Rundrücken nach Scheuermann seit 1969 derzeit zunehmende Beschwerden mit LWS Psoriasis seit vielen Jahren, aber nicht stark ausgeprägt. Eine Psoriasis-Arthritis lässt sich derzeit nicht zu 100% ausschließen, kann aber auch nicht bestätigt werden. (weiter beobachten) Bandscheibenvorfall LWS rechts 20.Februar 2006 - Schenkelhalsfraktur links nach Sturz, Reparatur mit Dynamischer Hüftschraube (DHS). August 2006 - Hüftköpf-Nekrose. Hüftkopf stirbt ab. September 2006 - erneute OP: entfernung der DHS, Hüft-TEP Oktober 2006 - ambulante REHA in REHA-Klinik Lüdenscheid, Verschlimmerungsantrag beim Versorgungsamt gestellt. Überlastungserscheinungen durch laufen an Stützen, Schulter- Halswirbelbereich. Nervquetschung in der linken Hand - kleiner Finger taub, nachlassende Kraft in der linken Hand. Februar 2007 - seit dem 5. gehe ich wieder arbeiten. Bescheid vom Versorgungsamt: Alles wurde abgelehnt und die bestehenden Prozente sind auch erstmal weg. Widerspruch mit Akteneinsicht angefordert. Akteneinsicht bekommen, Reha-Klinik hat Mist geschrieben. Rückenleiden und Bandscheibenvorfälle und Knie-Arthrose wurde nicht erwähnt. Psoriasis kann nicht bewertet werden. Widerspruch läuft, Begründung nachgereicht. Medikamente: Diclofenac bei Bedarf Widerspruch abgelehnt April 2007 Rechtsanwalt eingeschaltet. Medikamente: Ibuprofen Knieathrose beidseitig, Treppenlaufen kaum möglich, Hand immer noch taub, Psoriasis wieder in "voller Blüte", Bandscheiben mucken auch wieder. Momentan ziemlich mieses Befinden. Juli 2007 Nächste Ablehnung vom Versorgungsamt. Nach deren Meinung bin ich gesund. Nur, dass ich halt nicht laufen kann. Der Arzt kommt nicht aus den Puschen. Die Berichte für einen weiteren Wiederspruch fehlen noch. Der Termin ist hin und meine Prozente auch. August 2007 Widerspruch wurde geprüft. Endgültige Ablehnung. Jetzt große Probleme im linken Knie. Kann dadurch die Beinmuskulatur nicht trainieren. Februar 2008 Zeitweise recht gute Fortschritte im Gehen bis Knieprobleme wieder eintreten. Wetterabhängig. Auftreten von psychischen Störungen durch enorme Stressbelastung.
Jahrgang 1973 Diagnose: primäres Sjögren-Syndrom Beginn: Diagnose September 2004, hat aber bestimmt schon in meiner Jugend angefangen, da ich da auch schon Probleme mit den Ohrspeicheldrüsen hatte Medikamente: bis 2012 keine, weiter siehe unten im Nachtrag Reha/Krankenhaus: noch nicht ...das war 2005 Ergänzung vom 02.11.2012: Remission von 2005 bis 2012, mittlerweile eine 6-jährige Tochter 2012: erneuter, starker Schub Februar 2012: entzündeter Darm April 2012: Magenschleimhautentzündung September 2012: plötzliche Versteifung des linken Schultergelenkes, per Röntgenaufnahme Verkalkung der Sehne festgestellt Daraufhin wieder zum Rheumaarzt, der hat den erneuten Schub festgestellt, ENA-Titer nicht mehr messbar. Medikamente: 10 Tage Resochin (wegen übelster neurologischer Nebenwirkungen abgesetzt. Ich hatte Wortfindungsstörungen, Sehstörungen, habe auf der Auobahn fast einen Unfall provoziert, weil ich die Verkehrsführung nicht verstanden habe (habe seit 1992 unfallfrei den Führerschein..), eigentlich hatte ich alle Nebenwirkungen, die bei den neurologischen Nebenwirkungen standen.... jetzt: MTX 15 mg s.c. 1x wöchentlich (das vertrage ich bis jetzt recht gut, nehme es seit Anfang Oktober 2012, habe nur ein wenig Gewicht verloren (4 kg)) Folsäure 5mg 1x wöchentlich bei Bedarf Ibu 200 oder 400 (zum Glück schlagen Schmerzmittel bei mir recht gut an) Stand: Februar 2013: MTX 12,5 mg bei Bedarf Diclofenac-Gel Reha in Bad Aibling/Klinik Wendelstein Februar 2013 4 Wochen (war sehr zufrieden) GdB: werde ich auch versuchen...
Sabrina12682 Diagnose: cP Beginn: ca 1995 (vermutung besteht das schon seit der Kindheit) Medis: MTX und Humira, aber auch erst seit Juni 2005, davor habe ich alle gänigen Basismedis durch probiert. Corti nehme ich jetzt seit Juli nicht mehr. Bis zur Diagnose tellung Nov. 2001 habe ich jede menge Ärzte besucht und bin mehr als oft mit den Worten das kann ja nicht sein entlassen worden (= Simulantin). Nov 2001, 3 wochen in dem Rheumazentrum Ruhrgebiet, wo ich tolle Efolge in sachen Beweglichkeit verbuchen konnte. Zur Zeit spricht man bei mir von einer Teilremission! Aktueller Stand: Seit August nehme ich kein Humira mehr, da ich Antikörper gegen das Medi gebildet habe und ich wieder einen Schub nach dem anderen bekommen habe. Jetzt nehme ich an einer Studie teil. Es ist eine Doppelblindstudie zu dem Medikament Golimumab. Lieben Gruß euch allen. Bine
india diagnose: Verdacht auf Morbus Bechterew Beginn: erste Symptome 1996 Medikamente: Ecofenac (diclo), Ponstan (NSAR), Chin. Kräuter (nach TCM), bei iritis Cortisontropfen Reha: keine OP: Gelenkserhaltende Hüftop li sept. 04 liebs grüessli und super idee!! india
shadow Diagnose seit Oktober 2005 RA und Verdacht auf Spondarthritis (kein Verdacht mehr, ist jetzt gesichert), Cardiainsuffizienz, Ösophagitis, chron. Gastrits, 2 Bandscheibenvorfälle LWS, 1 Bandscheibenverwölbung HWS Beginn Mai 2005, wahrscheinlich durch eine Wundrose ausgelöst Medikamente z.Zt.10mg MTX als Spritze ,Cortison 12,5mg, Katadolon nach Bedarf, 40mg Nexium, Folsäure (1xwöchentl),Biotin wg.Haarausfall 1xtgl., Systane nach Bedarf (wg.trockener Augen), 2xwöchentl. Krankengymnastik. Seit November 2006 kein MTX mehr dafür 20 mg Arava, diverse neue Magenmedis zusätzl zum Nexium, Katadolon S long, z.Zt. 10 mg Cortison, 1mal wöchentl Funktionstrainung, Biothin, und div,Augenmedis sind geblieben, 2mal wöchentl KG, Mydocalm bei ständiger Muskelverspannung und Novaminsulfon bei Bedarf! Nachdem auch Arava (wegen Unverträglichkeit) wieder abgesetzt wurde, wieder 2x10mg MTX als Spritze und 100mg Sandimmun als Basis und natürlich Calzium. Seit April 2008 nun auf Enbrel umgestiegen, 2mal wöchtl.25 mg ,2mal wöchtentl. 10 mg MTX und z.zt. 15 mg Cortison sind geblieben. Ab März 2011 nun Remicadeinfusionen und weiterhin MXT, aber kein Enbrel mehr. Die Wirkung hat im Laufe der Zeit einfach nachgelassen. Seit Oktober 2011 nun Humira, da die Nebenwirkungen von Remicade immer stärker wurden. Alle anderen Medis sind gleich geblieben. Liebe Grüße shadow
Neli Diagnose: Psoriasis-Arthritis Beginn der Beschwerden 1986, Behandlung seit 1991 1992 Knieoperation jetzige Behandlung: 15 mg Mtx als Spritze, 10 mg Arava, 15 mg Folsäure 4 mg Cortison z.Zt. sind keinerlei Schmerzmedikamente erforderlich. Nach einer Goldbehandlung war ich ca. 5 Jahre zwischendurch in totaler Remission. Viele liebe Grüße Neli
Stine: Beginn: ? Diagnose: 1988, Wegener Granulomatose (durch Biopsien von Haut, Muskel und Nieren bestätigt) Beteiligung: Haut, Muskeln, Gelenke, Ohren (Taubheit re.), Kiefer-, Stirn-, Nasen-Neben-Höhlen, Augen, Nieren,Lungen, ZNS OP: Mastoidektomie, alle paar Jahre Ausräumung der Kiefer-, Stirn- und NNH, radikale OP der Akne inversa, -TUR-B nach multiplen Urothel-Karzinomen im Februar und März 2010, Entfernung des Speiseröhrentumors am 9.1.13, TUR-B nach erneuten Urothelkarzinomen 7.12.2016. Medikamente bereits versucht: Cortison durchgehend seit 1988, Endoxantbl., Endoxan- Infusionen (inzwischen über 90 g), Cotrim forte, Uromitexan, CellCept, Immunglobuline, Hydromorphon MtX (Unverträglichkeit), Imurek, Schmerzmittel (Tramadin u.v.m.), Vit. C, Vit. D, Ranitidin, Rituximab (Unverträglichkeit), sämtliche Osteoporosemittel, zuletzt Prolia wegen Nebenwirkung (Auslösung einer Vaskulitis) abgebrochen, Immunglobuline 0,4g/kg/Tag über 5 Tage. Zusatzdiagnosen (teilweise medikamentenbedingt): Polyneuropathie der Beine (Einlagen und Polyneuropathieschuhe), Osteoporose, Hypertonie, Zosterneuralgie, insulinpflichtiger steroidinduzierter Diabetes mellitus, Trigeminusneuralgie, Cortisonmyopathie, Akne inversa, multiple Leber-Hämangiome, Osteochondrose, mehrere Bandscheibenvorfälle in der LWS und BWS, Rheumaknoten, Bruch des Wadenbeinköpfchens, Schwindel unklarer Genese, Urothel-Carcinom der Harnblase multilokulär, TUR-B 8.2.10 und erneut 16.3.10 (aller Wahrscheinlichkeit nach verursacht durch die lange Gabe von Endoxan), Fatique-Syndrom nach Krebs, Granularzellmyoblastom (Speiseröhrentumor) - Lungeninfiltrationen 2012, Wirbeleinbruch LWK 2 (Osteoporose). Knochenödeme, aktivierte Spondylarthrose bds. LWK 4/5, Karpaltunnelsyndrom bds., Spondylarthrose li. Hüfte, Neuritis vestibularis, Hüftnekrose li., Nebenniereninsuffizienz (M. Addison), Rezidiv des Blasenkarzinoms Dez. 2016, Schlafapnoesyndrom, Sekundenschlaf. Allergie: Metamizol, Omeprazol, Moxifloxacin, Rituximab, Arcoxia, Celebrex, Avalox, Zostex, Lyrica, Gabapentin z.Zt.: 8 mg Prednisolon, Hydromorphon 8-6-6 mg, Candesartan 16-0-12 mg, Azathioprin 100 mg, HCT 12,5, Bisoprolol, Torem, ASS, Dekristol, Calzium, Pantoprazol 40 mg, Amitriptylin z.N., Fiasp, Actraphane(Insuline) b.B. Zofran, Ampho-Moronal, Paracetamol, Ibu 600, MCP Schwerbehinderung 100%, (zu Beginn des Wegeners 50%), Merkzeichen G, aG, B, berentet seit 1997, Pflegegrad 4, Rollator, elekt. Rollstuhl, Treppenlift 1. Reha in Bad Kissingen nach Diagnose Krebs 8/2010 2. Reha in Bad Brückenau am 25.7.2011 3. Reha in Bad Dürkheim am 21.11. - abgebrochen wegen Lungenentzündung am 11.12.2013 4. Reha in Bad Waldsee 5/2015 - abgebrochen wegen Neuritis vestibularis, stationäre Aufnahme. stat. und amb. Anlaufstelle: Prof. Dr. Hellmich, Vaskulitiszentrum Süd Mitglied Rheumaliga, Administrator der Facebook Gruppe: Morbus Wegener https://www.facebook.com/groups/128277420542409/?ref=bookmarks, Mitautorin und Herausgeberin des 1. Buches "Diagnose Vaskulitis! Was nun??? - Erfahrungsberichte von Betroffenen", 2. Buch in Arbeit, Begründerin des Wegener-Chats montags 21 Uhr in Rheuma-Online 2005, tel. Beratung von neuen Wegener-Patienten für das Vaskulitiszentrum Süd u.v.m.
Trixi Diagnose: juvenile RA seit 1977 (geboren 1975) Folgeerkrankung: chronische Uveitis seit 1994, posttraumatisches Belastungssyndrom seit 2011, Depressionen, Osteoporose diagnostiziert 2014 OPs: 1992 bis 1994 - 3 Augen OPs (Grauer Star, Glaskörper) 1995 - 2003 Total-Endoprothesen beide Knie, beide Hüften, linke Schulter 2004 - 2009 div. kleine Operationen an Hand und Ellenbogen 2009 - Sepsis, Entfernung der linken Hüftprothese, Girdlestone-Situation für 5 Monate 2010 - Reimplantation linke Hüftprothese 2012 - Schulter-TEP rechts derzeitige Medikamente: Orencia, MTX, Prednislon, Tardyferon, Arthrotec, Folsan, Dexagel bisherige Basismedikationen: Tauredon/Remicade/Humira (sekundärer Wirkverlust), Mabthera (ineffektiv) Reha: 9mal in AT-2500 Baden bei Wien, Sauerhofstraße Sonstiges: Grad der Behinderung 100 %, Pflegestufe 2, Berufsunfähigkeitspension seit 11/2012, selbstständig im Rahmen eines Kleinunternehmens seit 11/2012
moneypenny Diagnose: Kein Rheuma, aber eine Spinalkanalverengung und der Verdacht einer bds. Kniegelenksarthrose. Beginn: Die Rückenbeschwerden habe ich schon seit ca. 20 Jahren, extrem seit gut 4 Jahren, bei den Knien wurde die Diagnose vor gut 1 Jahr gestellt. Medikamente: Kommt ganz darauf an, wie dolle die Beschwerden sind, dann habe ich regelmäßig entweder Voltaren dispers oder Ibuprofen 600 mg genommen. 3 x wurde schon eine CT-gesteuerte radikuläre Therapie (CRT) durchgeführt mit dem Erfolg, dass ich 1/2 Jahr schmerzfrei war. Nun gehe ich 2 x in der Woche zum Muskelaufbau an die Geräte und seit dem (gut 1/2 Jahr) brauche ich fast keine Medikamente mehr. Reha: Noch nie. Verschiedenes: Ich bin Angehörige eines Bechtis , der hier im Forum auch angemeldet ist .
Trudi Beginn der Erkrankung: 1998 Diagnose: chron. Polyarthritis (Diagnosestellung im April 2001) Medikamente: anfangs NSAR und Cortison, seit 2002 Psyquil, dann Salazopyrin, MTX, kurze Zeit Enbrel, seit Jaenner 2004 20mg Arava. Nach fast 2 Jahren guter Wirkung seit ca. 2 Monaten wieder im Schub. Z.Z erneute Voruntersuchungen fuer TNF-alpha. Medis im Moment 20mg Arava, 12,5mg Prednisolon und Ibuprofen. Keine Reha Sonstiges: 50% Behinderungsgrad, Teilzeit-berufstaetig OP: Unter anderem AE, TE, 3x Kaiserschnitt, 2x Harnleiterneuimplantation, Nierenbeckenplastik, Gallenstein-OP.
Hallo, Diagnose chronische Poliathritis seit ca. Sept. ´05 Medikamente: Metex und Cortison keine Op´s und im Moment total beschwerdefrei
Beginn: 1985 Diagnose: Panarteriitis nodosa (1989) Beteiligung: Gelenke, Muskeln, Herz, Nieren, Darm OPs: u. a. 1990 Dünndarmperforation mit Teilresektion, 2000 Aortenklappenersatz mit 3fach Bypass, 2001 Herztransplantation, geplant für Jan. 2006 Total-Endoprothese re. Knie Folgeerkrankungen: cortisoninduz. Diab. mel., Knochennekrosen u. Osteoporose, arterielle Hypertonie und Hyperlipidämie Medikamente: Tacrolimus, Sirolimus, Prednisolon (Immunsuppression), Metoprolol, Ramipril, Diltiazem, ASS (Blutdruck, Herz), Torasemid (Entwässerung), Ezetemib (Fette), Calcium, Calcitriol, Alendronsäure (Knochen), Glimepirid (Diab.), Omeprazol (Magenschutz) Reha: 1991 Oberammergau, 2000 Prien, 2001 Rothenbuch Sonstiges: berentet seit 1990, Grad d. Behinderung 90 % LG Domino
Diagnosen: Sjögren-Syndrom, seropositive Rheumatoide Arthritis , Hlab27 +, Sacroiliitis,Fibromyalgie, Refluxösophagitis, Barett-Ösophagus Beginn: 1991 akute Verschlechterung seit 2002 Therapie: insgesamt 7 Basistherapien und mehrere Studienbehandlungen, alle wegen wirkversagen abgesetzt, Humira als letztes der Biologika, half auch wenig, neue Studie mit Golimumab hat auch nix gebracht! Mabthera nach 4 Zyklen in 12 Monaten abgesetzt, Arava wegen Nebenwirkungen abgesetzt. 3 Reha's, die letzte erfolglos im November 2005 Operation mai 2006 Synovektomie und Bakerzyste kein wirklicher Erfolg spürbar, einzig das Knie sieht sich wieder ähnlich. 2008 Fundoplikatio und Barettmuccosa Entfernung. EM-Rente bis 07.10 bewilligt und dann ???
Diagnose: Psoriasisarthritis Beginn: gesichert März 2005, Beschwerden seit der Schwangerschaft 2003, Psoriasis seit 1990 Medis: Sulfasalazin, Cortison z.zt. 3mg (ausschleichen) nach Bedarf Calcium+3D Cortisonsalbe keine Reha, Op´s etc., immernoch im Besitz einer Bakerzyste
Poldi Psoriasis-Arthritis / Spondarthritis/ Skorliose Beginn der Krankheit 1972 Diagnose 2005 vorher wurden fibro davor Polymyalgia rheumatica, Nach Art eines Fibromyalgie-Syndroms davor cP vor der Rheuma-Diagnose, wurde ich orthopädisch und von Hautärzten behandelt. Reha 2004 Rheuma-Klinik 2004 OP linkes Knie 1985 OP rechtes Knie 2000 in beiden Fällen, Arthroskopie und ausräumen der Gelenke. OP rechtes Knie TEP 2009 OP linke Schuter Sehnenriss 2010 noch 33 Krankenhaus-aufenthalte (kein Rheuma) Medis: Cortison 5mg, MTX 15 mg, Humira Arava 2011 abgesezt ARCOXIA 90 MH Durogesic SMAT 25µg/ 2008 abgesezt Folsan, Vigantoletten. für Diabetis Siofor für Herz und Kreislauf Captopril Beloc-Zok Atacand Aspirin Protect für die Nerven Citalopram CT für den Magen Nexium mups Für das Restless Legs Syntrom Restex Tabletten Restex Hartkapseln furo-CT Eisentabletten Magnesium Verla Behinderung 60%
Madita : Diagnose : cP Beginn : Verdacht September 2005 Bestätigt Oktober 2005 Medikamente : MTX (15 mg) Protaxon forte keine Reha, keine OP momentan merke ich das die Wirkung der MTX Tablette einsetzt. Die Schmerzen werden deutlich weniger Stand 11.08.2008: keine Schmerzen und somit keine Schmerzmedis erforderlich
so, ich jetzt auch noch: Diagnose: Wegnersche Granulomatose mit Sattelnase, Schleimhäute der Nase kaputt, großes Loch in der Nasenscheidewand, Taubheit im linken Ohr, Facialis Parese; Polyneuropathie etc. Diagnose seit: September 2002 Therapie: November 2002 bis August 2005 Endoxan (erst Tabletten dann i.V.), August bis Dezember 2005 MTX 25 mg sc./wöchentlich, Dez. 2005 bis Juli 2006 Arava 20 mg/tgl., Juli bis Oktober 2006 Imurek 150 mg/tgl., seit Oktober 2006 CellCepl 1000 mg/2xtgl., seit März 2007 Versuch ohne Basis Cotrim Forte seit Diagnose durchgehend, Prednisolon (von Stoßtherapie 750mg bis runter zu 5 mg - immer wieder unterschiedlich), Calcium D3, Nexium mups 20 mg Kur/Rhea: Mutter-Kind-Kur im Sept. 2004 OP: Not-Op August 2002 wg. peripherer Facialisparese Schwerbehinderung: 80% Rente: Rente rückwirkend erhalten seit Juni 2006 bis Ende 2008
Hoffe es ist OK Diagnose : Morbus Still Beginn : 2003 Medis : morgens Cymbalta 90mg Tramadol retard 100mg Decotin 5mg Insidon 50mg Lachsölkapseln 1x Budesonid 2x1 Hub Formoterol 1Hub Nifedipin 10mg mittags Insidon 50mg Arava 20mg abends Quensyl 200mg (abgesetzt am 07.01.09 ) Rantudil retard 90mg Insidon 150mg Budesonid 2x1 Hub Formoterol 1x Hub Nifedipin 10mg Amitriptylin 150mg (abgesetzt) Montags MTX 15mg 24 Std und 48 Std später je 5mg Folsäure Seit Oktober 2010 keine Medies mehr Bei starken Schmerzen zwischendurch Naproxen 500 Krankenhaus: Knappschaft 6 Wochen zur Diagnosefindung Reha: keine Op: Januar 2007 Augen wegen Pseudotumor.....ausgelöst durch das Rheuma
Kathie mach mal einfach mit ... Diagnose: November´05 seronegative cP Beginn: Anfang´98 Medikamente: 2xtägl. Quensyl, 4x tägl. Rantudil 1x tägl.Pantozol40 Keine Reha, Knie-OP Mai´00, Carpaltunnel-OP´04 Liebe Grüße und frohe Weihnacht
Shifty Diagnose: Chronische (sereonegative) Polyarthritis Beteiligung: alle Gelenke Beginn: 1984 Bestätigt: 1987 Medikamente momentan: Movalis OP's: 3xHalgus valgus,1xre.Hüfte Rheuma Klinik Garmisch:1990-1996 Sonstiges:Seit 10 Jahren frei von schüben, grad d. Beh. 80%,mom. beschwerdefrei LG an alle euer Shifty