Vita Crosspatch7 geb. 1981, w GdB 30 mit Gleichstellung unbefristet seit 2012 Diagnose: seropositive, hochtitrig anti-CCP-AK-positive rheumatoide Arthritis sekundäre Fibromyalgie, i.W. Sehnenbeteiligung Beginn: Ausdiagnostiziert Anfang 2010 Weiter Diagnosen: Asthma Allergien (Hausstaub und Milben I+II, Tierhaare, Penicillin, Nickel) Neurodermitis (Milben) Schilddrüsenunterfunktion Rechtskonvexe Wirbelsäulenskoliose Chondropathia patellae bei Patelladysplasie (wohl eher RA ) Tremor Reizdarm Eiweißunverträglichkeit Medis: Seit Dezember 2012 Humira 40 mg alle 2 Wochen eine Spritze s.c. Arcoxia 90 mg bei Bedarf Berlthyrox 100 mg 1 x täglich Calcium D3 600 mg / 400 IE Seit Dezember 2010 Humira 40 mg alle 2 Wochen eine Spritze s.c. MTX 15 mg 1 x wöchentlich s.c. Folsäure 5 mg 1 x wöchentlich Lodotra (Cortison) 4 mg 1 x täglich Arcoxia 90 mg 1 x täglich Berlthyrox 100 mg 1 x täglich Calcium D3 600 mg / 400 IE Anfang November 2010 Leflunomid 20 mg 1 x täglich Prednisolon 15 mg 1 x täglich Diclofenac 75 mg 2 x täglich Pantoprazol 20 mg 1 x täglich Berlthyrox 100 mg 1 x täglich Calcium D3 1200 mg / 800 IE Abgesetzt am 19.11.2010 nach Rücksprache mit Rheumatologen (Blutdruck 140/100, Puls 100, Zittern, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit, Unkonzentriertheit, …) Februar bis Ende September 2010 MTX 25 mg 1 x wöchentlich s.c. Folsäure 10 mg 1 x wöchentlich Prednisolon 20 mg 1 x täglich --> Reduktion bis zu 5 mg Diclofenac 75 mg auf Bedarf Pantoprazol 20 mg auf Bedarf Berlthyrox 100 mg 1 x täglich Calcium D3 600 mg / 400 IE MTX abgesetzt wegen dauerhafter Schleimhautentzündung (NNH, Magen und Intimbereich, dieser ist seit KW 31 ohne Befund schmerzhaft entzündet und nicht therapierbar) 4 Wochen Pause vor dem nächsten Versuch im November (Löste Schub aus: Knie, Füße, Schultern, Handgelenke) Kur/ Reha: 17.03.2010 - 07.04.2010 in Bad Kreuznach (AHB nach Krankenhausaufenthalt) 23.02.2012 - 22.03.2012 in Bad Kreuznach (Reha beantragt am 09.12.2011, Gutachter befürwortete Maßnahme am 25.01.2012) Frühere OP's: Mandeln (2001) NNH (2006)
Gruß an alle, bin neu Ich bin 52 Jahre, 2 erwachsene Kinder. Diagnose Lupus, festgestellt im Jahr 1995 und 2007 kam Sjögren Syndrom dazu. Medikation: Cortison, Quensyl Cortison abgesetzt.
Bin 28 Jahre alt. Diagnose: CP Beginn: seit März 2007 Feststellung der Krankheit: September 2007 Aktuelle Medikamente: 10 mg MTX-Tabletten, 20mg Arava, Lederfolat, ab und zu Omep und Voltaren. Jetziger Zustand: wieder vermehrte Schübe Beschwerden: Gelenkschmerzen, Schluckschmerzen, Brustschmerzen... Bisher keine Reha, keine Op Wünsche euch allen gute Besserung und Gottes Hilfe.
Yersinien-induzierte Arthritis Bin 26 Jahre alt. Verlauf: - Nov. 2009 Urlaub in der Karibik, starke Magen-Darm Beschwerden, 2-3 Tage leichte Beschwerden in der rechen Hüfte, die dann wieder verschwinden - Dez. 2009 Nach Rückkehr sehr starke Beschwerden in der rechten Hüfte, Besuch der Notfallpraxis am WE, Verdacht auf entzündeten Nerv in der Hüfte, Schmerzmittel, ab sofort Verzicht auf Sport und anstrengende Tätigkeiten - Jan. 2010 Wieder starke Beschwerden in der Hüfte nach absetzen der Schmerzmittel, linkes Knie entzündet und stark angeschwollen, Untersuchung beim Orthopäden, Knie punktiert - Feb. 2010 Knie wieder ok, durch die Schmerzmittel keine Beschwerden an der Hüfte, Untersuchung beim Rheumatologen, Diagnose Yersinien-induzierte Arthritis, neben Schmerzmittel nun Basistherapie - Feb. 2010 1 Woche krank wg Nebenwirkungen der Basistherapie - Feb. 2010 Beginn der Therapie mit Akkupunktur und TCM parallel zur Basistherapie - März 2010 nun beide Kniee geschollen und entzündet, laufen kaum möglich, lt. Rheumatologe einfach abwarten bis es weggeht und die Basistherapie wirkt, 4 Wochen krank geschrieben, trotz Ruhe und Kühlung wird es nicht besser, Einweisung in rheumatologische Klinik > Termin erst Ende März, also weiter abwarten... - März 2010 Stimmungsschwankungen als Nebenwirkung der Basistherapie, durch Verzicht auf Sport, Bewegung und Arbeit oft Depri-Stimmung - mal schauen wie es weitergeht, schlimmer kanns ja nicht mehr werden, die Basisthrapie zeigt noch keine Wirkung, nach den Akkupunktursitzungen fühlen sich die Kniee etwas besser an - Ende März 2010 2 Tage im Johanneskrankenhaus in Bielefeld, Bestätigung der Diagnose RA, rechtes Knie punktiert, Umstellung auf MTX, Stimmung momentan super weil das Krankenhaus echt schrecklich war und es zu Hause viel schöner ist!!! - Mai 2010 Der große Durchbruch mit MTX war noch nicht da, aber es wird ganz langsam besser. Abgesehen vom Sport kann ich wieder alles relativ normal machen, ohne dass ich danach wieder tagelang flach liege. Nur lange stehen und sehr viel laufen ist noch nicht so gut. Kurze Spaziergänge, Radfahren und schwimmen geht wieder. - Mai 2010 Der Arzt bei dem ich zur Akupunktur bin hat mir erstmals "Quaddeln" gesetzt, hat super geholfen, Schwellung deutlich weniger und 2-3 Tage überhaupt keine Schmerzen, danach gings leider weider los - Juni 2010 Mittlerweile reichen die 50er Diclac meistens aus, mache jetzt Krankengymnastik, Knie wird ein ganz bisschen besser, wenns draußen zu warm ist, hab ich allerdings starke Schmerzen in den Füßen, immer schön kühlen! - Juli 2010 Das Knie tut kaum noch weh, die Beweglichkeit ist aber noch nicht wieder optimal. Die Schmerzen an den Füßen sind aber sehr stark, schwanke bei den Diclac zwischen 50ern und 75ern. Werde langsam etwas sportlicher, Fahre mit dem Rad zur Arbeit und mache ein mal pro Woche einen Tanzkurs. Das MTX hilft immer nur für eine halbe Woche. - August 2010 Die Entzündung spring vom linken ins rechte Knie, komisch! - Oktober 2010 Oh Wunder! Es wird besser, 50er Diclac reichen und das obwohl der Umzug ansteht und ständig Sachen geschleppt werden müssen - November 2010 MTX auf 20 mg erhöht, dafür Diclac abgesetzt, Beschwerden verändern sich je nach Bewegung und Wetter, Schmerzen aber so gut wie weg und Beweglichkeit wird auch immer besser - Januar 2011 schon lange keine Diclac mehr genommen, wieder mit Sport angefangen (schwimmen, reiten, tanzen) zeitweise leichte Unbeweglichkeit, aber bis auf joggen und aufm Boden rumkrabbeln kann ich alles machen was ich früher getan hab - Februar 2011 Zustand weiterhin gut, versuche jetzt mal jede 2. Woche nur 15 mg MTX zu nehmen, mal sehen ob´s klappt Medikamente: Diclofenac 100 (später 75, teilweise auch 50) Sulfasalzin bis 04/2010 MTX ab 04/2010 chinesische Kräuter bis 04/2010 Traumeel Salbe, Teufelskralle Gel Neuraltherapie Schüssler Salz Nr. 3 (wg Eisenmangel)
Diagnose: Fibromyalgie, seit 07.2009 Verlauf: Probleme mit Knochen und Gelenken fast über 10 Jahre Weitere Diagnosen: HWS- Bandscheibenvorfall 5/6 (2005) li. Schulter/Arm Thouracic-outlett-syndrom (2006) beide Hände Carpaltunnelsyndrom (2008) BWS: Morbus Scheuermann 4/5/6 und 10/11/12 (1998 diagnostiziert) LWS: Bandscheibenvorfall L5/S1 (2002) Schilddrüsenerkrankung (2009) Medikamente: Amitriptyilin 50mg Katadolon als Schmerzmittel Kur/Reha: noch nie gewesen Beschwerden: arg viele am Schlimmsten z. Z.: morgendliche Bewegungsschmerzen in BWS, Knieprobleme
Diagnose: Psoriatische Arthritis Jahrgang: 1960 Weiblich , verheiratet, 2 Jungs ( 25 und 23 Jahre) ED. 11/08 Medis: Arava, Humira ( 7 Monate gespritzt), MTX 15 mg ( 6 Wochen Eingenommen) am 5. 3.10 das erstemal Simponi Gespritzt, Cortison zuzeit 7.5 mg,Pantezol 20mg , Celebrex 200 1-0-1, OP's: Athroskopie li. Knie ( 91) LSK (94) Galle (98) HE (04) Reha: Schlangenbad Juli 09 Akut Klinik Oberamergau Dez.09 (akuten Schub)
Morbus Wegener -Diagnose Mitte 2000 Morbus Wegener,Lungenbefall Behandlung: Endoxan, Prednisolon. - ca.2003-2007 Wegener nicht aktiv - Diagnose Mitte 2007 Morbus Wegener, Nierenbefall Behandlung: Endoxan, Prednisolon Was habe ich alles genommen? Endoxan, Prednisolon, Omeprazol, Cosopt, Calcium, Magnesium, unzählige Kilo Schmerzmittel was gegen Knochenschwund und sicher noch mehr was ich mittlerweile wieder vergessen habe. Beschwerden: Unzählige, aber seit dem zweiten Schub ist die Leistungsfähigkeit gleich null. Ständiger Schnupfen, verstopfte Nase Sehnerv zu über 50 Prozent beschädigt HWS und BWS Beschwerden durch starken verschleiß der Wirbel GdB 60% Wasser in den Beinen Gewichtszunahme von gut 25 Kilo(obwohl es ja eigenlich andersrum laufen sollte)
Baujahr/Geschlecht: 1984 /m Diagnose: Morbus Bechterew seit mitte 2002 Verlauf: zu Beginn erste Basistherapie mit MTX, nach ein paar Jahren war alles ok, bis es dann 2009 wieder los ging und diesmal im Rücken, seit dem neue Basistherapie. Weitere Diagnosen: Linker Oberschenkel, Vorder- und Außenseite, Taubheitsgefühl. Orthopäde meinte es würde mit vom Rücken aus kommen, das dort ein Nerv irritiert ist. Seit der Diagnose aber keine Verschlechterung oder Beeinträchtigung, daher keine weitere Behandlung oder Untersuchung bereits "getestete" Medikamente: MTX als Tablette und Spritze als Schmerzmedis: Diclac, Tilidin, Metamizoltropfen, und sonstige "kleinere und schwächere" Schmerzmedis aktuelle Medikamente: seit 03/10 Enbrel 50 mg Pen ohne Probleme, keine Nebenwirkung, keine Rötung, nur ein leichtes Brennen bei der Injektion Kur/Reha: noch nie gewesen Beschwerden: seit der ersten Enbrel keine Schmerzmedis mir, lediglich nur noch eine leichte "Steifheit" im BWS- und Brustkorbbereich
Diagnose: Seropositive(aCCP pos.) Chron. Polyarthritis, Statium I subakuter (inzwischen eigentlich Chron) Tinnitus Deformierende Spondylose der HWS und BWS Immunthyreopathie vom Typ Hashimoto Beginn: Erstdiagnose XI/2007, Beschwerden früher Verlauf: erst Stoßtherapie mit Cortison und Beginn mit Salazopyrin, Besserung und wenig Beschwerden für ca. 1 1/2 Jahren - seitdem schwankend. Juni 2009 mäßiger Schub mit Gelenksergüssen - Hand und Daumengrundgelenke. -November 2009 Tinnitus, Behandlung mit Cortison, Trental, Betaserc, (Tinnitus blieb mir treu) Medikamente: Cortison bis 02/2010 (Aprednisolon), Salazopyrin 2x2 - abgesetzt, inzwischen Ebethrexat und seit 2013 Humira, Voltaren 50mg bis zu 3x1, Nexium20, Tramal nach Bedarf Euthyrox 100µg, Betaserc Kur/Reha: Bad Gastein 2012 Zur Zeit mäßige Beschwerden Im Oktober 2013 Thrombose rechts - "Blutverdünnung" mit Xarelto (weiters keine OP`s und Gelenks -Punktionen)
Frischling!! Geschlecht: Weiblich Baujahr: 1979 Diagnose: 18.11.2009 Chronische Polyarthritis Statium 1 und Schilddrüsenunterfunktion (Schmerzen Fusszehen, Sprungelenke, Hüfte links, Schultern, Ellenbogen, Fingern und Handgelenken. Ständiger Schmerz im Brustkorb noch unklar ob es mit Rheuma zusammenhängt. Verspannter Nacken, Schwindelgefühl, Trägheit, Müdigkeit, Augenprobleme) Medikamtente: Dezember 2009 Diclofenac 30 mg Prednisolon Resochin (abgesetzt wegen Herzrasen Depressionen, sehr starke Schmerzen im Brustkorb und im Bauch) 75 mg Lthyroxin März 2010 2,5 mg Prednisolopn Ridaura ( Wirkung noch nicht bekannt noch zu frisch) 20 mg Omep 75 mg Lthyroxion Therapie: bisher keine Kur und keine Operationen Massagen zur Entspannung 3 - 4 Schwimmen auf keine Faust. Krankheit wahrscheinlich vererbt von Vater und einer Tante müttlerliche Seits
Krankenvita Anne / 54 J. Diagnose: CPA Finger bds. (9/2009) weitere Befunde alt (wurden 2/2010 angefordert): seit 1998 = Skoliose BWS, Chondrose,Spondylosis BWS, chr.rezidivierend.Zervikal-u.Thorakalsyndrom, seit 2001 = Osteochondrosen, ISG-Arthrose, Bandscheibenprotusionen L5/S1 + L3/L4 flacher Prolaps, Lendenlordose, Spondylarthrose, Spondylose, Coxarthrose bds. Coxa valga, Sklerosierung, Lumboischialgie, Hallux valgus, seit 2003 = AC-Arthrose, GH-Arthrose, Polyarthrose mit Gelenkzysten, Osteophyten, seit 2008 = Hämaturie, EB-Virus, Bakerzyste, seit Jahren zunehm. Deformierungen, Schwellungen, Entzündungen der Fingerend- u. mittelgelenke bis jetzt 25 x Ergotherapie (Hände,Finger), lt. RA 1/2jahr pause OPs : geplatzte Zyste + Arterie (Not-OP) Lapraskopien, Uterus entf., Schilddrüse entf., Karpaltunnel, Magen- Darm- u. Kniespiegelung, Speicheldrüse entfernt, erneut aufgetret. Lymphknoten (OP 6/10) GdB 30 seit 17.11.09 Widerspruch GdB 40 seit 26.3.10 Abhilfebescheid /ab 9/2010 rückwirkend 70% z.Zt. Überprüf.d.Abhilfebesch. aufgrund der mir vorlieg.alten Befundberichte von 1998-2003, von denen ich erst i.2/2010 erfahren habe und darauf auch nicht behandelt wurde Medis : seit 17.9.09 Quensyl, Prednisolon, Ibuprof.,Omep, Folplus,Paroxat, Euthyrox 100, weg.Unverträgl. Quensyl gegen Sulfa- salazin gewechselt, (Sulfa zu doch dos.dadurch Lipase Werte erhöht) aktuell : Sulfa 1500mg,Predni 5mg,Ibu-ret.800mg,Omep20mg Paroxat40mg,Euthyrox 100mg, 1. Reha in Bad Aibling am 14.4.10 Rentenantrag auf EU läuft seit 1/2011
eosinophile Fasciitis (Shulman-Syndrom) Geschlecht: weiblich Baujahr: 1956 2 erwachsene Kinder, getrennt lebend seit 1999, geschieden 2002, Diagnose: eosinophile Fasziitis (Shulman-Syndrom) Nov.2009 Muskelschmerzen und -verhärtungen am ganzen Körper wie Muskelkater, Bindegewebsveränderungen am ganzen Körper, Einziehungen, Einengung der Atmung durch Muskelverhärtung am Bauch- und Rippenbereich, Streckung der Arme und Beine nicht mehr vollständig möglich. Medikamente: 3-4 mal tägl. Ibuprofen 800 mg 50mg Prednisolon, langsam reduziert bis auf jetzt 7,5 mg Omep 20 2x1 Tbl. Ideos seit Mitte Dezember 15 mg Metotrexat Tbl., Anfang Februar 2010 auf 20 mg erhöht. Funktionstraining im Wasser Massagen 1. Reha vom 02.03.2010 bis 27.03.2010 in Bad Pyrmont, Besserung ist eingetreten. Arbeitgeber hat mir jetzt gekündigt.
Ich bin auch neu! Jahrgang 1961, w Diagnose: seronegative Spondarthritis Medikation: Quensyl Therapie: nichts weiter Operationen: Hüft-TEP Bandscheiben-OP Fuß-OP Vorfußamputation GdB 80 mit G und B (aber nicht wegen Rheuma)
Ich bin 21.Jahre alt. Diagnose: Spondyloarthritis, nur Gelenkbeteiligung Beginn: angefangen schon im jungem Alter, aber da wurde es auf Wachstumsschmerzen geschoben. Feststellung der Krankheit: Dezember 2006 Aktuelle Medikamente: Lansoprazol, Tilidin und Arcoxia Jetziger Zustand: nicht zufriedendstellend... Beschwerden: Gelenkschmerzen: Sprunggis beidseitig, Knie links, Wirbelsäule:LWS, BWS, HWS,rechte Schulter und beide Hände: Handgelenke + Finger. Ambulante Reha: 2008 OP: Dezember 2006 linkes Knie, Zyste entfernt, Knorpelglättung und Meniskus geflickt. Bauchspiegelung: September 2008 Blinddarm- und Zyste entfernt. GDB: Gleichstellung:50%, bei beendigung der Ausbildung nur noch 30%. Das wars meinerseits bei Fragen einfach Fragen :-D Ganz liebe Grüße Eure Chrissie
...dann werd ich auch mal... [FONT="]Kurz-info zur Person: [/FONT][FONT="]21 Jahre, w,[/FONT][FONT="] Diagnose: [/FONT][FONT="]rheumatoide Arthritis (festgestellt: Mai 2009 ) [/FONT][FONT="]Medikation: [/FONT][FONT="]bisherige Medikamente: [/FONT] [FONT="]Schmerzmittel & diverse Anti-rheumatika (ohne Wirkung)[/FONT] [FONT="]Prednisolon (Reduktion von 20mg auf z.Zt. 5mg)[/FONT] [FONT="]Lantarel 20mg/Woche ; (Folsäure 10mg/Woche) [/FONT] [FONT="]aktuelle Medikamente:[/FONT][FONT="] [/FONT] 50mg Enbrel (dienstags) 10mg Lantarel (mittwochs) 5mg Prednisolon (tägl.) 5mg Folsäure (donnerstags) 5mg Bisoprolol (tägl. 1/2 morgens & 1/2 abends) - bisher keienerlei Therapie bzw. Operationen [FONT="] [/FONT]
Nun gehöre ich mit dazu ich bin ein weibl. delphin. Baujahr 1955 wohnhaft bei Paderborn Verheiratet seit 41 Jahren 3 wunderbare Kinder 7 Enkelkinder Hausfrau seit 2006 not gedrungen,aus gesundheitlichen Gründen. Erwerbsminderungsrente immer wieder abgelehnt. ewr wird durch den anwalt geregelt.Ab Mai 2012 EWR genehmigt für 3 Jahre insgesamt , 2 Jahre rückwirkende Bezahlung behinderung 60% Schildrüsenunterfunktion Hashimoto seit ....weiß ich nicht mehr mindestens 2004 Jahre seit febr. 2010 chronische polyathritis seit sept. 2010 restlees syndrom seit ca. okt. 2011 fibryomalgie Athrose in beiden Kniegelenken Omarathrose in beiden Schultergelenken Bandscheibenvorfall links /rechts B. Vorwölbung Spondylarthrose Osteochondrose der LWS 1991 /2000 Karpaltunnel -OP rechts (nach Arbeitsunfall -Schulterprellung) 1993 Karpaltunnel -OP links 1997 Nasenmuschel -OP 1999 Epicondylitis (Tennisarm) OP links 2000 Tinitus 2002 Meniskus -OP rechts (Feststellung Athrose) 2002 Bauchdeckenbruch -OP 2004 Hashimoto 2005 erneuter Bauchdeckenbruch _OP 2005 Entfernung der Gallenblase - OP 2005 Epiconolitis (Tennisarm) -OP Rechts 2006 Rechtes Ellenbogengelenk erneute - OP -Gelenkkapselabriß 2007 erneute Meniskus _OP Knie Links 2008 Entfernung des linken Eierstockes 2009 linkes Knie Meniskus -OP 2009 Entfernung einer großen Bakerzyste linkes Knie 2010 nach 6 Wochen enstand eine Gelenkfistel in dem linken Knie -OP 2010 rechtes Schultergelenk -OP mit Diagnose ein neues Gelenk ca. Jahresende. 2.3.2010 Diagnose chronische Polyarthitis 17.02.2011 Neurodemitis bedingt durch stressfaktor des Cp (so laut Hautarzt) 08.06.2011 Diagnose :rechter und linker Handgelenk (Daumen) Rhitzathrose festgestellt sowie Athrose in beiden Schultergelenken.Schwanenhalsfinger 29.07.2011 Bandscheibenvorfall links Feststellung durch MRT starke Nervenreizungen Rechts und links (rechts alter Schaden Bandscheiben vorfall)spinalkanalverengung , Osteochondrose der LWS sowie Sponlylarthrose 10.02.2012 Schulter-op rechts Endoprothese Im März 2012 Anschlussheilbehandlung in Bad Driburg 28.03.2013 Kniespiegelung am linken Knie , es wurden beiden Menisken entfernt und der wenige Knorpel der vorhanden ist geglättet. 20% Knorpelmasse .Leider werde ich ein neues knie brauchen ,aber so lange wie die Schmerzen erträglich sind ,zögere ich es hinaus. 22.01.2014 Erneut Schulterathrosokopie rechte Schulter. Rekonstruktion der Rotationsmanschette sowie eine Sehnenraffung . Sehne war bis auf 1mm ausgedünnt. Bindegewebe zerstört. Nach wieder Herstellung steht mir die linke Schulter bevor. 10.12.2014 OP- Daumensattelgelenk 24.09.2015 OP - Spinalkanalstenose Versteifung L4/5 L3/4 Erweiterung des Kanals L-Thyroxin 150 1 Tabl. täglich Prednisolon bei Bedarf 200mg Cimzia arcoxia 120mg bei Bedarf Femoston Metoprololsuccinat Triptan Domperidon Palexia 100mg pantozol 20mg 1X abends Valoron Nach Bedarf und Schmerzen 1 -2x 100mg Restex am Abend gegen die unruhigen Füße 7.09.2010 Diagnose: Rest-Less-Leg-Syndrom Vorläufig erst einmal medikamentöse Behandlung ,hoffe auf Linderung.....Unruhe und Schmerzen Brennen der Füße. Für diese Syndrom gibt es keine Genesung.Bis heute keine Besserung 2012 1.12.2010 Der Neurologe bestätigte, das R L Syndrom bestehen bleibt. Somit auch erst einmal die Medikation. 1-2 x Restex 100mg.Das Medikament hat angeschlagen, ich schlafe schmerzfreier und ruhiger,macht aber auch wie andere Medikamente abhängig.......was kommt dann?????Ich genieße einfach , was jetzt hilft....die Frage kann ich nicht beantworten ,erst wenn es soweit ist.Wechseljahrsbegleiterscheinungen .... Die Nächte sind so schlimm,kann kaum schlafen und das schwitzen dazu,ich hoffe das es durch die Hormonpflaster minimiert wird. Update Januar 2015 Immer wieder starke Rückenprobleme. Im August wure an der linken Schulter Knorpelschäden dritten Grades festgestellt , sowie Flüssikkeiten und ein Gagigilon. Es wurde zu einer Athroskopie geraten. Auch die Bakerzyste links ist sehr stark ausgeprägt. Ich leide unter sehr starker Erschöpfung. Rücken und Becken MRT steht mir wieder bevor. KG und Ergotherapie bekomme ich jetzt auf Dauer . Ich spritze 14 tägig Cimzia Feststellung einer Skoliose . Operation am 24 September 2015 an der Wirbelsäule , Versteifung des L 3/4 und L4/5 sowie Spinalkanalstenose mit Weitung . Anschließend in die AHB. Mit weniger Erfolg Feststellung einer beginnenden Osteoporose. Bekomme jetzt vierteljährig Infusion. Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen.
Richtiger Name: Dagmar - Jahrgang: 1968 - in Teilzeit berufstätig Zur Zeit in Remission! Nach 2 jähriger Remission erneuter Rheumaschub! Diagnose: seropositive rheumatoide Arthritis Beginn: erstmalig Winter 2005 Verdachtsdiagnose Sommer 2006 entgültige Diagnose Oktober 2009 Medikamtente: 2006 : anfangs Decortin, übergegangen zu Sulfasalazin, Diclo, Voltaren 2007: Abbruch der Behandlung 2009: Acemetacin, Sulfasalazin 2010: zur Zeit MTX als Basis, Celebrex als Schmerzmittel, Pantoprazol als Magenschutz, Folsäure Beschwerden: Fingergelenke, Handgelenke, Zehengelenke, Fußgelenke, Knie links, HWS, LWS Operation: keine Reha: 2007 Bad Pyrmont 2011 Schlangenbad
Ich bin 36 Jahre alt, männlich. Diagnose: Fibromyalgiesyndrom Beginn der Beschwerden und Beschwerden: 1998 am rechten Bein und mit der Zeit war der ganze Körper betroffen. Die ersten 9 Jahre bildeten sich die Symptome nach den Schüben (die ca. 4-6 Wochen andauerten) teilweise zurück. Vor ca 3 Jahren hatte ich dann einen sehr schlimmen Schub und seit dieser Zeit hatte ich keinen schmerzfreien Tag mehr. Sehr schlimme Schlafstörung: Fast 2 Monate lang keine Minute Schlaf. Abartige Schmerzen(brennend,ziehend), Muskelkrämpfe, völlige Erschöpfung, Muskelzuckungen,Kribbeln in den Fußsohlen, Darmbeschwerden, Kälte- und Berührungsempfindlichkeit, Schwellungsgefühl an den Händen, übermäßiges Schwitzen usw. Medikamente: Tilidin, ca. 100 Tr. /Tag Amitryptilin 50 mg Trancolong 400 mg Infusion mit Procain, 2X wöchentlich Leider bin ich trotz dessen nicht schmerzfrei. Schleppe mich von einem Tag zum anderen und verzweifle allmählich.
Diagnose: Fibromyalgie ( wurde mir im April 2010 gesagt ) Symptome: Schmerzen und kaum Kraft in den Händen Rückenschmerzen Knie scmerzt im Moment auch wieder ( habe keinen Knorpel mehr, hinter der Kniescheibe ) Ferse ( im Moment in Ordnung ) Schlafstörungen Magen-Darm-Probleme Medikamente: 2 Tabl. Ibuprofen 600 ( kann aber auch mal 3 sein ) Amitriptilin ( im moment bei 14 Tropfen ) Novalgin bei Bedarf hatte auch noch cortison genommen, da meine Blutwerte nicht in Ordnung sind OP: 5x Kniespiegelung 1x Blinddarmop ( die der Arzt leider nicht gut gemacht hat ) embenjo
Beginn: März 2010 Diagnose: v.A. reaktive Arthritis HLA B27-neg. Symptome: Gonarthritis bds., Ergüsse in beiden Kniegelenken, Bakerzyste re., Erguss Handgelenk, Müdigkeit Therapien: Ibuprofen, Phlogenzym Weitere Erkrankung: Probleme mit demHandgelenk (z.N. Subluxation Scaphoid und distale Ulna), Morbus Basedow (remission seit 2003)