Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

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  1. Babsi59

    Babsi59 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. Oktober 2008
    Beiträge:
    9
    Meine Krankengeschichte

    Name: Petra
    Alter: 49
    Kinder:3

    Erste Symtome: Anfang 2004
    Diagnose:09/2005 Seronegative chronische Polyarthritis
    Raynaud- Syndrom
    LWS- Syndrom

    Medis: Prednisolon 5 mg (bis 02/2007)
    Calcimagon D3 2 mal 1
    Quensyl 2 mal 200 mg (bis 06/2008) absetzen wegen starkem
    Schwindel, wurde besser,
    10/2008:Quensyl 2 mal 200mg
    Iboprofen 600 nach Bedarf (oder 800)

    Reha: 02/2007 Bad Lieberwerda ( 3 Wochen)
    OP: 06/2008 Arthrose linke Schulter
    OP: 06/2009 Kapaltunnel linke Hand (rechts ist auch Op angeraten, sowie Daumenwurzel beidseits Arthrose)
    Seit ca. Juli 2009 (wieder vermehrt Kopfschmerzen, Schwindelanfälle), Nebenwirkungen Quensyl?




    So erst Mal genug
    LG Petra
     
    #321 16. November 2008
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2009
  2. Sonnenaufgang

    Sonnenaufgang Neues Mitglied

    Registriert seit:
    4. November 2008
    Beiträge:
    48
    Meine Krankengeschichte

    Jahrg.1961, weibl., 2 Kinder

    Diagnose noch unklar

    WS/Gelenke
    Erste "Lumbago" vor ca.20Jahren, danach rez. WS-Beschwerden + Spannungskopfschmerzen.
    Seit ca. 8 Jahren bekanntermaßem zumindest einen BS-Vorfall.
    Vor ca. 4 Jahren kurze Episode mit Schmerzen in mehreren Fingergelenken, v.a. Daumen. Nach KG und Diclofenac für einige Zeit verschwunden.
    Schon länger neben den WS-Beschwerden immermal wieder irgendwo anders kurzzeitige Schmerzen, mal hier mal da, teilweise richtig stechender Schmerz aus heiterem Himmel, der nach wenigen Minuten immer wieder genauso plötzlich verschwindet, wie er kommt. Manchmal auch muskelkaterähnliche Schmerzen ohne plausible Ursache. Fußgelenke bds. auch öfters mit Schmerzen, sowie rechtsseitig zwei Zehen und der Mittelfußbereich, der manchmal nicht so will, wie ich es gerne hätte.

    Jetzt neu seit ca. 1/2 Jahr zunehmende Probleme in beiden Händen - Daumensattelgelenke, alle Fingergrundgelenke, v.a. aber II und V und Schmerzen im Handwurzel- und Mittelhandbereich. Schmerzen eigentlich nur tagsüber, kein nächtliches Aufwachen aufgrund von Schmerzen (wobei ich fast regelmäßig nachts öfters wach werde). Neben den Schmerzen teilweise sehr eindrucksvolles Wärmegefühl in diesen Bereichen, dabei äußerlich immer alles unauffällig.

    Diagnostik

    Blutwerte bislang bis auf ein erhöhtes Borrelien-IgM bei sehr sehr schwach nachweisbarem B.-IgG unauffällig. Außer einem früheren Kontakt würden diese Werte nichts bedeuten und hätten mit meinen Beschwerden nichts zu tun (Aussage Rheumatologin).

    Röntgen der Hände zeigt beginnende Arthrose in den Daumensattelgelenken, daher primär Verdacht auf Arthrose-bedingte Beschwerden.

    Ultraschall des Handwurzelbereiches zeigte jetzt eine grenzwertige Dicke der Synovia, sowie eine erhöhte Aktivität in der Dopplersonographie, was wohl eine verstärkte Durchblutung = V.a. auf entzündlichen Prozess bedeutet. Zur weiteren Klärung soll jetzt ein NMR folgen.

    Behandlung bislang mit Diclofenac nach Bedarf.

    Weitere Diagnosen von mir:
    * Tinnitus bds. seit ca. 6 Jahren
    * Hochtonschwerhörigkeit
    * "trockene Augen"
    * chron.Sinusitis mit rez.Nasenpolypen, dtl. gebessert seit NNH-OP vor 6 J.
    * lichenoide Mundschleimhautveränderungen bei Kontaktallergie gegen Quecksilber/Amalgam (seit Entfernung der Amlagamfüllungen fast weg)
     
  3. KLARA

    KLARA Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. November 2008
    Beiträge:
    20
    JO1-Syndrom

    Alter 43
    Erkrankung diagnostiziert 12/07,Beschwerden etwa 5 Jahre vorher schon
    starke Muskel/Gelenkschmerzen,Müdigkeit,Luftnot,starke Schwächen in allen Muskelgruppen,Bewegungseinschränkungen am ganzen Körper,Haut-
    defekte an Händen und Gesicht, starke Erschöpfung
    JO1-Syndrom, d.h. Polymyositis, Lungenfibrose, Athritis;höchster ck 6800,Cortisonglaukom,Raynaudsyndrom, sek. Sjögren, Fibromyalgie, chron. Erschöpfungssyndrom
    Medikamente:100 mg Azathioprin , Rituximab, Pantoprazol, div. Mineralien und Vitamine, Augentropfen, Gele und Salben
     
    #323 22. November 2008
    Zuletzt bearbeitet: 25. März 2014
  4. FolKer

    FolKer Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. November 2008
    Beiträge:
    1
    Ort:
    Saarland
    Kerstin
    25, Erzieherin

    Hallo ihr Lieben!
    Ich habe vor ein paar Wochen meine Diagnose bekommen. Ich habe eine seronegative cP, angefangen haben die Schmerzen vor ca. 2 Jahren. Vor ein paar Monaten wurde es so schlimm, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich hatte im rechten Mittelfingergrundgelenk unheimliche schmerzen und die Morgensteifheit hat bis abends angehalten... zudem habe ich schmerzen in beiden Knien und dem linken Hüftgelenk. Ab und zu in den Füßen und in der linken Hand.
    Ich hatte schon ein paar OP´s, unter anderem wurden vor 10 Jahren beide Knie operiert. Mein Arzt vermutet, dass das schon "Vorboten" des Rheuma waren...

    Therapie:
    2,5 Monate Prednisolon (Hautausschlag bekommen)
    seit 4 Wochen Resochin
    nach Bedarf Voltaren Resinat

    Bis auf ein paar schmerzen gehts mir im Moment gut. Ich habe gestern erfahren, dass die Lunge nicht beteiligt ist :a_smil08:
    Hoffentlich bleibt´s so!
    Liebe Grüße an Alle!
     
  5. Smile163

    Smile163 Mitglied

    Registriert seit:
    11. Oktober 2007
    Beiträge:
    50
    Ort:
    auf der Schwäbischen Alb
    Meine Krankenvita

    Elke (1966)
    2 Kinder und glücklich verheiratet

    Churg-Strauss-Syndrom

    Leitbefunde:

    Asthma Bronchiale, Sinusitis, Mononeuritis multiplex, Arthritis,
    75 % Eosinophilie, Leukozythose, Parese des Ulnaris li und Medianus re, sowie des Peroneus re, Zusatzdiagnose: M. Hashimoto

    Therapie:

    12/2004: Steroidstoßtherapie über 3 Tage, jeweils 1 g Methylprednisolon
    dann 80 mg
    01/2005: Infusion 3 x Flebogamma 5% 10g über 5 Tage
    01/2005: Einleitung einer Endoxan-Dauertherapie
    11/2005: Einleitung einer Therapie mit Methotrexat (15 mg/1x Woche)

    Seither immer niedrige Dosis Decortin (Zwischen 5 und 7 mg tägl.)

    Aktuelle Medikamente:
    6 mg Decortin
    15 mg Mtx (1x wöchentlich als Spritze)
    Calcium D 1000 mg tägl.
    Folsäure
    Pantozol
    Trevilor 75 mg/tägl. (wegen Depression)


    Nicht was dir passiert, aber wie du es akzeptieren kannst,
    ist von immenser Wichtigkeit

    (Sri Chinmoy, indischer Philosoph)
     
    #325 3. Dezember 2008
    Zuletzt bearbeitet: 3. Dezember 2008
  6. Leni

    Leni Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. Dezember 2008
    Beiträge:
    100
    Ort:
    in der Nähe von Köln
    Name: Heike
    Baujahr: 1957

    Diagnose:
    seropositive rheumatoide Arthritis seit 1999
    Herzklappenfehler seit 2003
    Fibromylagie seit 2009
    Arthrose in den Finger-und Fußgelenken seit 2009
    Grauer Star seit 2009
    GdB 50%

    Januar 2008 beginn mit Mtx, dann wegen starkem Nesselfieber und schlechten Leberwerten abgesetzt. Danach Ciclosporin auch wieder wegen starken Nebenwirkungen abgesetzt. Jetzt Humira ,Arava, Prednisolon, Magenschutz, Novalgin 500 und Trimipramin25.

    Gelenkschmerzen in Händen und Füßen sowie Hüfte. Ansonsten Schmerzen im ganzen Körper.

    Liebe Grüße an alle Heike
     
    #326 9. Dezember 2008
    Zuletzt bearbeitet: 18. November 2009
  7. Lloreter

    Lloreter Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Dezember 2008
    Beiträge:
    61
    Ort:
    Lloret de Mar
    Hallo, hier meine Krankengeschichte.
    Krankheiten: Buerger-Syndrom (Trombeangiitis Obliterante), hierbei handelt es sich um eine chronische Venen/Arterienentzündung, welche durch das Rauchen verursacht werden soll. Diese Krankheit kann durch Nikotinkarenz getoppt werden, ist jedoch unheilbar. Es besteht hohes Risiko der Amputation der äußeren Extremitäten, (Finger,Hände,Unterarme,Zehen,Füsse,Unterschenkel)
    Diese Amputationen können bislang lediglich durch den Nikotinverzicht aufgehalten werden.
    Polio-Arthritis, wobei diese Diagnose noch nicht zu 100% betätigt ist. Weitere Untersuchungen müssen nopch folgen.

    Krankheitsbeginn: August 2007. Begonnen haben sämtliche Symptome innerhalb von 24 Stunden mit Anzeichen eines grippalen Infekts, blauverfärbten Fingerspitzen sowie starke Schmerzen in sämtlichen Körpergelenken, vom kleinsten bis zum Größten.

    Behandlung: Nach 3 Wochen Krankenhaus haben es die Ärzte nicht in den Griff bekommen, meine Schmerzen zu unterdrücken oder auch nur zu lindern. Erst mein Hausarzt hat es mit Opioiden geschafft, die Schmerzen zu lindern. Ganz verschwunden sind sie aber seit Beginn nicht einmal.
    Zwischenzeitlich war ich durch fehlende ärztliche Aufklärung süchtig nach Beruhigungsmitteln. (Lorazepam) Bin aber wieder runter.
    Zur Zeit mache ich eine 4-wöchige Cortisonkur mit 30mg Dacortin morgens und 30mg abends.

    Medikation aktuell: MST-Continus 180mg/Tag, Dacortin 60mg/Tag, Lofton für Venenerweiterung, Daflon500 zur Arterienerweiterung, Lansoprazol zum Schutz des Magens, Duphalac leichtes Abführmittel da Morphine Verstopfung verursachen

    Gruß

    Uwe
     
  8. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    21. Dezember 2008
    Beiträge:
    2.163
    Ort:
    Gelsenkirchen
    es begann 1990 mit chr.Polyarthritis - es ging weiter mit
    Nierenzyste - Tinnitus - Veneninsuffizienz - 2 Bandscheibenvorfälle LWS mit Spinalstenose - Darmperforation - Schnippdaumen - Karpaltunnelsyndrom - Darmverschluß durch Verwachsungen - RestlessLegs-Syndrom - Kalkschulter - Meralgie - Osteochondrose - Gastritis und Entzündung im Zwölffingerdarm - Laktoseintolleranz - Sternoclavicular- OSG- u. Facettengelenksarthrose - Muskelspasmen - Bindegewebsrheuma - Leistenbruch rechts und links - Hörsturz - Herzinsuffizienz - Verlust eines Gleichgewichtsorgans - Zwergfellbruch - Bursitis trochanterica - Lupus - Epilepsie - Fibro
    schwere Depression nach dem Tod meines Mannes
    Sattelgelenk rechte Hand ausgeräumt - rechte Schulter gebrochen nach Sturz, rezidive Leistenhernie - OP, Rippenbruch
    Morbus Fahr, veränderte Lymphknoten-OP, Sattelgelenk linke Hand ausgeräumt, lumbales Facettensyndrom, Gleitwirbel LW3

    dafür nehme ich Medikamente - Handbandagen mit Schienen - Kompressionsstrümpfe - Krankengymnastik und Spritzen - amb. REHA-Sport (Wasser-Gym)
    jetzt neu Chemotherapie, Verdacht Darmkrebs, Colitis


    Behandelnde Ärzte:
    Rheumatologe - Neurologe - Orthopäde - Kardiologe - Hausarzt und Schmerzambulanz

    Gdb 50 seit 1999 - GdB 60 ab Aug.2010

    - ein Fall für die Tonne -

    Da hilft nur positives Denken und den Humor nicht zu verlieren.
    alles wird gut - Heidesand :top:
     
    #328 23. Dezember 2008
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2019
  9. killeersack

    killeersack Mitglied

    Registriert seit:
    31. Dezember 2007
    Beiträge:
    38
    ich bin baujahr 1990. die diagnose cp hab ich seit 2002 , der krankheitsanfang wahtrscheinlich schon 1999/2000.

    Meine medis die ich schon hatte

    Mtx 7,5 jede woche
    imurek 100 mg täglich
    Quesnly 200mg täglich
    enbrel
    tausende von schmerzpillen

    Derzeitige medis:
    Zurzeit nehme ich total wenig. ich spritze mir alle 3 wochen enbrel 50 mg.:top:


    Meine cp ist zur zeit komplett still. Meine gelenke sind alle frei von entzündung oder von irgendwelches zeugs was man im ultraschall zusehen vom rheuma^^
     
  10. Josti

    Josti Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. Januar 2009
    Beiträge:
    7
    Hallo,

    ich bin 27 Jahre alt und habe vor 6 Monaten die Diagnose RA erhalten.
    Ich wurde mit MTX und Kortison behandelt. Auf eigenen Wunsch habe ich MTX nach 3 Monaten abgesetzt und durch Pleon ersetzt. Nehme momentan 4x täglich Pleon und 5mg Kortison.
    Zusätzlich gehe ich regelmäßig zur Osteopathin und versuche mich gesund zu ernähren.
     
  11. DesperadoGirl

    DesperadoGirl Mitglied

    Registriert seit:
    16. Januar 2009
    Beiträge:
    362
    Ort:
    Bayern
    Krankengeschichte:


    Geburtsjahr : 1967

    Familie :

    verheiratet, keine Kinder, stattdessen viele Tiere;)


    Diagnose :

    seit März 2007 seronegative cP, schleichend mit hohem Zerstö-
    rungspotential (rechtes Handgelenk ist praktisch hinüber, linkes
    Knie ist bereits stark angegriffen)



    Medikamente :

    MTX 20 mg, Folsäure, Ibu 600mg (nach Bedarf), Opipramol (damit
    ich cool bleibe :cool: wenn sich ein Gelenk nach dem anderen verab-
    schiedet :uhoh: )


    Vom 07.09.2009 - 04.10.2009 Klinikaufenthalt in Bad Abbach aufgrund Akuteinweisung. Dort Umstellung auf Spritzen 20 mg MTX.
    Seit Januar 2010 Erhöhung auf 25 mg MTX s.c.


    Operationen :

    2006 linkes Knie, 2007 rechtes Handgelenk


    GdB :

    ganz frisch aus der Presse (von vorgestern) 40 %, Widerspruch ist
    bereits in Arbeit.



    Nach Ablehnung des Widerspruchs Klageerhebung vor dem Sozialgericht im April 2009. Im Februar 2010 Ende des Rechtsstreits mit dem Ergebnis: 50 % unbefristet :top:


    Update vom 29.07.2010: seit 2 Monaten bin ich komplett ohne Opipramol...und MTX konnte ich auf 15 - 20 mg abwechselnd reduzieren, trotzdem benötige ich keine Schmerzmittel -> ich fühle mich extreeem okeee :D!

    Update vom 24.03.2011: seit Oktober 2010 spritze ich nur noch 15mg MTX und das Befinden ist trotzdem wie gehabt!


    Update vom 30.07.2012: seit Januar 2012 spritze ich generell nur noch 12,5 mg MTX.

    Update vom 05.08.2013: Test, Test, Test ;)...seit ca. 6 Wochen läuft der Versuch, MTX dauerhaft auf nur 10 mg zu reduzieren. Aktiv unterstützen will ich durch "rheumagerechte"
    Ernährung, sprich weniger Fleisch, minimal Getreideprodukte, magere Milch- und Käseprodukte, viel Gemüse und Obst, Oliven und Rapsöl. 7 Monate habe ich das schon durchgezogen und meine, einen Erfolg zu sehen :top:. Vor 5 Tagen habe ich außerdem mit MSM und Gluco angefangen und morgen soll`s mit Krillölkapseln losgehen. Die Hoffnung stirbt zu letzt!

    Update vom 23.10.2013: trotz allem zusätzlichen Drumherum bin ich inzwischen wieder zu 12,5 mg MTX zurückgekehrt. Einen richtigen Schub hat mir die Aktion zwar nicht beschert, aber mein kaputtes Knie hat heftig angefangen zu zicken und insgesamt hatte ich ein massives Schwäche- und Krankheitsgefühl, so dass ich nichts mehr auf die Reihe gebracht habe. Nach wenigen Malen mit der offensichtlichen "Wohlfühldosis" ist wieder alles paletti :D.

    Update vom 26.07.2018: joa, war lange nicht hier vor allem, weil mir nicht gefiel, wie alternative Methoden immer wieder rigoros niedergemacht werden und ich ja eigentlich immer auf der Suche war...egal. Seit Dezember 2017 wirkte MTX nicht meh so gut, so dass ich immer mehr spritzen musste, um halbwegs schmerzfrei zu sein. Schließlich sollte ich Sulfa dazu nehmen, was ich aber nicht wollte. Stattdessen habe ich am 23.04.2018 MTX abgesetzt und nehme seither nur noch DMSO und CDL. Was soll ich sagen? Seit 14 Wochen nun, also seit 3 1/2 Monaten, bin ich ohne Basis und mir geht es richtig gut :dance:.
     
    #331 16. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2018
  12. Timo

    Timo Neues Mitglied

    Registriert seit:
    18. Januar 2009
    Beiträge:
    13
    geboren 1981, ledig, HLA-B27 positiv

    Meine bisherige Krankengeschichte:

    10/2008: Reaktve Arthritis im linken Knie

    Medikamente:
    10-11/2008 Diclofenac (vor der Diagnose)
    11/2008 Prednisolon, anfangs 15 mg, ausschleichend, bis ca Mai 09
    11/2008 Sulfasalazin, einschleichend von 500 mg (1-0) bis letztlich 2 g (2-2), da HLA-B27 positiv und ein Kandidat für einen chronischen Verlauf
    seit 05/2009 völlige Remission
    bis voraussichtlich Sommer 2011 weiterhin Sulfasalazin 2g/Tag, in der Hoffnung, dass es dann nicht wieder kommt :)
     
    #332 18. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2010
  13. Adolina

    Adolina Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    6. April 2006
    Beiträge:
    1.621
    Ort:
    Erlenbach/ Main
    weiblich 53 Jahre
    verheiratet, 2 Kinder

    Diagnosen
    RF- und CCP- negative Rheumatoide Arthritis
    Gonarthrose links
    Fingerpolyarthrose beidseitig
    Handgelenkarthrose beidseitig
    Arthrose in beiden Ellenbogen
    Degeneratives WS- Syndrom
    HWS Syndrom
    Spinalkanalstenose HWS
    Migräne
    Bandscheibenvorfall 3-4 LW, 5 LW
    Spondylarthrose L3, L4 beidseitig
    Spondylarthrosen C3 bis C7
    Osteochondrose ab L5 bis S1
    Rhizarthrose beide Daumen
    Trigeminusnerv verlangsamt,Trigeminus-Fazialis-Läsion
    Ermüdungsbruch im Mittelfußzeh am rechten Fuß
    Talonavikulargelenkarthrose im linken Fuß, Fußgewölbe geschädigt
    Chronisches Schmerzsyndrom
    Wirbelsäulenverformung, Skoliose
    Spinalkanalstenose LW 3/4
    Hochgratige Spinalkanalstenose LW 4-5
    Degeneratives LWS-Syndrom
    LWS Arthrose mit Wirbelverschiebung
    Arthrose in der BWS mit Knochenveränderungen
    Kiefergelenksarthrose beidseitig
    Ermüdungsbruch linker Vorderfuß.
    Osteoporose im linken Oberschenkelhals
    Rechte Hand Grundgelenkspaltverschmälerung
    Beidseitig ISG Arthrose
    Beidseitig Facetten Arthrose
    Beidseitig Omarthrose
    Fußwurzelarthrose rechts
    Mittelfußarthrose rechts
    Fußgrundgelenkarthrose rechts





    Medikamente
    Tilidin 200 mg
    Prednison 5 mg
    L- Thyroxin 50
    Valsartan 320 mg
    MTX 10 mg
    Folsäure 5mg
    Bisoprolol 1,25 mg
    Pantoprazol 40 mg
    Deskritol 20 000


    OPs
    Blinddarm, Schilddrüse,Karpaltunnel beidseitig, Mandelentfernung, Gebärmutterentfernung,4x Arthroskopie rechtes Knie, 1x linkes Knie, Ulnarisverlagerung. Daumengelenk links. Mittelfußzeh am rechten Fuß. Knie-OP neues Kniegelenk rechts. Hüft-OP neue Hüfte rechts. LWS versteifung. Erweiterung Spinalkanalstenose LWS. Bruch rechter Außenknöchel. Rechtes Sprunggelenk.

    Reha
    2008 Bad Abbach
    2018 Bad Kissingen
    2019 Bad Kissingen
    2020 Bad Soden-Saalmünster
    2023 Bad Bocklet

    Psychotherapie von 2002 bis 2010

    Seit 2005 Rheumatische Entzündungen, beide Handgelenke schwellen an. Schmerzen in den Fingern, Handgelenken, Ellenbogen, Knien. Müdigkeit und nicht mehr so belastbar. 2008 Diagnose Rheumatoide Arthritis aber kein Rheumawert im Blut.

    Zeckenbiss 2009, Borrelien waren positiv

    Ab Mai 2009 befristete EM-Rente, ab Oktober 2013 unbefristete EM-Rente

    GdB 70% Merkzeichen G

    Lg. Adolina :a_smil08: bitte hier klickenhttp://rheuma-online.de/phorum/showpost.php?p=370011&postcount362
     
    #333 18. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 24. August 2023
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  14. tina78

    tina78 Spongebob-Junkie

    Registriert seit:
    14. Januar 2009
    Beiträge:
    47
    Diagnose:
    seronegative chronische Polyarthritis
    sekundäre Fibromyalgie
    sekundäre Ormathrose beidseitig
    Sicca-Symptomatik
    seit:
    juvenil, erkannt Oktober 2004
    Medikation z.Z.:
    Rituximab
    Prednisolon 35mg/Tag 10mg/Nacht
    Tramal/Diclofenac nach Bedarf

    Jurnista abends 10mg
    Ibuprofen 500 morgens/abends
    Metamizol 30 Tropfen/Tag
    Pantozol 40mg/Tag
    LIQUIFILM und
    Posiformin 2%
    Rehamaßnahmen:
    2005 Kurklinik Bad Bramstedt

    2007 Kurklinik Bad Eilsen :top:
    2008 Kurklinik Bad Eilsen
    2009 Kurklinik Bad Bramstedt
    2011 Kurklinik Bad Eilsen
    2013 solls nach Bad Pyrmont gehen.

    Die ganzen Krankenhausaufenthalte (egal ob ambulant oder stationär), betroffenen Gelenke und Nebenwirkungen der Medikamente aufzuzählen spar ich mir. 1. Kennt ihr sie selber zur Genüge und 2. würde mich das momentan nur frusten :/
     
    #334 19. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2018
  15. katalyn

    katalyn Neues Mitglied

    Registriert seit:
    19. Januar 2009
    Beiträge:
    3
    Hallo!

    weiblich, geb.: 1974

    Diagnose: cP

    diagnostiziert seit 1988 (Krankheit begann mit ca. 13 Jahren) damals benannt als: chronische juvenile Polyarthritis

    Klinik: regelmäßig 2x jährlich Kinderrheumaklinik Garmisch-Partenkirchen bis zum Abi 1993

    seitdem in ambulanter Behandlung bei niedergelassener Rheumatologin

    Verlauf insgesamt sehr positiv durch frühe Erkennung und Behandlung - z.B. seit fast zwanzig Jahren so gut wie durchgängig MTX, zuletzt in minimalster Dosis - wenig Gelenkdeformationen, immer wieder bei Versuch des Absetzens von MTX Wiederaufflackern, Schubtätigkeit, erhöhte Entzündungswerte - irgendwann bemerke ich dann auch die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen

    Medikamente in der Vergangenheit: MTX, Cortison, Imurek, Quensyl (Resochin), Diclofenac, Acc, Ibuprofen
    und alle möglichen begleitenden Medikationen

    Medikation zur Zeit:
    15 mg MTX/Wo
    2,5 mg Cortison/ Tag
    2xWo Folsäure wegen erhöhter Leberwerte
     
  16. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    25. Januar 2009
    Beiträge:
    3.465
    Ort:
    Norddeutschland
    krankenvita

    - seit der Jugend, Skoliose, Beckenschiefstand
    -1988 per Kaiserschnitt das 2.Kind
    -Mai 1998 Hysterektomie + Entfernung Endometrioseknoten aus der Blasenhinterwand
    ( vorher 4 Jahre starke Schmerzen wie Presswehen während der Regel, zig Untersuchungen( ausser MRT)/ Schmerzmedikamente, div.Bauchspieglungen, ect.
    -Aug. 1998 nochm. OP, da sich eine Blasenscheidenfistel gebildet hat,vorher 10 Wochen Katheder(ges. 6 Monate krank)

    -seit 2002 Tinnitus - Infusionen erhalten, Tebonin 2x1
    (letzte Behandlung Juni 2008)
    - 2002 u. 2003 Entfernung Brustknoten ( guartige Fibroadenome / es folgten mehere Punktionen v. schmerzhaften Brustzysten
    -seit März 2006 immer mehr werdende Schmerzen- über Kreuzbein zur rechten Hüfte über recht. Flanke bis zum rechten Unterbauch. konnte zum Schluss nicht mal mehr Aufrecht stehen, dazu Müdigkeit , Abgeschlagenheit.
    -April 06 über Notaufnahme in KLinik: (3x MRT; Verwachsungen,Endometriose,Hüfte) Zintigraphie, Blutuntersuchung, Röntgen......( keine Auffälligkeiten) ausser den starken Verwachsungen im unteren Bauchraum.
    - Mai 06-OP bezgl. der Verwachsungen, Ärzte dachten, dass das event. der Auslöser meiner beschriebenen Schmerzen sei.
    - Schmerzn waren nach OP weiter da.
    Schmerzmittel :Ibuprofin, Tramal , Indometacin als Zäpfchen .....
    -danach zum Schmerztherapeuten/ wieder neue Hammerschmerzmittel u. a. Katadolon, Tramal, Diclofenac, dann Neuraltherapie, Tens-Gerät f. zu Hause und Einknackserei( wie ich dass hasse, das geknackse)
    -dann noch Pickel ohne Ende bekommen( sicherlich d.d. ganzen Medikamente)
    im Okt. 06 zum Hautarzt, Antibiotika wegen schlechter Haut ( danach war alles weg, aber nur für 4 Wochen)
    er hat Borreliso Test geamacht-positiv- Antibiotikabhandl. über 3 Wochen
    - dann Dez. 06 zum Rheumatologen/Internisten
    - Schmerzen im ganzen Körper (Wanderschmerz, mal hier mal da)
    Diagnose Fibromyalgie, Burn out, chronisches Müdigkeitssyndrom, Spreizfuss
    Ebstein-barr-virus positiv, Zink- u. Eisenmangel( zu der Zeit war auch Mobbing d. meine ehemal. Cheffin)
    Med.: Mydocalm,Neuraltherapie,Physiotherapie,Psychother.
    Mydocalm nach 3 Monate abgesetzt, da noch mehr müde, Schmerzen immer noch stark.Unruhige Füsse wurden noch schlimmer, RLS??/ medik. Restlex half nicht.
    - wieder Tramal, Diazepam, Voltaren. Novalgintropfen und weiter Physio
    - zwischenzeitlich noch bei Kardiologin, da Herzrythmusstörungen = psychovegetativ bedingt
    - bin weit über 10 Jahre in psycholog. Behandlung(insges. 15 Jahre mit Pause)
    - beim Rheumatologen weg, kein Vertrauen mehr, sehr aroganter Typ
    - von Orthopädin dann z.Rheumaspezial. bzgl .der Fibro überwiesen:
    Med.: Arcoxia, Amitrpithylin, Lyrex.
    habe alles nicht vertragen

    Med.: Nofaminsulfon 500mg, Physiother. Psychother.

    Schildrüse war kurze Zeit vergrößert (2007-2008), Knoten vorhanden
    Jodtabletten, dann wieder o.k.

    Grad der Behinderung 50

    Aufenthalt in Schmerzklinik mit anschl.eine EAP(amb. Reha)f. 3 Wochen
    - Schmerzen sind immer noch da, kurze Zeit ging es.
    - ganz schlimm die Müdigkeit u. Schlappheit, Unkonzentriertheit( habe schon richtig Angst beim Autofahren)
    - nicht belastbar, kleinere Haushaltssachen u. sofort kaputt
    - Durchschlafprobleme
    Lt. Klinischen Abschlussbericht :
    - Chronische Shmerzkrankheit Grad IV nach v. Korff mit chron.lumbalen pseudoradikulären Schmerzsyndrom rechts bei
    - initialer bilateraler Spondylarthrose L4/5 u. L5/S1 bds.
    - Zustand nach div. Unterleibs-OP's
    - Fibromyalgie
    - arthromuskulären Dysfunktionen
    Chronischem Cervicobrachialsyndrom u. Cervicocranialsyndrom
    Chronischer Schmerzstörung mit somatischen u. Psychischen Faktoren
    Neurasthenie( Erschöpfungssyndrom)
    Angst- und depressiver Störungen gemischt
    ______________________________________________________________
    Durch Augenarzt gesichert im April 09: Sicca Syndrom und verengte Adern hinter den Augen.
    Weitwinkel-Glaukom( grüner Star) im Okt.09 festgestellt- Tropfen
    2015 /2016 Irisentzündung mit Verdacht Morbus Bechterw(ein Glück negativ)

    ______________________________________________________________


    Hallux Valgus OP rechter Fuß im Februar 2011- erst mal nie wieder :(


    Im Dezember 2011 festgestellt- SD- Überfunktion mit 2,5 cm Knoten(kalt)-Thiamazol 10mg(habe ich aber eingestellt)
    die Werte haben sich stabilisiert
    Vitamin D Mangel- Dekristol

    -2013 Zusammenbruch mit 8 Wöchigen Klinikaufenthalt und anschl.ambulanter Psychotherapie über 2 Jahre...
    in dieser zeit habe ich viel mit mir gearbeitet - wo und was meine Schwachstellen sind..
    Mir geht es jetzt ( Stand 2017) viel besser - bei mir kamen viele körperliche Probleme ausgelöst durch psychische Belastungen die bis in die Kindheit reichten...
    Begleitend habe ich auch eine Ernährungsumstellung mit Hilfe einer Heilpraktikerin gemacht.
    Seit Anfang 2016 sportlich aktiv - Muskelaufbau / Kondition
     
    #336 31. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 30. August 2017
  17. enny

    enny Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Februar 2009
    Beiträge:
    31
    Hallo,
    ich bin 27 und leide seit dem ich 13 bin an juvenile Rheumatoide Arthritis,
    besonders an den Handgelenken,vor 4 wochen hatte ich eine schwere op,da 3 meiner strecksehnen gerissen sind und mussten durch 3 künstliche ersetzt werden.in 2 wochen werden die geschwollenen finger amb.op.da ich unter sehr starken schmerzen leide..

    zu meinen medis:

    Prednison 5mg 1-0-0
    Pantozol 20mg 2-0-2
    Emrel 50mg subcutan einmal pro woche
    Ibuphrofen 600mg 1-1-1
    Novalgin bei bedarf

    Frühere medis:
    MTX
    Arawa
    Humira
    Azulphildine
    Diclofenac nach Bedarf
     
  18. Tierfreundin

    Tierfreundin Dosine

    Registriert seit:
    13. Januar 2008
    Beiträge:
    451
    Ort:
    Münsterland
    Jahrgang: 1970
    Rheumatologische Diagnose: V.a. Morbus Bechterew und/oder Kollagenose (lt. Rheumatologe)
    Beginn der Erkrankung: Vor 5 Jahren bereits einmal Schmerzen im LWS. Da hieß es Fibromyalgie. Seit Oktober/November 2007 Schmerzen sowie weitere Symptome
    Diagnose: Spondylarthritis (Kollagenose? noch offen... Ana-Titer: 1:320...), Asthma bronchiale, Bandscheibenvorfall HWS, Atonie (Erweiterung) der Beinvenen. Chronischer Sinuskatarrh, Schädigung des Gesichts-Nervens N.auricularis magnus, Minimale Mitral- und Tricuspidalklappeninsuffizienz sowie diastolische Dehnbarkeitsstörung de. li. Ventrikels

    Erkrankungsbild:
    Schmerzen
    im LWS. Hauptsächlich Ruheschmerz. Nachts wache ich wegen der Schmerzen auf.
    Außerdem Schmerzen in den Knien, Fußgelenken (Füße "brennen" oft), Waden, Händen, Brustkorb. Oft Kopfschmerzen und "steifen Nacken". Auch Kiefergelenkbeschwerden vorhanden.
    Schmerzen im Ellenbogen bei Streckung.
    Sicca Syndrom
    Augen, Mund- und Nasenschleimhaut trocken. Dadurch Schluckbeschwerden und Halsweh sowie Heiserkeit
    Lymphe
    Ödeme morgens im Gesicht (Augen, Mund und ab und an auch Wange)
    Morgens Hände geschwollen und steif.
    Knöchel des linken Fußes permanent geschwollen, keine beträchtlichen Schmerzen!
    Geschwollene Lymphdrüse hinter dem rechten Ohr seit ca Januar 2009 (operiert: chronischer Sinuskaharr = chron. Entzündung im Körper)
    Haut und Haare
    Blasenähnliche Hautausschläge am Bein. Vermehrte Besenreißer und blaue Flecken. Häufig Herpes am Mund. Ab und an eingerissene Mundwinkel.
    Bei Kälte Verfärbung der Hände und Beine (blau lila rot. Marmoriert). Sehr schmerzhaft und keine Bewegungsmöglichkeit mehr!
    Ausschlag im Gesicht (ähnlich wie Akne, aber eher unter der Haut und eher grisselig)
    Schuppiger Ausschlag am Ohr
    Weiche Knubbel am rechten Handgelenk außen und weiches Knötchen am linken Unterarm bei Überstreckung sowie in der Ellenbeuge.
    Wimper und ein Stück der Augenbraue verloren. Wieder nachgewachsen. Vermehrt Haarausfall.
    Knochen
    Lt. Röntgenbild: Zehe des rechten Fußes "lösen sich auf". Rechteckform der Brustwirbelkörper. Hüftgelenksdysplasie. Heberden-Arthrose der Hände. Schmerzen beim Klatschen.
    Kiefergelenkknochen angeblich zu großer Abstand zum Knochen.
    Knubbel am linken Zeigefinger. Rechter Mittelfinger verformt sich.
    Leichte Schwellung am Fingergelenk im Röntgenbild zu sehen.
    Zehe sehen knubbelig aus und krumm. Häufig rot und schmerzhaft
    Rechter "dicker Zeh" ist verändert. Der Abstand zwischen den Knochen ist deutlich geringer geworden.
    Im Ellenbogen hat sich ein Stück Knochen gelöst, ein Knubbel ist entstanden und dort wurde eine Entzündung beim MRT festgestellt.
    Ultraschall der Knie: ein wenig Flüssigkeit vorhanden.
    Chondrosen im HWS, sowie Bandscheibenvorfall und - Vorwölbungen.
    Im LWS stehen zwei Knochen extrem dicht beieinander...
    Ohrmuschel ständig entzündet. Mal rechts, mal links. Ab und an auch innen am Außenohr.
    Starke Schwellung der linken Hand (einzelne Finger)
    Ulnare Deviation
    Allgemeine Symptome
    Nachtschweiß (werde wach, weil ich friere, da ich klatschnass bin)
    Bei körperlicher Anstrengung (und sei es nur Treppensteigen) schweißnass und außer Atem. (lt. Lungenarzt Belastungsasthma).
    Eosinophile meist erhöht.
    Grippeähnliche Symptome mit teilweise erhöhter Temparatur.
    Tinnitus? (Sausen im Ohr).
    Müde und Kraftlos (schlafe viel und oft).
    Morgensteifheit und nach längerem Sitzen, Stehen oder Liegen.
    Oft Zwischenblutungen.
    Ständig Infekte. (dabei Kreislaufbeschwerden)
    Oft Übelkeit (vor allem bei Überlastung).
    "Stiche" im Steißbein.
    Ab und an Doppeltsehen.

    Krankenhausaufenthalte:
    April 2008 Rheumaklinik Sendenhorst. Diagnose: somatoforme Schmerzstörung
    September 2008 Rheumazentrum Ruhrgebiet. Diagnose: Schmerzsyndrom der LWS. Hüftgelenksdysplasie. Sämtliche anderen Symptome wurden ignoriert!!
    Spruch des Arztes: "Sie haben doch schon ADHS, was wollen Sie denn noch haben?"

    Therapien:
    Medikamente
    Celebrex bei Bedarf, Cortison zwischen 5 - 10 mg, Quensyl 2x, Sulfasalazin Beginn 23.04.2010

    Weitere Erkrankungen:
    ADHS
    Herz -"Betonte, aber nicht signifikant erhöhte A-Welle im Flussprofil über der Mitralklappe im Sinne einer sich manifestierenden diastolischen Dehnbarkeitsstörung des li. Ventrikels sowei Nachweis einer minimalen Mitral- und Tricuspidalklappeninsuffizienz bei ansonsten unauff. Flussverhalten über allen übrigen Ostien" ??
    Asthma Bronchiale
    Nerven
    nach Lymphknotenentfernung Zerstörung der Nerven, so dass Ohr und Kieferbereich taub ist. Evtl. weitere OP.

    In Behandlung bei:
    Dr. Kalthoff, Herne

    Sonstiges
    Mit Cortison geht es mir recht gut. Es wirkt sofort bei Schwellungen und Schmerzen :), jedoch habe ich davon stark zugenommen (15 kg)
    Quensyl vertrage ich gut. Einzige Nebenwirkung am Anfang: Beduselt und Müdigkeit. Sulfasalazin ab 23.04.2010
    __________________
     
    #338 1. März 2009
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2010
  19. TriaGirl

    TriaGirl Chrissi

    Registriert seit:
    21. Oktober 2007
    Beiträge:
    285
    Ort:
    Kelkheim
    Diagnosen:
    schwerer kombinierter Immundefekt, polyglanduläres Autoimmunsyndrom, Kollagenose (a.e. Sjögren-Syndrom) mit sek. Antiphospholipidsyndrom, seronegative Myasthenie, Hashimoto-Thyreoiditis, chronische Gastritis/Duodenitis, Kachexie, Osteoporose mit multiplen Wirbelkörperfrakturen L1-L15 und B4-B7, Diabetes, Depression, früherer Alkohol- und Tablettenmissbrauch, mehrmals Handphlegmonen der rechten Hand zuletzt mit Hauttransplantation, endständiges Colostoma, z.N. Peritonitis, Meningitis, struktureller Epilepsie, Hydrocephalus mit Shunt Anlage

    Krankenhausaufenthalte:
    Rheumatologie 01/2008
    Rheumatologie 03/2008 (inkl Muskelbiopsie)
    Neurologie 05/2008
    Neurologie 07/2008
    Innere Naturheilkunde 12/2008
    Innere EVK Gelsenkirchen 09/2009
    Neurologie EVK Gelsenkirchen 10/2009
    Rheumatologie/Autoimmunerkrankungen St Josef Bochum 03/2010
    Neurologie Uniklinik Bonn 06/2010 mit erneuter Muskelbiopsie
    Neurologie EVK Hattingen 09/2010
    Neurologie EVK Hattingen 01-02/2011
    Rheumatologie St Josef Bochum 03/2011
    Uniklinik Münster Gastroenterologie 04/2011, 05/2011
    Parenterale Ernährung wegen massivem Untergewicht bis 32 kg
    Rheumaklinik Bad Bramstedt 12/2011, 01/2012, 05/2012, 09/2012
    Uniklinik Lübeck 10/2012
    Sixtus Hospital Haltern am See 02/2013 wegen Gürtelrose
    Rheumaklinik Bad Bramstedt 04/2013
    Sixtus Hospital Haltern und Bergmannsheil Bochum 05-07/2013 wegen Handphlegmone
    Psychiatrie Essen 09/2013, Psychiatrie Herten 10/2013 stationäre Entgiftungen nach Alkoholmissbrauch
    Kliniken Essen Mitte Naturheilkunde 01/2014
    Sixtus-Krankenhaus Haltern 01-02/2014 mehrere stationäre Entgiftungen, Suizidversuch
    Sixtus-Krankenhaus Haltern und Bergmannsheil Bochum 02-03/2014 wegen Handphlegmone
    Klinikum Hanau Gastroenterologie und Chirurgie, gedeckt perforierte Sigmadivertikulitis, doppelläufiges Ileostoma
    2016 Umwandlung Ileostoma in endständiges Colostoma, kurz danach Darmdurchbruch und Bauchfellentzündung, darauffolgend Hirnhautentzündung, mehrere Schlaganfälle, epileptische Anfälle, Lungenembolie und schließlich 4 Monate Koma mit Beatmung
    2017 Reha in Bad König und Falkenstein
    2019 Hydrocephalus mit Shunt Anlage
    2020 Erhöhte Tumormarker, Aszites, Blutungsstörungen, Bakterien im Bauchraum

    Medikamente:
    L-Thyroxin, Thybon, Prednisolon, Mestinon, Venlafaxin, Fluconazol, Kreon, Kalzium + Vitamin D3, Marcumar, Bonviva, Multivitamin und Vitamin-B-Komplex, Selenase, Kiovig/Privigen

    03/2010-06/2010 Therapie mit Quensyl
    seit 07/2010 Prednisolon mit initial 80 mg
    09/2010 bis 05/2011 Therapie mit Azathioprin
    05/2011 bis 06/2011 Therapie mit MTX
    01/2012 bis 05/2012 Endoxan-Bolustherapie mit 6 x 500 mg (alle 3 Wochen)
    06/2012 Therapie mit CellCept, Absetzen wegen Unverträglichkeit
    07/2012 Rituximab
    seit 12/2012 erneute Endoxan-Bolustherapie mit 6 x 500 mg (alle 3 Wochen)
    07/2013-11/2016 Azathioprin
    seit 04/2015 Kiovig/Privigen(IVIG) und Prednisolon (mind. 15 mg)
     
    #339 4. März 2009
    Zuletzt bearbeitet: 1. Dezember 2020
  20. niederbayerin

    niederbayerin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    18. Februar 2009
    Beiträge:
    10
    Ort:
    niederbayerin
    mich vorstelle...........

    Hallo,

    bin weiblich, verh., 3 Kids (15,10,8), BJ: 1972 und lebe im schönen Ndb. wie mein Name schon sagt :a_smil08:

    Diagnose: Rheumatoide Arthritis mit RF positiv, CCP-Ak positiv
    Psoriasis Arthritis
    Verdacht auf Morbus Bechterew

    Frühere Medis: MTX, Arava, Hydrochloroquin, Quensyl, Humira

    Jetzige: Enbrel 1x die Woche, morgens und abends 1 Voltaren resinat 1 Omeprazol

    Am 21. April gehts in die Rheumaklinik nach Bad Eilsen

    Ach ja, festgestellt im Mai 2004 (Schmerzen begannen in der Schwangerschaft 2002)
     
    #340 6. März 2009
    Zuletzt bearbeitet: 6. März 2009
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