rockies kurze geschichte 2003 war ich 3 monate krank, meine HA vermutete EBV-reaktivierung, es war sonst nichts zu finden. ich rappel mich wieder auf, aber irgendwie bin ich nicht mehr wie vorher. 2006 november: mir gehts wieder schlecht. diesmal mit diagnose: schilddrüsenunterfunktion mit verdacht auf AI hashimoto, ich nehme thyroxin. 2007 im frühling bin ich beim rheuamdoc. meine HA überwies mich. ich habe einzelne gelenke die weh tun, aber der leidensdruck ist sehr gering. aus der hocke tut das hochkommen in den kniekehlen weh. die hüftgelenke strecken sich auch nicht gerne. er sagt: beobachten und schmerzmittel nehmen, vielleicht ist es wirklich noch die unterfunktion. der sommer läuft gut. ich denke, ich habe doch nur ein problem mit der schilddrüse und sage den herbsttermin in der rheumaklinik ab. danach gehts los. -psoriasis am kopf -anhaltendes kribbeln in händen und füßen, muskelzucken in der wade (PNP? neuro sagt: näh, trotz lahmer reflexe, naja...) -schmerzen in muskeln, gelenken, sehnen. in den beinen permanent. werde tilidin nehmen müssen, wenn das nicht bald aufhört. es steht schon am bett. ich hab noch angst davor...mein osteopathen-engel hilft ein wenig... -leukopenie (meine HA macht alarm, ich gehe zum hämatologen, der keine ursache findet) -immer müde, ich tu mir leid -ich sehe ein, dies kommt nicht von der schilddrüse 2008 ich werde dieses jahr nutzen um meinen problemen einen namen zu geben, oder zumindest zu versuchen etwas zu tun: -quensyl steht an -augenuntersuchung sagt, hoher augendruck :/ (sie waren immer gut, im moment findet jeder arzt was...) -wechsel von thyroxin auf armour (schweinehormone) to be continued viele grüße von rockie
Krankenvita - Morbus Bechterew Meine Krankenvita: Ich bin Baujahr 81`. Habe seit dem ich 12 Jahre bin Morbus Bechterew. Die Diagnose wurde allerdings erst vor 2 Jahren gestellt. Vorher hat man immer vermutet, dass ich an einer juvenilen chronischen Arthritis leide. Die Diagnose Rheuma bekam ich erst mit ungefähr 14 Jahren. Habe auch immer wieder mal mit Augenentzündungen zu kämpfen. Im Dezember 2007 wurde mir ins linke Auge eine künstliche Linse eingesetzt, da ich aufgrund des Cortisons einen grauen Star bekommen habe. Betroffen sind bei mir folgende Gelenke: Kiefergelenk, Hände, Wirbelsäule, Kreuz-Darmbein-Gelenk, Zehengelenke. Habe mittlerweile schon etliche Medis ausprobiert: Sulfasalzin, MTX, Humira und Cortison. Schmerzmittel wie Naproxen, Proxen und Ibuprofen habe ich auch schon "getestet". Ich hatte in meiner Rheumakarriere auch mal 6 Jahre Ruhe ohne Schmerzen und Entzündungen. Seit Januar 2006 gings dann wieder los mit einem heftigen Schub. Nehme momentan seit März 2006 MTX (erst 20 mg, dann 15 mg und mittlerweile 10 mg jeden Freitag) und seit Oktober 2006 Humira (40 mg alle 14-tage dienstags). Mittlerweile hab ich die ganzen Entzündungen und Schmerzen gut unter Kontrolle.
Mummel46 Baujahr: 60 Familie : verheiratet, 3 Söhne Diagnose: Rheumatoide Arthritis Beginn: Mai 2006 mit einer Schwellung und Schmerzen des linken Mittel- und Zeigefingers Juli erster Termin bei Rheumadoc, laut Bluttest sofort die Diagnose RA Therapie: erst Meloxicam, nicht vertragen ab Okt.2006 Mtx in Tablettenform und Cortison 5 mg. ab Jan.2008 Lantarel als Spritze 15mg, Folsäure 5mg, Omeprazol und nach Bedarf IBU 600 mg Untersuchungen: Röntgen, Ganzkörperszinti
Clau Diagnose: seropositive RA (seit 2006) Weg zur Diagnose: Seit langen (ca 15 Jahre) positiver Rheumafaktor, aber fehlende systematische Entzündungsparameter. Behandlung nur mit Ibuprofen und keine weiteren Untersuchungen. Seit 2007 hohe systematische Entzündungsparameter und anti-ccp Werte -> Bestätigung der o.g. Diagnose Krankheitsverlauf: vorrheumatische Erkrankungen seit Kindesalter, seit ca 1990 regelmässige Entzündungen in Handgelenken und Fingern; seit ca 2000 Entzündungen in den Füssen; nach der Geburt meines Kindes (2006) Ausbildung einer chronischen Polyarthritis (Fuss, Knie, Ellenbogen, Hände, Schultern: Gelenkentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen) Depressionen; Löcher in der Retina und Ulcera in der Cornea; Pigmentstörungen (Weisse Flecken) auf der Haut; chronische Gastritis Medikamente: Prednisona 10mg, Sulfasalazina 1,5 g, Calcium und Omeprazol nach Bedarf. Behandlung mit MTX abgelehnt aufgrund Laktancia Weitere Behandlungen: Radikale Ernährungsumstellung, homöopatische und pflanzliche Behandlungen, Akupunktur Momentaner Zustand: Krankheit lässt sich gut kontrollieren, keine Notwendigkeit von Biologicals LG Claudia
Krankenvita Baujahr 1962 / weiblich Vorame: Ulrike Heimatort: 21258 Heidenau verheiratet , 1Tochter ( 27J) Beginn der Erkrankung: 2000 Diagnosen: Vasculitis rheumatoide Arthritis sek. Fibromyalgie Kollagenose chr. Schmerzsyndrom Struma OP beidseitig ( kalte,heisse Knoten und Karzinom) Depression LWS syndrom Rest leg Syndrom Sicca - Symtomatik Medikation: Decortin 10mg Palladon 32mg 2x tgl Azatioprin Acemetacin Omep Dekristol Novothyral Jodid Restex Kps Calcium Magnesiun Reha/ Klinikaufenthalte: 2000/2001/2003 Bad Bramstedt 2003/2004/2005/2006 Eilbek Hamburg 2004 Soltau 2008/2009/2010 RK Bremen Behandlungsmaßnahmen: KG psy. Behandlung Ärzte: Rheumtologe Hausarzt Beruf: Altenpflegerin seit 2003 Erwerbsminderungsrente . Ab Mai 08 unbefristet GdB: 40% ( wird auch gerade verlängert,vielleicht Erhöhung ?) 50% seit Mai 08 Körperliche Zustand: starke Schmerzen mit erheblicher Beeinträchtigung in der Beweglichkeit. Allgemeinzustand ist schlecht. Depression
golden girl Dies ist meine Krankenvita Baujahr: 1952 Familie: verheiratet,1 Tochter,1 Sohn Diagnose: Psoriasis Arthritis Fibromyalgiesyndrom Diabetes mellitus Arterielle Hypertonie anamnestisch Psoriasis Beginn: 2000 Therapie: 1x die Woche MTX Spritzen 15mg,Folsäure,Ibu 800,Omeprazol,3x Sulfasalazin Tilidin 100,z.Zt.Radiosynoviorthese -Knie u.Schulter,Cortison bei Schub, 3xam Tag Insulin,Blutdruckmedikation,Betablocker, 1xdie Woche Krankengymnastik,Lymphdrainage Untersuchungen: Röntgen,Ganzkörperszintigraphie,1/4 jährliche Untersuchung(kompl.Blut- untersuchung)beim Hausarzt,2xim Jahr Rheumatologe Reha:2004 in Bad Rappenau 2009: beide Augen Grauer Star-Operationen beide Augen,Linsen eingesezt. August 2009:Karpatunnel-op,sehr gut verlaufen 2010: Juni Reha in Bad Rappenau - nicht gut verlaufen,hat nichts gebracht Wärme bekommt mir sehr gut.Kälte bei Entzündungen Viele Grüsse golden girl
Möllis Diagnose Ich bin 38 Jahre alt, berufstätig, und habe einen Sohn von 17 Jahren Diagnose: Sharp Syndrom 1998, SLE, Fibromyalgie, Sklerodermie, Dermatomyositis, Polyartrithis, Sjögren-Syndrom Beteiligung Raynaud Syndrom, chronisch rezessive Nesselsucht, Knochen-, Augen-, Schilddrüsenbeteiligung. Nierenbeteiligung. Medikation bis 2006 Cortison, Azufildine RA, Telfast 120, Schmerzmittel, Calzium, Jodtabletten. Seit 2006 nur noch zeitweise Medikamente, wenn Schübe auftreten. Seit 2 Wochen größerer Schub, ist noch in Klärung, ist was zusätzlich ausgebrochen, noch nichts genaues bekannt, evtl. Neurodermitis oder Schuppenflechte, Verdacht auf Ausbruch der Dermatomyositis. Grüße Mölli (Silke)
Ra Hallo! Ich heiße Claudia,bin 35 Jahre alt und habe Rheumatoide Arthritis. Die Diagnose wurde im Juli letzten Jahres gestellt. Ich habe Cortison bekommen,welches ich niedrig dosiert noch immer nehme. Ansonsten versuche ich mir mit alternativen Heilmethoden zu helfen und es geht mir relativ gut dabei. Habe eine Therapie mit hochdodiertem Vitamin C gemacht,bekomme nun ein homöopat.Medi.Außerdem habe ich meine Ernährung umgestellt, benutze Heilerde, trinke viel Tees,nehme Rechts- Regulat zur Unterstützung.
Krankenvita Baujahr 1971, Alleinerziehende Mama Diagnose: diverse Allergien und Unverträglichkeiten seit 2001 Neurodermitis 5/2004 PVNS li Kniegelenk 11/ 2005 seroneg. chron. Polyarthritis 10/ 2008 Asthma bronchiale Sicca-Syndrom erhöhter Augeninnendruck Therapie:zuerst NSAR dann Cortison, darauf folgte MTX oral, später i.m. kurzzeitig Arava (abgesetzt wegen allerg. Reaktion) 1/2007 bis 4/2008 : Enbrel 50 mg ,erst 1x /Woche, später alle 5 Tage 4/2008 bis Juni 2009 :Humira 40 mg / 2 Wochen seit Juni 2009 RoActemra-Infusion alle 4 Wochen MTX oral 25mg ,1x/Woche , am nächsten Tag 5 mg Folsäure 5 mg Decortin /Tag 2/2010 bis 5/2010 Sulfasalazin (abgesetzt wegen erhöhter Anzahl an Asthmaanfällen) Azathioprin 2x 50 mg / Tag Calcium D3/Tag Omep 40 mg /Tag Cortisonspray 0,2 mg/ Tag Azopt Augentropfen/Tag arxoxia 90 mg / Tag bei Bedarf :NSAR , Salbutamolspray, Tramaltropfen oder Novalgintropfen Reha: 5/2006 in Bad Aibling mit mäßigen Erfolg 6/2009 in Schlangenbad, gut aber leider ohne Besserung 12/2009 in Herzogenaurch nach Schulter re OP 10/2009 seit 2008 GdB : 40 mit Gleichstellung körperlicher Zustand: imer wiederkehrende Schmerzen in den Fingergelenken , Ellbogen,Schultern, Zehen und Kniegelenken bds, besonders li Kniegelenk, sowie in HWS , LWS und re Hüfte, dazu Schwellung in den Fingergelenken und Zehengelenken
Hi ! Bin Mom einen Sohnes (31), bin selbst 59. Mit 18 Mo. hatte ich eine Hüftluxation rechts. Rachitis, dadurch eine Trichterbrust. 2000 Bandscheiben-OP (LWS 4/5) und seitdem Blockaden BWS. Seit ca. 2 Jahren heftige Schmerzen, Schwellungen/Rötungen der Gelenke. Seit 4 Mo. Schmerzen in der linken Leistengegend und linken Kniebeuge. Therapie: KG, Schmerzmitteln, Spritzen und Infusionen. 4x Reha leider ohne Erfolge. Grüßle LiHi
Weiblich, 27 Jahre alt: April 2008: Schmerzen an der rechten Niere Diagnose: Nierenstein(e)àWiedervorstellung MRT geplant: Abklärung: Nierenstein im Harnleiter? Überweisung zum Chirurgen wegen Schmerzen in der Leiste Rheumatologe (9.4.08):Blutabnahme, Ultraschall Wade und Knie --> Überweisung zum MRT. (Befund und MRT stehen noch aus!) März 2008: nach wie vor starke Gelenk, - Muskel- und Gliederschmerzen; Inzwischen an allen Gelenken (Fingern, Handgelenke, Schultern, Hüfte/ Leiste, Ellenbogen, Knie, Waden, Schienbeine, Fußknöchel, Zehen). Rechtes Knie: Berührungsschmerz an Kniescheibe, Schmerzen im gesamten Knie und rechter Wade. Schmerzen in der rechten Leiste. Muskelzucken in den Beinen. Nackenschmerzen Rezidive Aphthen seit August 2006 Blutwerte: ANA Titer: 1:320 CRP: 2.9 CCP: negativ RF=7 Blutzucker: 3.66 Hba1c: 4.7 Harnsäure: 7,89 Verdacht: Kollagenose Orthopäde: Beinschmerzen nicht durch Wirbelsäule (degenerative Wirbelsäule) hervorgerufen Diagnose: Senk- und Spreizfuss à Einlagen Rechte Wade angeschwollen u. grösserer Umfang als linke Wade. Röntgen des rechten Knies: Befund: Geringe Varusstellung mit um etwas 1mm schmalerem medialen Gelenkspalt. Konturen lateraler Gelenkspalt zart und harmonisch, medial minimalste Zuspitzung des Plateaurandes sowie sehr diskret auch der Tubercula intercondylaria, verbunden mit minimal verstärkter subchrondraler Sklerosierung des medialen Tibiaplateaus als Frühzeichen einer Arthrose zu werten. Femoropatellargelenk röntgenolog. in der Übersicht regelrecht.Keine erkannbaren Anbauten. Keine Weichteilveränderungen. Kniescheibe Patella spezial. ab Februar 2008: Bcm Diät: Laut Hausärztin möglicher Grund für Harnsäure Werte à Diät abgesetzt, keine Besserung der Gelenk-, Muskel-, und Gliederschmerzen Januar 2008: Nach wie vor Beinschmerzen, insbesondere im rechten Bein bzw. rechter Wade. Taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte, starker Druckschmerz an linker Schläfe. MRT Befund der Lws: Kleiner Bandscheibenvorfall LWK 5/ SWK 1 ohne Wurzelkontakt und ohne Wurzelkompression bei mäßiger Osteochondrose LWK 5/ SWK 1. Diskrete fibrovaskuläre Aktivierung zwischen den Dornfortsätzen LWK 4/ 5, übriger Befund regelrecht. Überweisung zum Neurologen: Befund: i.O. MRT des Kopfes: Befund: Chronische Polysinusitis à Überweisung zum HNO-Arzt: Diagnose widerlegt à sehr trockene Nasenschleimhaut à Therapie: Nasendusche und Spray; Allergietest: keine Allergien 2 Tage nach MRT: Schmerzen und Schwellung des rechten Handgelenks à Verdacht: Unverträglichkeit des Kontrastmittels, heutige Vermutung: vom Kontrastmittel unabhängige Beschwerden Ausschluss Thrombose Harnsäure: 6,9 November – Dezember 2007: Bcm Diät: Gewichtsverlust von 13kg Nur gelegentlich Schmerzen und Spannungsgefühl in der rechten Wade März 2006: Gynäkologische Routine Untersuchung à Überweisung zum Endokrinologen à Befund: Massive Insulinresistenz, Hashimoto Thyreoiditis, Androgene Alopezie, leichter Hirsutismus, Polyzystisches Ovarial Syndrom ohne Zysten. Therapie: Ernährungsumstellung bzw. Diät u. Metformin (wurde verschrieben, aber nie eingenommen, da Besserung durch Gewichtsreduktion)
weiblich, 45 Jahre Diagnose: Fibromyalgie (glaub ich aber nicht, bzw. nicht nur) Hashimoto, noch nicht bestätigtes Restless-Leg-Syndrom. 9. 1973: Entfernung des Blinddarms, da kurz vorm platzen. Rheumatisches Fieber mit 8 Jahren, mehrere Klinikaufenthalte 06.12.1975: Entfernung der Mandeln, da Rheuma immer wieder ausbrach. 1981: Operation am ganzen Oberkiefer, da ein Virus meine Zahnwurzeln beschädigt hatte. 1982: Korrektur der Nasenscheidewand beidseitig Bandscheibenvorfälle: 1. vor 23 Jahren, 2. vor 21 Jahren beide an der LWS, 3,4, und 5. so vor 15-20 Jahren an der HWS. Nicht operiert. 6x Bauchspiegelung mit Enfernung von starken Verwachsungen, 1988 Operation mit offenem Bauch, da Magen und Darm an der Bauchdecke verwachsen waren: 2002 Entfernung der Gebärmutter, wegen 3jähriger Dauerblutungen, die weder durch 2malige künstliche Wechseljahre, noch durch Hormonteraphien etc. aufhörten. Gelenkschmerzen seit Kindheit, zwischendurch immer mal wieder Pause. Goldteraphie vor 20 Jahren, musste aber wegen Zusammenbruchs des Immunsystems abgebrochen werden. Obwohl es mir damals viel besser ging. Ständiger Verdacht auf cP. Seit ca. 4 Jahren ständige Schmerzen, erst nur Kniee ,dann Schultern, Ellenbogen und Hüfte, erweiterte sich im laufe der Zeit auf alle Gelenke, einschließlich Sprunggelenke, Finger und Zehen. (jeweils beide Seiten) Nächtliches Schwitzen (seit neuestem auch Tagsüber) aber nicht am ganzen Körper, sondern immer nur Teilbereiche. Schmerzen beim liegen im ganzen Rücken und Hüften, werde oft wach von den Schmerzen. Klinikaufenthalte wegen Gelenkschmerzen: - in der Rheumaklinik Baden Baden, wo Fibromyalgie diagnostiziert wurde, da ich nur einen Rheumafaktor von 23 im Blut hatte. Aus diesem Grund wurde ich für psychisch krank erklärt. (Angebliches Kindheitsttrauma) Cortisonstoßtest im April 2008 (auf eigenen Wunsch) erfolgreich, leider ab 30mg wieder Schmerzen und Steifigkeit in voller Dröhnung. Cortison seit Mitte Dezember 09, mit 50mg angefangen- sehr erfolgreich, zur Zeit reduziert auf 25. Ab 30mg wieder starke Schmerzen Der RF lag im aktiven Schub bei 14,9. Medikamente: Valoron Retard 50, vor dem Cortison Celebrex 200, Magenschoner Zur Zeit (Mai 2010) 10mg Prednisolon, Celebrex, Valoron 50 bzw. 100 und natürlich einen Magenschoner. Im Januar 2010 umgeknickt, von 3 Ärzten auf Zerrung behandelt worden, bis sich bei einem Kernspint nach 4 Wochen herausgestellt hat, dass 2 Bänder gerissen waren, Gelenkkapselriss und ein Knochenmarködem. Behandlung keine, ist auch ohne verheilt, aber ständig eine Entzündung im Sprunggelenk. Seit März 2010 Hausarztlos, da dieser zurück in den Iran ist. Er war ein sehr kompetenter Arzt, der mir auch ohne Rheumafaktor geglaubt hat. Seit Januar 2011 neuer Hausarzt. Er hat mir ohne Untersuchung alle Rheumamedis gestrichen, da ich ja "nur Arthrose" habe. Und wie immer keinen Rheumafaktor im Blut.
Krankenvita Diagnosen:Asthma Bronchiale Hypertonie Polyarthritis Arthrose Wirbelgleiten Angeborende Hüftdysplasie Refluxsöphasitis Medikamente:Arava,Salozyperin,Votum20,Bisoprolol,Mericomop5mg,Omeprazol Domperidon,Allopurinol,Lomotil,Ibu400,Prednison20mg Cortisonspray,Salbutamol Operationen1990 GallenOP,1991 Sterilisation,1992 und1993 Reduktionplastik der Mammae und der Bauchdecke wegen ständiger Abzessbildung Rheumaschübe seit acht Jahren und Diagnose gestellt 2005 vorher wurden die Schmerzen auf die Psyche geschoben. Zur Zeit Schmerzen in der Schulter und in Händen.
Ich heiße Christine bin 45 habe seit einigen Jahren Poriasis-Arthias, weis es aber erst seit einem jahr genau. Betroffene Gelenke: Finger,Knie,Zehe, Lendenwirbel und Hüfte. Behandlung:sind noch am ausprobieren. Medikamnte:Metex,Arava,Flosäure,Anaesthecomp Gel,Biobeta,Moxodura, Ramipril,Diclo wenns mal wider nicht zum aushalten ist und Omeprazol für den Magen.Am sonsten noch Thyronajod für die Schildrüsse. Freu mich auf jeden tag wo ich keine Schmerzen habe. wegen unvertäglichkeit neheme ich seit 24.7.08 Humira alles andere bleibt beim alten.Lg Venus
Bin neu hier Hallo zusammen, hoffe bin hier richtig. Diagnose: Verdacht auf Sharp-Syndrom resp. SLE ( seit 2007 ) Fibro ( gesichert seit 2007) Seit +- 15 Jahren Schmerzen vornehmlich LWS und Knie und natürlich die Dauerschmerzen in Armen und Beinen. in den letzten 2 Jahren starke Verschlechterung des Zustandes. hohe Lichtempfindlichkeit 5-6 mal pro Jahr Schübe die sich meist am Rücken manifestieren so wie zur Zeit. Organbetiligung: Herz, Galle und Blase. Medikamente. z.zt. Ibuprofen ( ziemlich nutzlos ) Tilidin Mydocalm Kortisonstosstherapie wurde letztes Jahr abgebrochen da ich nicht drauf anspreche. Seit 3 Wochen neuer Therapieversuch mit Quensyl. Bin voll berufstätig und schaffe es nicht mal mehr halbwegs. 2007 3 wöchiger Reha-Aufenthalt in Bad Kreuznach Viele grüsse
Hallo Habe CP, Borreliose, RLS und nun auch noch Probleme mit den Nieren Borreliose wurde im Nov 2005 festgestellt CP im Feb 2006 RLS im Januar 2008 Nierenprobleme seit ca.6 Wochen Medis: täglich cortison 5mg, Tinidil,Tramadol, Ramapril,dopura wöchentlich: mtx 25mg 24h danach 10mg Folsäure Seit März 2007 alle 6 Wochen Infusion mit Remicade Schmerzen In beiden Schultern beiden Ellbogen Linkes Handgelenk teilweise auch die Fingergelenke, Hüfte,beide Knie und 2 Zehengelenke. Seit Herbst letzten Jahres fast ununterbrochen sehr starke Schmerzen, so das ich teilweise fast bewegungsunfähig zuhause liege, bin seit Oktober Krankgeschrieben.War inzwischen 2 mal auf Reha. Seit Dez.2007 Schwerbehindertenausweiß mit Gdb 80 und Merkzeichen G Habe an mir selber festgestellt das ich inzwischen auf noch so kleine Dinge sehr aggresiv reagiere, was ich früher von mir gar nicht kannte. Da konnte mich nichts aus der Ruhe bringen. Viele Grüße
Diagnose: seropositive juv. chron. Polyarthritis seit: 1988 Behandlung in: Rheumakinderklinik in Garmisch-Partenkirchen; seit die Kasse nicht mehr zahlt, Kontrollen im örtlichen Krankenhaus und beim Hausarzt. Betroffene Gelenke: alle bis auf Ellenbogen re. und Hüfte re., aber schmerzfrei bis auf das linke Sprunggelenk Einschränkungen: beide Knie und Sprunggelenke, linke Schulter OPs: Totelendoprothese linke Hüfte, Schlittenprothese rechtes Knie; Operiert wurde in Oberammergau und in den Rummelsberger Anstalten nahe Nürnberg. Bisherige Medikamentationen: Cortison, MTX, Tauredon, Voltaren, Indocid, 2000 - 2003 nur noch Enbrel Außerdem Unterstützung aus der Naturheilpraxis wie Akupunktur, Akupressur, Bachblüten, Schüsslersalze, Globuli. Und diverse unnützliche, dafür umso teurere Mittelchen (was tut man nicht alles...). Aktuell wieder: Enbrel Und sonst: schwöre ich bislang auf Brennnesseltee- und Zinnkrauttee-Kuren, die meine Blutwerte erheblich verbessert haben, auf psychische Stabilität, geistig und körperlich in Bewegung zu bleiben, das zu machen was mir Spaß macht und zu versuchen, immer Herr über die Krankheit zu werden bzw. zu bleiben und nicht umgekehrt. Das ist mein Rezept für mich. Und es funktioniert bisher einwandfrei. Liebe Grüße Salvia
Ich heiße Gunda und bin 55 Jahre. Seit meinem 1. Lebensjahr habe ich chronische juv. Polyarthritis. Viele Krankenhausaufenthalte in den ersten 6 Jahren. Dann ziemlich beschwerdefrei bis 1965. Dann 4 Kuren und diverse Tabletten, die ich nicht mehr so genau weiß. OP: 1959 Entfernung der Mandeln 1974 Synovektomie re. Knie 1984 TEP re. Knie 1988 TEP li. Knie (immer noch bestens in Ordnung) 1993 - 1995 3 Synovektomien der Hände (Innenhand/Außenhand) 1995 Inlay-Wechsel re. Knie 1998 Einsteifung des li. unteren Sprunggelenkes 2005 TEP li. oberen Sprunggelenk 2007 erneuter Inlay-Wechsel re. Knie Zwischen den OPs wurden mehrere Radiosyn. der Fingergrundgelenke und der Füße vorgenommen. Medis: in den 80er Jahren Behandlung mit Goldspritzen, danach Voltaren ziemlich Regelmäßig bis zum Magenbluten. - 1993-2004 MTX 15 mg, 10 mg Prednisolon abgesetzt wegen nachlassender Effektivität. Eine Erhöhung der Dosis kam wegen drastisch erhöhter Leberwerte nicht in Frage von 2004 - 2006 wurde ein neues Basismittel gesucht: Über Arava, Ciclosprotin, Remicade kam ich zu Humira. Bis dahin schlug keines der Medis an. Humira ging 6 Monate gut. Dann wirkte es jedoch nur noch 1 Woche und die 2. Woche bis zur nächsten Spritze war ich kaum in der Lage, mich zu bewegen. Seit Nov. 2006 bekomme ich jetzt Enbrel 50 mg und es geht mir von den Entzündungswerten her gut. Zu allen Medis kam immer ergänzend Prednisolon hinzu. Z. Z. bin ich bei 10 mg. Ich habe seit über 20 Jahren einen Behindertenausweis mit 80 %. Durch die vielen Entzündungen im Laufe der Jahre sind viele Gelenke "angefressen". Mit 14 Jahren hat sich ein rheumatischer Schub auch auf die Augen ausgeweitet. Das linke Auge ist seitdem blind. Man hat diese Zusammenhänge damals nicht erkannt. Ich bin trotz allem fast immer ein positiver Mensch und auch noch voll berufstätig. Meistens kriege ich meine Arbeit auch gut geregelt.
Derzeitige Diagnosen: Heberden- und Bouchard -Arthrosen beide Hände, OSG-Arthrose, rechts, Arthrosen in den Schultern und Kiefergelenken rechts, Verdacht auf PCP. Operationen - Auszüge: 1998 - Knorpelabriß linkes Knie - 2 x Arthroskopie 2000 Osteotomie, 2003 TEP - linkes Knie Endogene Depressionen - im Moment keine Medis dagegen. Dazwischen Gebärmutterenfernung (Tumor), Gallenblasenenfternung, Karpal-Tunnel- OP links Das rechte Sprunggelenk macht mir den meisten Kummer. Das Laufen ist sehr schmerzhaft - manchmal würde ich am liebsten nicht mehr auf die Straße gehen. Aber es geht ja nicht. Ich jabe jetzt Einlagen und Schuhe zum relativ schmerzarmen Laufen beantragt. Diese Bürokratie ehe man so etwas bekommt - Wahnsinn! Wenn man bedenkt dass die ganze Schinderei nun schon fast 30 Jahre dauert und durch 2 x Ärztepfusch verursacht wurde dann ist das allerhand. Durch Motorradunfall kam Schmutz in die Wunde den die Ärztin nicht entfernte sondern die Wunde zunähte. Blutvergiftung, Nekrosen und Teil des Fußes musste entfernt werden. Dann neue OP zum Aufbau des Fußes - leider hat das OP-Personal seine Tupfer nicht gezählt und einen im Bein gelassen! Wundvereiterung und so weiter und so fort. Das Wichtigste ist: Ich kann mit dem Fuß noch! laufen - aber wohl nicht mehr lange. Im Moment traut sich niemand an den Fuß da überall Hauttransplante um den Fuß herum sind. Die müssten geöffnet werden ... die Fußstatik hat sich verschoben und Knochen stehen quer. Dadurch kein Abrollen und kein Treppensteigen im Wechselschritt mehr möglich. Im Moment noch eine Chance: Im Herbst in der Uni-Klinik in Dresden - überweisung zu Professor Zwipp. Mal schauen ... Optimismus nicht verlieren - auch wenns schwer fällt! Medis (gegen PCP) - Ibuprofen wurde ausgetauscht gegen Voltaren retard. Wirkung gleich Null. Ich habe das Voltaren in die Ecke gestellt und behelfe mir mit Ibuprofen. Magentabletten und Wassertablette. Tramal wenn es sehr übel ist. Allmählich beschleicht mich der Gedanke dass ich mir selbst helfen muss und gucken was am "besten" wirkt! ... Traurig aber wahr ... Lunge: Teilweise ausgeheilte exogene allergische Alveolitis, Asthma und chronische Bronchitis. Asthma und asthmatische Beschwerden sind geblieben - deshalb wieder Verschlechterung. Medis für Lunge - abgesetzt- Notfallspray behalte ich mir vor - mal sehen das der Lufa im August spricht. Heute bekam ich wieder Symbicort. In der Hoffnung dass es wieder besser wird.
Kranke Knöchle Bin 40, weiblich, seit 2000 cP mit Weichteilen (Mischkollagenose) Im Moment leichte Schm. in Fingern, Handgelenken, Zehen Angefangen hat's im Hochsommer mit Schwellungen/Rötungen/Schmerzen/Steifigkeit in fast allen Gelenken (Kiefergelenke, Nacken, Ellbogen, Hände, Füße, Hüften, Knie, überall) Nach 3 Monaten Hilflosigkeit meines Hausarztes endlich Vorstellung beim Rheumatologen (auf eigene Initiative) 8 Jahre MTX 15mg/Woche, Quensyl (Chloroquin) 200mg/Tag, Decortin H 2,5-5mg/Tag, Folsan, Ideos, alles in Tablettenform Letztes Jahr Probleme mit Infekten: MTX und Quensyl abgesetzt Seit einem Jahr um die 5mg Cortison und Trad. Chin. Medizin, Akupunktur im Moment noch wöchentlich, trinke jeden Tag Dekokte (Kräutertee nach indiv. Rezeptur), Körpertherapie (Heilmassagen, Shiatsu u.Ä.), Qi Gong, Ernährungsumstellung (Fleisch reduz., Vollwert u.s.w.) War unter MTX relativ schmerzfrei, unter TCM Rückkehr d. Symptome, nur wesentlich erträglicher Im Moment komme ich klar (s. oben) Das war's in Kürze von der Kranke(n)schwester Vroni in Unterfranken