Krankenvita Ich heiße Birgit , bin 53 J. alt, verh. Beruf : Krankenschwester in Vollzeit, seit Jan. 2008 krank geschrieben. Beschwerden in den vergangenen Jahren : ========================================== Immer wieder Beschwerden in Gelenken und Wirbelsäule ,die auf den Beruf ( Intenviv - station ) geschoben wurden. Aktuelle Beschwerden : Schmerzen in ===================== Fußgelenken,Handgelenken,Ellenbogen,li.Hüfte,LWS, Schultern,Arme kraftlos,kann nicht lange stehen, Morgensteifigkeit bis zu einer Stunde,Schlafstö - rungen,Müdigkeit,Lustlosigkeit,Hautprobleme, juckende * Pocken * auf der Kopfhaut,Nacken,Hals, Bauch,Arme,Ohren. Gelenke teilweise geschwollen. Diagnosen : Hypertonie ========= Verd . auf chron. Polyarthritis Verd . auf Psoriasisarthritis Verd . auf Lupus erythematodes Migräne Ärzte : Hausarzt ===== Rheumatologe u. Internist Hautarzt Bisherige Medikamente : Voltaren ( nicht vertragen ) =================== Voltaren resinat Celebrex ( keine Wirkung ) Quensyl ( nicht vertragen ) Meloxicam ( nicht vertragen ) Naproxen 500 ( keine Wirkung ) Proxicam ( nicht vertragen ) Syntestan ( Pause wegen Biopsie ) momentan nur : Ibuprophen 800 1 - 1 - 1 andere Medikamente : Tarka 1 - 0 - 0 ================ Isoptin 80 1- 0 - 0 HCT 25 1 - 0 - 0 weitere diagnostische Maßnahmen laufen im Moment,Ergebnisse stehen noch viele aus. LG, Birgit
hallo zusammen! bin 25jahre durch krankheit arbeitslose friseurinaus münchen. Diagnose: 04.06.04 Edorkatits mit Klappenrekunstruktion. Seit ca. september 07; Verdacht auf ANCA-assoziiret-Vaskulitis, vermutlich der kleineren oder mittleren gefäße. Behandlung: ZU beginn cortison 20mg dann metex 15mg wöchentlich-dann 25mg doch ohne erfolg. im märz erste endoxaninfusion alle 4 wochen, cortison auf 50mg rauf. momentan cortison auf 75mg mit endoxaninfúsionen 500mg. calcium und vitaminD 2mal täglich plus magenschutz und schmerzmittel. leider noch alles ohne erfolg. Beschwerden: missempfindungen,kribbeln,brennen,ziehen und stechen in denn füßen und taubheitsgefühl. knieschmerzen bzw. gelenksschmerzen.kraftlosigkeit beim laufen und stehen in den beinen. ziehende schmerzen in den armen, kraftlosigkeit und krampfen der finger bei ansträngungen. Schlappheit,schwitzen und zittrigkeit.übermüdet tagsüber in der nacht schlaflosigkeit. oft schwindel und verschlechterung der augen. momentan geht es trotz der medis schlechter hoffe auf baldige wirkung die ja kommen muß, dauert halt ein wenig!!!! endgüldige diagnose hoffe bekomme ich irgendwann!!! liebe grüße curly
Mein Weg Diagnose: CP Beginn: 1990 mit diversen Gelenkbeschwerden ohne Diagnose Erste Op 1994 am Knie mit Verdacht auf " Rheuma" aber keine gesicherte Diagnose 1997 rapide Gesundheitliche Einschränkung mit Einweisung in Rheumaklinik. Gesicherte Diagnose Medikation: 1997 MTX, Cortison Diclo 2003 Enbrel 25 ohne wahnsinnigen Erfolg daher steigerung auf 2x wöchentlich Enbrel 50 mg bekam aber nach der Injektion so dolle Allergische Ausschläge (nach ein paar Jahren) und wirksamkeit lies nach 2006 Humira, brennt wie die Hölle und wird 2008 wegen nachlassender Wirksamkeit abgesetzt Medi´s: Corti, Novalgin Trpf, Valeron, Voltaren Resinat und Magenschutz, je nach Rabattvertrag OP: 1997 Synovektomie re Kniegelenk leider nicht arthroskopisch 1999 Versteifung Daumengrundgelenk 2005 Knieprothese li 2006 Arthrodese beider Handgelenke nächste OP Versteifung unteres Spunggelenk, bin aber im Moment nicht bereit dazu, laufe lieber wie ein lahmer Kranich einmal ein Reha Diverse RSO`s aber ohne Wahninnserfolg GdB seit 2006 70% mit G Stimmung: Beschi...aber nicht hoffnungslos
mein Rheuma und ich..... Name: Gabi Kinder: 3...Sebastian 25 Jahre,Max 10 Jahre,Paul Luca 7 Jahre verheiratet Berufstätig im ambulanten Pflegedienst Diagnose:chronische Polyarthritis Medikation: 1x wöchentlich MTX 20mg Tabletten tägl.10mg Arava 2xtäglich 75mg Arthotec(Diclo) abends:2 Tramal 200,die nehme ich nur bei Bedarf Cortison 20mg nur bei Bedarf Beginn der Erkrankung: November 2001...damals wußte aber noch niemand das es "Rheuma"sein könnte.(ein Tag nach der Entbindung von Luca) Definitive Diagnose gestellt im April 2008.Mit Rheumafaktor 143
Neu bin 37 jahre alt und berufstätig seit längerem krank geschrieben. Krankheiten und Diagnosen bis jetzt Immunschwäche, Bouchardarthrose , konvexe Skoliose,Sulcus Ulnaris Syndrom, Bandscheibenprotusionen L3/4 und L5/S1, Tendopathien Sprunggelenk /Handgelenk, HWS Instabilität C3/C4 und C5/C6 ist fest bewegt sich nicht mehr, Tinnitus, lymphknotenspezifische Virusinfektion, zwei Rippenfellentz., Tietze-Syndrom, Marklagerveränderungen mehrere winzige Marklagerläsionen/mikroangiopathischer Genese, Neuralgie neueste Diagnose Fibromyalgie lt . Rheuma doc. kein Rheumafaktor im Blut nachweisbar lt. mehreren Ärzten Rheuma doc´s bis jetzt zwei, bis das auf einmal mein Anti SS-B mal leicht erhöht war. BSG war auch schon öfters erhöht ein auf und ein ab eben. Op´s 2x lymphknotenabszess, li.Hand ringbandspaltungen mit weichteiltumor entf., re.hand ringbandspaltungen, oberkiefer weichteiltumor entfernt, speicheldrüse entfernt da vergrössert und entzündet war, sulcus ulnaris entlastet, tränenwegserweiterung wg. starker entz., noch andere etliche entzündungen die operativ entfernt wurden mit ungefähr 13 jahren fing alles an es kam immer mehr dazu und jedesmal wo anders es wurde weg operiert dann hatte ich meistens ruhe aber nicht lange . GdB 30 mit gleichstellung 50 Medis Ibuprofen grüsst alle winker´s Klarissa
Mein Weg vom Ungewissen zur RA -Beginn(ca.1998/1999) mit heftigen Schmerzen in den Lendenwirbelsäule..Verdacht auf Bandscheibenvorfall -----> negativ -Behandlung: Krankengymnastik Danach mussten ca. 7 Jahre ca. (2006/2007) vergehen bis es weiterging: - Es wurde Blut untersucht weil ich ständig krank war, dabei wurde festgestellt ich hätte Borelliose, bzw. eben einen hohen Entzüdungswert im Blut, dass erstmal auf einen Zeckenbiss zurück geführt wurde -Mittler Weile so starke Morgensteifigkeit und Schmerzen das ich ca. 1 - 1 1/2 Std gebraucht habe um micht morgens frisch zu machen. Medikamente: mal Diclo, mal ein guter Rat n paar Kilos abzunehmen -Dann eine Überweisung zum RheumaDoc, nach 2 MRT`s und vielen vielen Tränen dann die ernüchternde Erkenntnis: Rheumatoide Arthritis - Medikamente: • 1x wöchentlich MTX, 10mg • 1x wöchentlich Folsan, 5 mg (immer 2 Tage nach MTX) • alle 10 Tage 1x FS Enbrel 50 mg (war Anfangs auch 1x wöchtenlich, wurde aber runtergesetzt) •Bei Bedarf Arcoxia 90 Vor der Behandlung war zum Ende sogut wie NICHTS mehr möglich.. Nicht allein anziehen, auf Toilette gehen, die kleinsten Sachen einfach. Mit der Behandlung bin ich wie neu geboren!
Uveities,Vaskulities, Asthma bronchiale Hallo, ich bin 42 Jahre und bei mir steht noch nicht genau fest, was es denn sein könnte. Verdacht bestand auf Morbus Becet, Wegnersche Granulomatose - ist wohl nicht bestätigt, Werte sind noch nicht da. Diagnosen: Uveities,Vaskulities im rechten Auge mit Gewebeeinschlüssen (wurde bereits mal gelasert, kommt aber wieder - linkes Auge ist auch betroffen, aber noch nicht behandlungsbedürftig, Asthma bronchiale, hinzu kam eine Magen-Darm-Entzündung und Herpes simplex Medis derzeit : Ultralan-oral angefangen mit 50mg/tägl. , jetzt 12,5mg + Inflanefran 4op./täglich Am Freitag habe ich meinen ersten Termin beim Rheumatologen! Zur Zeit bin ich seit 4 Wochen krank geschrieben.
Hallo! Ich heiße Nicole, bin 40 Jahre, verheiratet, NR und auch schon recht verbraucht Diagnosen: 1971- 1980: diverse Kinderkrankheiten und Knochenbrüche 1994: Karpaltunelsyndrom rechts 1995: Migräne mit Aura (bis heute) 1996: Schilddrüsenunterfunktion 1997: chron. Pankreasinsuffizienz 2000: schwere Windpockenerkrankung 2001: Wirbelgleiten L 4/5 S1 mit Bandscheibenvorfall mit ständigen WS- Schmerzen, linkskonvexe Skoliose, Hyperlordose 2004: ständig Gelenkschmerzen, aber keine Diagnose 2005: Bruch des 4. Mittelfußknochens linker Fuss (weiß aber nicht, wie es passiert ist, er war dann einfach mal durchgebrochen) 2006: Januar -> Mandel-OP und Kappung der Nasenmuscheln 2006: seit März ->wieder starke Gelenkschmerzen; Diagnose: Mouse-Arm 2006: Mai ->Sturz (wieder ohne Grund) mit anschließenden Knieproblemen 2006: seit August -> Statt Wirbelgleiten nun an gleicher Stelle Osteochondrose, HWS- LWS-Syndrom bzw. -instabilität, ISG-Reizung, Verknotungen in der gesamten Rückenmuskulatur, Bandscheibenprotrusion HWS C3/4, Facettengelenksarthrose LWS 2007: seit Februar -> Wurzelreizsyndrom C5 rechts, arterielle Dysregulationsstörung, Ablation einer Leitungsbahn im Herz, Burn-out-Syndrom, Depression 2008: seit Januar -> Retropatellararthrose beider Knie, Chron. Polyarthritis 2010: seit August -> Prolaps BWS 10/11; Protrusion LWS 3/4 seit November -> schwere Darmentzündung mit der Folge einer bis heute nicht kontrollierbaren Fruktoseintoleranz 2011: seit Februar -> Außenbandriss OSG links, Anriss des Syndesmosebandes links, Knochenödem Talus links, Verdacht auf osteochondrose dissecans Medis nehme ich -bis auf Schmerzmittel und gelegentliche Cortison-Spritzen- aufgrund der Darmentzündungen keine mehr. Trotzdem versuche ich, den Kopf oben zu halten Liebe Grüße an alle, Nicole
Hallo Leute Weiblich Baujahr 1966 Erste Symptome 2004 Schmerzen in den Zeh und Fingergelenken, Handgelenke, Knie und Schienbein. Nicht Regelmäßige Rückenschmerzen. Starkes Brennen in beiden Füssen bis zu den Waden. Morgensteifheit in den Füssen Drei Jahre zu sämtlichen Ärzten Medikamente ab März 2005 Ibu Profen 400mg Diclofenac 150mg Metaminzol 3X 20 Tropfen Codison Celebrex 200mg Meprazol 2X 20mg Restex 04.06.2008 Schlossparkklinik Diagnose: Arhtropathie bei chronischer Hepatitis und Polyneuropathie Medikamente (Basistherapie) seit 07.06.2008 Morgens: Arcoxia 60mg Quensyl 200mg Nexium Mups 40mg Lyrica 50mg Jodthyrox Abends: Quensyl 200mg Lyrica 50mg Vigantoletten (Vitamin D) Omeprazol 20mg Seit dem stärkere Gelenk und Rückenschmerzen. Brennen in den Füssen ist besser geworden. An alle gute Besserung wünscht Medusa
Hallo, ich bin 28 Jahre alt, noch nicht verheiratet, 2 Kinder (3,5 und 11 mon.) Mein Leidensweg: April 2002: in meiner ersten Schwangerschaft (leider eine Totgeburt) habe ich Gelenkschmerzen beidseitigt festgestellt bin von Arzt zu Arzt....es hieß Sehnenscheidentzündung Oktober 2002 : konnte ich kaum noch etwas selber machen, morgensteifig keit, Schmerzen im ganzen Körper, mein Partner musste mich die Treppen hochtragen und beim waschen helfen Dezember 2002: für 2 Wochen ins Immanuel-Krankenhaus eingewiesen mit der Diagnose undif. Kollagenose, Raynaud-Syndrom und Antiphosphoilipid-Syndrom 2005: 4 Wochen nach Verschlimmerungszustand ins Immanuel-Krankenhaus eingewiesen Diagnose jetzt Mischkollagenose, Raynaud-Syndrom und Antiph.-Syndrom Therapie Basis und Endoxan-Stoßtherapie 2006: OP rechtes Handgelenk, Radiolunäre Fusion nach Chamay und Strecksehnensynovialektomie 2007: Nierenbiopsie mit der Diagnose Sekundärer, fokal segmentaler glomerulärer Sklerose ( FSGS ) Therapie: Basis und 2. Endoxan-Stoßtherapie, Cortison-Stoßtherapie Medikamente derzeit: Predni H Quensyl ASS 100 Ramipril Omep Cellpect 500mg GdB: 50% Reha: keine EU-Rente: 01.10.2008-30.06.2010 volle Erwerbsminderung
saby12 Mama von 2 Jungs 2, 4 , verheiratet, Krankenschwester, 28 Jahre Diagnose: Verdacht auf reaktive Arthritis ( noch nicht gesichert, sie suchen ja erst seit 2 Jahren ), Synovialitis alle großen Gelenke( Hüfte , Schultern, Knie, Handgelenke, Ellenbogen), sek. Fibro, M.Scheuermann Untersuchungen: Ct ganzer Körper, PET, MRT ganzer Körper, Ganzkörperszinti Beginn: im zarten Alter von 2 Jahren, akut schlimmer seit der 2. SS Verlauf: im Moment jeden Tag in einem anderen Gelenk mal mehr mal weniger Schmerzen, Morgensteifigkeit, Rückenschmerzen, nach Belastung starke Schmerzen in den Knien, Verspannungen im ganzen Oberkörper teilw. in Rippenzwischenräumen Blutwerte: CRP meist so um 16,7 BSG hoch, keine Rheumafaktoren Medis: Nexium, Arcoxia 90mg bei Bedarf Reha: 2007 Bad Feilnbach wegen Fibro ( große Katastrophe) in Behandlung seit 2006 im ZK Augsburg Ich bin stark für meine Jungs !!!
Jahrgang: 1979Diagnose: JCA seit 1993Medikation: Cortison, MTX, GOLD, Enbrel... an einige kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern... Februar 2008 MabTheraOPs: - 1998 Synovektomie mit Zystenauffüllung Linke Schulter Rheumaklinik Oberammergau- 2000 Hüft-TEP rechts Eduarduskrankenhaus Köln-Deutz- 2004 Handgelenksversteifung rechts Handchirurgie Bad Neustadt a. d. Saale- 2006 Handgelenksversteifung links Ort wie rechte Hand- 2007 Oberflächenersatz linke Schulter König Ludwig Haus WürzburgReha/Krankenhausaufenthalte:Rheumaklinik Oberammergau (ca. 19 Mal)M&I Fachklinik Bad Liebenstein (2 Mal)Folgeerscheinungen:Osteoporose, latenter Diabetis mellitusseit 2006 EU-Rentnerin, unbefristetaktueller Stand: schwanger im 5. Monat
Hallo, ich bin 40, weiblich, Single und Nichtraucherin! Diagnose: Chronische Polyarthritis mit lupoider Pr,berufstätig. Ganglion linkes Handgelenk, Op-Termin noch offen! Kurzsichtigkeit besteht schon seit einigen Jahren, Sehschärfe links nur 20 %, rechts 90 %, Schilddrüsenunterfunktion in der Pubertät! Dritte Muttermalentfernung am Bauch Anfang Juli, wiederum nicht bösartig! Die beiden anderen waren am Fuss bzw. Rücken, sind mir vor ein paar Jahren entfernt worden! Beschwerden in den vergangenen 2 Jahren Immer wieder Beschwerden in den Gelenken und Wirbelsäule, die ich auf meinen Beruf (Sekretärin) geschoben habe! Zusammenfassung: Therapie kurzzeitig mit niedrig dosierten Corticosteroiden und konsequent nichtsteroidale Antirheumatika! Nicht vernachlässigt werden sollten physikalische Therapiemaßnahmen, insbesondere krankengymnastische Übungen auf dem Trockenen sowie im warmen Bewegungsbad! Im Bereich der betroffenen Gelenke Eis und Rheumasalbenanwendungen! Regelmäßige Calzium und Vitamin D Substitution unter der Cortisontherapie! Medikament: PredniHexal 5 mg Reha oder Kur: noch keine!
Elfie 4711 Hallo, ich bin neu hier! Bin 64 Jahre alt. Wegen des Rheumas vorzeitig aus dem Berufsleben ausgeschieden. Diagnose seit 2000: chronische Polyarthritis Medis: 15 mg MTX Spritze, Arava 10mg, Prednisolon z.Zt. 1 mg ,Folsaüre 5mg, trotzdem immer wieder Schübe. Soll ab Mitte August in die RheumaTagesklinik Bremen wegen Umstellung auf TNF-alfa -Blocker Humira Betroffene Gelenke: Finger beider Hände, beide Handgelenke, beide Schultern, beide Füße. Grüße von Elfie
Hi, bin weiblich, 26 Jahre alt, ledig, keine Kinder (traue mich nicht so recht, ein Kind zu bekommen wegen der Erkrankung) Diagnose: seronegative Sponsartritis (Kreuzdarmbeingelenk) Feststellung: Ca. 2001 Beschwerden: Heftiges Stechen und Ziehen vom Gesäß bis in den hinteren Oberschenkel bis kurz vors Knie. Die Schmerzen wechseln manchmal von der rechten zur linken Seite. Medikamente: Piroxicam AL 20/ bei Rheumaschub eine Cortison Schock Therapie/ z. Z wegen eines Schubes Atoxia 120 ml über 7 Tage. Therapie: bis jezt ca 5x Krankengymnastik Reha: noch keine gehabt Behinderung: 30% Liebe Grüße Natascha
März 05 : Besuch beim Rheumatologen Verdacht auf PSA Verdacht cP Sept. 05: MTX aber keine Verdachtsbestätigung Sept. 07: PSA und sekundäre Fibro. bestätigt Mai 2008 TCM Klinik in Essen 2.12. 2008 - 26.1.2009 Bad Bramstedt (medi.psycho.Klinik) Sept. 2008 Bad Wildungen REHA Rentenantrag Rente seit 2008 rückwirkend bis 9/2013 befriestet Januar 2011 Sendenhorst TCM - Klinik Essen August 2012 im Anschluß 10x Tagesklink in der Klinik für Heilmed. in Essen bis 30.10.2012 seit 19.9. 10x mal Schmerztherapie in der Schmerzambulanz der Uni in Düsseldorf, Dez. 2012- annaphilaktischer Schock-Klinik Lebensmittelallergien-Haselnuss, Soja, Apfel, 2013- Darmverschluß, langer Klinikaufenthalt 2013- Lungenentzündung mit Klinikaufenthalt Diagnosen: Karzinom-entfernt Asthma Bandscheibenvorfall LWS 3/4 u. 4/5 chronischer Schmerzpatient,Facettensyndrom HWS/LWS, Wurzel liegt frei, OP: Halgus an beiden Füßen, Blinddarm+Karzinom, Leistenbruch, Mandeln, Abzesse, Allergien, Schilddrüsenunterfunktion, Depressionen, schwere Athrose in Händen und Füßen Medikamente: Morphin retard 180mg Cymbalta 60mg Omep 40mg - oder Panteprazol 40mg L-Thyrox 100mg Vitamin D 20 000 MTX 15mg als Spritze Folsäure Arcoxia 120mg Katadolon 3x100mg Sevredol bei Bedarf Cortison bei Bedarf gespritzt Asthmaspray ab Herbst Viani 500 2 Stöße am Tag Notspray bei Bedarf Rente auf Dauer seit August 2013 Schwerbehinderung 70%
Krankheit, Diagnose & Medikamente 1985 Borrelieninfektion, entdeckt (geschwollenes Sprunggelenk) und erstbehandelt 1995 mit Doxycyclin Tabletten, erneute Behandlung 2001, 01/2007 Rocephin 2gr.i.v. 2006: Stat. Behandlung KH München-Bogenhausen nach extrem schlechten Blutwerten (Leukozyten und CrP). Sofortige Besserung der Beschwerden und Werte unter Cortison (hochdosiert). 2008 ab April MTX 7,5 mg 2009 ab Feb. Metex 12,5 mg Injektion, dann 15 mg Gelenke seit Metex weniger entzündet, CrP normalisiert 2010 Quensyl und Sulfasalazin, bis Oktober 2010 Leflunomid ab Oktober Diagnose Feb. 09 RF- und CCP ak - negativer Rheumatoide Arthritis Diagnose Okt. 09 Nierenstenose -Cortison 6-7,5 mg -Metex 15 mg Woche -Leflunomid 10 mg -Calcium Blutdruckmittel: -Carvediol (Puls) -Ramipril -HCT
Hallo. Hier was über mich: Baujahr 84 (24 Jahre), Beruf MTA Erkrankung: juvenile idiopathische Oligoarthritis, betroffen sind die Kniegelenke, seronegativ, ANA positiv Erstdiagnose im Alter von 10 Jahren (nach einem Ärztemarathon) Krankheit mehrere Jahre im Stillstand mit ca. 16 Jahren wieder aufgetreten, nach ca. 2 jähriger Sulfasalazintherapie wieder Stillstand jetzt seit 8 Monaten neues Auftreten der Krankheit (so schlimm wie nie vorher) Therapie: 1x wöchentlich 15 mg MTX, Folsäure, Ibuprofen 800 bei Bedarf in naher Zukunft Radiosynviorthese OP bei nicht Ansprechen geplant weitere Erkrankungen: Neurodermitis
Hallo! weiblich Baujahr 1989 Diagnose: Fibromyalgie Blutwerte neg. Medis: Diclo, Tramal, Pantoloc, diverse Salben, Tees, etc. derzeitiger Lebensstandard
name: linda jahrgang: 1975 rheumatolog. diagnose april 2008 : - undifferenzierte kollagenose - v.a. psoriasisarthritis - sekundäre fibromyalgie - seronegativ erkrankungsbild: - morgensteifheit - li knie (oft geschwollen) - li hand inkl. daumen - degenerativ-rheumat. veränderungen d. ges. ws (p.m. unt. hws u. thoraco-lumbaler übergang), arthrosen in sämtl. anderen gelenken - grossflächige weichteil-muskelschmerzen, generalisierte enthesiopathien, flüchtige arhtralgien u. synovitiden i. bereich d. hände u. vorfüsse, schmerzen a.d. achillessehne, heftige schmerzen am ganzen körper, sowohl die wirbelsäule, div. gelenke, als auch die weichteile betreffend - druckschmerzhafte tenderpoints - deutl. abnahme der allgem. leistungsfähigkeit schon auf geringe geistige u. körperliche belastung - seit neusetem muskelschmerzen i.d. oberschenkeln therapie: div. nsar`s, myolastan b. bedarf, ebetrexat 20mg/woche, folsan physikal. therapien weitere diagnosen: - m.hashimoto - ob. u. unt. cervikalsyndrom - läsion L5-S1 - psoriasis pustulosa mit nagelbefall - sicca-syndrom - allerg. asthma bronchiale - hiatus hernie - reflux - rezidiv. trigeminusneuralgie - reizdarm - chron. gastritis - tinnitus - 70% hörverlust a. re ohr - div. allergien - "überbein" am li handgelenk keine kh-bzw. kuraufenthalte bezgl. d. rheumas, keine operationen (ausser tonsillektomie und nnh-erweiterung)