Meine Krankengeschichte Name: Petra Alter: 49 Kinder:3 Erste Symtome: Anfang 2004 Diagnose:09/2005 Seronegative chronische Polyarthritis Raynaud- Syndrom LWS- Syndrom Medis: Prednisolon 5 mg (bis 02/2007) Calcimagon D3 2 mal 1 Quensyl 2 mal 200 mg (bis 06/2008) absetzen wegen starkem Schwindel, wurde besser, 10/2008:Quensyl 2 mal 200mg Iboprofen 600 nach Bedarf (oder 800) Reha: 02/2007 Bad Lieberwerda ( 3 Wochen) OP: 06/2008 Arthrose linke Schulter OP: 06/2009 Kapaltunnel linke Hand (rechts ist auch Op angeraten, sowie Daumenwurzel beidseits Arthrose) Seit ca. Juli 2009 (wieder vermehrt Kopfschmerzen, Schwindelanfälle), Nebenwirkungen Quensyl? So erst Mal genug LG Petra
Meine Krankengeschichte Jahrg.1961, weibl., 2 Kinder Diagnose noch unklar WS/Gelenke Erste "Lumbago" vor ca.20Jahren, danach rez. WS-Beschwerden + Spannungskopfschmerzen. Seit ca. 8 Jahren bekanntermaßem zumindest einen BS-Vorfall. Vor ca. 4 Jahren kurze Episode mit Schmerzen in mehreren Fingergelenken, v.a. Daumen. Nach KG und Diclofenac für einige Zeit verschwunden. Schon länger neben den WS-Beschwerden immermal wieder irgendwo anders kurzzeitige Schmerzen, mal hier mal da, teilweise richtig stechender Schmerz aus heiterem Himmel, der nach wenigen Minuten immer wieder genauso plötzlich verschwindet, wie er kommt. Manchmal auch muskelkaterähnliche Schmerzen ohne plausible Ursache. Fußgelenke bds. auch öfters mit Schmerzen, sowie rechtsseitig zwei Zehen und der Mittelfußbereich, der manchmal nicht so will, wie ich es gerne hätte. Jetzt neu seit ca. 1/2 Jahr zunehmende Probleme in beiden Händen - Daumensattelgelenke, alle Fingergrundgelenke, v.a. aber II und V und Schmerzen im Handwurzel- und Mittelhandbereich. Schmerzen eigentlich nur tagsüber, kein nächtliches Aufwachen aufgrund von Schmerzen (wobei ich fast regelmäßig nachts öfters wach werde). Neben den Schmerzen teilweise sehr eindrucksvolles Wärmegefühl in diesen Bereichen, dabei äußerlich immer alles unauffällig. Diagnostik Blutwerte bislang bis auf ein erhöhtes Borrelien-IgM bei sehr sehr schwach nachweisbarem B.-IgG unauffällig. Außer einem früheren Kontakt würden diese Werte nichts bedeuten und hätten mit meinen Beschwerden nichts zu tun (Aussage Rheumatologin). Röntgen der Hände zeigt beginnende Arthrose in den Daumensattelgelenken, daher primär Verdacht auf Arthrose-bedingte Beschwerden. Ultraschall des Handwurzelbereiches zeigte jetzt eine grenzwertige Dicke der Synovia, sowie eine erhöhte Aktivität in der Dopplersonographie, was wohl eine verstärkte Durchblutung = V.a. auf entzündlichen Prozess bedeutet. Zur weiteren Klärung soll jetzt ein NMR folgen. Behandlung bislang mit Diclofenac nach Bedarf. Weitere Diagnosen von mir: * Tinnitus bds. seit ca. 6 Jahren * Hochtonschwerhörigkeit * "trockene Augen" * chron.Sinusitis mit rez.Nasenpolypen, dtl. gebessert seit NNH-OP vor 6 J. * lichenoide Mundschleimhautveränderungen bei Kontaktallergie gegen Quecksilber/Amalgam (seit Entfernung der Amlagamfüllungen fast weg)
JO1-Syndrom Alter 43 Erkrankung diagnostiziert 12/07,Beschwerden etwa 5 Jahre vorher schon starke Muskel/Gelenkschmerzen,Müdigkeit,Luftnot,starke Schwächen in allen Muskelgruppen,Bewegungseinschränkungen am ganzen Körper,Haut- defekte an Händen und Gesicht, starke Erschöpfung JO1-Syndrom, d.h. Polymyositis, Lungenfibrose, Athritis;höchster ck 6800,Cortisonglaukom,Raynaudsyndrom, sek. Sjögren, Fibromyalgie, chron. Erschöpfungssyndrom Medikamente:100 mg Azathioprin , Rituximab, Pantoprazol, div. Mineralien und Vitamine, Augentropfen, Gele und Salben
Kerstin 25, Erzieherin Hallo ihr Lieben! Ich habe vor ein paar Wochen meine Diagnose bekommen. Ich habe eine seronegative cP, angefangen haben die Schmerzen vor ca. 2 Jahren. Vor ein paar Monaten wurde es so schlimm, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich hatte im rechten Mittelfingergrundgelenk unheimliche schmerzen und die Morgensteifheit hat bis abends angehalten... zudem habe ich schmerzen in beiden Knien und dem linken Hüftgelenk. Ab und zu in den Füßen und in der linken Hand. Ich hatte schon ein paar OP´s, unter anderem wurden vor 10 Jahren beide Knie operiert. Mein Arzt vermutet, dass das schon "Vorboten" des Rheuma waren... Therapie: 2,5 Monate Prednisolon (Hautausschlag bekommen) seit 4 Wochen Resochin nach Bedarf Voltaren Resinat Bis auf ein paar schmerzen gehts mir im Moment gut. Ich habe gestern erfahren, dass die Lunge nicht beteiligt ist :a_smil08: Hoffentlich bleibt´s so! Liebe Grüße an Alle!
Meine Krankenvita Elke (1966) 2 Kinder und glücklich verheiratet Churg-Strauss-Syndrom Leitbefunde: Asthma Bronchiale, Sinusitis, Mononeuritis multiplex, Arthritis, 75 % Eosinophilie, Leukozythose, Parese des Ulnaris li und Medianus re, sowie des Peroneus re, Zusatzdiagnose: M. Hashimoto Therapie: 12/2004: Steroidstoßtherapie über 3 Tage, jeweils 1 g Methylprednisolon dann 80 mg 01/2005: Infusion 3 x Flebogamma 5% 10g über 5 Tage 01/2005: Einleitung einer Endoxan-Dauertherapie 11/2005: Einleitung einer Therapie mit Methotrexat (15 mg/1x Woche) Seither immer niedrige Dosis Decortin (Zwischen 5 und 7 mg tägl.) Aktuelle Medikamente: 6 mg Decortin 15 mg Mtx (1x wöchentlich als Spritze) Calcium D 1000 mg tägl. Folsäure Pantozol Trevilor 75 mg/tägl. (wegen Depression) Nicht was dir passiert, aber wie du es akzeptieren kannst, ist von immenser Wichtigkeit (Sri Chinmoy, indischer Philosoph)
Name: Heike Baujahr: 1957 Diagnose: seropositive rheumatoide Arthritis seit 1999 Herzklappenfehler seit 2003 Fibromylagie seit 2009 Arthrose in den Finger-und Fußgelenken seit 2009 Grauer Star seit 2009 GdB 50% Januar 2008 beginn mit Mtx, dann wegen starkem Nesselfieber und schlechten Leberwerten abgesetzt. Danach Ciclosporin auch wieder wegen starken Nebenwirkungen abgesetzt. Jetzt Humira ,Arava, Prednisolon, Magenschutz, Novalgin 500 und Trimipramin25. Gelenkschmerzen in Händen und Füßen sowie Hüfte. Ansonsten Schmerzen im ganzen Körper. Liebe Grüße an alle Heike
Hallo, hier meine Krankengeschichte. Krankheiten: Buerger-Syndrom (Trombeangiitis Obliterante), hierbei handelt es sich um eine chronische Venen/Arterienentzündung, welche durch das Rauchen verursacht werden soll. Diese Krankheit kann durch Nikotinkarenz getoppt werden, ist jedoch unheilbar. Es besteht hohes Risiko der Amputation der äußeren Extremitäten, (Finger,Hände,Unterarme,Zehen,Füsse,Unterschenkel) Diese Amputationen können bislang lediglich durch den Nikotinverzicht aufgehalten werden. Polio-Arthritis, wobei diese Diagnose noch nicht zu 100% betätigt ist. Weitere Untersuchungen müssen nopch folgen. Krankheitsbeginn: August 2007. Begonnen haben sämtliche Symptome innerhalb von 24 Stunden mit Anzeichen eines grippalen Infekts, blauverfärbten Fingerspitzen sowie starke Schmerzen in sämtlichen Körpergelenken, vom kleinsten bis zum Größten. Behandlung: Nach 3 Wochen Krankenhaus haben es die Ärzte nicht in den Griff bekommen, meine Schmerzen zu unterdrücken oder auch nur zu lindern. Erst mein Hausarzt hat es mit Opioiden geschafft, die Schmerzen zu lindern. Ganz verschwunden sind sie aber seit Beginn nicht einmal. Zwischenzeitlich war ich durch fehlende ärztliche Aufklärung süchtig nach Beruhigungsmitteln. (Lorazepam) Bin aber wieder runter. Zur Zeit mache ich eine 4-wöchige Cortisonkur mit 30mg Dacortin morgens und 30mg abends. Medikation aktuell: MST-Continus 180mg/Tag, Dacortin 60mg/Tag, Lofton für Venenerweiterung, Daflon500 zur Arterienerweiterung, Lansoprazol zum Schutz des Magens, Duphalac leichtes Abführmittel da Morphine Verstopfung verursachen Gruß Uwe
es begann 1990 mit chr.Polyarthritis - es ging weiter mit Nierenzyste - Tinnitus - Veneninsuffizienz - 2 Bandscheibenvorfälle LWS mit Spinalstenose - Darmperforation - Schnippdaumen - Karpaltunnelsyndrom - Darmverschluß durch Verwachsungen - RestlessLegs-Syndrom - Kalkschulter - Meralgie - Osteochondrose - Gastritis und Entzündung im Zwölffingerdarm - Laktoseintolleranz - Sternoclavicular- OSG- u. Facettengelenksarthrose - Muskelspasmen - Bindegewebsrheuma - Leistenbruch rechts und links - Hörsturz - Herzinsuffizienz - Verlust eines Gleichgewichtsorgans - Zwergfellbruch - Bursitis trochanterica - Lupus - Epilepsie - Fibro schwere Depression nach dem Tod meines Mannes Sattelgelenk rechte Hand ausgeräumt - rechte Schulter gebrochen nach Sturz, rezidive Leistenhernie - OP, Rippenbruch Morbus Fahr, veränderte Lymphknoten-OP, Sattelgelenk linke Hand ausgeräumt, lumbales Facettensyndrom, Gleitwirbel LW3 dafür nehme ich Medikamente - Handbandagen mit Schienen - Kompressionsstrümpfe - Krankengymnastik und Spritzen - amb. REHA-Sport (Wasser-Gym) jetzt neu Chemotherapie, Verdacht Darmkrebs, Colitis Behandelnde Ärzte: Rheumatologe - Neurologe - Orthopäde - Kardiologe - Hausarzt und Schmerzambulanz Gdb 50 seit 1999 - GdB 60 ab Aug.2010 - ein Fall für die Tonne - Da hilft nur positives Denken und den Humor nicht zu verlieren. alles wird gut - Heidesand
ich bin baujahr 1990. die diagnose cp hab ich seit 2002 , der krankheitsanfang wahtrscheinlich schon 1999/2000. Meine medis die ich schon hatte Mtx 7,5 jede woche imurek 100 mg täglich Quesnly 200mg täglich enbrel tausende von schmerzpillen Derzeitige medis: Zurzeit nehme ich total wenig. ich spritze mir alle 3 wochen enbrel 50 mg. Meine cp ist zur zeit komplett still. Meine gelenke sind alle frei von entzündung oder von irgendwelches zeugs was man im ultraschall zusehen vom rheuma^^
Hallo, ich bin 27 Jahre alt und habe vor 6 Monaten die Diagnose RA erhalten. Ich wurde mit MTX und Kortison behandelt. Auf eigenen Wunsch habe ich MTX nach 3 Monaten abgesetzt und durch Pleon ersetzt. Nehme momentan 4x täglich Pleon und 5mg Kortison. Zusätzlich gehe ich regelmäßig zur Osteopathin und versuche mich gesund zu ernähren.
Krankengeschichte: Geburtsjahr : 1967 Familie : verheiratet, keine Kinder, stattdessen viele Tiere Diagnose : seit März 2007 seronegative cP, schleichend mit hohem Zerstö- rungspotential (rechtes Handgelenk ist praktisch hinüber, linkes Knie ist bereits stark angegriffen) Medikamente : MTX 20 mg, Folsäure, Ibu 600mg (nach Bedarf), Opipramol (damit ich cool bleibe wenn sich ein Gelenk nach dem anderen verab- schiedet ) Vom 07.09.2009 - 04.10.2009 Klinikaufenthalt in Bad Abbach aufgrund Akuteinweisung. Dort Umstellung auf Spritzen 20 mg MTX. Seit Januar 2010 Erhöhung auf 25 mg MTX s.c. Operationen : 2006 linkes Knie, 2007 rechtes Handgelenk GdB : ganz frisch aus der Presse (von vorgestern) 40 %, Widerspruch ist bereits in Arbeit. Nach Ablehnung des Widerspruchs Klageerhebung vor dem Sozialgericht im April 2009. Im Februar 2010 Ende des Rechtsstreits mit dem Ergebnis: 50 % unbefristet Update vom 29.07.2010: seit 2 Monaten bin ich komplett ohne Opipramol...und MTX konnte ich auf 15 - 20 mg abwechselnd reduzieren, trotzdem benötige ich keine Schmerzmittel -> ich fühle mich extreeem okeee ! Update vom 24.03.2011: seit Oktober 2010 spritze ich nur noch 15mg MTX und das Befinden ist trotzdem wie gehabt! Update vom 30.07.2012: seit Januar 2012 spritze ich generell nur noch 12,5 mg MTX. Update vom 05.08.2013: Test, Test, Test ...seit ca. 6 Wochen läuft der Versuch, MTX dauerhaft auf nur 10 mg zu reduzieren. Aktiv unterstützen will ich durch "rheumagerechte" Ernährung, sprich weniger Fleisch, minimal Getreideprodukte, magere Milch- und Käseprodukte, viel Gemüse und Obst, Oliven und Rapsöl. 7 Monate habe ich das schon durchgezogen und meine, einen Erfolg zu sehen . Vor 5 Tagen habe ich außerdem mit MSM und Gluco angefangen und morgen soll`s mit Krillölkapseln losgehen. Die Hoffnung stirbt zu letzt! Update vom 23.10.2013: trotz allem zusätzlichen Drumherum bin ich inzwischen wieder zu 12,5 mg MTX zurückgekehrt. Einen richtigen Schub hat mir die Aktion zwar nicht beschert, aber mein kaputtes Knie hat heftig angefangen zu zicken und insgesamt hatte ich ein massives Schwäche- und Krankheitsgefühl, so dass ich nichts mehr auf die Reihe gebracht habe. Nach wenigen Malen mit der offensichtlichen "Wohlfühldosis" ist wieder alles paletti . Update vom 26.07.2018: joa, war lange nicht hier vor allem, weil mir nicht gefiel, wie alternative Methoden immer wieder rigoros niedergemacht werden und ich ja eigentlich immer auf der Suche war...egal. Seit Dezember 2017 wirkte MTX nicht meh so gut, so dass ich immer mehr spritzen musste, um halbwegs schmerzfrei zu sein. Schließlich sollte ich Sulfa dazu nehmen, was ich aber nicht wollte. Stattdessen habe ich am 23.04.2018 MTX abgesetzt und nehme seither nur noch DMSO und CDL. Was soll ich sagen? Seit 14 Wochen nun, also seit 3 1/2 Monaten, bin ich ohne Basis und mir geht es richtig gut .
geboren 1981, ledig, HLA-B27 positiv Meine bisherige Krankengeschichte: 10/2008: Reaktve Arthritis im linken Knie Medikamente: 10-11/2008 Diclofenac (vor der Diagnose) 11/2008 Prednisolon, anfangs 15 mg, ausschleichend, bis ca Mai 09 11/2008 Sulfasalazin, einschleichend von 500 mg (1-0) bis letztlich 2 g (2-2), da HLA-B27 positiv und ein Kandidat für einen chronischen Verlauf seit 05/2009 völlige Remission bis voraussichtlich Sommer 2011 weiterhin Sulfasalazin 2g/Tag, in der Hoffnung, dass es dann nicht wieder kommt
weiblich 53 Jahre verheiratet, 2 Kinder Diagnosen RF- und CCP- negative Rheumatoide Arthritis Gonarthrose links Fingerpolyarthrose beidseitig Handgelenkarthrose beidseitig Arthrose in beiden Ellenbogen Degeneratives WS- Syndrom HWS Syndrom Spinalkanalstenose HWS Migräne Bandscheibenvorfall 3-4 LW, 5 LW Spondylarthrose L3, L4 beidseitig Spondylarthrosen C3 bis C7 Osteochondrose ab L5 bis S1 Rhizarthrose beide Daumen Trigeminusnerv verlangsamt,Trigeminus-Fazialis-Läsion Ermüdungsbruch im Mittelfußzeh am rechten Fuß Talonavikulargelenkarthrose im linken Fuß, Fußgewölbe geschädigt Chronisches Schmerzsyndrom Wirbelsäulenverformung, Skoliose Spinalkanalstenose LW 3/4 Hochgratige Spinalkanalstenose LW 4-5 Degeneratives LWS-Syndrom LWS Arthrose mit Wirbelverschiebung Arthrose in der BWS mit Knochenveränderungen Kiefergelenksarthrose beidseitig Ermüdungsbruch linker Vorderfuß. Osteoporose im linken Oberschenkelhals Rechte Hand Grundgelenkspaltverschmälerung Beidseitig ISG Arthrose Beidseitig Facetten Arthrose Beidseitig Omarthrose Fußwurzelarthrose rechts Mittelfußarthrose rechts Fußgrundgelenkarthrose rechts Medikamente Tilidin 200 mg Prednison 5 mg L- Thyroxin 50 Valsartan 320 mg MTX 10 mg Folsäure 5mg Bisoprolol 1,25 mg Pantoprazol 40 mg Deskritol 20 000 OPs Blinddarm, Schilddrüse,Karpaltunnel beidseitig, Mandelentfernung, Gebärmutterentfernung,4x Arthroskopie rechtes Knie, 1x linkes Knie, Ulnarisverlagerung. Daumengelenk links. Mittelfußzeh am rechten Fuß. Knie-OP neues Kniegelenk rechts. Hüft-OP neue Hüfte rechts. LWS versteifung. Erweiterung Spinalkanalstenose LWS. Bruch rechter Außenknöchel. Rechtes Sprunggelenk. Reha 2008 Bad Abbach 2018 Bad Kissingen 2019 Bad Kissingen 2020 Bad Soden-Saalmünster 2023 Bad Bocklet Psychotherapie von 2002 bis 2010 Seit 2005 Rheumatische Entzündungen, beide Handgelenke schwellen an. Schmerzen in den Fingern, Handgelenken, Ellenbogen, Knien. Müdigkeit und nicht mehr so belastbar. 2008 Diagnose Rheumatoide Arthritis aber kein Rheumawert im Blut. Zeckenbiss 2009, Borrelien waren positiv Ab Mai 2009 befristete EM-Rente, ab Oktober 2013 unbefristete EM-Rente GdB 70% Merkzeichen G Lg. Adolina :a_smil08: bitte hier klickenhttp://rheuma-online.de/phorum/showpost.php?p=370011&postcount362
Diagnose: seronegative chronische Polyarthritis sekundäre Fibromyalgie sekundäre Ormathrose beidseitig Sicca-Symptomatik seit: juvenil, erkannt Oktober 2004 Medikation z.Z.: Rituximab Prednisolon 35mg/Tag 10mg/Nacht Tramal/Diclofenac nach Bedarf Jurnista abends 10mg Ibuprofen 500 morgens/abends Metamizol 30 Tropfen/Tag Pantozol 40mg/Tag LIQUIFILM und Posiformin 2% Rehamaßnahmen: 2005 Kurklinik Bad Bramstedt 2007 Kurklinik Bad Eilsen 2008 Kurklinik Bad Eilsen 2009 Kurklinik Bad Bramstedt 2011 Kurklinik Bad Eilsen 2013 solls nach Bad Pyrmont gehen. Die ganzen Krankenhausaufenthalte (egal ob ambulant oder stationär), betroffenen Gelenke und Nebenwirkungen der Medikamente aufzuzählen spar ich mir. 1. Kennt ihr sie selber zur Genüge und 2. würde mich das momentan nur frusten :/
Hallo! weiblich, geb.: 1974 Diagnose: cP diagnostiziert seit 1988 (Krankheit begann mit ca. 13 Jahren) damals benannt als: chronische juvenile Polyarthritis Klinik: regelmäßig 2x jährlich Kinderrheumaklinik Garmisch-Partenkirchen bis zum Abi 1993 seitdem in ambulanter Behandlung bei niedergelassener Rheumatologin Verlauf insgesamt sehr positiv durch frühe Erkennung und Behandlung - z.B. seit fast zwanzig Jahren so gut wie durchgängig MTX, zuletzt in minimalster Dosis - wenig Gelenkdeformationen, immer wieder bei Versuch des Absetzens von MTX Wiederaufflackern, Schubtätigkeit, erhöhte Entzündungswerte - irgendwann bemerke ich dann auch die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen Medikamente in der Vergangenheit: MTX, Cortison, Imurek, Quensyl (Resochin), Diclofenac, Acc, Ibuprofen und alle möglichen begleitenden Medikationen Medikation zur Zeit: 15 mg MTX/Wo 2,5 mg Cortison/ Tag 2xWo Folsäure wegen erhöhter Leberwerte
krankenvita - seit der Jugend, Skoliose, Beckenschiefstand -1988 per Kaiserschnitt das 2.Kind -Mai 1998 Hysterektomie + Entfernung Endometrioseknoten aus der Blasenhinterwand ( vorher 4 Jahre starke Schmerzen wie Presswehen während der Regel, zig Untersuchungen( ausser MRT)/ Schmerzmedikamente, div.Bauchspieglungen, ect. -Aug. 1998 nochm. OP, da sich eine Blasenscheidenfistel gebildet hat,vorher 10 Wochen Katheder(ges. 6 Monate krank) -seit 2002 Tinnitus - Infusionen erhalten, Tebonin 2x1 (letzte Behandlung Juni 2008) - 2002 u. 2003 Entfernung Brustknoten ( guartige Fibroadenome / es folgten mehere Punktionen v. schmerzhaften Brustzysten -seit März 2006 immer mehr werdende Schmerzen- über Kreuzbein zur rechten Hüfte über recht. Flanke bis zum rechten Unterbauch. konnte zum Schluss nicht mal mehr Aufrecht stehen, dazu Müdigkeit , Abgeschlagenheit. -April 06 über Notaufnahme in KLinik: (3x MRT; Verwachsungen,Endometriose,Hüfte) Zintigraphie, Blutuntersuchung, Röntgen......( keine Auffälligkeiten) ausser den starken Verwachsungen im unteren Bauchraum. - Mai 06-OP bezgl. der Verwachsungen, Ärzte dachten, dass das event. der Auslöser meiner beschriebenen Schmerzen sei. - Schmerzn waren nach OP weiter da. Schmerzmittel :Ibuprofin, Tramal , Indometacin als Zäpfchen ..... -danach zum Schmerztherapeuten/ wieder neue Hammerschmerzmittel u. a. Katadolon, Tramal, Diclofenac, dann Neuraltherapie, Tens-Gerät f. zu Hause und Einknackserei( wie ich dass hasse, das geknackse) -dann noch Pickel ohne Ende bekommen( sicherlich d.d. ganzen Medikamente) im Okt. 06 zum Hautarzt, Antibiotika wegen schlechter Haut ( danach war alles weg, aber nur für 4 Wochen) er hat Borreliso Test geamacht-positiv- Antibiotikabhandl. über 3 Wochen - dann Dez. 06 zum Rheumatologen/Internisten - Schmerzen im ganzen Körper (Wanderschmerz, mal hier mal da) Diagnose Fibromyalgie, Burn out, chronisches Müdigkeitssyndrom, Spreizfuss Ebstein-barr-virus positiv, Zink- u. Eisenmangel( zu der Zeit war auch Mobbing d. meine ehemal. Cheffin) Med.: Mydocalm,Neuraltherapie,Physiotherapie,Psychother. Mydocalm nach 3 Monate abgesetzt, da noch mehr müde, Schmerzen immer noch stark.Unruhige Füsse wurden noch schlimmer, RLS??/ medik. Restlex half nicht. - wieder Tramal, Diazepam, Voltaren. Novalgintropfen und weiter Physio - zwischenzeitlich noch bei Kardiologin, da Herzrythmusstörungen = psychovegetativ bedingt - bin weit über 10 Jahre in psycholog. Behandlung(insges. 15 Jahre mit Pause) - beim Rheumatologen weg, kein Vertrauen mehr, sehr aroganter Typ - von Orthopädin dann z.Rheumaspezial. bzgl .der Fibro überwiesen: Med.: Arcoxia, Amitrpithylin, Lyrex. habe alles nicht vertragen Med.: Nofaminsulfon 500mg, Physiother. Psychother. Schildrüse war kurze Zeit vergrößert (2007-2008), Knoten vorhanden Jodtabletten, dann wieder o.k. Grad der Behinderung 50 Aufenthalt in Schmerzklinik mit anschl.eine EAP(amb. Reha)f. 3 Wochen - Schmerzen sind immer noch da, kurze Zeit ging es. - ganz schlimm die Müdigkeit u. Schlappheit, Unkonzentriertheit( habe schon richtig Angst beim Autofahren) - nicht belastbar, kleinere Haushaltssachen u. sofort kaputt - Durchschlafprobleme Lt. Klinischen Abschlussbericht : - Chronische Shmerzkrankheit Grad IV nach v. Korff mit chron.lumbalen pseudoradikulären Schmerzsyndrom rechts bei - initialer bilateraler Spondylarthrose L4/5 u. L5/S1 bds. - Zustand nach div. Unterleibs-OP's - Fibromyalgie - arthromuskulären Dysfunktionen Chronischem Cervicobrachialsyndrom u. Cervicocranialsyndrom Chronischer Schmerzstörung mit somatischen u. Psychischen Faktoren Neurasthenie( Erschöpfungssyndrom) Angst- und depressiver Störungen gemischt ______________________________________________________________ Durch Augenarzt gesichert im April 09: Sicca Syndrom und verengte Adern hinter den Augen. Weitwinkel-Glaukom( grüner Star) im Okt.09 festgestellt- Tropfen 2015 /2016 Irisentzündung mit Verdacht Morbus Bechterw(ein Glück negativ) ______________________________________________________________ Hallux Valgus OP rechter Fuß im Februar 2011- erst mal nie wieder Im Dezember 2011 festgestellt- SD- Überfunktion mit 2,5 cm Knoten(kalt)-Thiamazol 10mg(habe ich aber eingestellt) die Werte haben sich stabilisiert Vitamin D Mangel- Dekristol -2013 Zusammenbruch mit 8 Wöchigen Klinikaufenthalt und anschl.ambulanter Psychotherapie über 2 Jahre... in dieser zeit habe ich viel mit mir gearbeitet - wo und was meine Schwachstellen sind.. Mir geht es jetzt ( Stand 2017) viel besser - bei mir kamen viele körperliche Probleme ausgelöst durch psychische Belastungen die bis in die Kindheit reichten... Begleitend habe ich auch eine Ernährungsumstellung mit Hilfe einer Heilpraktikerin gemacht. Seit Anfang 2016 sportlich aktiv - Muskelaufbau / Kondition
Hallo, ich bin 27 und leide seit dem ich 13 bin an juvenile Rheumatoide Arthritis, besonders an den Handgelenken,vor 4 wochen hatte ich eine schwere op,da 3 meiner strecksehnen gerissen sind und mussten durch 3 künstliche ersetzt werden.in 2 wochen werden die geschwollenen finger amb.op.da ich unter sehr starken schmerzen leide.. zu meinen medis: Prednison 5mg 1-0-0 Pantozol 20mg 2-0-2 Emrel 50mg subcutan einmal pro woche Ibuphrofen 600mg 1-1-1 Novalgin bei bedarf Frühere medis: MTX Arawa Humira Azulphildine Diclofenac nach Bedarf
Jahrgang: 1970 Rheumatologische Diagnose: V.a. Morbus Bechterew und/oder Kollagenose (lt. Rheumatologe) Beginn der Erkrankung: Vor 5 Jahren bereits einmal Schmerzen im LWS. Da hieß es Fibromyalgie. Seit Oktober/November 2007 Schmerzen sowie weitere Symptome Diagnose: Spondylarthritis (Kollagenose? noch offen... Ana-Titer: 1:320...), Asthma bronchiale, Bandscheibenvorfall HWS, Atonie (Erweiterung) der Beinvenen. Chronischer Sinuskatarrh, Schädigung des Gesichts-Nervens N.auricularis magnus, Minimale Mitral- und Tricuspidalklappeninsuffizienz sowie diastolische Dehnbarkeitsstörung de. li. Ventrikels Erkrankungsbild: Schmerzen im LWS. Hauptsächlich Ruheschmerz. Nachts wache ich wegen der Schmerzen auf. Außerdem Schmerzen in den Knien, Fußgelenken (Füße "brennen" oft), Waden, Händen, Brustkorb. Oft Kopfschmerzen und "steifen Nacken". Auch Kiefergelenkbeschwerden vorhanden. Schmerzen im Ellenbogen bei Streckung. Sicca Syndrom Augen, Mund- und Nasenschleimhaut trocken. Dadurch Schluckbeschwerden und Halsweh sowie Heiserkeit Lymphe Ödeme morgens im Gesicht (Augen, Mund und ab und an auch Wange) Morgens Hände geschwollen und steif. Knöchel des linken Fußes permanent geschwollen, keine beträchtlichen Schmerzen! Geschwollene Lymphdrüse hinter dem rechten Ohr seit ca Januar 2009 (operiert: chronischer Sinuskaharr = chron. Entzündung im Körper) Haut und Haare Blasenähnliche Hautausschläge am Bein. Vermehrte Besenreißer und blaue Flecken. Häufig Herpes am Mund. Ab und an eingerissene Mundwinkel. Bei Kälte Verfärbung der Hände und Beine (blau lila rot. Marmoriert). Sehr schmerzhaft und keine Bewegungsmöglichkeit mehr! Ausschlag im Gesicht (ähnlich wie Akne, aber eher unter der Haut und eher grisselig) Schuppiger Ausschlag am Ohr Weiche Knubbel am rechten Handgelenk außen und weiches Knötchen am linken Unterarm bei Überstreckung sowie in der Ellenbeuge. Wimper und ein Stück der Augenbraue verloren. Wieder nachgewachsen. Vermehrt Haarausfall. Knochen Lt. Röntgenbild: Zehe des rechten Fußes "lösen sich auf". Rechteckform der Brustwirbelkörper. Hüftgelenksdysplasie. Heberden-Arthrose der Hände. Schmerzen beim Klatschen. Kiefergelenkknochen angeblich zu großer Abstand zum Knochen. Knubbel am linken Zeigefinger. Rechter Mittelfinger verformt sich. Leichte Schwellung am Fingergelenk im Röntgenbild zu sehen. Zehe sehen knubbelig aus und krumm. Häufig rot und schmerzhaft Rechter "dicker Zeh" ist verändert. Der Abstand zwischen den Knochen ist deutlich geringer geworden. Im Ellenbogen hat sich ein Stück Knochen gelöst, ein Knubbel ist entstanden und dort wurde eine Entzündung beim MRT festgestellt. Ultraschall der Knie: ein wenig Flüssigkeit vorhanden. Chondrosen im HWS, sowie Bandscheibenvorfall und - Vorwölbungen. Im LWS stehen zwei Knochen extrem dicht beieinander... Ohrmuschel ständig entzündet. Mal rechts, mal links. Ab und an auch innen am Außenohr. Starke Schwellung der linken Hand (einzelne Finger) Ulnare Deviation Allgemeine Symptome Nachtschweiß (werde wach, weil ich friere, da ich klatschnass bin) Bei körperlicher Anstrengung (und sei es nur Treppensteigen) schweißnass und außer Atem. (lt. Lungenarzt Belastungsasthma). Eosinophile meist erhöht. Grippeähnliche Symptome mit teilweise erhöhter Temparatur. Tinnitus? (Sausen im Ohr). Müde und Kraftlos (schlafe viel und oft). Morgensteifheit und nach längerem Sitzen, Stehen oder Liegen. Oft Zwischenblutungen. Ständig Infekte. (dabei Kreislaufbeschwerden) Oft Übelkeit (vor allem bei Überlastung). "Stiche" im Steißbein. Ab und an Doppeltsehen. Krankenhausaufenthalte: April 2008 Rheumaklinik Sendenhorst. Diagnose: somatoforme Schmerzstörung September 2008 Rheumazentrum Ruhrgebiet. Diagnose: Schmerzsyndrom der LWS. Hüftgelenksdysplasie. Sämtliche anderen Symptome wurden ignoriert!! Spruch des Arztes: "Sie haben doch schon ADHS, was wollen Sie denn noch haben?" Therapien: Medikamente Celebrex bei Bedarf, Cortison zwischen 5 - 10 mg, Quensyl 2x, Sulfasalazin Beginn 23.04.2010 Weitere Erkrankungen: ADHS Herz -"Betonte, aber nicht signifikant erhöhte A-Welle im Flussprofil über der Mitralklappe im Sinne einer sich manifestierenden diastolischen Dehnbarkeitsstörung des li. Ventrikels sowei Nachweis einer minimalen Mitral- und Tricuspidalklappeninsuffizienz bei ansonsten unauff. Flussverhalten über allen übrigen Ostien" ?? Asthma Bronchiale Nerven nach Lymphknotenentfernung Zerstörung der Nerven, so dass Ohr und Kieferbereich taub ist. Evtl. weitere OP. In Behandlung bei: Dr. Kalthoff, Herne Sonstiges Mit Cortison geht es mir recht gut. Es wirkt sofort bei Schwellungen und Schmerzen , jedoch habe ich davon stark zugenommen (15 kg) Quensyl vertrage ich gut. Einzige Nebenwirkung am Anfang: Beduselt und Müdigkeit. Sulfasalazin ab 23.04.2010 __________________
Diagnosen: schwerer kombinierter Immundefekt, polyglanduläres Autoimmunsyndrom, Kollagenose (a.e. Sjögren-Syndrom) mit sek. Antiphospholipidsyndrom, seronegative Myasthenie, Hashimoto-Thyreoiditis, chronische Gastritis/Duodenitis, Kachexie, Osteoporose mit multiplen Wirbelkörperfrakturen L1-L15 und B4-B7, Diabetes, Depression, früherer Alkohol- und Tablettenmissbrauch, mehrmals Handphlegmonen der rechten Hand zuletzt mit Hauttransplantation, endständiges Colostoma, z.N. Peritonitis, Meningitis, struktureller Epilepsie, Hydrocephalus mit Shunt Anlage Krankenhausaufenthalte: Rheumatologie 01/2008 Rheumatologie 03/2008 (inkl Muskelbiopsie) Neurologie 05/2008 Neurologie 07/2008 Innere Naturheilkunde 12/2008 Innere EVK Gelsenkirchen 09/2009 Neurologie EVK Gelsenkirchen 10/2009 Rheumatologie/Autoimmunerkrankungen St Josef Bochum 03/2010 Neurologie Uniklinik Bonn 06/2010 mit erneuter Muskelbiopsie Neurologie EVK Hattingen 09/2010 Neurologie EVK Hattingen 01-02/2011 Rheumatologie St Josef Bochum 03/2011 Uniklinik Münster Gastroenterologie 04/2011, 05/2011 Parenterale Ernährung wegen massivem Untergewicht bis 32 kg Rheumaklinik Bad Bramstedt 12/2011, 01/2012, 05/2012, 09/2012 Uniklinik Lübeck 10/2012 Sixtus Hospital Haltern am See 02/2013 wegen Gürtelrose Rheumaklinik Bad Bramstedt 04/2013 Sixtus Hospital Haltern und Bergmannsheil Bochum 05-07/2013 wegen Handphlegmone Psychiatrie Essen 09/2013, Psychiatrie Herten 10/2013 stationäre Entgiftungen nach Alkoholmissbrauch Kliniken Essen Mitte Naturheilkunde 01/2014 Sixtus-Krankenhaus Haltern 01-02/2014 mehrere stationäre Entgiftungen, Suizidversuch Sixtus-Krankenhaus Haltern und Bergmannsheil Bochum 02-03/2014 wegen Handphlegmone Klinikum Hanau Gastroenterologie und Chirurgie, gedeckt perforierte Sigmadivertikulitis, doppelläufiges Ileostoma 2016 Umwandlung Ileostoma in endständiges Colostoma, kurz danach Darmdurchbruch und Bauchfellentzündung, darauffolgend Hirnhautentzündung, mehrere Schlaganfälle, epileptische Anfälle, Lungenembolie und schließlich 4 Monate Koma mit Beatmung 2017 Reha in Bad König und Falkenstein 2019 Hydrocephalus mit Shunt Anlage 2020 Erhöhte Tumormarker, Aszites, Blutungsstörungen, Bakterien im Bauchraum Medikamente: L-Thyroxin, Thybon, Prednisolon, Mestinon, Venlafaxin, Fluconazol, Kreon, Kalzium + Vitamin D3, Marcumar, Bonviva, Multivitamin und Vitamin-B-Komplex, Selenase, Kiovig/Privigen 03/2010-06/2010 Therapie mit Quensyl seit 07/2010 Prednisolon mit initial 80 mg 09/2010 bis 05/2011 Therapie mit Azathioprin 05/2011 bis 06/2011 Therapie mit MTX 01/2012 bis 05/2012 Endoxan-Bolustherapie mit 6 x 500 mg (alle 3 Wochen) 06/2012 Therapie mit CellCept, Absetzen wegen Unverträglichkeit 07/2012 Rituximab seit 12/2012 erneute Endoxan-Bolustherapie mit 6 x 500 mg (alle 3 Wochen) 07/2013-11/2016 Azathioprin seit 04/2015 Kiovig/Privigen(IVIG) und Prednisolon (mind. 15 mg)
mich vorstelle........... Hallo, bin weiblich, verh., 3 Kids (15,10,8), BJ: 1972 und lebe im schönen Ndb. wie mein Name schon sagt :a_smil08: Diagnose: Rheumatoide Arthritis mit RF positiv, CCP-Ak positiv Psoriasis Arthritis Verdacht auf Morbus Bechterew Frühere Medis: MTX, Arava, Hydrochloroquin, Quensyl, Humira Jetzige: Enbrel 1x die Woche, morgens und abends 1 Voltaren resinat 1 Omeprazol Am 21. April gehts in die Rheumaklinik nach Bad Eilsen Ach ja, festgestellt im Mai 2004 (Schmerzen begannen in der Schwangerschaft 2002)