcium, Pantoprazol (40 mg). Bisherige Krankenhausaufenthalte: 8 Tage Uniklinik Rechts der Isar, München. Derzeit in Behandlung: Rheumaambulanz Uniklinik in München. Da der Wegener bei mir in einem sehr frühen Stadium erkannt wurde (dies habe ich vor allem meinem Hautarzt zu verdanken), konnte man die Beschwerden sehr gut mit MTX und Cortison in Griff bekommen. Ich fühle mich derzeit beschwerdefrei (kleine Nebenwirkungen wie Magenschmerzen ect. nehme ich in Kauf). Liebe Grüße! Bettina
Ra,PNP Vita von Britta, 1965 Sachsen DIAGNOSEN Gemischtförmige Polyneuropathie unklarer Genese mit Druckulzera an beiden Füßen Seropositive Rheumatoidarthritis seit 2007 Z.n. Amputation linke Großzehe Depression; Asthma bronchiale; Pollinosis seit 1993 Multiple Allergien Osteopenie Uterusmyom ca.6cm, Op geplant MEDIKATION Asthma..........................Spiriva 1Hub Avamys Nasenspray täglich Viani 1-0-1 Hub Berotec 100 bei Bedarf Depression.....................Trevilor 150 ret. (Venlaflaxin) PNP,Schmerzen..............Palexia 150 1-0-1 Tachycardie....................Verapramil 120 ret. 1-0-0 Magen............................Pantozol 40 1-0-0 Blutbild...........................Ferrosanol Kapseln 1-0-1 Rheuma.........................Folsäure Calzium Kautabletten 1-0-0 Dekristol 20000 IE 1xmonatlich Prednisolon 7mg 1-0-0 Enbrel 50 1/Woche Injektion MTX 10 1/Woche Injektion Tägliche Wundversorgung Füße WERDEGANG 2007 zum ersten Mal beim Rheumatologen; Blutwerte extrem schlecht; Starke Beschwerden beide Füße,Beine,Rückenschmerzen; sollte MTX nehmen und Prednisolon bin nicht mehr hingegangen !8.04. 2011 Suizidversuch, Depression,unerträgliche Schmerzen bei Schmerzmittelallergie..... ab da mehr oder weniger lange Krankenhausaufenthalt in Hoyerswerda+Leipzig+Dresden alle möglichen Untersuchungen durchgestanden,sogar 2!!x Suralisbiopsie viele Facharztbesuche BESCHWERDEN AKTUELL 07/2011 immer noch Schmerzen in Füßen und Händen,mal mehr oder weniger intensiv,aber nie weg Bewegungseinschränkung,Gleichgewichtsstörung,so gut wie gar nicht belastbar (z.B. Hausarbeit...) Schulterschmerzen,Leistenschmerzen(keinBruch),Muskelschmerzen extreme Müdigkeit (Unverständnis bei Angehörigen) vermehrte Asthmabeschwerden,Luftnot bei geringster Belstung und in der Nacht Schlafstörungen,d.h. wenn die Rheumabeschwerden nachts geringer werden,kann ich darauf warten,das ich wegen Luftnot ab ca. 03:00Uhr nicht schlafen kann Selbstwertgefühl im Keller,6Tage nach Suizidversuch telefonisch Kündigung meines Arbeitgebers; nach 17 Jahren Arbeit bei Ihm und seiner Frau! immer stark erhöhte Entzündunswerte seit 2001; BSR 70-90; CRP 15-30 befristete Erwebsminderungsrente rückwirkend vom 01.10.2010 bis 31.07.2013
Persönliches: Jahrgang 1973, verheiratet keine Kinder Diagnose: Morbus Bechterew(HLA-B27 positiv) SAPHO-Syndrom weniger stark ausgeprägte Psoriaris beginnende Polyatritihs Unspezifische Mylagie Halswiebelsäule: C7/8 rechts mit Wurzelreitzsymthomatik, Spondylosis C6/7 Osteochondrose L4/5 und L5/S1 Lendenwierbelsäule: Spondylosis L3/4; L4/5 Forminaenge C7 beidseits Beginnende Gon- und Retropatellararthrose Beide Kniegelenke Ritzathrose rechts Weitere: erhöhte Colesterien erhöhte Leberwerte erhöhter Bluddruck Beteiligung: Iliosakralgekenk Hüftgelenk Brustbeingeklenke rechtes Schultergelenk Muskeln und Sehnen Achillissehne Fingergelenke beidseitig Psoraris(Pusteln) an Händen und Füßen Medikamente: MTX 17,5 mg 1x Wöchentlich (Spritze) Acemetacin 30mg Morgends und Abends Valeron 100/8 2x am Tag Lyrica Morgends 100mg Abends 200mg Ramilich 5mg bei Bedarf Trancolong bei Bedarf 400mg Therapie: Krankengymnastik Muskelaufbautraining Krankenhaus: Baden-Baden Rheumaklinik 2010/2011 Reha: Ambulante Reha in Heidelberg Rehamed Grüße
Persönliches Jahrgang 1984 verheiratet keine Kinder Diagnose Psoriasis mit Hautbeteiligung und Nagelbeteiligung Psoriasisarthropathie mit Achselskelettbeteiligung (HLA -B 27 neg.) weitere Krankheiten -Reizdarmsyndrom -Lebensmittelallergien - Schildrüsenunterfunktion - Eisenresorpionsstörung dadurch Blutanämie Medikamente Humira 40 mg Ibuprofen Tilidin 2x 20 Tropfen Mtx--wegen Unverträglichkeit abgesetzt Sulfasalazin wegen Allergie abgesetzt Azathioprin wegen Unverträglichkeit abgesetzt Ciclosporin wegen fehlender Wirksamkeit abgesetzt Arava wegen unzureichender Wirkung abgesetzt Reha Keine
Weiblich,51 Jahre Diagnosen: seit 2008 Degenerative Veränderung der LWS Wirbelsäule Osteoporose Chronische Bronchitis Leberschaden CMV Hepatitis Bluthochdruck Facettenarthrose Geringgradige Spondylarthrosen in den drei unteren Bewegungssegmenten Diagnosen: seit Januar 2011 Fibromylagie 14 Punkte DD beginnende Psoriasis Arthropathi Heberden-Arthrose Mittelgradig depressive Episode Medikamente: davor Diclo 75 Ibu 600 jetzt Novaminsulfon 500 Votum 20mg Pantazol 20mg Symbicort Salbutamol Spray Jarsin Rx 300 mg (Johanneskraut) Krankenhausaufenthalt: vom 5.01. bis 21.01.2011 Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee Behinderung: 30 % Verschlimmerung und Neufeststellung gestellt Symtome: Am ganzen Körper wechselnde Schmerzen, Unruhige Füße (Nachts) Kopfschmerzen, Juckreiz an manchen Tagen,Depression, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen,Schlafstörung.
Weiblich, Jahrgang 1959, vollzeitberufstätig Diagnosen: 1998: seropositive chronische Polyarthritis, systemischer Lupus erythematodes 2011: Anfänge leichter Osteoporose, die sich nach Vitamin D3-Einnahme nach eineinhalb Jahren wieder gebessert hat 2012: sekundäres Sjögren-Syndrom (Haut, Schleimhaut und Augen, in Assoziation mit cP) 2017: Felty-Sydrom Symptome: erste Symptome Herbst 1997 Fußschmerzen, dann an den Fingern ohne Basistherapeutikum Schmerzen an ziemlich allen Gelenken (hatte im Jahr 2000 'naturheilkundliche' Ärztin ausprobiert, ging aber in die Hose und führte kurzfristig zu Kortison) Handgelenke eigentlich ständig leicht schmerzhaft bisher keine Veränderungen im Röntgenbild erkennbar Leukopenie (schon vor Arava, seither aber ausgeprägter): ca. 1400/µl bei unterer Normgrenze 4000/µl, seit 2013 verbessert auf ca. 2500/µl vermehrt Energieverlust und Müdigkeit seit Sommer 2014 morgendlicher Durchfall, daher ab Mai 2015 geringere Dosierung von Leflunomid Medikation: von 1998 bis 2004 Quensyl, MTX und Folsäure; dann MTX wg. häufiger Übelkeit abgesetzt von 2004 bis 2008 Arava 10 mg täglich 2008 bis April 2015 Arava 20 mg 6 x in der Woche seit Oktober 2011 Vigantoletten 1.000 i.E. täglich selten Kortisoninjektionen in die Handgelenke ab Mai 2015 Leflunomid 15 mg täglich ab Dezember 2017 2 x täglich Vigantoletten 1.000 i.E. Nebenwirkungen der Medikamente: MTX: Übelkeit Arava bzw. Leflunomid: trockene Haut (hängt aber auch mit der Hormonumstellung der Wechseljahre zusammen) und trockene Augen, anfangs leichter Haarausfall, Leukopenie, Aphten Sonstiges: - Beginn Wechseljahre 2000, seit 2007 Postmenopause - von 2007 bis Anfang 2013 immer wieder aufflammende Keratitis, im Dezember 2012 Diagnose Irisrand-Keratitis, Ursprung wohl wegen trockener Augen (Zusammenhang mit Rheuma, Sicca-Syndrom bzw. Sjögren); seit abendlicher Verwendung von Artelac Nighttime Gel ist die Keratitis nicht mehr aufgetreten! - 2015: wegen trockener Augen auch tagsüber befeuchtende Augentropfen über den Tag - Behinderungsgrad 40% - wegen sonnenempfindlicher Haut im Sommerhalbjahr Creme mit Lichtschutzfaktor 50 - nach eineinhalbjähriger täglicher Einnahme von Vigantoletten 1.000 erneute Knochendichtemessung im Frühjar 2013: wieder alles im grünen Bereich! - Dezember 2017: da Vitamin D3-Gehalt im Blut doch recht niedrig, ab sofort Vigantoletten 2.000 täglich Fazit: dank gutem Rheumadoc unter Arava/Leflunomid weitgehend beschwerdefrei und optimistisch!
1966, weiblich Diagnose: chronische Polyarthritis (CCP-Antikörper pos.), gesichert seit 02/2011 Fibromalgie seit 10/2010 Zervikalneuralgie (Hals-Nacken-Rückenschmerz) 06/2010 Schilddrüsen-Unterfunktion + Knoten seit 06/2010 Beginn: 01/2009 Beschwerden/Befinden: Regenbogenhaut-Entzündung (Iritis) mehrfach in 2009+2011 Rückenschmerz, Muskelschmerz, Schlafstörungen seit 04/2009 Morgendliche Steifheit, Muskelschmerz, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, seit 07/2010 Beschwerdeanstieg… inzwischen: Fußschmerzen, Knie und Hüftschmerzen, Schulter- Nackenschmerz, Ellenbogen und Hände, hauptsächlich Handrücken, Sehverschlechterung (Linsentrübung) , Depressionen Therapie/Medikation: L-Thyroxin von 06/2010 bis 09/2010 L-Thyroxin seit 10/2011 bis heute Cortison von 12/2010 bis 02/2011 Rantudil Retard seit 01/2011 Quensyl 200 von 07/2011 bis 10/2011 Hylo-Gel seit 05/2010 Funktionstraining 1 x wöchtl. von 07/2011 bis 06/2013 Reha/Kur: 21 Tage im Oktober 2012 in einer orthopädischen Klink die NIX gebracht hat !!! OP´s: Kunstlinse re. Auge 11/2009 Vitrektomie + Membran-Pelling re. Auge 02/2010 Kunstlinse + Vitrektomie li. Auge 11/2011 GdB - 30 % Sonstiges: Skoliose seit 1978 mit leichtem Beckenstiefstand
Na dann versuch ich auch mal, mich hier zu verewigen: Jahrgang 1974 Single weiblich Diagnose: PSA und Fibromyalgie (volle Erwerbsminderungsrente befristet bis 6/2015) sonstige Diagnosen: Migräne Borderline-Syndrom Asthma bronchiale Sodbrennen Neurodermitis arterielle Hypertonie Sinustachikardie Akne inversa Fresssucht Depressionen schwerste Schafapnoe Herzinsuffizienz Trikuspidalklappenschaden 3.-4. Grades Sauerstoffmangel (O2-Gabe) Cysten an den Eierstöcken Niereninsuffizienz Leberstauung Entzündungen in der Lunge Lungenembolien CtepH schwere Gasaustauschstörung in der Lunge Medikamente: Novalgin 500mg 1-0-0 Tilidin 100/8mg ret. 1-0-1 Arava 20mg 1-0-0 Pantoprazol 40mg 0-0-1 sonstige Medis: Fluoxetin 1-0-0 Nebovolol 1/2-0-0 Alductone 150mg 1-0-0 Furosemid 40mg 2-1-0 Xipamid 10mg alle 3 Tage 15 Sauerstoff bei "Bewegung" , ansonsten 8l Marcumar nach INR Kalium 40mmol 1x tgl Magnesium 375mg 0-1-0 Bosentan 125mg 1-0-1 Bedarfsmedis: Promethacin Apsomol Zolpidem Novalgin Betroffene Gelenke: abwechselnd mal jedes Gelenk, besonders Hüfte, Rücken, Schulter, Hände, Kiefergelenke Therapien: nur medikamentös, körperlich ist nichts möglich wegen anderer Erkrankungen Krankenhaus/Kur: 2012 und 2013 diverse Krankenhäuser wegen Herz und Lunge und Psyche (je Jahr mindestens 6 Monate) ab 11.3.13 Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim Voruntersuchungen wegen Lungen-OP 15.11.12 - 07.01.13 Fachklinik Kloster Grafschaft, Ruhrlandklinik Essen, Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim wegen Lunge September - 01.11.12 Bad Kreuznach Rheumaklinik und AHB Karl-Aschoff-Klinik 02.01.12 Ruhrlandklinik Essen wegen Lunge-OP (Biopsie geplant), Schlaflabor Kaiserswerth, 15.03.-24.05.12 Fliedner Krankenhaus Ratingen, danach Lungenklinik Ambrock, 31.7.12- Rheumaklinik Bad Kreuznach 22.3.11 - 15.06.11 Psychosomatik Fliednerklinik Ratingen, zwischendurch Schlaflabor Kaiserswerth, Düsseldorf Nov. -Dez. 2010 11 Tage Rheumaklinik Ev. KH Hagen-Haspe 2008 Kur in St. Peter Ording wegen Athma (4 Wochen)
Jahrgang 1994 weiblich Diagnose: chronische Polyarthritis im Sinne eine Psoriasisarthritis Beginn der Beschwerden: erstes mal Schmerzen Jan. 2009; Dauerschmerz seit Sommer 2010 betroffene Gelenke: Sprunggelenke bds. Handgelenke bds. Kniegelenke bds Kiefergelenke bds Lendenwirbelsäule alle Finger- und Mittelgelenke beider Hände Medikamente:bis zu 2 x täglich 100mg Diclofenac je nach Bedarf 1 x täglich 20 mg Pantoprazol bei Bedarf 2-0-2 500 mg Sulfasalazin seit 01/2017 36 Stunden später 10 mg Folsäure 2x wöchentlich 25mg Enbrel (09/2011 bis 6/2012, abgesetzt wegen fortschreitender Zerstörung des Kiefergelenks; wieder angesetzt:09/2012) 1 x wöchentlich 15 mg Methotrexat s.c. 12/2012- 01/17 40 mg Humira alle 14 Tage (06/2012 bis 09/2012) Therapien: 1 x wöchentlich Ergo- und Physiotherapie Momentaner Zustand: Nur selten Schmerzen ( max 1 Schmerztablette pro oMonat), kaum Einschränkungen in Studium und Sport Operationen: Juni 2011 Appendektomie nach Durchbruch des Wurmfortsatzes
weiblich, 53 Jahre Diagnosen: chron.Schmerzerkrankung Stadium III Fibromyalgie-Syndrom Skoliose,Osteochondrose HWS Spondylarthrose,Bandscheibenvorwölbungen,Osteochondrose LWS Omarthrose Verdacht auf chron.Polyarthritis Depressionen Medik.: 2x200mg Tramadolor long b.Bed.200-400mg Celebrex morg. 60mg Cymbalta abends: 15mg Mirtazapin Therapien: z.Zt. Fango und KG Tens 2Jahre Psychotherapie,jetzt 1x im Quartal bis Kasse wieder mehr genehmigt GdB 50, läuft Widerspruch wegen Verschlimmerung Reha,Irena,Wiedereingliederung 2005 brachte keinen Erfolg 2006 EU-Rente,seit 2010 unbefristet Symptome: Schmerzen HWS,Schulter,LWS,Steißbein,alle Muskeln,steife Glieder, kraftlos,in Aktivitäten stark eingeschränkt, traurig,antriebslos,Schlafstörungen.
Snooby Diagnose: rheumatoide arthritis seit Dezember 2009 Medikation: Lodotra (7mg pro Tag), Metex (10mg wöchentlich), Folsäure (5mg pro Woche), Voltaren Resinat + Pantozol nach Bedarf Orencia Therapie: bisher nix außer Medi Operationen: Mandel- und Blinddarm-OP usw: Schilddrüsenunterfunktion (Medikament: Euthyrox 175mg)
Laura88 Laura, 22 Jahre, Studentin Diagnose: Morbus Still (2008) Beginn der Beschwerden: vermutlich 1. Schub im Jahr 2001, allerdings Symptome schon vorher Symptome im Schub Fieber unklaren Ursprungs bis 39,x °C, Fieberspitze entweder am frühen nachmittag oder morgens und abends trockener Husten Schlappheits- und Krankheitsgefühl Typischer Morbus Still Ausschlag an den Oberarmen, parallel zur Fieberspitze schmerzhafter Ausschlag an den Füßen und Beinen, Verdacht auf Panarteriitis Nodosa (Dez. 2010) springende Gelenkschmerzen (Fingern und Sprunggelenke) Medikation bis 2008: Keine gezielte Medikation; wenn akut, dann meist Antibiotika, die nicht angeschlagen haben, aber auch mal Cortison unter dem sofort Besserung erzielt wurde ab 2008: 120 mg Acemetacin, dann später 90 mg bis November 2010 ab Nov. 2010: 20 mg Cortison, ausschleichen ab Dezember, Arzt wollte unbedingt 10 mg MTX pro Woche, aber ich habe mich geweigert seit Jan. 2011: keine Medikation und mir gehts gut damit (Zurückgebliebene Symptome: Morgensteifigkeit, Schlappheit) Alternativmedizin (seit Ende Dez. 2010) 2 x 5 Tropfen von einer Rezeptur meines Heilpraktikers (Inhalt: Berberis, Okoubaka, Scrophularia Nodosa, Ethanol, Wasser) 2 x 1 Tablette Immuno Darss (Inhalt: Beta-D-Glucan, Maitake-, Reishipulver) Nahrungsergänzung (Seit Dez. 2010): Calcium 800mg alle 2 Tage Allgemein Sport, wenn möglich, Entspannung, Psychotherapie Ernährung (habe ich im Januar 2011 komplett umgestellt): viele Vitamine durch frisches Obst und Gemüse, Fruchtsäfte ohne Zuckerzusatz, z.B. von Rabenhorst, kein Ei, keine Butter oder Magarine, kein (Industrie-)Zucker, 1 mal pro Woche Fleisch (nur Rind), kein Aufschnitt etc., Fisch so oft es geht, Vollkornprodukte, nur wenig Meersalz, frische Gewürze, Leinöl, fettarme Milchprodukte
nun möchte ich mich auch mal hier verewigen: Jahrgang 1965 getrennt lebend weiblich -Krankschreibung seit Ende 2008 -Beginn der Krankheit nicht mehr nachvollziehbar (Kindheit) -manche Beschwerden bestehen seit 30 Jahren, manche erst seit 3 Jahren -Ärzte- und Krankenhausodyssee seit 1978 mit weit über 50 Krankenhausaufenthalten die zu 90% nichts gebracht haben. -Durchbruch erst 2011, nachdem ich in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert wurde (seit dem endlich den Psychostempel los bin!) -EM-Rente seit 11/2011 befristet bis 12/2015 Feststellung der Diagnose 2011: Dermatomyositis mit Herzbeteiligung 02/11 SRP positiv Anmerkung: Keine erhöhte ANA-Werte und kein erhöhter Rheumafaktor! JA, sowas gibts. Sämtliche Blutwerte sind zu diesem Zeitpunkt i.O. gewesen, mittlerweile leider nicht mehr. Bestätigung der Diagnose durch EMG 05/11 gesicherte Nebendiagnosen: Rezidivierende Palpitationen (NAVT) bei paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardie Trikuspidalklappeninsuffizenz I Migräneanfälle Asthma bronchiale Hypotonie AV-Knoten-Reentry-Tachykardien (wurden 1998 und 1999 abladiert-Slow Pathway Ablation) multiple Medikamentenallergien und Unverträglichkeiten (ASS, Sulfonamide, viele Schmerzmittel, Lokalanästhetika, Kontrastmittel u.v.m.) Sonnenallergie, UVB-Lichtallergie Vitamin-D Mangel PTBS (seit 2007) Kaliummangel Medikamente: seit 02/11 Basistherapie mit Hydroxychloroquin (Quensyl) - wurde 04/11 abgesetzt,seit 05/11 Basisthetrapie neu eingestellt mit Azathioprin 50 - wurde abgesetzt wegen heftiger Überempfindlichkeitsreaktion nach 3 Wochen seit 06/11 Basistherapie Prednisolon 5 ab 08/12 MTX 10mg/Woche (pausiert seit 2013) Cordarex (Amiodaron) abgesetzt Tambocor seit 10/2011 Metoprololsuccinat 23,75 Diazepam 5 Dekristol Alvesco Salbutamol b.Bed. Tillidin b. Bed. Tromcardin MTX 7,5 mg Injektion /pro Woche seit 06/2014 aufgrund versch. Medikamentenallergien leider Verzicht auf normale Schmerzmittel Betroffen sind: beide Füße beide Sprunggelenke ISG beide Hände Haut Muskeln: Beine, Arme, Nacken, Rücken weiterhin: Morgensteifigkeit,Raynaudsyndrom,Schmetterlingserythem, trockene Haut, trockene Augen, zeitweise Haarausfall, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, oft Lymphknotenschwellungen u. -schmerzen, Schmerzen i.d. Brust, Brustbein, Rippen, Luftnot, vor allem bei (schon geringster) Belastung, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Nachtschweiß, Konzentrationsprobleme, Kälte- und Hitzeüberempfindlichkeit, Sehkraftverlust, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, ständiges K.O.-Gefühl, oft erhöhte Temperatur, Übelkeit, Brechreiz, Schluckbeschwerden u.v.m. Therapien: derzeit nichts außer den Medi´s Reha: diesbezüglich bisher nichts GdB: 80 + Merkzeichen G und B Krankenhäuser die mir wirklich geholfen haben: Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz / Klinik für Rheumatologie Chemnitz Kliniken GmbH Küchwald, sowie Flemmingstr. / Kardiologie u. Rhythmologie Befinden: schlapp, extrem K.O., kardiologische Beschwerden, Gehstrecke ohne Hilfe und ohne Pause nicht mehr als 50 m, mit Pausen ca. 100 m Schmerzen leichte Besserung seit Prednisolon im Schub: Fieber bis 38,5 extreme Muskelschmerzen extrem abgeschlagen Nachtschweiß stärker als sonst sehr eingeschränkte Bewegungsfähigkeit
Sturmvogel weiblich, Jahrgang 1969, erkrankt seit Jan. 2009, Diagnose CPA im Sept. 2009 Therapie Medis: Basis: MTX 20 mg, 5mg Folsäure vorher, 24 Std. nachher seit Okt. 2009 Optional: 500/800 mg Ibuprofen Physio Fango-Massage seither ohne Schub, Hautunreinheiten, teilweise starke Erschöpfung, Tagesmüdigkeit, öfter Übelkeit nach MTX Einnahme, voll berufstätig (39 Std./Woche), kein GdB beantragt
Hallo rundherum ............ 50 Jahre weiblich Diagnose vom 1. Februar 2011: Ploymyalgie rheumatica hauptsächlich betroffene Körperteile: Schlüsselbeine, Schultern, Ellenbogen, Handgelenke, Fingergelenke, Knie, Zehen Sonst noch: Schilddrüsenunterfunktion, teilweise erhöhte Cholesterinwerte, Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und Steifheit, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Depressionen, Rheumafaktor....