Susanne, Baujahr 1962, verheiratet, keine Kinder Diagnosen: 11/2007: Wegener´sche Granulomatose (Morbus Wegener) mit Beteiligung Nieren und Lunge; Nasenschleimhaut-, Nierenbiopsie und Urintest positiv, CRP extrem hoch, C-Anca nachweisbar. 12/1989: Bandscheibenvorfall LWS (L4/L5), erfolgreich konservativ therapiert 04/2007: erneuter Bandscheibenvorfall (L4/L5), beginnende Arthrose der unteren LWS, konservative Therapie bei Orthopäden bis 09/2007, musste dann wg. MW abgebrochen werden. Krankheitsverlauf: seit 09/2007: chronische Nasenschleimhautentzündung ohne Beteiligung der Nebenhöhlen, zunehmendes Krankheitsgefühl wie "schwere Grippe", Appetitlosigkeit, 11 kg Gewichtsverlust in 8 Wochen, ständige Müdigkeit, zunehmende Schlaflosigkeit wg. Atembeschwerden. Div. Ärzte wußten keinen Rat, Antibiotika und danach Cortison (7,5 mg/die) hatten keinen Therapieerfolg. Mitte 11/2007 binnen 2 Tagen akute Verschlechterung mit zusätzlich schwerer Zahnfleischentzündung, Kopfschmerzen, erhöhter Temperatur, Hautsymptomen an Knien + Ellenbogen sowie Nagelbetteinblutungen, starken Muskel- + Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühlen in beiden Händen und im rechten Fuß. Nach Diagnose 2 Wochen stationäre Behandlung mit (anfangs 500 mg/die) Cortison i.v., Antibiotika und Beginn Endoxan-Stoßtherapie. Nach 6 Endoxan-Infusionen (Abstand je 14 Tage) Umstellung auf Azathioprin. Seit 01/2008 tägliche starke + wiederholte Muskelkrämpfe in Beinen, Füßen und Händen, vor allem nach geringster körperlicher Anstrengung. Behandlung zuerst mit Magnesium und Chinin, Wirkung mäßig. 02/2008: plötzlich abends Schüttelfrost, nöchsten Morgen leicht erhöhte Temperatur. Sonographie zeigte einen Tennisball-großen Abszeß, der meine Milz völlig zerfressen hatte (und in nur 7 Wochen gewachsen sein muss, da Oberbauch-CT von 12/2007 noch intakte Milz zeigte). OP = Resektion des Abszeß, danach 6 Wochen Aussetzung der Immunsuppression (nur noch Cortison 50 - 25 mg/die) sowie 2 Wochen nach OP Impfung gegen Pneumokokken und Meningokokken. 04/2008: Durch das lange Aussetzen der Immunsuppression erneuter MW-Schub mit verstärkten Schnupfensymptomen, beginnender Zahnfleischentzündung, Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit. Erneut 3 Tage stationär mit 100 mg/die Cortison i.v. und Azathioprin oral. Symptomrückgang und Wohlbefinden binnen 2 Tagen. Ende 04/2008 - 01/2009: Wiederaufnahme der Therapie beim Orthopäden (allg. Muskelschwäche + Fortführung Therapie des Bandscheibenvorfalls aus 04/2007); dabei von 04-09/2008 Therapie mit Orthomol F (Mineralstoff-/Vitamin-/Spurenelemente-Kur), damit und mit intensiver Physiotherapie anhaltende Besserung der Krampfneigung um 90-95 % sowie eklatante Steigerung der allg. körperlichen Leistungsfähigkeit. CRP bis 10/2008 ständig erhöht (bis 50 - 100 %), seitdem stabil im Normbereich, C-Anca letztmalig in 02/2008 nachweisbar. Seitdem bis auf ständig leichte nasale Symptome, ganz leichte Parästhesien in beiden Händen (links Daumen + Zeigefinger, rechts Ringfinger + kleiner Finger) sowie im rechten Fuß (Oberseite) und vorübergehende lokale Entzündungen im Unterhautgewebe der Schienbeine ("Granulome") keine Symptome und volle Arbeitsfähigkeit. Sobald ich Cortison weiter reduziere, verstärken sich sofort die nasalen Symptome. Medikamente: initial: 2 Tage 500 mg Cortison i.v., danach weitere 10 Tage 100 mg Cortison (Decortin) + Antibiose + Pantozol oral Ende 11/2007: 6 X Endoxan i.v. im Abstand von je 14 Tagen, problemlos vertragen (keine Übelkeit); dabei langsame Reduktion des Cortison auf 50 mg/die. seit Ende 01/2008: Azathioprin 150 mg/die Decortin, 50 mg/die seit 12/2007, abnehmend bis 12,5 mg/die seit 10/2008 Pantozol 50, 1 Tabl/die bis 04/2008 Cotrim forte 1 Tabl./die seit 08/2008 (seitdem Granulome an den Beinen weg) Ideos, 2 Kautabl./die (Osteoporose-Prophylaxe) Fosamax 70, 1 x wöchentlich (Osteoporose-Prophylaxe) Magnesium Verla und Inzelloval (Mineralien, Sputrenelemente) bei Bedarf gegen Muskelkrämpfe in Waden, Füßen und Händen. Derzeit ist mein Gesundheitszustand stabil, ich arbeite normal (Vollzeit), mache Sport (2 x wöchentlich 1-1,5 Stunden Nordic Walking), die Medikamente vertrage ich gut. Mein Ziel ist, vom Cortison wegzukommen (evtl. Versuch mit Umstellung von Azathioprin auf Methotrexat?) Behandelnde Klinik: Klinikum Darmstadt (Lehrkrankenhaus der Uniklinik Frankfurt/Main) Medizinische Klinik 3 / Nephrologie Prof. Dr. med. W. Riegel, Oberarzt Dr. Stöckle derzeit Kontrolle alle 8 -10 Wochen in der Rheumatologischen Ambulanz, inkl. Blutwerte- und Urinkontrolle
Hallo,ich bin hier ganz neu! Hallo, ich bin neu. Diagnose: (Befund erhalten am 17.Februar) Rheumaknoten Medikamente: Diclovit (von mir selbst verschrieben, da der Hausarzt mir nur eine Überweisung gegeben hat zum Internisten und ich erst am 23.März diesen Termin habe). Allgemeines: Habe noch 3 weitere an der rechten Hand entdeckt
Ich bin weiblich, 51 Jahre alt, geschieden, keine Kinder Diagnose Jetzt nach ich weiß nicht wieviel Jahren steht die Diagnose fest: chronische Polyarthritis (oder RA) - ein Arzt meint auch noch Fibromyalgie zusätzlich.. Meine Hauptsymptome: Starke Schmerzen und Schwellungen in allen Zehengelenken, Fingergelenken, Raynaud-Syndrom, Schmerzen beide Handgelenke, Ellbogen beide, Schultern beide, HWS, LWS. Dazu ständig kribbeln, Kältegefühl, Taubheitsgefühl in allen genannten Gliedmassen und Wirbelsäule. Furchtbar laute Ohrgeräusche (pfeifen klingeln) Schwindelattacken, schaukelt alles - so stell ich mir 2 Promille vor.. Stehstörungen (Unscharf, Doppelbilder), Schmerzen an den Augen (Muskel?) Schlafstörungen, teils durch Schmerzen, teils durch Unruhe, weil mein Bett auch schaukelt Momentane Medikation: Prednison Anfangsdosis 30 mg, schrittweise reduziert auf 15 mg, war zu wenig, seit 3 Tagen wegen Rückkehr der Beschwerden wieder auf 20 mg, reicht aber auch nicht. Wegen Magenproblemen Omeprazol 40 mg - 1-2xtägl. Bisoprolol wegen Herzrhythmusstörungen Tilidin, Ibu gegen Schmerzen, hilft aber nicht richtig Simvastatin - genetisch bedingt hoher Cholesterin Tetrazepam 1/2 Tbl. bei Bedarf abends - Muskelschmerz Domperindon gegen Übelkeit bei Bedarf
Hallo @ all, ich bin seit Januar 2009 Mitglied hier im Forum. Meine Krankenvita also nun jetzt an dieser Stelle: cP, sero - positiv, seit 11 Jahren Medis: MTX 10mg 1x wöchentl.; Quensyl 200mg 2x tägl.; Diclo nach Bedarf bis 3x tägl.; beim Schub Corti 20mg - 3 tagelang 1x tägl. OP´s: 2007: Schwerte Ruptur der tiefen Beugesehne - Ringfinger links; Endglied versteift mit Kirschnerdraht 2008: Sendenhorst Versteifung rechtes Handgelenk nach Mannerfeld wg. Bajonettfehlstellung der Hand und Strecksehnengefährdung; Sehnenreparatur der Daumenstrecksehne; 12 Wochen Schiene mit einem Ausleger zur Beübung der Strecksehen im Daumen. bei postoperativen Handübungen: Ruptur der tiefen Beugesehen im rechten Mittelfinger; seit der OP Probs mit dem Daumensattelgelenk und der Funktion des Daumens. Juli 2009: Sendenhorst Entfernung des Metalls nach der Handgelenkversteifung; Synovectomie der Sehnen und Sehnenscheiden in der rechten Innenhand und am unteren Glied des rechten Mittelfingers, Daumensehnenplastik am rechten Daumen (incl. Schiene f. 12 Wochen) Radiologische Behandlung: Dortmund 2004: rechtes Knie - war bis jetzt OK: jetzt muckt es wieder rum :o Hauptprobleme: Zuerst meine Hände - komplett mit Handgelenken. Direkt danach folgen die Füße - komplett; gefolgt von meinem linken Ellenbogen (Streckdefizit) ;rechtes Knie In Behandlung: Nach der Diagnose (1997) bei einem orthop. Rheumatologen . 2004 Wechsel zu einem internistischen Rheumatologen > erst - jetzt Finde keinen anderen in der Nähe Gdb: 50% seit 2008; Verschlimmerungsantrag gestellt Insgesamt fühle ich mich nicht ausreichend gut behandelt! Ich darf nur 1 Mal im Jahr zu meinem Rheumatologen - ansonsten soll ich zum Hausarzt gehen (allg. Med.). Um das Rezept zur postoperativen Ergotherapie musste ich eine halbe Stunde kämpfen - nach Drohung mit der KV gings dann! Letztes Röntgen beim Rheuma Doc: vor ca. 4 Jahren. Erzählt mir aber jedes Mal, wie aggressiv meine Krankheit ist. Dauer des Termins nach einem Jahr: ca. 20 Minuten. Berufstätigkeit: Vollzeit als Lehrerin an einer Förderschule / nicht verbeamtet LG manu
liebe user, bitte lest bevor ihr postet noch einmal das eingangsposting dort findet ihr wichtige hinweise und tipps. bitte antwortet in der allgemeinen krankenvita nicht auf postings, sie dient als datenbank für user, um einen raschen überblick zu bekommen, um gezielt antworten zu können an anderer stelle im forum. antworten hier werden deshalb gelöscht, bzw verschoben. (danke kukana!) vielen dank! marie LISTE aus Krankenvita der User
Ich bin 41 jahre alt, verheiratet und habe 4 Kinder von 7 - 16 Jahren. Diagnosen: Hashimoto Thyreoiditis seit 1992 lupoide rheumatoide Arthritis seit 2004 bekannt Asthma bronchiale Schmerzsyndrom Belastungsdyspnoe Arthrose rechtes Knie Allergien gegen Pollen, Gräser, verschiedene Medikamente Symptome: Gelenkschmerzen, Erschöpfungszustände, Luftnot bei geringer Belastung, Verlauf: sehr unterschiedlich Krankenhausaufenthalte und Operationen: 1984,1985, 1986, 2000 Operationen rechtes Kniegelenk 1987 Arthroskopie linkes Kniegelenk 1997 Milzentfernung nach Unfall 1999 Wirbelsäulenoperation nach Fraktur LWK 1 2000 Materialentfenung Wirbelsäule 2007 Pneumonie 2010 Verdacht auf PEK am Muttermal, zum Glück gutartiger Tumor 2011 Lymphknotenmetastesen malignes Melanom Folgeerkrankungen:häufige Infekte, Berufstätigkeit:von Beruf Krankenschwester, EU berentet seit 2005 Medikamente: Prednisolon, L-Thyroxin, Budenosid, Novalgin
[FONT="]19 Jahre jung, weiblich, Schülerin aus Niederösterreich [/FONT] [FONT="]Diagnosen derzeit:[/FONT] [FONT="](juvenile) seroneg. chronische Polyarthritis (seit 2006)[/FONT] [FONT="]Morbus Scheuermann[/FONT] [FONT="]Beschwerden in:[/FONT] komplett in den Händen, Sekundärarthrose re. Handgelenk, li. Knie, li. Fuß, Beteiligung der Weichteile, HWS [FONT="]andere, ältere Diagnosen:[/FONT] [FONT="]rezidivierende obstruktive Bronchitis[/FONT] [FONT="]rezidivierende schwere depressive Störung (und andere)[/FONT] [FONT="]Adipositas[/FONT] [FONT="]Therapien:[/FONT] [FONT="]Medikamentös[/FONT][FONT="] Ebetrexat (Fertigspritze) 20mg/wöchtl. seit 06/2009 Enbrel (Fertigspritze) 50mg/wöchtl. seit 10/2009 **Humira (Fertigspritze) 40mg/10-täg. von 06/2009 bis 10/2009 Aprednisolon dzt. 5mg/tägl.[/FONT] [FONT="]Folsan 10mg/wöchtl.[/FONT][FONT="] [/FONT][FONT="]Calzium + Vit. D Kautabletten/tägl.[/FONT] Ibumetin 200mg/3xtägl. Pantoloc 40/tägl. [FONT="]Psychotherapie seit 08/2007[/FONT] [FONT="]keine OPs, keine Kuren, einige stationäre Aufenthalte in psychischen Kliniken (2006-2007)[/FONT] [FONT="](selbst abgelehnter Rehab.-Aufenthalt im Sonnenpark/Rehazentrum f. psychosoz. Gesundheit) [/FONT][FONT="]GdB 60% (rückwirkend 2006) **abgesetzte Medikation [/FONT]
Fichtenlaus Hallo zusammen, 50 Jahre, weiblich, berufstätig, 2 erw. Kinder meine Diagnosen: --- seronegative Spondarthropathie --- Siccasyndrom --- Tachykardie derzeitige Medikation: --- Metex FS 20 mg Einmalspritze 1x wöchentlich --- Folcur 10 mg 24 h nach MTX-Applikation --- Prednisolon 7,5 mg 1-0-0 --- Calcium + D3 1-0-0 (1000 mg / Tag) --- L-Thyroxin 100 --- Lorazepam 2,5 --- bei Bedarf Schmerzmittel Palexia retard 50mg --- Benetzungsmittel für die Augen --- Humira --- Centro Vision wegen Maculaerkrankung --- Ampho-Moronal Lutschtabletten 4 x tägl. meine Beschwerden: --- seit meiner Kindheit schon immer Gelenk- und Muskelschmerzen 2007 ca. 40 Stiche von Bienen auf einmal abbekommen (mein Mann ist Imker und hat einen ganzen Eimer von einem Bienenschwarm vom Baum fallen lassen ich stand darunter) --- seitdem deutliche Verschlechterung (Schmerzen mit Gelenkschwellungen) --- Januar 2009 Fieber 39,7° und ganz extreme Rückenschmerzen --- habe mich bis heute nicht erholt --- aktuell / Schwellung MCP rechts, Schmerzen PIP 3 und 4 rechts, Schmerzen am Sternoklavikulargelenk re., am Mittelfuß li., Kniegelenk li., Elevations- und Innenrotationsschmerz beider Schultergelenke, Druck- und Klopfschmerz im Bereich der kaudalen LWS, Rückenschmerzen zeitweise sehr heftig, Ileosakralgelenke bds. --- ausgeprägter hyperlordotischer "Knick" in HWK 5/6tunnel --- Durch- und Einschlafstörungen, extreme Müdigkeit und Erschöpfung --- Augen, Mund- und Nasenschleimhaut sehr trocken --- plötzlich auftretende schmerzhafte große blaue Flecken an den Beinen --- Netzhautblutungen, -risse, -löcher. --- wegen Kortison grauen Star- wird so lange nicht operiert bis es nicht mehr geht (Risiko Netzhautablösung) --- Fersenschmerzen li beim Auftreten (mal wieder was anderes) Schwellung li. Zehen und Fußballen. Linke große Zehe am Grundgelenk stark geschwollen. Schmerzen. --- öfteres "Umknicken" mit den rechten Knöchel, mehrere Bänderüberdehnungendann nur noch mit Gehhilfe laufen möglich und mit Orthese. --- Herzrasen mit Übelkeit, Schwindel und kaltem Schweißausbruch --- seit neuesten des öfteren Mundsoor am Gaumen OP`s: --- Karpaltunnel re., schnellender Daumen re., Teilentfernung "Diskus" re., --- Netzhautablösung re., (habe einen Silikongürtel im Auge) --- Bruch des re. Knöchel und Steißbein --- 05.12.11 Entfernung der re. Schilddrüse wegen großen kalten Knotens OP`s gibt es noch einige, haben aber nichts mit Rheuma zu tun GdB 30 unbefristet und Gleichstellung Jetzt durch VdK Verschlechterungsantrag gestellt - schaun wir mal was wird Ich habe am 22.06.09 vom Versorgungsamt Bescheid bekommen und nun 50 GdB unbefristet erhalten rückwirkend ab 29.04.2009. Jetzt langt es, sonst wirds eine Liste ohne Ende. Grüße an alle Fichtenlaus
Tina's Krankenvita diagnosen: - Psoriasis-Arthritis - Fibromyalgie - Arthrosen in Gelenken (Knie, Hüften, Hände/Daumensattelgelenk) - Knieschaden li. nach Arbeitsunfall 12/2006: u.a. chron. Instabilität wg. fehlender VKB, jetzt VKB-Plastik (aus Semitendinosus-Sehne) sowie Knorpelplastik - Polyarthralgien - Myofasziales Schmerzsyndrom - chron. Schmerzen Stadium II - fam. Hypercholersterinämie + Lipidämie Lp(a) - Taubheit , Cochlear Implantat (CI) 09/1997 + 02/2012 - Tinnitus seit CI-Implantation - chron. Pankreatitits bei Pankreas divisum - Refluxösophagitis I bei Hiatushernie - leichte Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) - Arterielle Hypertonie - Asthma bronchiale - Neurodermitis - Perimakuläre Defekte / Makuladegeneration - Allergien (Pollen, Nahrungsmittel, Latex, Medikamente: Penicillin + Acetylsalicylsäure ASS) - LWS-Syndrom, chron. Lumboischialgie, Osteochondrose - Chron. Cervicobrachialgie - Chron.Epicondylitis z.n.OP re. - Chron. Epicondylitis li. - Diabetes mellitus Typ 2 (noch nicht insulinpflichtig) medikation: MTX 7,5 mg : 2x wöchentlich montags+donnerstags Prednisolon 5mg: 1-0-1/2 L-Thyroxin 75 µg : 1-0-0 Omeprazol-Ratiopharm NT 40 mg: 1-0-0 Votum 10 mg : 1-0-0 Velmetia 50/1000 mg : 1-0-1 Glimepirid 4mg: 1/2-0-0 Novamintropfen: 3x 40 Tr. n.Bedarf Tilidin 200/16 mg: 1-0-1 Atorvastatin 10 mg : 0-0-1 Inuvair®-Spray 100/6 µg : 2 -0-2 Salbuair-N-Spray 0,1 mg Salbutamol : nach Bedarf MCP-Tropfen 5 mg/ml (gg.Übelkeit): 20Tropfen 3xtgl. bei Bedarf operationen: - 1976/77 Hämangiom-Teilentfernung li. Handrücken - 1976/77 kleiner Finger li. Hand nach Unfall wieder angenäht - 1988 Aussenbandruptur re. OSG genäht - 1996/2004 Sphinkterotmie des Papilla santorini bei Pankreas divisum - 1997 1.Cochlear Implanation re. - 1999 OP nach Hohmann'sche Methode (Epicondylitis) - 2002 Zahnimplantation Schneidezähne - 2007 2x Arthroskopien li. Knie - 2009 Zahnimplantation Backenzähne Unterkiefer - 2009 3.ASK li.Knie: VKB-Plastik (aus Semitendinosus-Sehne) sowie Knorpelplastik - 2012 2.Cochlear Implantation li. GdB: 100%, Gl, RF rückwirkend seit 1.Okt. 2010 Rente wegen volle Erwerbsminderung auf Dauer
Lin2Core (IGProLin) Hallo zusammen, mit meinen derzeit 26 Jahren fühle ich mich wie ein Wrack. 2005 wurde bei mir Hypermobilität festgestellt, welche laut Aussage diverser Ärzte wahrscheinlich schon länger bestand. Anzeichen waren u.a. minderbelastbarkeit sowie starke Schmerzen an beiden Handgelenken. Zur Person: geboren am 7. April 1983, 186cm groß - nur 60 kg leicht. Erlernter Beruf: IT-System-Kaufmann Derzeitiger Beruf: Weiterbildung, MCSA/MCSE/MCTS Heute: - Weiterhin starke Schmerzen an beiden Handgelenken - Ausbreitung der Probleme auf Hüft- und Kniegelenke, Ellenbogen sowie verstärkte Belastungsminderung an Handgelenken. - Bandscheibenvorfall im Lenden- und Halswirbelsäulenbereich - Hüftgelenksdisplasie beidseitig Medikamente: - Keine - Teilweise komplette Beeinträchtigung in meinem Beruf als IT-Systemadministrator / IT-System-Kaufmann; Kaum bzw. keine Wirksamkeit bei Schmerzmitteln (Wirkung erst ab Ibuprofen 800). Hilfsmittel und Erfolge: Handgelenksbandage, mit Schiene - 2005 bis 2006 :: Brachte Entlastung aber zugleich Verringerung der :: Arbeitsgeschwindigkeit, musste Kosten selbst tragen. Handgelenksbandage, ohne Schiene - 2007 / 2008 :: Brachte kaum Entlastung, Schmerzen weiter präsent Derzeit nach rund 1 Jahr wieder aktiv in ärztlicher Behandlung, Derzeit wird festgestellt ob das Tragen von Kniegelenksorthesen und Handgelenksbandagen mit Schienen erforderlich ist - Klärung mit zuständiger Krankenkasse bzgl. Kostenübernahme. Operationen: - 1994/1995 - Hodenoperation, rechts - Hodendrehung - 11/1999 - Schiel-OP, rechts - 04/2001 - Zweite Schiel-OP - 06/2008 - Abszessentfernung (Nie wieder) Sonstiges: :: Prüfung der Agentur für Arbeit und zuständigen Rentenversicherung auf Erhöhung Teilerwerbsminderung (Derzeit bei 40%), Antrag auf Behindertenausweis läuft bzw. Überprüfung durch Arzt eingeleitet. Probleme bei denen mir kein Arzt helfen kann: :: Gewichtszunahme, Nehme nicht zu ... Überprüfung von Blutwerten, Kreislauf etc. :: Diagnose: Hyperaktiver Stoffwechsel, Medikamentöse Beeinträchtigung nicht möglich
Krankengeschichte Hallo an alle........... bin fast 45 Jahre alt und habe seronegative rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie, Depressionen. Habe einen Schwerbehindertenausweis mit 70% und bekomme E-Rente.
krankenvita 28 jahre, beruf:visuelles merchandising beschwerden: schon immer mehr oder weniger im schulterbereich, nacken seit 2003 stechender, ausstrahlender schmerz in hüfte/steißbein seit 2007 starke schmerzen linke schulter (konnte linken arm nicht mehr nach oben nehmen) zudem druckschmerz auf brustbein (gefühl nicht richtig einatmen zu können plus knorpeln beim bewegen der schulter) seit juni 2008 geschwollener knöchel rechter fuß august 2008 iritis, uveitis november 2008 geschwollenes linkes knie, zudem morgensteifheit in beiden füßen, überhitzung der gelenke januar 2009 nach ständig hohem fieber (39,4 °C) zum rheumatologen (blutabnahme bsg bei 90 mm und crp bei 67. hla b27 positiv.) diagnose: beim chiropraktiker wurde mir zweimal das becken gerichtet. (hatte nie einen unfall).war 2 cm verschoben. im januar 2009 spondylarthritis mit peripherer gelenkbeteiligung seit september diagnose 2009 spondylarthropathie mit peripherer gelenkbeteiligung - linkes knie, linker mittelfuß, rechtes sprunggelenk, eisenmangelanämie medikamente: zuvor immer wieder voltaren dispers (bis 2008: 75mg zweimal täglich) seit januar mtx 15 mg 1mal wöchentlich prednisolon 10 mg täglich folcur 5 mg 1mal wöchentlich im februar, juli instillation cortison linkes knie plus punktion im april mtx 20 mg 1mal wöchentlich prednisolon 20 mg täglich folcur 5 mg 1mal wöchentlich im august umstellung von mtx 20 mg auf spritzen im oktober humira 40 mg alle 2 wochen mtx 10 mg 1mal wöchentlich prednisolon 15 mg täglich folcur 5 mg 1mal wöchentlich seit märz 2010 mtx 15 mg 1mal wöchentlich prednisolon 10 mg täglich folcur 5 mg 1mal wöchentlich STUDIE INTERLEUKIN 17 therapie: basistherapie mtx und humira und enbrel (abgesetzt im märz 2010 aufgrund von versagen) STUDIE INTERLEUKIN 17 krankengymnastik (die letzte war im mai, fast unmöglich, da die schmerzen zu stark waren.) 16.07. - 06.08.2009 reha-kur in bad liebenwerda sontiges: vater meiner mutter litt an morbus bechterew
neueinsteiger >geboren 1959 w >pflegeberuf >1966> 5wochen kinderklinik wegen nierenbeckenentzündung (antibiose), danach jährlich blasenentzündungen ; >1977 > nierenbeckenentzündung, eitrige blasenentzündung (antibiose). >1980 > zeckenbiss (texas) mit starken kopfschmerzen, nackenschmerzen u wegen unausstehlicher schmerzen, schlaflosigkeit. war dort 3tage hintereinander in eine klinik gefahren worden, wurde dort keinem arzt vorgestellt, nur medizinischem pflegepersonal u bekam jedesmal schmerzmittel das nichts half. dann endlich beim 4ten mal arzt gesehen (antibiose, schmerzmedis u. beruhigungsmedis). weis heute noch nicht was ich hatte, es wurde ganz einfach nicht erklärt. >1993 april > pneumonie nach grippe (antibiose, hustenlöser u spray). danach mehrmals im jahr erkältungen. vorher selten einen schnupfen gehabt. >1999 > ganz dezende schuppenflechte in den ohren. >2002 > arthrose schulter re. >2003 > dez bis 2004 mai monatliche eitrige sinusitis (antibiose). >2004 > mai bis juli 14tgl eitrige sinusitis (antibiose). >mai > zahnwurzelresektion li oberer backenzahn wegen eitriger wurzelentzündung (antibiose u diclo). >juni > eitrige blasentzündung (antibiose). >juli > nasenhöhlen u stirnhöhlen OP (antibiose u ibu + novamin). >okt > grippaler infekt mit bronchitis (antibiose, hustenlöser u spray). >2005 > 1ster großer ausbruch der psoriasis von ohren, kopf, arme, bauch, beine, rücken >> verschriebene salben, schampoo.ölbäder. > regelmäßige migräne!! meistens beginnend im frühen morgen. >2007 > 2ter großer ausbruch nach tetanus impfung (schlimmer als beim ersten mal) cortisonsalbe, -lösung, ölbäder u lichttherapie. >2008 sep.> beginnende probleme mit den augen, öfters entzündungen, der focus läßt nach u verschwommenes sehen! >2009 januar > 3ter ausbruch (wieder verschlimmerung) >> salizylsäurevaseline, cortisonsalbe, -lotion, -schaum, bäder mit badesalzzusatz u molkepulver u hautöl. >feb > kieferklemme (mundöffnung ca 1.5cm) u kieferschmerzen, nackenschmerzen u kopfbewegung eingeschränkt >> kieferchirug >>> knirschschiene u 2x carbostisin in's kiefergelenk gespritzt (nicht vertragen) >feb > neue brille mit gleitsicht, immer noch die seeprobleme! >feb > knoten hals re. >aprilende > verschlechterung der nacken - u kopfschmerzen. kopfbewegung weiter eingeschränkt. >maimitte > beginnende allgemeine gelenksschmerzen: verschlimmerung der kieferklemme u der nacken -,kopfschmerzen. kopfdrehung u - nicken fast nicht mehr möglich. fußballen u zehe D3 li geschwollen, laufen fällt schwer. gelenksschmerzen, druckschmerzen an nacken u kopf zur nacht. das drehen im bett ist wegen der schmerzen fast nicht möglich. >juni u juli weitere gelenksschmerzen (schwellung im li knie, li ellenbogen, re schulter) u bewegungseinschränkungen. kieferklemme hält an (mundöffnung ca 2 bis 3.5cm). nervenschmerzen am kopf u nacken!! knirschen in HWS u BWS, beide knie, li ellenbogen, li fußgelenk, kiefer, handgelenk re . schnell erschöpft, müde u ausgepowert. >seit 24. mai AU in behandlung beim > >hausarzt: verdacht auf PsA seit mai. >neuer orthopäde im juni: HWS knirscht teilweise versteift, seit juni KG. >wieder orthopäde im juli: knie li geschwollen u beide knie schmerzen > menikusschaden u erguß li, in beiden arthroseschaden grad 3 >> KG, weiche schuheinlagen u stützverband für knie bds. >neuer kieferchirug im juli: verdacht auf PsA. >hautarzt: nach hinweis auf gelenksschmerzen u bewegungseinschränkung, PsA. > HNO: knoten am re hat sich vergrößert. punktiert>>Lymphitis >24.juli endlich das 1 x beim rheumatologen. jetzt noch entzündung u bewegungseinschränkung im li ellenbogen, li knie, li schulter, entzündliches kiefergelenk!! >schmerztherapie seit 24. mai: ibu 800 ret 1-0-1 1g novamin 0-1-0 bei migräne: 1g asperin migräne >ab 21.juni: 400mg gabapentin zur nacht >seit 22. juli schmerzmedis nur noch bei bedarf, hatten bei regelmäßiger einnahme in den letzten 14 tage nicht mehr geholfen. manchmal 2 tage besserung, danach wieder tagelange schmerzen u bewegungseinschränkung. >ab august 1x wöchentlich MTX 15mg tbl + folsäure. PsA, Mischkollagenose (z.B. nervenentzündungen), Rheumatoide Arthritis, CMD (craniomandibuläre dysfunktion) Migräneähnliche kopfschmerzen, Arthrose (knirschen in>knie, schulter, ellenbogen, Hws, Bws), Hypertonie (lisinopril comp 10/12,5 mrgs), chr. Asthmabronchiale (spray b.Bed.),
Shelti59 Einige kenne mich schon von früher. Ich war jetzt sehr lange nicht on da es mir und meinem So sehr schlecht ging und als ich dann wieder in den Genuss kam wieder on kommen zu können ging mein PC kaputt und habe mir nun endlich einen neuen anschaffen können. Da es sehr viel neue Mitglieder gibt stelle ich mich nochmal neu vor. Ich heisse Gaby, bin 50 Jahre, verh. 3 Kinder 1 Mädchen 31 J. 2 Jungen 24 J. u. 22 J. der jüngste schwer herzkrank und 3 Enkelkinder 9 J. 5 J. und 1 J. 1999 wurde bei mir eine rheumatoide Arthritis festgestellt, Beschwerden hatte ich da allerdings schon seit 1978. Sie begannen kurz nach der Geburt meiner Tochter. weitere Diagnosen: chron. Schmerzsyndrom vortgeschrittene Arthrose beider Kniegelenke Osteochondrose der HWS u. BWS lumbaler Bandscheibenvorfall Hypothyreose nach Stumektomie Bengine essentielle Hynertonie porymorphe Extrasytolie Asthma Bronchiale multiple Allergien Adipositas permagna Lipödeme Arme, Beine, Bauch Medikamente: 1 X wöchendlich MTX 15 mg 1 X wöchendlich Folsäure jeden 4. Tag wechsel eines Transtec Pflaster 52,5 3 x 1 Diclofenac 50 mg 2 X 1 Lyrica 50 1 X 1 Prednihexal 5 mg 2 X 1 Lisinopril 20 mg 3 X 1 Verapamil 80 mg 1 x 1 HCT 25 mg 1 X 1 Euthyrox 200 mg 2 X 1 Ketof 1 x 2 Hub Aarane und nach Bedarf 1 X 1 Hub Viani 1 X 1 Vigantolette Hilfsmittel: Badewannenlifter, Pflegerahmen mit Bandscheibenmatratze Toilettensitzerhöhung elektr. Rollstuhl da ich nicht mehr als 30 Meter an einem Stück mehr laufen kann. Eine Reha kann ich wegen meines schwerkranken Sohnes nicht in Anspruch nehmen. Ab kommender Woche endlich wieder Lymphdrainagen. Pflegestufe und Verschlimmerungsantrag des Schwerbeschädigtanausweises wurden vom Sozialdienst des Krankenhauses beantragt.
Chat 29.06.2009 Lerge Danke für Deine Zeilen . Es war ein schöner Abend die Unterhaltung hat mir sehr gefallen. Die Zeilen deines Schreibens sind sehr umfangreich und ich muss diese noch einmal in Ruhe lesen und überdenken. Mit freundlichen Grüßen bis bald Lerge Beginn: ? Diagnose: 1988, Wegener Granulomatose (durch Biopsien von Haut, Muskel und Nieren bestätigt) Beteiligung: Haut, Muskeln, Gelenke, Ohren (Taubheit re.), Kiefer-, Stirn-, Nasen-Neben-Höhlen, Augen, Nieren OP: Mastoidektomie, alle paar Jahre Ausräumung der Kiefer-, Stirn- und NNH, radikale OP der Akne inversa Medikamente: Cortison durchgehend seit 1988, Endoxantbl., Endoxan- Infusionen, Cotrim forte, Uromitexan, CellCept, MtX (Unverträglichkeit), Imurek, Schmerzmittel (Tramadin), Metamizol-Allergie u.v.m. Zusatzdiagnosen (teilweise medikamentenbedingt): Polyneuropathie, Osteoporose, Diabetes, durch Gewichtsabnahme (35 kg) und Ernährungsumstellung wieder im Griff, Trigeminusneuralgie, Cortisonmyopathie, Akne inversa, multiple Hämangiome, Osteochondrose, mehrere NPP, Rheumaknoten z.Zt.: 20 mg Prednisolon, 100 mg Azathioprin, Vigantoletten, Calzium, Ranitidin 300 mg, Bonviva-Infusion alle 3 Mon. (Osteoporose) b.B. Tramal, Zofran, Paspertin noch nie in Remission, Schwerbehinderung 50%, berentet seit 1997.[/quote]
Neu Jahrgang: 1970 Rheumatologische Diagnose: psoriasis Arthritis Diagnose seit: 2003 Erkrankungsbild: hauptbetroffen sind die Finger beider Hände sowie die Handgelenke, besonders der linke kleine Finger der auch sehr geschwollen ist sowie der rechte Daumen der viel dicker ist als der linke beide Achillessehnen, die Vorderfüsse wenn man sie zusammendrückt starke Schmerzen Auch mein Rücken besonders im Lendenbereich sehr starke Schmerzen, die auch entzündet sind lt. MTA (bin auch hypermobil) OPs/KH betreffend der Psoriasis Arthritis 2 Operationen am linken Zeigefinger als man noch nicht erkannte dass es Psoriasis A. ist. Es wurde das überflüssige Gewebe(glaube ich<) entfernt, danach wurden mir die Mandeln entfernt weil man glaubte dort lege der Entzündungsherd (alle meine Blutbefunde waren und sind immer in Ordnung keine Entzündungsparameter) was aber nicht richtig war! Therapien: Medikamente Zuerst 1 Woche Tagesklinik mit Infusionen und Cortison und Ebetrexat zusätzlich schon immer Folsäure, Magnesium Calcium, Neurobion, später bekam ich Remicade was nur zu Gewichtszunahme aber keiner Linderung verhalf Dann gegen die Schmerzen Codidol und Arthrotec, Nagenic(neu) danach begann ich mit Embrel was auch nichts half , erneut 1 Woche Tagesklinik, jetzt bin ich bei Humira angelangt bis jetzt ohne Erfolg Auch werden meine Rückenbeschwerden als nicht zum Krankheitsbild passend gesehen!!!! Rheumatologie - wo ich in Behandlung bin: KH Lainz/Hietzing (Rheuma-Ambulanz) Sonstiges bzw. gerade Aktuelles: habe zusätzlich noch psychische Krankheit (emotionale instabile Persönlichkeitsstörung- Borderline Typus) deswegen auch in Berufsunfähigkeitspension seit 4 Jahren(Arthritis noch nicht berücksichtigt) ________________
Hallo alle miteinander, bin Jahrgang 1960, Juvenile Rheumatoide Arthritis seit 1973 Psoriasis Iritis Geschieden, 2 Kinder Sohn 22(Rheuma seit er 12 ist) und Tochter 27 Jahre alt Medikation: Basismedikation: 1973 - 1987 Gold (Tauredon) 1987 - 2002 MTX, Arava, Ciclosporin, Sulfasalazin... (eigentlich alles, was da so auf dem "Markt" war...) 2002 - 2007 Enbrel (Endlich Erfolg) 1991 - 2008 5 mg Prednisolon tgl. (bei Schüben mehr) seit 2007 Humira Spritze ich selbst 14tägig. NSAR Früher: Diclophenac (bis zum Magengeschwür) Dann Cox2-Hemmer, bis bloß noch Arcoxia übrig war, davon 90 mg am Tag Operationen: (jedenfalls die wichtigsten) Knie-TEP beidseits 1998 Ellenbogen-TEPS beidseits 2003 u. 2006 MCP-TEPS (Mittelhandgelenke) rechts Arthrodesen beider Handgelenke Daumengelenk links versteift OP rechter Vorfuß und noch einiges mehr, ca. 30 OP`s insgesamt Meine Hände sehen zwar nicht mehr "schön" aus sind aber durchaus noch zu gebrauchen Bin seit 1974 in der Klinik für Rheumatologie und Orthopädie in Vogelsang in Behandlung Bis auf eine EllenbogenTEP wurden alle OP´s dort durchgeführt. Mit der Iritis (Regenbogenhautentzündung) bin ich in der Charité in Berlin in Behandlung. Früher mal Sekretärin und Sachbearbeiterin. Erwerbsunfähig seit 1992 So, das bin ich in Kürze Merlina
Krankenvita Quilthexe Hallo ich bin Quilthexe, wobei ich durch die Gelenksentzündungen nicht mehr quilten kann. Also jetzt die Krankenvita: Jahrgang: 1970 verheiratet, 2 Kinder, 1 Hund Teilzeitstelle im öffentl. Dienst (21 Std./Woche) Beschwerde seit 1987 (Kniegelenke) Diagnose der Rheumaklinik Erlangen ging an meinen damaligen Hausarzt, der gesagt hat, ist alle i.O. seit dem dauernde wechselnde Beschwerden massive Probleme seit 2005 gesicherte Diagnose 2008 (bestätigte die Diagnose von 1987, Rheumadoc hat sie angefordert): rheumatoide Polyarthritis, HLA B 27 positiv, Beteiligung der Wirbelsäule Medikamentation: 15 mg Methotrexat (1 x wöchentlich) Sulfasalazin Predinosol (2,5-20 mg nach Bedarf) Ibuprofen (nacch Bedarf) keine Reha, keine Krankenhausaufenthalte Liebe Grüße Quilthexe
Daya Meine Person:Jahrgang 1966 , verheiratet , 2Kinder(23+12Jahre) , arbeite bei Post-Innendienst Maschinen Meine Krankheiten: 1.)Endometriose festgestellt 10/04 , letzte große OP 03/06 (Gebärmutter-,beide Eileiter-,Blinddarm-,Endomertiose-+Verwachssungsentfernung)-alles nichts gebracht Endometriose wächst weiter (Blasenwand,Darm,gesamter Bauchraum+Verd.rechte Niere) 2.)Mastitis mit Abszess erste OP 08/07 letzte 06/09 (insgesamt 6x) 3.)Abszess am Gesäß seit `04 4.)Absezss im Mundraum seit 10/08 5.)Hypertonie seit `07 6.)entzündliches Rheuma in LWS-festgestellt durch MRT 02/04 , Medikament Meloxicam 15mg , Behandlung nur Orthopäde (kein Rheumaarzt) ,seit ca halben Jahr bis zur Mitte der Wirbelsäule die Schmerzen 7.)seit über einen Jahr ständig schmerzhafte Entzündungen in den Handgelenke(früh schmerzen in den Finger-kaum zu bewegen),Ellenbogen,Knie,linke Schulter,Arzt sagt KÖNNTE vom Rheuma kommen, keine Therapien oder sonst was nur das eine Medikament gegen Rheuma