Alter: 30 Krankheit/Diagnose: Seit 07/08 Psoriasis Arthritis im linken Knie als Folge eines Reitunfalls (Verursacher s. Benutzername und -bild ). Diagnosestellung im Sommer 2008 Seit 11/12 auch rechtes Knie Medikation/Therapie: Bis Sommer 08 - Cortison in div. Dosen. Herbst 08 - Frühjahr 09 MTX Tabletten, dann Spritzen (zu hohe Nebenwirkungen) April 09 - Sept. 09 Remicade (wegen allergischer Reaktion wärend Infusion abgesetzt) September 09 - ??? Humira (PEN) Bei Schmerzen: Arcoxia 90mg 1xtägl. Operationen März 08 - VKB-Plastik, Meniskus(groß- )teilresektion und partielle Synovektomie 2011 Knie "säubern" und von VKB-Plastik-Resten befreien.
Seronegative chronische Polyarthritis Hallo, hier meine Daten: Alter: 36, weiblich Diagnose: Seit 1997 chronische Polyarthritis (seronegativ) Skoliose der mittleren u. oberen BWS Gouarthrose Kniegelenke beidseits Keratokonjunktivale Benetzungsstörung beider Augen (Begleiterkrankung der cp) Therapie: Anfangs: Sulfsalazin, Prednisolon, Danach: Arava 20 mg, Prednisolon, Später: MTX, Arava 2006-2009: Humira, Arava, Prednisolon seit Juli 09: Roactemra, Arava, Prednisolon Bei Schmerzen: Ibu 600, Indo 75 CT Operationen: Synovektomie Handgelenk R. und Zehengrundgelenke R. Entfernung Rheumaknoten Ellenbogen R.
dat-Julchen Claudia geb. 1980 Beginn der Krankheit: 2005 Diagnose: Morbus Still Verdacht auf Kollagenose. Weitere Diagnosen: Asthma bronchiale Heuschnupfen Colitis ulcera Hypotonie Hypothyreose Refluxsymptomatik Hiatus Hernie Anämie Medikamente: MTX 25 mg s.c. Colchicum Dispert Tabl. 1-0-0 Arcoxia 90 mg bei Bedarf Prednisolon 5 mg 1-0-0 Weitere Medikamente: Loperamid Kapseln 0-0-1 Folcur 5 mg 1-0-0 Pantoprazol 20 mg 1-0-0 Calci Care 3D Kautbl. 1-0-1 ferro sand duodenal 100 mg 1-0-0 Tramadol-Sandoz 100 mg bei Bedarf 1-2x1 Behandlung: Hausarzt Rheumatologe Orthopäde Krankenhaus: St. Marien Krankenhaus Vreden Univ. Rheumaklinik Duessedorf St. Josef Stift Sendenhorst GDB: 50 % seid 2007 - jetzt Verschlimmerungsantrag gestellt. Beruf: gelernte Arzthelferin, zur Zeit Vollzeit in der Conditorei Coppenrath & Wiese.
Und noch eine Neue Diagnose: seronegative Rheumatoide Arthritis (seit 08/09) Betroffene Gelenke: Zehen, Sprunggelenke, Knie, Fingermittelgelenke, Handgelenke, Ellenbogen, Nacken (zumindest tat der auch immer mit weh ) Medikamente (zur Zeit): 1-1-1 Salofalk Granustix (für den Darm) 1-0-0 Prednison (bin im Mom. bei 2,5 mg, aber mit Schmerzen) 1-0-0 Omeprazol 1-0-1 Calcium/Vitamin D-Tabletten 1 x die Woche MTX/Folsäure (seit 10/09) alle 8 Wochen Remicade-Infusion (seit 01/10) Krankenhausaufenthalte: 2 1/2 Wochen 08/09 1 1/2 Wochen 01/10 1 1/2 Wochen 04/10
Krankenvita Beginn der Krankheit 2007 Seropositive rheumatoide Arthritis, CCP 567,7 Rheumafaktor 197 seit 05/09 20 mg Metex 50 mg Enbrel 5 mg Folsäure 10 mg Lodotra Seit 2 Monaten spritz ich nun 2x mal die Woche, den Rentenantrag hab ich gestellt, mir gehts schlecht... Mal sehen was mich erwartet.... aber was mich nicht umbringt, macht mich härter
Auch neu im Forum Baujahr: 1965 Diagnosen: Morbus Bechterew m. peripherer Gelenkbeteiligung LWS+bd. ISG´s seit 1985 Syndesmophyten an der LWS und BWS seit 2009 re. Handgelenk seit 2007 re. Ellbogen seit 2001=> Epicondylitis und Sulcus Ullnaris li. Ellbogen seit 2008 li. Knie seit 2009 li. Ellbogen seit 2008 => Epicondylitis und Sulcus Ullnaris re. Knie seit 2010 li. Schulter seit 2009 chron. Epicondylitis radialis re. (seit 2001) u. li. (2008) GON-Arthrose in beiden Knien (2007) Knorpelschaden li. Knie (2009 nach ASK wg. Meniskus) Morbus Crohn (seit 1991, 2008 Schub) Chron. Gastritis & Reflux-Ösophagitis (2008) Exokrine Pankreasinsuffizienz (2008) art. Hypertonie mit Sinustachykardi (2006) Hypercholesterinämie (2007) Rhizathrose in beiden Daumen (2009) Coxarthrose und HD rechts (2009) Schmerzzustand Chronfizierungsstadium III n. Gerbershagen (2009) Toxischer Leberparenchymschaden (2010) rezidive schwere Depression (2012) Medikamente ausgemustert: IBU 800, Diclo, Naproxen, Ketoprofen, Indometacin, Meloxicam, Humira, Tilidin, Enbrel, Simponi, Pariet, Trimipramin, MTX, Simvastatin, Mesalasazin Medikamente aktuell: Sulfalasazin 500mg 3-0-3 (ab 12/2014) Pantoprazol 40mg 1-0-1 (ab 10/2010) Targin 40/20mg 1-0-0-0 (ab 11/2010) Oxycodon 40mg 1-0-0-1 (ab 11/2010) Novalgin 500mg (ab 8/2008) bei Bedarf zusätzlich, inzwischen 3xtäglich Methylprednisolon 16mg 1-0-0 (ab 3/2009 dauernd) Metoprolol 50mg 1-0-0 (ab 12/2006) Candersartan 16mg 1-0-0 (ab 4/2008) Atorvastatin 40mg 0-0-1 (ab 8/2012) Pankreatin 2-2-2 (ab 11/2008) Dekristol 20.000i.e. einmal pro Woche (ab 5/2015) Mirtazapin 60mg 0-0-0-1 (ab 12/2011) Citalopram 20mg 1-0-0-0 (ab 03/2014) Remicade 400mg alle 6 Wochen Operationen: PE re. Ferse / damit fing der Bechterew 1985 an) Mandeln (1980) Epicondylitis radialis rechts (2x) (2001/2007) Neurolyse Nervus radialis rechts (2007) Epicondylitis radialis links, arthroskopisch (2008) Innenmeniskus links (2009) Sulcus Ulnaris li. (2009) wg. arthritischen Vernarbungen Innenmeniskus, Knorpelschaden, laterales Release links (2012) Sulcus Ulnaris Re. (2014) wg. arthritischen Vernarbungen Epicondylitis radialis links (2014) Forderfuß links (D2 Luxation) (2015) Forderfuß links Revision+ Entfernung nekrotischer Knochenteile (2016) Behandlung sonst: 1 x ReHa Schmerztagesklinik (4 Wochen) (2010) 2 x pro Woche KG 1 x pro Woche MTT 2 x pro Woche Schwimmen Psychiatrische Tagesklinik (10 Wochen) 2012 Schmerztagesklinik (4 Wochen) 2014 Ärzte: Hausärztin Rheumatologe Orthopäde Gastroenterologe Kardiologe Schmerztherapeutin Psychotherapeutin Psychiater Sonstiges: GdB 70% +G seit 05/2014 befr. EM-Rente 100% nun unbefristet - endlich
Tiramisusi, 41 Jahre Fibromyalgie-Syndrom Polyarthrose Skoliose Rheumatoide Arthritis Migräne Okzipitalneuralgie Osteochondrose L 5 / S 1 WS-Syndrom von oben bis unten Hashimoto-Thyreoiditis (Frust) z. Zt. Cymbalta Zaldiar Valproat Bei Bedarf: Ibuprofen retard (800 mg) Allegro Kortison Perocur forte Immodium
meine krankenvita seit 1975 an chronischer arthritis erkrankt. wurde damals mit gold-spritzen erfolgreich behandelt. war über 20 jahre beschwerde frei, bis vor ca. 11 jahren das "rheuma" wieder aktiv wurde. obwohl ich meinen damaligen arzt darauf hinwies, dauerte es ein knappes jahr bis ich eine überweisung zum rheumatologen bekam! die diagnose 1998: juvenile chronische polyartritis handgelenke & sprungelenke (rechts/links) durch wechsel des arztes (umzüge) stellet mein jetztiger rheumatologe dies in frage! da medi umstellung nicht sehr wirksam waren. medi versuche: mtx in verschieden dosierungen seit 1998 in kombination mit: quensyl 2005 (abgesetzt - nebenwirkung) cicloral 2008 (abgesetzt - unverträglichkeit) pleon 08/08 - 01/09 (abgesetzt - o. wirkung) arava 01/09 - 07/09 (abgesetzt - nebenwirkungen) zwischendurch wurde immer wieder mehr oder weniger erfolgreich prednisolon in verschiedenen dosierungen verabreicht. letzten monat wurden die schmerzen (diesmal das steißbein/lendenwirbelsäule) so stark, das selbst novalgin tropfen 20-20-20 und naproxen 1-0-0 nicht mehr richtig halfen. mein doc mich schickte mich darauf hin ins krankenhaus. die stellten mich gründlich auf den kopf und stellten die diagnose: psoriasis spondarthritis ??? (habe selbst keine schuppenflechte) man hat mich darauf hin auf folgende medi's ein gestellt: Prednisolon 7,5 mg 1-0-0 mtx 10 mg 1x pro woche folsäure 5 mg 1x pro woche humira 40 mg s.c. 1x alle zwei wochen desweiteren habe ich mit hypertonie (2 medi) und lactose intolreanz zutun. habe seit letztes jahr 30% behinderung zugesprochen bekommen. übrigen arbeite ich als augenoptikerin, aber mein jahresvertrag läuft ende okt. 09 aus und wird sehr warscheinlich nicht verlängert. war zuoft krank?! momentan kommt mal wieder alles zusammen gruß ines
Krankheitsverlauf weiblich, 45 Jahre, 2 Kinder (1990+2005 geboren) 2003 Borreliose festgestellt, starke Gelenkbeschwerden in verschiedenen Gelenken 2006 übers ganze jahr starke Beschwerden in Schienbeinen, Füssen und Lendenwirbel. Dann Morgensteifigkeit, die mehrere Stunden oft anhielt. Erster Verdacht von Hausärztin ,dass die Borreliose solche Folgen haben konnte. Rheumawerte aber erhöht und so Überweisung zum Rheumatologen mit Hintergrundwissen zur Borreliose. 2007 nach eingehender Untersuchung, Röntgen usw Diagnose Rheumatiode Arthritis. Seither immer Schwellungen und Schmerzen in wechselnden Gelenken, hauptsächlich in den Sprunggelenken, Daumengrundgelenken, Fersen, Lendenwirbeln, Kiefer, Brustbein. Dazu kommen bei mir die Probleme durch Tinnitus (Hörsturz 1999 mit Hochtonschwerhörigkeit), Ausfall Gleichgewichtsorgan, häufiger Schwindel und Stürze. Seit ca 17 Monaten Probleme mit dem Darm Habe Schmerzmittelunverträglichkeiten und kann so nur auf Paracetamol zurückgreifen. aktuelle Medikamente Sulfasalazin 600 mg 2-2-2 Prednisolon 7,0 mg (Anfangsdosis 7,5 mg in 2007, dazwischen ca 1 jahr mit 4mg gut ausgekommen, grad Akutbehandlung mit 3x5 mgim mai 2010) Arcocxia 90 mg 1-0-0 (seit März 2010 versuchsweise weglassen, bis zum nächsten Arzttermin) Calcimagon D3 1-0-1 Pantoprazol 20 mg 1-0-0 Amitriptylin beta 10mg 0-0-1(ab Ende Mai 2010) Ichhabe seit 2,5 jahren GdB 40 und bin seit Juni 2009 auf Grund der Erkrankung im Ruhestand. Im Dez 2009 Veränderugnsantrag dess Gdb abgelehnt. Im Febr 2010 schwere Schübe gehabt und tagelange massive Verspannungen im Rückenbereich, keine Nacht mehr schmerzfrei, geschweige denn durch geschlafen. Anfang März Termin beim Rheumatologen, der will mich aufgrund der Darmprobleme und Schmerzen (3 Wochen Prednisolon 10 mg) stationär aufnehmen. Mitte März 2010 1 Woche KKH mit Darmspiegelung. Entzündungsherde festgestellt, Polyp entfernt - aber keine erkennbaren Zusammenhänge zu den anderen Beschwerden. Diese klingen sehr langsam ab, beim reduzieren des Predni werden die Schmerzen wieder stärker, bei 7mg wurde es wieder unangenhem ,die Morgensteifigkeit nimt zu. Im Mai 2010 wieder sehr heftigen Schub,Kurzzeitig Predni 15mg, da wurden die Beschwerden weniger. Bei Rückgang auf alte Dosierung, nur mit Schmerzmitteln zu ertragen. Ernährungsmässig versucht, die Darmprobleme anzugehen. Es gibt weder beim Weglassen von Brot noch von Fleisch Veränderungen... Dazu kommt, dass die Muskeln sehr Schmerzen und tageweise ich sehr schleppend laufe. Bei weiteren Wegen habe ich das Gefühl, ich komme nciht mehr von der Stelle. Dazu kommt, dass ich an manchen Tagen innenohrbedingt Schwindel habe und dann rumschwanke, wie ein Seemann auf Landgang. Die Angst zu Fallen ist dann sehr gross und macht das tägliche Leben auch nicht einfacher. Wir wohnen ländlich und da muss ich immer mit dem Auto in die Stadt fahren. Da wir Touristenregion sind, fängt nun an die Gegend voll zu werden und die Parkplätze werden weniger, so muss ich weiter laufen, um meine Besorgungen zu machen... Mai 2010 Schriftl. Befund vom Rheumatologen gekommen. Bei der Untersuchung haben 8 Fibro-Punkte angesprochen. Nun wird getestet/gerätselt/in die Kristallkugel geschaut, wie das alles zusammen passt... Weil im Gesäß-,Oberschenkelbereich die Schmerzen derzeit am Heftigsten sind, wird ein MRT Becken gemacht. (Bei 3 Kliniken bzw Praxen in der Umgebung Termine gemacht... die zeitlichen Vorgaben waren in 5 Tagen, in 4 Wochen in 7 Wochen). Da ich es zeitlich einrichten konnte, habe ich den ersten Termin zugegriffen und die anderen netterweise wieder abgesagt... Herausgekommen ist ein "alterentsprechender" Verschleiß der Hüöftgelenke. Aber ansonsten konnte der radiologe nichts feststellen auf den ersten Blick, was meine Beschwerden ausmacht ...:-( Seit dem letzten Arztbesuch werde ich versuchsweise mit Ami.. behandelt. Die ersten Morgen danach habe ich kaum hin bekommen. Müde ohne Ende. Jetzt nach 3 Wochen wird das Aufstehen angenehmer, der Schmerz liess relativ schnell sagen, dass es besser wird. Aber die Müdigkeit setzt mir noch sehr zu, zu mal ich morgens eigentlich fit sein sollte, denn wir haben Landwirtschaft und da werde ich morgens gebraucht und meine Kleine muss per Auto in den 7 km entfernten Kiga gefahren werden... Juli .2010 Auf matschiger Stelle im Hof ausgerutscht, nicht gefallen, aber das Kreuz-Darmbein "verruckelt", der Orthopäde hat wieder eingerenkt. Neuer Termin beim Rheumatologen in Bremen wegen der straken Schmerzen im Bereich trochanter major bekomme ich dort eine Cortisonspritze in die Tiefe...mal sehen, ob das was bringt. Wenn ja, dann biem nächsten Mal die andere Seite spritzen. Fibropunkte sprechen mehr an...
Alter: 21 Krankheit/Diagnose: Psoriasis Arthritis (beide Kniee,Sprunggelenke,Ellenbogen,Hände,Schulter,ISG,LWS) Medikation/Therapie: Seit April 08 50 mg MTX und bei Bedarf Celebrex...zusätzlich Folsäure,dank der Nebenwirkungen vor Diagnose sämtliche Schmerzmittel und dadurch Magen kaputt gemacht Operationen/Reha Reha im Sommer 08 ...musste abgebrochen werden -> wiederkehrende Bandscheibenvorwölbung joa und sonst seit 3 Wochen endlich schmerzfrei! toi toi toi
Alter: 25 Diagnose: seronegative rheumatoide Polyarthritis, seit 08/2006 Medikation/Therapie: MTX 7,5 mg (gerade gesenkt!!), Folsäure, bei Bedarf Voltaren keine OP, keine Reha, momentan keine Morgensteifigkeit, nur Schmerzen im Knie bei längerem Sitzen, allerdings schwillts auch nicht mehr an. aktuell noch ohne "richtige" Diagnose: Schilddrüse, warte noch auf was offizielles vom Arzt. Ist auf jeden Fall symptomatisch ne Unterfunktion (vielleicht Hashimoto? Keine Ahnung!)
Diagnosen: SLE, Autoimmunhepatitis, Hypertonie, Osteoporose Aktuelle Medikamente: Prednisolon 5mg Imurek 75mg Lansobene 30mg Atacand plus Ebrantil Legalon 140mg Gegen Gelenksschmerzen (und Fieber) bei Bedarf: Parkemed, Voltarensalbe Gegen die Osteoporose: 1x wöchentl. Fosamax tägl. Cal-D-Vita
Alter: 40 Jahre, weiblich Diagnosen: Hashimoto Thyreoditis, Cardia-Insuffizienz u. Refluxkrankheit, chronische Antrum- und C-Gastrititis, unoperierter Leistenbruch rechts, Blasenentleerungsstörungen (bleiben immer 100 ml drin), Mitralklappenprolaps mit Insuffizienz Grad I, Bandscheibenvorfall L4/5 und zwei -vorwölbungen darüber und darunter (muss die Tage mal meinen Befund vorkramen ), Osteochondrose, leichte Arthrose im Bereich des li. Schulterblattes, beidseitiger Hallux Valgus, leichtes Karpaltunnelsyndrom beidseitig, Meniskusganglion u. oberflächliche Retropattelarchondrose li. Knie, Verdacht auf Psoriasis Vulgaris (seit 10/09), Verdacht auf Psoriasis-Arthritis (seit 08/09) Operationen: Bandruptur li. Sprunggelenk 2004, Sigmaresektion wg. Sigmaelongatum u. Sigmadivertikulitis 2007 Medikamente: Omeprazol 2 x 40 mg (schon vor Diagnose Psoriasis-Arthritis), Vagantin 2 x 50 mg (für Magennerv, auch schon vor Diagnose vom Rheumadoc), Duspatal 2 x 200 mg, bis vor kurzem Ibuprofen 2 x 600 mg (leider aber vom Magen her überhaupt nicht vertragen), Celebrex 2 x 200 mg - noch keine Basistherapie.
RedBull: Jahrgang: 1970 in Essen Diagnose: 2001-> HLA B27 assoziierte Oligoarthritis, primär Füße und Knöchel Beschwerden seit: 1996 Medikamnete: Arawa 10 mg 2x + Voltaren Resinat 2 x Operationen: keine Erfahrungen: Durch Einnahme von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln, speziell auch für den Knochenbau, haben sich meine jahrenlangen Beschwerden um ca. 80% reduziert, und ich fühle mich sensationell gut, und habe so gut wie keine Schmerzen mehr. Auf Wunsch gebe ich gerne nähere Infos.
Bin auch neu hier sissi Jahrgang:1962 in Magdeburg Diagnose: 2004-HLA B27 positiv assoziierte Oligoarthritis,primär Hüftgelenk Schulter und Knie Spondyloarthritis,a.e.beginnender M Bechterew. Schultergelenk chronische Impiingementsyndromes linke Schulter,ausgeprägte AC.Gelenksarthrose.Arthroskopie noch nicht machen lassen. HWS- Lordose Bandscheibenprolaps C6<7 C5<6 Spinalkanalverengung. LWS Bandscheibenprolaps L3/L4 u. L4/L5 Operationen: 2008 Kniegelenk OP Arthroskopie und Bakerzyste entfernt. Medikamente: Sulfasalazin von 2005-2008 MTX 2008 1/2 Jahr Humira 40mg ab Januar 2009 bis jetzt
bin auch neu hier Weiblich, 48 Jahre, verheiratet, 1 Sohn mit 26 Jahren (wohnt nicht mehr zu Hause) Diagnosen: Arthrose in den Finger u.- Zehengelenken Ellbogengelenken, Sprunggelenken, Schultergelenken, beiden Hüften und Wirbelsäule. Bandscheibenvorwölbungen und an 3 Wirbeln in der Halswirbelsäule, Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. seit ca. 6 Wochen: Verdacht auf Morbus Bechterew (Kernspintuntersuchung zur völligen Abklärung in 3 Wochen) Spondylarthrose in der ganzen Wirbelsäule. Herzrythmusstörungen. Medikamente: bei Bedarf Ibuprofen 600, Verapamil, Thyronajod Beschwerden: Schmerzen in oben Beschriebenen Bereiche, zT. Probleme beim Einatmen durch starke Schmerzen in der Brustwirbelsäule.
noch eine neue Alter: 28 Jahre Diagnose: RA (wurde am 6.11.09 festgestellt), vorallem in den Finger -und Zehengelenken Medikamente: noch keine da ich noch nicht beim Rheumatologen war, ansonsten nehme ich zur Unterstützung Teufelskralle und Birkenblättertee
ich bin neu! Jahrgang:1979 Diagnose:CP weitere Erkrankungen:Asthma bronchiale Heuschnupfen Therapie: mehrfache Punktion und Cortison- Behandlung des rechten Knie und Ellenbogen. April 2009 Chemosynoviorthese. August 2009 Synovektomie im Knie dann 4 Wochen Reha und Einstellung Basistherapie Medikation: Pleon RA GDB: 30
Bin neu weiblich, Baujahr 1956, verheiratet, berufstätig Diagnosen: rheumatoide Arthritis, CCP-Antikörper positiv, Arthrose mehrerer Gelenke, Depressionen MTX - 20mg Spritze wöchtl. Corti- 10mg tgl. Folsäure 5mg 24 St. nach MTX Omeprazol Ibuprofen 600/800mg bei Bedarf Fluoxetin 20mg tgl.
liebe user, bitte lest bevor ihr postet noch einmal das eingangsposting dort findet ihr wichtige hinweise und tipps. bitte antwortet in der allgemeinen krankenvita nicht auf postings, sie dient als datenbank für user, um einen raschen überblick zu bekommen, um gezielt antworten zu können an anderer stelle im forum. antworten hier werden deshalb gelöscht, bzw verschoben. (danke kukana!) vielen dank! marie LISTE aus Krankenvita der User