Name: Karin Jahrgang: 1969 Kinder: Keine (Habe diesbezüglich Bedenken, da mein Bruder seit Geburt Behindert ist) Diagnose: Erstbefund 1994 mixed connective tissue disease Rheumatische Schuppenflechte mit Gelenkbeteiligung (Diagnose: 12/2008) Grenzwertige Knochendichte erhöhter Blutdruck Ovarialkarzinom künstlicher Darmausgang (auf Zeit) Lungenembolie Thrombose im rechten Oberschenkel Bin in der Rheumaambulanz Frankfurt/Main in Behandung, Vorstellung 1x jährlich oder nach Bedarf (im Jahr 2008 nach einem halben Jahr) Habe seit 10/2007 mit dem Magen Probleme: Leicht geöffneter Mageneingang sonst ok. Reha-Aufenthalt von 12/2008 - 01/2009 (4 Wochen) in Bad Aibling War bisher in 2014 schon 8 Wochen im Krankenhaus
Ambulanzbericht Christine ( Walo) Ich heiße Christine und bin74 Jahre alt. Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich : Seroposetive rheumatoide Athritis in den großen u. kleinen Gelenken Anti CCP positiv-nodulär Hyperurikämie Steatosis hepatis Unterschenkelvenenthrombose links Beidstg. Bakerzysten Knie op. vor 10 Jahren Osteopenie( 11/07,(hat sich sehr gebessert, muß erst in 4 Jahren zur Kontrolle) hatte von Arava 3 große Abszesse unter der linken Brust/ Arava 2 Jahre g. Katarakt op beidseitig Medis: RoActemra 1x im Monat in der Tagesklinik im LKH Salzburg Aprednislon je nach Bedarf( im Mom10mg,).Deflamat 75 mg Kapseln bei Schmerzen Pantoloc 40 mg Concor 5mg 1,0 mg Temesta zum einschlafen, (entspannt ) Maxikalz D3 1000mg Kalioral 8mg Am 22. Juni 2010 Durolane Infiltrationen in beiden Knien bekommen mäßiger Erfolg, habe mehr erwartet. Bin im LKH Rheumaambulanz in Salzburg bei Fr. Dr. Studnicka
Krankheitsbeginn: September 2006 Diagnose: (juvenile) RA gestellt im Januar 2007 schwere depressive Episode Frühjahr/Sommer 2008 Medis: Erst MTX Oral dann als Spritze (leider nicht vertragen).Cortison (5? mg).Jetzt Quensyl. Gegen Depressionen zur Zeit nur noch Neuroplant. Psychotherapie seit 4 Monaten. Klinikaufenthalte: Keine. Operationen: Keine.
Diagnose: undifferenzierte Kollagenose (März 2008), Beschwerden über 3 Jahre gehabt Symptome: Muskelschmerzen, Raynaud-Syndrom, Mundschleimhautentzündungen (Aphten, Glossitis), Arthralgien, Arthrose LWS Medikamente: Cortison (5 mg), Quensyl (2x200 mg), Diclofenac bei Bedarf Labor: ANA positiv, C3/C4+ Ery´s/Leuko´s/Lympho´s erniedrigt, BSG und CRP sind nie erhöht
Diagnose: undifferenzierte Kollagenose (April 2008), Beschwerden habe ich aber eigentlich schon über fünf Jahre... Symptome: Muskelschmerzen, Raynaud-Syndrom, Arthralgien, ständig trockene Augen, höllisches Kribbeln in den Handinnenflächen, dicke Hände, depressive Verstimmungen Medikamente: Quensyl 1x 100mg, Cortison z. Zt. 1x20mg, Iboprofen 500mg bei Bedarf Zur Zeit abklingender Schub mit ausgeprägten Arthralgien in den MCP Gelenken, sekundärem Lymphödem Klinikaufenthalte: keine
Name: kissi Jahrgang: 1990 Rheumatologische Diagnosen: · seronegative chronische Polyarthritis( Diagnose 2002) · Sekundäres Schmerzverstärkungssyndrom im sinne einer juvenilen Fibromyalgie Beginn der Erkrankung: Seit Geburt an (laut Eltern, später habe ich es dann auch selber gemerkt) sehr oft rote, heiße und geschwollene Gelenke, oft Fieberschübe, Gelenksschmerzen,… KH Aufenthalte wegen dem Rheuma: 2006: 3 Wochen in Klinik mit Rheumaambulanz 2007: 3 Wochen in Rheumaklinik Garmisch Partenkirchen 4 Wochen im KH mit Kinderrheumatologin 2 Wochen im KH mit Kinderrheumatologin 2008: 2 Wochen KH mit Kinderrheumatologin 3 Monate KH im PSZW Therapien: Medikamente Zuerst ca. 2 -3 Jahre MTX, dann ca. halbes Jahr Imurek, danach ca. 1/2 Jahr Enbrel, dann Celebrex für 1 ½ Jahre, dazwischen wieder für 3- 4 Monate MTX, Nebenbei fast immer Cortison, dann mal Opioide (mal 3 wochen durchgehend, dann hin und wieder tgl.), mal zum Versuch gabapentin , voltaren, cymbalta, saroten, zeitweise Tramal, oft Paracetamol, Seractil, Diclofenac usw,… Sonstiges Augentropfen, Pantoloc (Magenschutz), Zeel (homöopatisch), Paspertin, Folsan, Chinesische Kräuter, etc,…. Momentane Medis: Tramal 150mg tgl. Corti 5mg tgl. Sirdalud Vertirosan Lioresal 15mg tgl. Pantoloc 40mg tgl. Kreon Telfast 120mg tgl. Zeel 4 x tgl. Iberogasttropfen 2-3x 20 Tropfen tgl. Efektin Seroquel Andere Erkrankungen: Beinbetonte Cerebrale Parese Lactose und Histaminintoleranz Gastritis Eisenmangel Folsäuremangel Sonstiges: Saß öfters im Rollstuhl Wurde mal ins ISG punktiert (mit corti usw.) Öfters ins Gewebe rund ums ISG infiltriert War viele Jahre in Physiotherapie, derzeit in Triggerpunktmassage ……………….
Ich bin neu! Mein Name ist Anne. Bin 42 Jahre. Gehe als Verkaeuferin arbeiten. Habe seid 5 Jahren Rheuma. BIn jetzt ein halbes Jahr krank geschrieben. Lag viel im Krankenhaus. Habe eine Hochaktive Rheumatoidarthritis und eine sekundaere Vaskulitis. Nehme staendig Prednisolon von 10 mg , Lyrica 150 mg zwei mal am Tag, dann Nexium 20, bekomme Infusionen wie Cyclophosphamid und Retuximab aller 14 Tage bis vier Wochen. Wenn ich Schmerzen habe, nehme ich noch zusaetzlich Tilidin ein. Das ist meine kleine Beschreibung Viele Gruesse Anne!.
... ich auch Hallo, ich bin Michaela, Baujahr `68 und hier meine Krankengeschichte: - 1992 erstmals heftigste Rückenbeschwerden - 1993 erstmals Iritis, meist 2 - 3 mal im Jahr, immer stärker werdend - 1996 Diagnose der MHH: Chlamydieninduzierte Spondarthritis, HLA-B27 positiv mit bilateraler Sacroiliitis, alternierender Iritis (rechts mit Glaskörperinfiltration), Rezidiviritis 7/2005, Fersenschmerzen und periphere Arthritis - Z.n. Adnexitis 1992 - Chlamydiennachweis im Urethralabstrich 1996 - Psoriasisspondarthritis bei pos. Familienanamnese für Psoriasis vulgaris (Mutter) - rezidiv 05/2002 - ANA 1:160 pos.,speckled, ds-DNS-AK neg. - Iritisrezidiv seit 06/2007 bisherige Therapien: - low-dose-Steroide bei den Schüben - Sulfasalazintherapie von 1996 - 2000 -> Remission - Wiederaufnahme der Sulfasalazintherapie 06/2002 - abgesetzt 08/2003 wegen Ineffektivität - MTX p.o. seit 08/2003, s.c. seit 10/2003 parenteral seit 11/2003 - Kombinationstherapie MTX / SASP / HCQ seit 06/2004 - 10/2004 - HCQ 10/2004 abgesetzt wegen nebenwirkungen - MTX / SASP von 10/2004 bis 08/2005 - MTX 7 CsA seit 08/2005 nach Rezidiv, darunter Rezidiv 03/2006 - Radiosynoviorthese Cuneonavikulargelenk links 09/2004 und am MCP I rechts 04/2005 - Therapie mit Enbrel 07/2007 - 08/2007 - Therapie mit Adalinumab seit 08/2007 - MTX abgesetzt 01/2011 - Ciclosporin 2 x 100 mg seit 02/2011 - Humira abgesetzt 07/2011 wegen Augenprobleme (v.a. MS o.ä. -> keine Bestätigung, alles o.B.) - wieder mit MTX angefangen - zusätzlich dann Simponi seit Januar 2012 - Simponi wegen Knötchen auf der Regenbogenhaut (v.a. Sarkoidose o.ä. -> keine Bestätigung, alles Blutuntersucheungen o.B.) wieder abgesetzt - Verdacht auf Unverträglichkeit von tnf-alpha Blockern - weiterhin Probleme nur an den Augen (Linsentrübung, Glaskörpertrübung, Synechien, - chronische Panuveitis - neuerlicher heftiger Schub September/Oktober 2012 - MRT Befunde: leichter Bandscheibenvorfall Lendenwirbelbereich, ausgeprägte Entzündungsaktivität im Kreuzdarmbeingelenk - beidseitige Uveitis mit heftigen Glaskörpertrübungen, Sehstärke bei nur noch ca. 50% - am 19.11.2012 erste Infusion mit Remicade, zusätzlich MTX 15 mg sc und Celebrex 2x200 mg täglich ganztags berufstätig als Bauzeichnerin (sitzend am PC)
noch eine Neue: Name: Sieglinde Alter: 45 Jahre verh.,3 Kinder (25/23/16) Diagnosen: Polymyalgia Rheumatica,Diabetes,Bluthochdruck, Allergien gegen Roggen,Südfrüchte uvm. Meine Erkrankung begannn wahrscheinlich im Frühjahr 2001 nach einer viel zu spät (6Mon.)diagnostizierten und behandelten Chlamydieninfektion.Seit dieser Zeit litt ich unter ständigen Schmerzen der Gelenke,Muskeln Sehnen, vor allem im Bereich Becken,Hüfte,Schultern,Brustwirbelsäule,sowie immer wieder- kehrenden Fieberschüben,Müdigkeit,Depressionen,Kraftlosigkeit. Morgens konnte ich mich fast nicht bewegen und hatte Nachts starke Schmerzen beim Umdrehen im Bett,war kaum möglich,Lage zu ändern. Ausserdem starke Schweissausbrüche.Zudem Entündung der Halsschlagadergefäße und wiederkehrende Darmentzündungen. Sommer 2001: Uniklinik Ulm (keine Diagnose) Sommer 2002: Klinikum Augsburg (CRP stark erhöht,14 Tage Unter. suchungsmarathon,keine Diagnose,Verdacht psychosom. Erkrankung) Feb.2003: selbst in BKH-Günzburg,psychosom. Abteilug eingewiesen, dort 9 Wochen verbracht,mir gings noch schlechter und hab mich selbst entlassen. Mai 2003: Psychosom. Klinik Windach/Ammersee 8 Wochen Behandlung,Verdacht auf rheum.Erkrankung und od. Firbrom. Dez.2004: Uniklinik Erlangen,Prof. Kalden,innere Med.,Virologie, Rheumatoligie. Amb. Termin mit Blutentnahme Feb.2005: KKH Wertingen: Lagerungsschwindel hohe CRP April 2005: Kniegelenksergüsse,Punktion beim Orthop. Mai 2005: Uniklinik Erlangen,nach Amb.Termin stationärer Aufenthalt, CRP und BSG sehr hoch,Schwäche der proximalen Muskel- partien. Diagnose Polymyalgia Rheumatica,Hochdosistherapie mit Decortin 100 mg,nach Plan Zuhause red. Juni 2005: Amb. Termin Uni Erlangen,nach Blutuntersuchung Diabetes festgestell,ausgelöst durch Cortison,Ibuprofen 600 3xtägl. weiter reduzierung von Cortison,um Blutzucker zu senken Therapie mit Metformin,später auch mit Insulin-Spritzen. Sept.2005: Umstellung auf Metex 15 mg/Tabl.,wg. Magenproblemen später auf Spritzen 17,5 mg. Dez.2006: KKH Wertingen,sehr große Bauchdeckenhernien-OP Juni 2008: Neurochir.Klinik Günzb.,Carpal-Tunnel-OP 22.09.2013 Inzwischen heisst die Diagnose: Psoriasisarthritis Nach Versuchen mit Humira, Enbrel, Sulfasalazin, Arava und Remicade bekomme ich nun seit 2 Monaten Simponi. Derzeitige Medikamente:Plavix 75 mg,Methohexal,BloPress, Cymbalta 60mg,Tebonin intens 120mg, Inegy 20/20, Pantozol 40. Für den Diabetes spritze ich Victoza. Bin zur Zeit nur Hausfrau,musste mein Geschäft 2004 aufgeben. Liebe Grüße Sieglinde
Krankengeschichte Hallo ich bin Daniela Baujahr1973 Bei mir fing alles 1990 an (mit 17 Jahren): -Schmerzen li Knie 1991 Hoffa Fettkörper war entzündet OP -Schmerzen re Knie 91/92 OP Hoffa Fettkörper - Appendizitis ( Chronisch, kaum entzündungszeichen im Blut) OP, dadurch auch Verwachsungen im Bauchraum Op 1993 -Tonsillektomie 1993 -1993 Bauchschmerzen leichte Pankreatitis (unklare Ursache) -1996/97 immer wieder Bauchschmerzen, auch mal Durchfälle, Pankreatiden -1998 wieder KH, Prankeatitis, Funktionelle Bauchschmerzen OP -1999 Schmerzen li Knie (Lipomentfernung, Synovektomie, da auch entzündet) -1999 re. Hüfte entzündet (Erguß), drei Monate später (1.12.) zusätzlich in allen Gelenken Schmerzen (keine Entzündungszeichen im Blut, wie immer) -2000 li Hüfte auch Schmerzen -März 2000 Rheumaklinik Diagnose: Fibromyalgie -März 2000 Synovektomie li. Hüfte -Aug.2000 Synovektomie re Hüfte -2001 Gallenkolik -2002 OP Gallenblase Behandlung: Entzündungshemmer, Schmerzmittel, Sertralin Dadurch etwas Besserung der Schmerzen in anderen Gelenken, aber immer mal mehr mal weniger da -2001 Kur in Schlangenbad Seit 2000 Arbeitsunfähig EU- Rente auf Zeit, da immer noch nur Leistungsfähigkeit ein Drittel -2004 Schmerzen wieder li. Hüfte, Rheumaschub , Schmerzen in ISG,1. Mal Cortison-Spritze, Dadurch auch Besserung der anderen Schmerzen -2005/06 Schmerzen immer wiedeer verstärkt in li. Hüfte, Rheumaschub, nach Kortisongaben(Tabletten 50mg ausschleichend) Besserung, Durchfälle - Laktoseintolleranz - 2007 Gehstrecke und Leistungsfähigkeit nimmt immer mehr ab, Schmerzen beim Laufen mehr und mehr, Hüften, li Knie, Rheumaschub, brauchte noch mehr Cortison - 2008 Juni: Schmerzen wieder mehr in li Hüfte, Rheumaschub(heftig),Cortisontherapie wieder ausschleichend, ab 12,5 mg springende Gelenkschmerzen (1. Mal Brustbein) -Juli 2008 Rheumaklinik Bremen (keine Entzündungszeichen im Blut) Diagnose: undiff, Arthritis, sek. Fibromyalgie Vitiligo, Behandlung:Sulfa, Cortisonstoßtherapie (Infusionen),Schmerzmittel dadurch alle Schmerzen weg (die ich seit über 8 Jahren in Gelenken hatte), bis auf die Hüften -Aug.08 wieder Rheumaschub, Schmerzen in allen Gelenken wieder da, immer heftiger und mehr. li Hüfte streikt (13.8) Schmerzen nach Schub Becken ISG (23.8), Schmerzen re Hüfte (25.8) Schmerztherapie in KH, Seit dem Morphium 10mg 2xtgl -Sept.08 Rheumaklinik Bremen Sulfa auf 3x2Tbl, Cortisoneinspritzung li. Hüfte, Metamizol -Erguß li Hüfte, CCP- Faktor jetzt Pos. -Okt. 08 Entzündungswerte hoch: Sulfa wurde abgesetzt, wegen Magenprobleme, dafür MTX 25mg als Spritzen -Jan 09 Arcoxia jetzt 90mg, und Doxepin 50mg -Febr 09 zusätzlich Cortison 5mg -März 09 Stationär wieder in Rheumaklinik. Neue Diagnose: RA, Cortison auf 30 mg, neue Basistherapie: Quensyl, Pleon + MTX 25mg -Ende April 09 Cortison bis auf 12,5mg reduziert und wieder erneuten Schub -Mai09 OP-Harnröhrenplastik , Cortison bei 17,5mg -Juni 09 nach Cortireduzierung auf 15mg wieder Schub, Wieder rauf mit Cortison (Stoss mit 30mg) Quensyl und Pleon sind abgesetzt -nach Op Hüfte soll neue Basistherapie erfolgen -Juli 09 Nierenkolik, mit Harnstau (paar Tage KH) -Juli 09 OP li Hüfte : offene Synovektomie, Entfernung des Labrums - Juli 09 2 Wochen nach OP beginn Therapie mit Arava - Aug 09 Arava nach 1 Woche abgesetzt Durchfall und Fieber - Sept. 09 Beginn Remicade- Infusionen - Dez. 09 Rheumaklinik Bremen: Rheumaschübe, Nierenkolik, NW Remicade? Cortison runter auf 12,5-10mg, da Cushing Syndrom!!! - 22.12. vierte Remicade Infusion, danach NW, Wassereinlagerung, Tachykardie - 27.12 wieder mehr Schmerzen, Schmerzmittel wurde erhöht - Anfang Januar: Wassereinlagerung, Luftnot - 6. 1. Herzecho, leichte Perikarditis, Tachykardie - 7.1. Rheumaklinik Bremen: wieder 2 Wochen stationär: NW Remicade: Wassereinlagerung, Tachykardie, Luftnot. Neues Symptom unter Belastung Druckschmerz in der Brust, Angina pectoris?. Belastungs-EKG, LZ RR Neue Therapie: Enbrel 50mg, Corti montl 1mg red. - 1.3. Enbrel wirkt :a_smil08:, Füße abgeschwollen, deutliche Besserung der Beweglichkeit, aber immer noch Luftnot bei Belastung, nach Belastung, Aufregung Schmerzen in Brust - 17.4. Neuer Schub, Füße sind wieder angeschwollen, immer mehr Schmerzen - 10.5. wieder Rheumaklinik (4 Tage stationär) Enbrel abgesetzt (Antikörper gegen Enbrel entwickelt), dafür jetzt Humira 40mg - Corti bleibt weiter bei 10 mg grr -1.7. wieder mal KH, diesmal aber hier vor Ort, wegen Druck in Brust+ Luftnot usw. Stress-Echo empfohlen -14.7. Stress-Echo -Untersuchung in LdW Bremen, die Untersuchung war positiv, hatte darunter wieder heftige Schmerzen und im Ultraschall waren Wandbewegungsstörungen zu sehen: also Herzkatheter -16.7. Herzkatheter-Untersuchung:Coronarangiografie: ohne Befund -30.8. Rheumaklinik 12 Tage, : Chronisches Schmerzsyndrom ist wohl schlimmer geworden, umsetzung der Medikamente, Morphium abgesetzt dafür Lyrika (hate ich nur 2 Wochen dann genommen zu Hause, heftige NW), Humira weiter, es wirkt (aber nicht im Rücken), cortison reduzieren 1mg/Monat -Dezember 2010, nach Humira-Spritze kaum noch Urinausscheidung, wird von mal zu mal mehr: abgesetzt - 6.1.2011 erste Simponi-Spritze - Januar 11 Endlich Besserung unter Simponi - Mai 11 Cortison bis auf 5mg reduziert, ich kann wieder etwas mehr machen. - Mai 11 Durchfall, und Stuhlschmieren. Darmspiegelungen usw. zuerst hieß es Dünndarmfehlbesiedelung, Behandlung mit Antibiotika, dann Ernährung : Zuckerfrei, hat auch alles nicht geholfen - Dez 12 blut im Stuhl, nun doch Diagnose : Colitis Ulzerosa. - Sept. 2013 2. Herzkatheteruntersuchung, da Luftnot nicht besser und Brustschmerzen unter Belastung: Diagnose Muskelbrücke am Herzkranzgefäß. - Dez. 2013 Zahnschmerzen, Wurzelkanalbehandlung - Jan 14 Wurzelspitzeresektion 2 Schneidezähne, das hat dann Schub ausgelöst: Rheuma und Darm - März 14 Heftige Enddarmschmerzen: Tumor in Gebärmutter - April 2014 Entfernung der Gebärmutter - Mai 2014 Wieder Enddarmschmerzen, Analfissur wieder offen, Proktitis Gruß Meerli
Meine Krankenvita Name : Bianca geschieden in fester Patnerschaft Alter : 34 Kids : Mädel mit Diabetes Typ 1 und Asthma sowie Hochbegabung 10 Jahre Junge mit Sprachbehinderung und Allergien 5 Jahre Nun zu meinen Kränkelein: Asthma chronische Sinusits mit Polypenbildung in Siebebeinzellen chronische Gastritis Tachykardien, Herzrytmusstörung Angststörung (therapiert und im Griff) undifferenzierte HLA-B27 neagtive Spondyloarthritis mit Sakroilitis rechts und peripherer Gelenkbeteiligung eindlich seit 7/08 ne Diagnose für Jahrelange Entzündungen der Gelenke und der Rückenschmerzen seit meinem 12 Lebensjahr !!! Osteom am Finger Myom Migräne accompagnee HWS Syndrom mit Blockaden Op's Nasenenbenhöhlen,Stirnhöhlen,Kieferhöhlen,Nasenscheidewand Mandeln Overialzysten 3x Blinddarm Nabelbruch Medis: Pulmicort Salbutanol Diclo Paracetamol Tavor ( Notfallmedi Angst) Prednisolon Sulfasalazin ( abgesetzt wegen unverträglichkeit) Bisohexal Betablocker Calcium D Stada Omep Voltaren Kyffta Salbe cortisonhaltiges Nasenspray Kuren: 2000 Juist ( Mütterkur) 2004 Sylt ( Diabetes und Asthmakur für meine Lütte) 2006 Insel Poel Mutter-Kindkur ( Abbruch weil meine Tochter in den ersten 10 Tagen 2x ins Krankenhaus mußte wegen schweren Unterzuckerungen und sie so ein starkes Heimweh hatte) So hoffe ich hab jetzt nischt vergessen.. Lieben Gruß Rosenrot
Ich heisse Alena, 60 Jahre, seit 3 Jahren in Rente. Im Juni 2008 Polymyalgia Rheumatica festgestellt. Prednisolon-Therapie, nach 2 Monaten erneut starke Schmerzen. Oktober /2008 Anfang einer MTX-Therapie. Schmerzmittelunverträglichkeit, bei vielen Medikamenten starke Nebenwirkungen, auch bei MTX. 3 Bandscheiben-OP, nach der 3. OP langanhaltende unerträgliche neuropathische Schmerzen, erfolgreich mit Lyrica bekämpft.
Meine Story Name: Gaby 40 Jahre jung 2 Kinder, verheiratet in 2ter Ehe Verlauf: Mumps Meningitis 1973 Dysplasiecoxarthrose bds Arthrosen beide Hände, Finger bes. Daumen und Handgelenke, linkes Knie, Großzehen Discusprolaps L5/S1 1999 Discusprolaps C5/C6 2007 OP Juni 2008 Implantat Spondylodese Hypercholersterinämie Depressionen LWS nach Morbus Scheuermann BWS Spondylose immer wieder: CTS rechts, Epicondylitis bsd. Medikamente: derzeit Hydal, Xefo, Simvastatin, Pantaloc, Daflon, Trittico, Xanor (n. Bedarf), Dibondrin früher Salazopyrin, Diclac usw. Therapien: Tagesklinik Hietzing, physikalische Therapie, Heilgymnastik, Entspannungsübungen (hilft mir nun am Besten!!!) und viel viel Voltaren schmieren!!
Hallo, ich bin Sabine und Bj. 1971 Diagnose: RA seit: 1997 Kinder: Eine Tochter Bj. 2004, die zum Glück kerngesund ist Medikation z.Z.: Enbrel 50mg/Woche MTX 25 mg/Woche Prednison 5mg/Tag Diclofenac 0-150 mg/Tag Pantozol 40mg/Tag Folsäure 5mg/Woche Wohnort: seit Okt. 2007 in den Niederlanden. Ist jedem Rheumatiker nur zu empfehlen. Hier hab ich Enbrel bekommen, und viele andere Therapien (Ergo, Physio, Psyche, Akzeptanz, usw.) Sehr aufgeschlossen die Rheumaärzte hier... Operationen: An linker Hand zwei Trigger-Finger, und auf dem Handrücken ist eine zwei Jahre entzündete Sehne sauber gemacht worden (oder so ähnlich) sonstiges: Habe gerade ganz akut massive Probleme mit Zahnfleischentzündungen und Parodontose Verlauf: Anfangs nur einzelne Gelenke schmerzhaft, später dann permanent Füße und Hände weh, und einzelne Gelenke immer nur ein paar Tage lang. Erste Basis: Sulfasalzin Dann Schwangerschaft, derweil alles prima (juchuuh), aber nach Entbindung das böse Erwachen. Schlimmer Schub und zu lange mit neuer Basis gewartet. Deswegen jetzt schon massive Zerstörungen und Verformungen besonders der Handknochen. Ich glaub das wars erstmal. Liebe Grüße und Tot ziens Sabine
Krankengeschichte Geschlecht: weiblich Jahrgang: 1968 Diagnose: cP seit Frühjahr 1998 Es sind alle Gelenke betroffen, zur Zeit überwiegend Hand- und Fingergelenke. Seit 2005 Osteoporose durch Cortison. Therapie: 2001 Kuraufenthalt Bad Aibling, 2009 Kuraufenthalt Bad Aibling Ergotherapie Medikamente: 5mg Prednisolon (Cortison), MTX Humira Oktober 2012 abgesetzt, Februar 2013 Infusion Rituximap (MapTera) OP`s: 2001 - Hand rechts - Daumensattelgelenk - Schleimhaut entfernt 2002 - 2x Hand rechts - Daumensattelgelenk - Schleimhaut entfernt 2003 - Hände rechts und Links - Handrücken - Schleimhaut entfernt 2007 - Ellenbogen rechts - Rheumaknoten entfernt Juni 2008 - Handgelenk rechts - teilversteift Verlauf: Angefangen hatte es mit der rechten Schulter, monatelang falsch behandelt durch Orthopäden. Dann fingen die Knie an und so verlief es im ganzen Körper. Hausarzt stellte die Diagnose, bis die Medikamente richtig eingestellt wurden verging ein schreckliches Jahr mit sehr viel Schmerzen. Im Moment sind hauptsächlich meine Handgelenke stark betroffen. Nach OP im Juni 2008 im Krankenstand bis zur Reha im März 2009. Dazwischen Teilerwerbsunfähigkeitsrente beantragt, ist abgelehnt worden. Aus der Reha arbeitsfähig entlassen und zur Zeit arbeitslos. Seit September 2009 wieder Arbeit. Ab Mai 2010 habe ich eine Teilerwerbsunfähigkeitsrente und habe eine Teilzeitstelle mit 40% bei der Katholischen Jugendarbeit im Büro. Liebe Grüße Biggi
Primäres Sjögren-Syndrom Jahrgang: 1974 Diagnose: 2004: primäres Sjögrensyndrom mit ANA positiv ds-DNS-AK positiv Ro-SSA (p52 und p60)-AK positiv La-SSB-AK positiv Unterfunktion der Speicheldrüsen (Szintigraphie) C4-Komplementmangel Nebendiagnose: Laktoseintoleranz Symptome: Müdigkeit, Abgeschlagenheit (zunächst unter Quensyl nicht mehr), "Krankheitsgefühl", zu Beginn der Krankheit Gewichtsverlust, immer wieder nach "Anstrengung" subfibrile Temperaturen Medikamente: 2x200 mg Quensyl Krankenhausaufenthalte: keine Reha: 2009 in Bad Aibling, keine Verbesserung der Symptome
Alter: 54 weiblich Bin zwar nicht mehr neu aber für alle die es wissen wollen hier meine Diagnosen: Myofasciales Schmerzsyndrom (Fibromyalgie) festgestellt: 2005 inzwischen Chronifizierungsstadium 3 Chondropathie (2002) Meniskopathie Grad III und Knorpelulcus li Knie Osteoporose (2008) Osteochondrose (2006) Bandscheibenvorfall L5/S1 Protrusion L3/L4 HWS- Syndrom Polyarthrose Oligoarthritis (2004) Hashimotothyreoiditis Tendovaginitis Carpaltunnelsyndrom Tinnitus Facettenarthrose Lumboischialgie Spondylarthrose Medikamente L-Thyroxin 125 Cortisonspritzen in Gelenke Novalgin Tramadol Tilidin Lyrica Arcoxia Rantudil Ibuprofen Diclofenac Doxepin Amitryptilin Nortrilen Lorazepam Trevilor Imipramin und, und, und, Methylprednisolon 20 mg - 8 mg im Moment ausgeschlichen Rehabilitation 2006 2008 Psychotherapie seit 2006 mit Unterbrechung OP Carpaltunnel rechte Hand und Resektionsarthroplastik am Daumensattelgelenk November 08 stationäre Therapien Februar 09 18 Tage Schmerztherapie für Fibromyalgie Waldhausklinik 21.8.09 Facetteninfiltration 1.9. 09 Peridurale Infiltration 2.9.09 Facettenkoagulation Naja, das wars erstmal. LG Meggie
Meine Krankengeschichte Name: Monika Baujahr: `72 Familie: Ledig, jedoch in 11 Järiger Beziehung, keine Kinder Diagnose seit: 2002 Diagnose: Seropositive chronische Polyarthritis mit radiologisch nachweisbaren knöchernen Defekten HWS-, LWS - Syndrom nach Morbus Scheuermann Schnellende Finger, rechte Hand Ring- und Mittelfinger, linke Hand Zeige- und Mittelfinger Venöse Insuffizienz Fettleber Zystenbildung an den Eierstöcken sowie der Gebährmutter Medikamente: ausprobierte Medikamente: Omeprazol (Magenschutz) Diclofenac (am Anfang der Krankheit) Sulfasalazine (erstes Basis Medikament, ohne Wirkung) Sumatriptan Ibuprofen Novalgin Tropfen Nexium mups (für den Magen) Arava 20mg (ohne Wirkung) Arcoxia 90mg (ohne Wirkung) Tardyferon (Eisenmangel) Furosemit 40mg Allo CT 300mg Lantarel 20mg Oral MTX 20mg als Spritze (Wirkung = 5 Tage Krankenhaus = nicht vertragen) MTX 10mg dann 15mg als Tablette (weiterer Versuch = nicht vertragen) Folsäure Humira 40mg (null Wirkung) Medikamente zur Zeit: Prednisolon 15mg jeden Tag (am Anfang 60mg) Enbrel 50mg einmal die Woche als Spritze Lantarel 10mg einmal die Woche als Spritze Sonstige Medikamente: bei starken Schmerzen Diclo KD 75 akut oder / und Prednisolon 500 Reha: April 2008 in Bad Aibling Klinikaufenthalte: April 2008 wegen unverträglichkeit von MTX (über 42° Fieber, Übelkeit, Ausschlag am ganzen Körper), Juni 2008 wegen entfernung der Zysten. GdB: zur Zeit 30%. Antrag auf Erhöhung wurde abgelehnt, Widerspruch ebenfalls, nun Klage eingereicht ?????? Betroffene Gelenke: Beide Füße von den Zehen bis zur Verse, Schmerzen sowie Verformungen. Beide Kniegelenke. Hüftgelenk auf der rechten Seite ist manchmal taub. LWS schmerzt bei längerem Sitzen. Beide Hände, verformungen der Handgelenke, geschwollene Fingergelenke. Rechter Ellbogen läßt sich nicht mehr gerade biegen. Schultergelenke schmerzen bei längerer Arbeit am PC. HWS schmerzt bei drehungen. OP´s: Juni 2008 entfernen der Zysten, 5 Tage Krankenhaus
Morbus Wegener Bj 1963 weibl., 3 Kinder, 1 Enkelkind geschieden seit 1991, habe meine Kinder alleine gross gezogen Diagnose: seit Apri 2004 Morbus Wegener mit Lungen-, Nieren- und cerebraler Beteiligung festgestellt in der Lungenfachklinik Wangen durch eine Lungenbiopsie nach wochenlangen Fieberattacken und Verdacht auf Lungen-Ca. Medikamente: Endoxan und Kortison im Oktober 2004 folgte ein Aufenthalt in der Uniklinik Freiburg Umstellung auf das Medikament CellCept - musste sofort wegen Nebenwirkungen abgebrochten werden ab November 2004 Behandlung in der Ambulanz der Uniklinik Ulm erneut die Medikamente Endoxan und Kortison und ca. 6 Wochen MTX Nachdem ich nur noch an den Nebenwirkungen gelitten habe, wurden die Medikamente abgesetzt - und zwar komplett. Seit Mai 05 nehme ich ein tibetisches Naturheilmittel und bin bis heute relativ gut damit gefahren. Regelmässig nehme ich zur Zeit : 3 x 3 Tabl. Padma 28 (Schweizer Original) 2 x 1 Kapsel Omega 3 (hochdosiert) verschiedene Kräuter und Tees Rehas bisher keine
Name : Mathias Alter : 26 Kids : / Diagnose: noch nicht zu 100 % gestellt, HLA-B27 positiv seit 2002 immer mal schmerzen im ISG die immer mal da und wieder weck waren, dann ersten Schub im Oktober 2008 gehabt (linker fuss und rechtes Knie geschwollen) HWS seit Juni´08 dauernt schmerzend ausprobierte Medis: Diclo - nicht vertragen Celebrex Prenislon Sulfalazin zur Zeit: Prednislon 5mg 1x täglich ausschleichend Calcium Sandoz D 1x täglich ausschleichend Sulfalazin als Basis seit Oktober 08 Bis jetzt mit positiver Bilanz... Grüße Mathias :a_smil08: