Jahrgang: 1967 Diagnose: 2008 Rheumatoide Arthritis / 2010 Arthrose li. Schulter Medikation: Ibu 600 mg 2 od. 3 x 1 / Omeprazol dura 40 mg / Dekristol 20.000 IE / L-Thyroxin 100 / Paracetamol comp. Stada 500mg/30mg / Tilidin 50 mg 1-2 Kps. 3 x tgl. Therapie: Ergotherapie, Massagen Reha: Bisher eine im Frühjahr 2009 Operationen: OP beide Arme aufgrund Karpaltunnelsyndrom, linkes Knie aufgrund Knorpelschaden, linke Schilddrüse wegen kaltem Knoten entfernt. Krankheitsbeginn: 2008 Beginn von rheumatoider Arthritis nach hohem Fieber und massiven Schwellungen beider Hände und beider Füße, im Blut nachweisbar. Seither massive Schmerzen. Schmerzbild: Massiv Hände und Füße sowie alle großen Gelenke incl. Lenden- und Brustwirbelsäule. Noch keine Besserung in Sicht . 50 % Schwerbehinderung noch auf Zeit und ohne meine Familie total aufgeschmissen. Angestellte, Teilerwerbsunfähigkeit "ans Herz" gelegt, jedoch noch von mir zurückgestellt.
Krankenvita Jazzpaula Hier meine Krankenvita: Zu meiner Person: Jahrgang: 1977 Familienstand: immer noch ledig Beruf: Sekretärin in der Pathologie Krankheiten: Fibromyalgie V. a. Polymyositis Chronisches Schmerzsyndrom Frozen Shoulder Karpaltunnelsyndrom beidseits Morbus Raynaud Hypothyreose Hypochrome normozytäre Eisenmangelanämie Depressionen Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 Beschwerdebeginn eigentlich schon im Kindesalter, da wurde Alles auf's Wachstum geschoben. Dann vor 4 Jahren wieder vermehrt auftretende Schmerzen überall, 2008 akute Schulter-Arm-Schmerzen sowie Hüfte und Hände. Seit 2009 rechter Handrücken "dauergeschwollen" (laut Untersuchungen keine RA oder cP) und akute Schmerzen. Medis: Ibuprofen 600 Amitriptilyn 10 mg Tramal retard 100 mg Tilidin L-Thyroxin 50 Ferrosanol duodenal Pantozol (glaub das war's, reicht auch) OP's: Schulter-OP links 2008, Sprunggelenk (da Bänderriss) 1995 Reha: Antrag auf ambulante Reha läuft derzeit (2009) Mehr fällt mir dazu nu erstmal nicht mehr ein
neues Mitglied Diagnose: ca. 2005 Medikation: MTX 15mg, Cortison 2,5 mg, Folsäure 10mg Therapie/OP: bisher nicht stattgefunden Zusätzlich: ADS, Hashimoto Thyrioditis
Diagnose: rheumatoide Arthritis Juli 09 Beginn: März 09 Verfahren: Nächste Woche Medi-Einstellung, Ergotherapie Medikamente: 5 mg Folsäure, 15 mg MTX Betroffen: Beide Hände (Knoten und Schwellungen), beide Füße (Schwellungen), Ellbogen, Knie Auslöser: Schwerer Frontalautounfall Dezember 07
Hallo, 32,Jahre ein Kind Beschwerden: seid 1993 immer Rückenschmerzen, vorallem beim stehen, als Teenager oft Sehenscheidenentzündung abwechslend rechtes Handgelenk, linkes Handgelenk, oft beschwerden in beiden Knie, hatte immer das gefühl mein Arzt nimmt micht nicht ernst. Diagnosen: 1999 Sehnenganglion am rechten Zeigefinger 2003 Arthrose in beiden Knie 2005 Borreliose (4 Wochen Antibiotika) 2006 Knochenzyste im rechten Schulterknochen am Humeruskopf große OP 2008 Knochenhauthautentzündung am Steißbein 2008 wiederholte OP an rechter Schulter wegen Zyste 2008 Unterfunktion der Schilddrüse 2008 Hörsturz 2008 Hiatushernie 2008 Knochenzyste im Oberschenkel Knochen noch keine OP 2009 Im Februar wurde M. Bechterew im Blut und MRT diagnostiziert 2010 Polyarthralgie, Achillodynie, Morbus Scheuermann 2010 Dezember wieder schwerer Hörsturz mit anhaltendem Tinitus Tennisarm Morbus Köhler - Freiberg Firbomyalgie u.s.w u.s.w Beschwerden: morgensteifigkeit in der BWS und HWS steife Fingergelenke stark schmerzende Fußsohlen schmerzen am ISG sämtliche Trigger Punkte entzündet geschwollene dicke Beine sehr oft starke Kopfschmerzen oft müde und ausgepowert Medikamente: Jahrelang Ibu 600 diclac 75 , mußte wegen Magen-Darm Beschwerden abgesetzt werden Celebrex, Prednisolon, Sulfacalazin, Tilidin, Tramal, Novalgin Jetzige Medi´s Pantoprazol 40 Arcoxia 90 Amitriphtilin 50 Antrag auf Schwerbehinderten Ausweis wurde gestellt, habe 20 % bewiligt bekommen.
Bin neu, meine vita Ich heiße Lutzie, bin 64 Jahre alt und habe nach einer Odysee von über 10 Jahren bei immer wieder verschiedenen Ärzten jetzt die Diagnose Fibromyalgie mit 18 tender points OPs als Kind Mandeln und Blinddarm nach der 1. Schwangerschaft eine Bauchhöhlenschwangerschaft mit vereiterter Bauchhöhle 2. Kind Kaiserschnitt Total OP wg. Gebärmutterhalskrebs insges. 4 Knochenbrüche OP der Schilddrüse 4 Bandscheibenvorfälle 2 LWS 2 HWS M. Crohn bestimmt noch etwas vergessen. Medikation 2x tgl Targin 20/10 (Morphin) bei Bedarf Sevredol 20 mg (morphin) darf für den M. Crohn kein Cortison nehmen, da ich Morphine nehme L Thyroxin 150 mg Co Diovan (Bluthochdruck) Lyrica 75 mg 2x tgl. gg. Schmerzen Die Fibromyalgie tritt schubweise auf, je nach Wetterwechsel. besonders schlimm bei Kälte und Nässe Bei Wärme wesentlich weniger Schmerzen. M. Crohm tritt nur noch ganz selten auf. Habe eine Reha abgelehnt, da ich Ende des Jahres in eine Klinik für TCM gehen werde, um evtl. die Opiate zu reduzieren und/oder mit viel Glück ganz herunterzukommen. Habe etwas Angst vor dem Entzug, da ich auch schlimme Schlafstörungen habe und seit 15 Jahren Bromazanil nehmen muß, Sclaflabor etc. haben nichts gebracht.
Jahrgang: 1972 Diagnose seit: 1996 glaub, Morbus Bechterew Diagnose Crohn: 2001 dazu: Chronisch entzündeter Magen durch den Crohn, Bluthochdruck, zu hoher Puls, zu hoher Cholesterin trotz passender Ernährung, Abzesse, Nierenstein, Kranheitsbeginn mit Anfang-Mitte 20 erste Diagnose war Spondathritis Schmerzen in der LWS, ISG´s, Knien, Schulter, Fuß, Wirbelsäule, Ops: uff glaub 14 rum, Knie, Mandeln, Blinddarm, Ellbogen wegen Sulcus Ulnaris, zahlreiche Unterleib Op wegen Zysten, Zellveränderungen Pap 3 D Befund, Abzesse in der Unterleibsregion am Sliprand, Poly in der Gebärmutter, großer rechter Zeh, weil der immer weg knickte Medikamente: glaub fast alles was es gibt genommen, Cortison, Remicade, MTX, Valeron, durogesic, Arcoxia, Vioxx, Sulfasalazin, Abatacept, Alles an NSAR, Salofalk, Novalgin, Humira aktuelle Medis: Sulfasalazin 3-0-3 Omep 1-0-1 Simponi abgesetz im Juli wegen zu geringer Wirkung, jetzt Interleukin 17 Studie und erste Infusion bekommen Seit April wieder Simponi was jetzt komischer Weise wirkt. Egal lach. Hauptsache hilft Targin 40/20 1-0-0 Oxycodon 40 mg 0-1 Novalgin 40 Tropfen nach Bedarf Pantopazol 40 MCP nach Bedarf Neue Entzündungen an den Zehen mit Ergüsssen, sowie Ergüsse im Sprunggelenk, die nicht weg gehen, trotz Cortisoninjektionen Rente seit 6 Jahren, 3 mal auf Zeit für 2 Jahre und dann unbefristet.
Hallo! bin 26 Jahre alt und bei mir begann alles 2008, Diagnose Polyarthritis & Fibromyalgie (18 Tender Points) Bin 07/08 an einem Bandscheibenvorfall (L5/S1) operiert worden, danach ging es steil bergab. Im Rehaanschluss ging es direkt ins nächste Krankenhaus auf die rheumatologische Abteilung. Dort begann die Einstellung mit: Azulfidine 2-0-2, Lyrica, Amitryptilin, Arcoxia, Omhep, Cortison war auch eine Zeit lang dabei. Das Gefühle mal ohne Schmerzen zu laufen oder zu liegen, kenne ich gar nicht mehr. Schmerzen sind täglich überall. Vor allem bei Wetterumschwüngen, gehts bergab.
Fibro Hallo, ich bin 50 Jahre alt und habe, seit ich zurück denken kann, Schmerzen am ganzen Körper. Vor kurzen habe ich Fibromyalgie diagnostiziert bekommen. Dazu kommen noch diverse andere Krankheiten: Schwindel, Depressionen, chronisches Erschöpfungssydrom, chronisches Müdigkeitssyndrom, Stimmungswechsel, Schrumpfniere, Hypothyreose T4 (Schilddrüsenunterfunktion - Hashimoto Thyreoiditis), Karpaltunnelsyndrom, LWS - ausgeprägte Hyperlordose mit Baastrupphänomen, Infektanfälligkeit - Blase und obere Luftwege uvm. Ich kann gar nicht genau sagen, was alles weh tut; sondern, was nicht weh tut! Aber ehe ein Arzt zugibt, das es wirklich Fibro ist, kann das ewig dauern. Medikamente nehme ich zur Zeit für die Schilddrüse - L-Thyroxin T4 25µg und Amitriptylin 100 mg wegen Depressionen und Schmerzen. Rentenantrag gestellt letzten Freitag!
Alles noch unbekannt Bin 44 geschieden alleinerziehend einen Rabauken 12 Jahre in der Prämemopause Diagnose: Noch in Arbeit aber Verdacht auf Seronegative Spondarthritis allerdings ohne Schuppenflechte, durch Zufall durch einen Chirurgen entdeckt durch schmerzhafte Gnuppel an den Fingerendgelenken.(Hat meine Mutter auch).Seid der Jugend chronische Achillessehnenentzündung,starke Fersenschmerzen, Knieprobleme seid der Jugend, Brustbeinschmerzen ,wechselnde Schmerzen in allen kleinen und großen Gelenken.,,springender Finger.Verdacht auf Fibromyalgie und nun noch Antikörper gegen Yersinien wird gerade untersucht ob die noch akut sind. Keine Rheumawerte nachzuweisen, kaum erhöhte Entzündungswerte Wo ich noch hingelangt habe: Dystimia ( sehr schwermütig mit Depressiven eigenschaften) seid ich denken kann, Fersensporn,Zysten mal hier mal da,geschädigtes Kiefergelenk,restless Legs,übersensible Bronchien,Magenprobleme, übersäuerung überall,durch die Antidepressiva Salzmangel,Verspannungen seid der Jugend,PMS, Atrose im Daumensattelgelenk,manchmal merkwürdige Ausschläge Verlauf: seid einem Jahr gehts bergab jeden Tag an einem anderen Gelenk mal mehr mal weniger Schmerzen, Steifigkeit nach jeder Rast, lahme Handgelenke und die Muskelansätze in den Handgelenken bis zum Ellenbogen hin,Rückenschmerzen nach Belastung ,starke Schmerzen in den Füßen, Verspannungen im Kopf/Wirbelansatz,Schultern,zwischen den Schulterblättern immer wieder Blockaden Schmerzen in Rippenzwischenräumen,Würgegefühl,Schleier auf dem rechten Auge,unangenehmes Druck/Schmerzgefühl auf dem rechten Nasenrücken,teilweise schmerzen die Zähne/Kiefer beim kauen teilweise kann ich Dosen usw nicht mehr einhändig tragen,Flaschen aufdrehen usw. Medis: noch keine außer bei Bedarf Ibuprophen gegen Schmerzen,Citalophram gegen die Depris
Hallo Hier meine Vita Syst.Lupus erythematodes seit 2007 feste Diagnose, angefangen aber schon mitte der 80er Osteoporose COPD Einblutungen in Fingerspitzen und Nabelbett Medikamente Endoxan 50mg 1xtgl Prednisolon 10mg 1xtgl Omeprazol 20mg 1xtgl. Novalgin tbl. bei Bedarf Formotop Inhalizer 2xtgl Salbutamol bei Bedarf Alendronsäure 70mg 1xwöchentl. Calcium und Vit.D an 6 Tagen Hautsalben Beteiligung Haut- Gesicht,Arme,Dekolte Muskulatur Gelenke Finger-und Handflächen Rippenfell L.G. fanny:o
Hallo ich bin neu hier ..und möchte mich kurz vorstellen: Jahrgang 1977, weiblich, eine Tochter Diagnose: Morbus behcet wurde bei mir schon im alter von 16 Jahren erkannt, ich lebe also schon mein halbes Leben damit und kann mittlerweile gut damit umgehen. Medis:Cortison Colchicum Meto Tablinen Olmetec Calcigen Alle 3 Monate gehe ich zur Kontrolle nach Tübingen , für mich einer der besten Kliniken und Ärzte!! Krankenhausaufenthalte: Jährlich Lungenentzündung ansonsten fällt mir gerade nichts ein... würde mich über Erfahrungsaustausch sehr freuen Dorlii
Hallo ich bin 48 Jahre alt, verwitwet und habe 2 Kinder Diagnose in 06.2009 Morbus Bechterew Stufe 2 und Chronische Polyarthritis sowie Fibromyalgiesyndrom, Nierenfunktionsstörungen, Bluthochdruck, Asthma Bronchiale, Reflux, Reizdarm. begonnen hat alles in 1996 aktiviert worden ist es im Dezember 2008 behandelt wird zur Zeit mit Sulfasallazin 2-0-2, Ibuprofen800retard 1-1-1,Pantoprazol 40mg 1-0-1, Nevidolol 1-0-0, Ramipril 1/2-0-0 jetzt mit MTX 1x pro Woche 15mg und Naproxen 500 und Folsäure aber nur mit mäßigem Erfolg, habe Allergien gegen Cortison, Diclofenac und Penicillin diese fallen also für die Behandlung aus. Muss alle 14 Tage zum Labor und alle 6 Wochen zum Rheumatologen, den Rest macht der Hausarzt. Krankenhausaufenthalte oder Rehas habe ich noch keine auch keine Op´s ich hoffe das bleibt auch erstmal so. Würde mich über Erfahrungsaustausch sehr freuen. liebe Grüße Chrisroh
[FONT="]Hallo, ich bin 19 und muss gleich zu Anfang sagen, dass ich garnicht weiß ob ich hier überhaupt richtig bin... ich habe keine sicheren Hinweise auf eine entzündliche (definierte immunologisch-rheumatologische) Systemerkrankung. Einerseits vielleicht gut, dass keine Rheumafaktoren im Blut nachweisbar sind, andererseits hätte ich aber gerne die Gewissheit was ich denn nun habe ...übrigens habe ich Symptome seit ungefähr August 2008, wobei die Diagnose erst im Dezember gestellt wurde.[/FONT] [FONT="]Diagnose[/FONT][FONT="]:[/FONT][FONT="] schwergradig ausgeprägte restriktive Ventilationsstörung (VC mit 1,1 l = 30% Soll) bei ausgedehnter Pleuraschwarte beidseitig sowie fein-reticulonodulären Lungenparenchymveränderungen im CT (histologisch fibrinöse Pleuritis) möglicherweise zugrunde liegende Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis bzw. der Kollagenosen. Subakuter Alveolitis und Bronchiolitis, aktuell mit leichter humoraler Entzündungsaktivität, aberohne sichere Hinweise auf eine entzündliche(definierte immunologisch-rheumatologische) Systemerkrankung. Operationen: Narkosebronchoskopie Medikation/ Therapie: nach Beginn mit 20 mg Prednisolon pro Tag, langsame Reduktion auf 5 mg, zur Zeit 10 mg Calcium-dura seit ca. 4 Monaten Azathioprin, 2 mal 50 mg pro Tag Jodid …Unter der Steroidtherapie + Einnahme von Azathioprin rückläufige Ventilationsstörung (zur Zeit VC mit 1,9l = 52% Soll) Nun ja, ich habe von der rheumatischen Pleuritis gelesen und denke dass könnte passen... aber da ich ja keine Rheumafaktoren habe.. aber ich weiß auch, dass man auch Rheuma ohne einen Nachweis dieser Faktoren haben kann... also, ich bleib dann wohl noch ne Weile im Ungewissen Liebe Grüße siva[/FONT]
Baujahr: 1975 Diagnoseolyarthritis,Psoriasis-Arthritis,noch in Beobachtung Spondarthritis Eigener Verdacht Fibromyalgie Beginn:2006 vom Arzt schwarz auf weiß bekommen. Vermutung das es schon in den 90gern angefangen hat. Medis:Tramadoltropfen,Ibu 800,Diclofenac bekommen,aber abgesetzt. MTX,jetzt eventuell Metexspritzen 50mg Pednisolon 20-50mg,jetzt 5mg täglich Für starke Notfälle Dolantintropfen Op und Reha: 2003 OP L5-S1 in Seesen,dort auch 6 Wochen Reha danach Finde diese Idee sehr gut,da man so leichter Menschen finden kann,die gleiche Krankheit haben,um sich auszutauschen. Liebe Grüße Khayra
Sammelstelle seltene Krankheiten geb. 1972, ein Sohn (3) Sichere Diagnosen: Diverse Allergien und allerg. Asthma Diabetes Typ Mody 3 (insulinpflichtig) bekannt seit 2006 Adenomatose der Leber (gutartige Tumorerkrankung, die in Zusammenhang mit dem genetisch bedingten Diabetes steht) bekannt seit 2006 Seit der Geburt meines Sohnes 2006 folgende Symptome: fortschreitende Muskelschwäche und -rückgang, vor allem auf der rechten Körperhälfte. Besonders sichtbar/fühlbar am rechten Bein und Arm. Der Unterschied an der Wadenmuskulatur beträgt mittlerweile 2 cm zuungunsten rechts. Ich bin Rechtshänderin. starker Muskelkater auch ohne Belastung, Ziehen in den Muskeln schnelle Muskelermüdung, jegliche Bewegung und Belastung fällt mir zunehmend schwer Muskelzuckungen Gelenkschmerzen (letzten November mit dickem Erguss im Knie rechts) komische Sehnenschmerzen (phasenweise) Ganglion am rechten Handgelenk (neu seit Mai 09) Phasenweise taubes Gefühl in Händen und/oder Füßen Druck in der Herzgegend, dabei das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können und gleichzeitige starke Leistungsschwäche (phasenweise) unangemessenes Herzklopfen bei unwesentlichen Belastungen Übelkeit mit Aufstossen (phasenweise) Ziehen im linken Unterbauch (gynäkologisch kein Befund) Leicht vergößerte Leber, vergrößerte Milz (Ultraschallbefund) trockene Augen, verschwommenes Sehen, rote Augen (Diagnose: Hornhautentzündung, Sicca Symptomatik) trockener Mund, starker Durst (Trinkmenge 3-4l /Tag) trockene Nase, phasenweise mit komischen Krusten und Gnubbel zeitweise offene Stellen in der Nase, die länger nicht abheilten ausserdem allgemeine Schlappheit und Müdigkeit, fehlende Kondition / Belastbarkeit verändertes Schlafbedürfnis, vor allem morgens kaum noch Allergien (ich habe das Gefühl, mein Immunsystem ist anderweitig beschäftigt) häufige Episoden von Halsschmerzen und Fieber, 2x eitrige Nasennebenhöhlenentzündung geschwollene Lymphknoten seit über zwei Jahren, vor allem am Hinterkopf und Nacken (variabel stark, aber nie ganz weg) häufiges Frieren, oft rechts kalte Hand und Fuß, während links warm ist Labormäßig nicht viel zu erkennen, das meiste bewegt sich im Normbereich ausser: ANAs bis max 1:320, oft auch negativ Nukleosome AAK stark positiv (was aber ohne ANAs wohl keinen Sinn ergibt) C3 erniedrigt, manchmal auch C4 PANCA 1:20 (allerdings auch nur einmal) Mangel an aktiviertem B12 Mangel an Vit D3 (massiv) Keiner hat eine Idee, was das ist. Für Tipps dazu oder für die Telefonnummer von Dr. House bin ich absolut dankbar!!! Emmma
Krankenvita Schlappi Diagnose: 1995- seronegative enteropatische Spondylarthritis mit Sacroileitis bds. bei HLAB 27 positiv, Enthesiopathie, Periarthrosis humeroscapularis calcarea links, Epicondylitis humeri rechts , chron. Schmerzsyndrom, Vd. auf Fibromyalgie , Lumboischialgie bei Nucleus pulposus-Prolaps LWK 4/5, ausgeprägte hyperostotische Facettengelenksarthrose der mittleren u. unteren LWS, Hypermobilitätssyndrom sonstige Diagnosen: chronisch entzündliche Darmerkrankung ohne gnaue Zuordnung(Morbu Crohn+Colitis ulcerosa+Pankollitis immer im Wechsel); rezidiviernde Blockaden der gesamten Wirbelsäule, Kopfgelenke- ständige manuelle Therapie erforderlich, chronische Herpes simplex-Infektionen-therapiepflichtig, Z.n. Pankreatitis, Rosacea, Adhäsionen mit Beschwerden Operationen:1990-Cholecystektomie; 7 Laparaskopien; 1995 paraspinaler Abszeß nach PDA; 06/2002 Appendektomie wg. Appendixkarzinoid; 10/2006 abdominelle HE(Uterus raus ohne Adnexe wg. Ut. myomat. mit Nervquetschung), 01/10 Laparatomie/ Adhäsiolyse-Dünndarm Medikamente: Mutaflor 2x1; Prednisolon 5mg;Pantoprazol 40 mg 1x1; Novaminsulfon 500mg 1-1-1, Lyrica 25mg 0-75mg, Palladon: 8 mg -0-12 mg, ; Aciclovir: 200 mg-0-0, Amitripyllin:0-0-10mg, Budenosid 1-1-1,Calcimagon D3 1-0-0; Dekristol 20000 I.E. alle 14 Tage 1;
Wird sich noch zeigen Hallo zusammen, hier meine Vita: Kerngesund bis 2002 - dann Kreuzband-mit Innenmeniskusriss im rechten Knie; Meniskus-OP noch 2002; Kreuzband-OP dann 2003. Im Anschluß Infekt im Knie. Revisions-Op`s. Etliche Arthroskopien - 2005 auch am linken Knie. Der Kreuzbandriss befeuert natürlich eine Arthrose im rechen Knie. Schmerzen und Probleme mit der Wirbelsäule - sowohl Lenden-als auch Halswirbelsäule. Röntgenbilder ergeben daramatische Veränderungen. Nun kommen Schmerzen in den Händen/Fingern, im Handgelenk und im linken Knie hinzu. Nachts und am Morgen starke Schmerzen im Rücken. Rücken und Hände sind in der Nacht steif, morgens geht es allerdings wieder. Zudem noch unruhige Beine. Ich habe den Hausarzt zu Rate gezogen und er meint wohl, dass es bei mir etwas Rheumatisches sein könnte. Im September wird das Blut auf Rheumamaker untersucht. Medikamente nehme nur Homöopathische: Arnica, Belladonna und Echinacea. Zudem versuche ich durch Krafttraining, Rad fahren, walken, reiten und wandern buchstäblich in Bewegung zu bleiben. :a_smil08: Das ist der Stand der Dinge im Moment bei mir. Mal sehen, was ich noch so im Forum finde - gerade auch nach der Blutuntersuchung. Liebe Grüße an dieser Stelle sendet, Staubfinger
liebe user, bitte lest bevor ihr postet noch einmal das eingangsposting dort findet ihr wichtige hinweise und tipps. bitte antwortet in der allgemeinen krankenvita nicht auf postings, sie dient als datenbank für user, um einen raschen überblick zu bekommen, um gezielt antworten zu können an anderer stelle im forum. antworten hier werden deshalb gelöscht, bzw verschoben. (danke kukana!) vielen dank! marie LISTE aus Krankenvita der User
Diagnosen: Sjögren Syndrom, Kollagenose mit Organmanifestation (Lunge, Niere, Kopf), Chronische Gastritis und Ösophagitis, Anämie, Leukopenie Medikamente: Prednisolon momentan 5mg, Quensyl, bei Bedarf Tillidin, Tramaal oder Novalgin Operationen: Zwei Knie OP`s und eine Schulter OP Krankenhaus/Reha: zahlreiche Krankenhausaufenthalte wegen starken Schüben und Fieber, 2007 und 2009 je vier Wochen Reha in Bad Eilsen