Hallo, anbei auch meine kurze Krankengeschichte. Alter: 24 Beruf: Studentin Diagnose: März 2007 - Verdacht auf reaktive Arthritis November 2007 endgültige Diagnose: seronegative chronische Polyrthritis Medikamente: derzeit Quensyl und Prednisolon (zu Beginn 20 und jetzt nur noch 2mg) Symptome: zu Beginn der Therapie: alle Gelenke, v. a. Knie, Schulter, Ellenbogen seit der Einnahme von Quensyl bin ich eigentlich beschwerdefrei LG
nabootchi Diagnose: Morbus Bechterew, könnte auch PsA sein. Beginn: 2002, meine Krankengymnastin setzte die Puzzleteile zusammen und riet zum HLA B27-Test: Volltreffer! Betroffen: Vor allem LWS, gelegentlich Achillessehne, Zehen, Hüften, Knie. Medis: Im Moment nur Humira-Spritzen. Alternativ: Homöopatie Kontrolle: 1x jährl. Rheuma-Ambulanz Uni Freiburg Hmmm, was noch? Bin 44 Jahre alt, 3 Kinder.
die suche nach was passiert mit meinem körper Hallo an alle bin neu hier bin 36 j. verheiratet 1 tochter beruf: strassenbahnfahrerin meine kranheits geschichte ..... 2 x Lymphknotenabszess a. Hals beidseitig 1 x submandibularis entf. links wegen entzündung 1 x weichteiltumor gutartig entf. oberkiefer 3 x ringbandspaltung mit weichteiltumor entf. an beiden händen 1 x eph gestose 1 x rippenfellentzündung 1 x tränenwegserweiterung wg. eiter u. entzündung a. linken auge 1 x bauchnabelentfernung wg. eiter u. entzündung 1 x tietze syndrom 1 x c 3/4 fehlbildung schubladenförmige bewegung mit instabilität 1 x c 5/6 bandscheibenvorwölbung 1 x skoliose gleichgewichtsstörungen immer wieder kehrende polyarthrose in den händen grosszehe arthrose 2 x black out kurz bewusstlos ..... morgensteifigkeit hände meistens geschwollen müdikeit manchmal hat man das gefühl das jeder knochen schmerzt..jede bewegung mühevoll ist. man rennt von einem arzt zum anderen in der hoffnung es wird endlich etwas gefunden das man einem glaubt.. manche ärzte haben kein interesse andere winken ab ach das ist alles nicht so schlimm ....alles minimal nur.. mai dieses jahres war ich auf einer kur wurde mit hochgradigem verdacht auf morbus behcet entlassen .... der in der universität tübingen wiederlegt wurde dort meint der arzt wenn man keine aphten hat dann hat man auch kein behcet... dann wurde auch in die richtung bechterew diagnostiziert..wurde ebenfalls wiederlegt weil das blutbild eben kein rheuma zeigt ... momentan bin ich schon seit 7 w krankgeschrieben weil ich starke schmerzen im lws bereich habe ...besserung erst nach spritzen vom NSAR keiner weiss so recht was ich habe in welche richtung vom rheuma es geht mein HA meinte schon das er mich gerne mal zum psychologen schicken würde ..das kommt dann wenn die ärzte nicht mehr weiter wissen. in tübingen haben sie mir viel blut entnommen alles ist negativ kein rheuma wert nichts dann fragt man sich was ist es dann tut man sich alles nur einbilden .... die schmerzen die lustlosigkeit die müdigkeit ...mein beruf steht auf der kante zuhause ist man nur noch ein trauerklos weil man das gefühl hat es glaubt einem keiner *... am montag gehe ich nun zu meiner szintigraphie in der ersten wurden nur verschleiss gesehen in der schulter im hws im sprunggelenk händen * ziemlich viel eben * hat man ein rauschen im ohr geht man zum HNO er macht einen hörtest und findet nichts...schickt einen nach hause und meint das ist alles nicht so schlimme ..........naja aber sehr nervend das ständige ziehen und rauschen im ohr aber schmerzen am bewegungs appart hat man, die einen ständig begleiten manchmal hat man schmerzen in den händen das man gar nicht auf einer tastatur schreiben kann die hände sind so derart geschwollen ... gruss lara
Name: Stefania Geburtsjahr:1991 Bin nicht Verheiratet und hab auch noch keine Kinder ! ! ! ! Heimatland:Italien Diagnose:Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) u. Anämie Beginn: ende April/anfang Mai 2007 Betroffen: alle inneren Organe...Haut...Augen...Gelenke und Muskeln..Medikamente:Decortin,Imu 600, Endoxan,Entonane Gyn, Antra,Kepinal forte Therapie: Stoß-Therapie....(Endoxan) OP's: Keine Reha: keine Tätigkeit: Bin Schulbankwärmerin...(Schülerin) Kurzer Bericht: Ich war eigentlich nur beim Arzt, weil ich auch an Blutarmut leide und weil ich Ringelröteln hatte,ich wurde Unmächtig und wurde sofort ins Krankenhaus nach Ahlen gebracht, dort fing dann alles an, mit brechen, hohen Fieber, gelenk schmerzen, Bauchschmerzen... ich hab sogar fast 20 Kilo abgenommen und konnte mich nicht mehr normal bewegen. Irgendwann waren die erst auf einem Punkt wo sie nicht mehr weiter wussten und machten mir einem Termin in Sendenhorst. Denn in Ahlen waren die Ärzte alle ratlos, sie schickten mich für einige Tage auf Risiko nach hause ohne Medikamente. Erst in Sendenhorst haben sie den verdacht auf lupus gehabt, dann bekam ich meine erste Stoß-Therapie mit dem Cortison eine sehr hohe Dosis. In Sendenhorst war ich nicht lange nur zwei tage ,die Ärzte dort meinten das ich in der Uniklinik in Münster besser aufgehoben bin. Ich wurde mit dem Krankenwagen dann nach Münster gefahren. Dort haben sie mich nochmals auf herz und Niere untersucht, Tests gemacht, Ultraschälle und noch vieles mehr, meine Arme sehen aus wie zwei Landkarten von den ganzen Blutziehen. Seit Mai ´07 hab ich jetzt Lupus und komme einfach damit nicht klar, ich weiß nie was am nächsten Tag passieren wird. Im letzten Monaten hatte ich wieder einen paar Schübe und musste in die Klinik. Seit dem meint mein Arzt das ich jeden Monat für ca. ein paar tagen nach Münster zur Therapie muss und jede Woche zum Hausarzt zur Blutentnahme. cucu steff:o
Ich wohl nun auch...? Hallo an alle zusammen, einen Beitrag hatte ich zwar schon zu dieser Thematik verfasst, kann ihn aber leider nicht mehr komplett auffinden - wo er auch immer verblieben ist...? Ich hoffe, dieser Beitrag bleibt wenigstens heil . Zu meiner "Story": Ich bin 43 Jahre alt, weiblich, lebe in NRW, habe keine Kinder. 2007 im September Diagnose der Synovialitis in allen Fingergrund-, allen Fingermittel- und beiden Daumensattelgelenken, in beiden Schultern, in den Ellenbogen, in beiden Handgelenken, in den Hüften, den Knien und den Füßen - zudem wurden Zielaufnahmen der Hände / Füße erstellt via Szintigraphie. Kurzum: im gesamten Körper befindliche Entzündungsprozesse. Bislang keinerlei Therapiemaßnahmen. Rheumatologe im April 2007 aufgesucht - Auswertung der Blutkulturen von einem Monat, danach langes Prozedere, um überhaupt einen Besprechungstermin zu erhalten :-(. Resultat / O-Ton: "Es ist nicht direkt Rheuma, aber die Entzündungsparameter sind sehr hoch". Durch mein Stöbern im Internet zur allgemeinen Rheumathematik wurde ich auf www.rheuma-online.de aufmerksam, sah mir hier etliche Beiträge an, meldete mich an und nahm am Rheuma Check via Rheuma Check Express im November 2007 teil. Dieses Ergebnis bestätigte mir, was ich immer schon ahnte: RF positiv, CCP negativ - also, doch Rheuma ! Einweisung ins Krankenhaus erhalten, einen Termin werde ich in Erfahrung bringen. An dieser Stelle möchte ich mich für diese Einrichtung wirklich sehr herzlich bedanken, weil ich dieses Engagement der Ärzte und all der anderen Helfer-/Innen, Teilnehmer-/Innen ausgesprochen klasse finde ! Es war ein Wegweiser in jeglicher Hinsicht. Bisherige Erkrankungen: 1964 Hämangiom, zweimalig operiert, da erste OP nicht korrekt verlief; 1966 Diabetes mellitus, Typ I, insulinpflichtig; 1967 Krankenhausaufenthalt - Pneumonie im Krankenhaus erworben, hierdurch 1967 Meningitis, ausgeheilt ohne weitere Beschwerden; 1974 Hernie sowie Hernie-OP, Tonsillitis bereits vor Jahren - Antibiotikumgabe - es wurde überlegt, die Mandeln zu entfernen oder zu belassen, man entschied sich / Ärzte, diese zu belassen...; 1980 - 1981 Mononukleose - in einer Lokalität wohl durch das Trinken aus dem Glas erworben, Karankenhausaufenthalt / Quarantäne sozusagen, Antobitika-/Penicillingaben; 1982 Krankenhausaufenthalt; erstmaliges Erscheinen von heftigen Ödemen in den Beinen - im gesamten Körper aufsteigend, Otits media mit Eiteransammlung während des KH-Aufenthaltes, Penicillingabe; 1985 Bimalleoläre Luxationfraktur, linker Knöchel, Nägel, Schrauben, Metallplatteneinsatz durch OP; 1986 Metallentnahme et cetera ein Jahr später im Krankenhaus via OP; 1993 Verdacht auf Appedizitis, aber causal Meckel´sches Divertikel; OP des Divertikels und gleichzeitige Entnahme des Appendix / Appendektomie; 1995 KH-Aufenthalt, beginnende, leichte Niereninsuffizienz; 1999 / 2000 "Springender Daumen", links - plötzlich beim Aufstehen aus dem Bett eine Luxation des Daumens, OP Anfang 2000; 2001 oder ab 2002 Psoriasis an den Händen oberhalb und neben den überwiegend mittleren Fingergelenken / Schuppenflechte, Behandlung mit cortikoidhaltigen Salben; 2002 erstmalige Beschwerden im Schulterbreich, links; 2003 Diagnose: Impingement Syndrom / Schultersteife, OP Ende 2003 - KG ab Mitte 2003 bis Frühjahr 2004; 2003 Krankenhausaufenthalt, Niereninsuffizienz, nun mittelgradig, sowie Magengeschwüre und / durch Heliobacter Pylori, hier: Antibiotikum- und Penicillingabe kombiniert; 2005 / November diustale Radiusfraktur, rechts, durch Kampfsport / Abwehrschlag - konservative Therapie mit Gips, acht Wochen lang; 2005 oder schon 2004 erstmalig Schmerzen in den Fingergelenken, linke Hand, beginnend in den Mittelgelenken, später in den Grundgelenken ab 2005 / 2006; 2005 / 2006 / 2007 Entzündungen und heftigste Schmerzen, auch in der Nacht im rechten Handgelenkbereich nach Fraktur / Gips, Überweisung erst im Frühjahr 2007 durch Chirurgen - Ergebnis: de Quervain Erkrankung des langen und kurzen Daumenstreckers; 2006 Impingement Syndrom / Schultersteife, rechts, bisher KG ab Herbst 2007 und Röntgenaufnahmen; 2006 im Winter Diagnose der leichten Arrythmie des Herzens; 2006 Zunahme der Beschwerden und teils starken Schmerzen in den Fingergelenken, in den Hüften (damit und dadurch konnte ich nicht mehr schlafen oder irgendwie liegen! - erst rechts, dann links, immer wieder sporadisch auftretend oder beidseits zusammen), in den Knien, den Füßen - vor allem in den Sehnen der Füße, ziehende Schmerzen des Fußrückens - allgemein Zunahme der Gelenksteifigkeit am Morgen, nach längerem Sitzen von zirka einer Stunde auf einem Stuhl (da bin ich fast nicht mehr hochgekommen von dem Stuhl), nach Gartenarbeit/en, dem Rasenmähen, an kälteren / feuchteren Tagen vor allem, Rückenschmerzen seit Jahren / Beginn 1981 herum - Hohlkreuz und Skoliose sind vorhanden. Etliche Infekte, wie Schnupfen, Husten, Infekte im Hals-und Nasenbereich / Sinusitis, Laryngitis et cetera. Medikation: Zwei Insuline (Basis / Bolus), L-Thyroxin 50 Mikrogramm, Omeprazol 20 mg NT, Dynacil 20 mg, Furosemid 20 mg, Torem 10 mg, Vitamin E seit Jahren als unterstützende Zusatzgabe, 400 Milligramm. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen bei all den den Erkrankungen. Vielen Dank für diese Möglichkeit, sich hier sozusagen zu "outen". Leider ging´s nicht kürzer... . Entzündung43
Hallo hier meine krankengeschichte Also ich bin Betty noch 26jahre verheiratet mein sohn dreieinhalb Jahre alt wohne im Schwarzwald zur zeit Arbeitslos u Arbeitsunfähig Diagnosen:seropositive CCP Rheumatoide Athritis Osteopenie(lws betont,steroidinduziert) sekundärere Fibromyalgie Medis ab juni 06 ziemlich hoch dosiert dann in langsamen schritten wieder runter ab Juli 06MTX 15mg subkutan mit 5mg decortin,Folsan dann ab Nov.06 MTX 20mg+Arava 20mg,Folsan abDez06 15mg Predni H morgens u abends MTX 15mg,20mg Pantozol,zink u Calcigen D, ab Jan.07 Arava20mg,15mg MTX Ab März07 alles abgesetzt wegen Krankenhausaufhalt im Rheumazentrum in Baden-Baden um zu sehen wie es mir ohne Medis geht Ende märz07 Decortin 5mg Arcoxia(60mg)1 tablette Decortin wieder langsam runter in 1mg schritten 2monate ohne medis Ab Juni07 Predni H Nach plan +Amitriptylin 1 am tag 10mg+diclac mo u ab Ab juli07 MTX 20mg wieder dazu u witerhin mit Decortin mal hoch u runter u MTX 20mg
hallo in die runde! natürlich ist es toll, wie die allgemeine krankenvita genutzt wird! dennoch möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass sie eine DATENBANK ist, und nicht für berichte in erzählform gedacht ist. euren "werdegang" mit allem drumherum könnt ihr in einem persönlichen und eigenen thread zb hier im unterforum *ich bin neu!* stellen. die vita hier ist gedacht zur hilfestellung für andere user, die einen kurzen und raschen überblick über eure diagnose, therapie, usw benötigen. deshalb ist es nötig und höflich diese angaben übersichtlich und kurz zu halten. und jeder user/in kann nur 1 posting beanspruchen, dass dann bei bedarf über die funktion *ändern* jeweils auf den neuesten stand gebracht werden kann. und wegen der übersichtlichkeit auch die bitte auf smileys und gifs zu verzichten, dank an diejenigen, die selbige gelöscht haben! herzlichen dank für das verständnis! marie *smile*
Hallo ! Hier meine Diagnose etc. Bin Jahrgang '59, weibl. Diagnose Mischkollagenose (ED 1998), Polyarthritis Leitsymptomatik: Arthralgien, Myalgien), Fibromyalgie Nierenbeteiligung (ED 1999) Osteoporose Rosacea (ED 2009) Gonarthrose IV Diabetis II
Meine Krankengeschichte: Alter: 36 , weiblich, verheiratet, 3 Kinder (12,9,5) März 07-Mai 07: Gelenksbeschwerden an Füssen,Händen,Schulter, Kiefer. Untersuch: Blut RM 67,Norm bis 5 CCP 108,Norm bis 15 Ferritin: 6,Norm 21 bis 150 Röntgen: Hände, Füsse, Lunge alles unauffällig MRI: Rücken-Kreuz unauffällig Mai 07 Diagnose: undifferenzierbare seropositive RA in milder Form wahrscheinlich. Behandlung: Salazpohyrin en (2:0:2) Voltaren redart 75 Ferrum Hausmann (0:1:0) Diagnose des eigenen Kindes (9): seronegative Polyarthrits Okt. 07: Entfernung der Schilddrüse wegen kalten und heissen Knoten und einer leichten Ueberfunktion. Behandlung: Salazophyrin en (2:0:2) Euthyrox 75 (1:0:0) Ferrum Hausmann (0:1:0)
Name: Silke Baujahr: 1971 Beruf: Erzieherin Diagnose: ED 2002 Rheumatoide Arthritis 2002 : Schwellung / Entzündung / Morgensteifigkeit nach grippalen Infekt im Urlaub. Klinikaufenthalt Rheumatologie / Diagnosestellung. Einstellung auf Quensyl 2003: medizinische Reha Bad Bramstedt, anschl. schwerer Schub. Einstellung auf MTX. 2004: schwere Hepatopatie durch MTX, Absetzen MTX, Versuch Sulfasalazin, Santimmun optoral, Prednisolon, Ende 2004 Enbrel. Krankenhausaufenthalt insgesamt 7 Wochen, Synoviosynthese in beiden Hand.- und Fußgelenken 2005: Wiedereingliederung nach 1 Jahr Arbeitsunfähigkeit 2006: schwerer Schub durch Überforderung am Arbeitsplatz, 10 Wochen Infekte 2007: med. Reha Bad Doberan, Rentenantrag Jetzt Enbrel 25mg s.c. 2x die Woche, Sulfasalazin 500mg 1-0-1, Quensyl 1-0-1, Schmerzmedis bei Bedarf: Celebrex, Novalgin, Dipidolor Teilberentung genehmigt, 20 Std. Arbeit auf " leidensgerechtem Arbeitsplatz"
flower's Vita Geboren: 1978, weiblich Diagnose: Psoriasisarthritis (mit Psoriasis - Psoriasis in Remission seit Beginn MTX bzw. TNFa) seit: 2003 betroffene Gelenke: beide Füße, Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Brustbein, li Knie, Schultern Verlauf: schleichender Beginn 2002/2003 nach einer Knie-Operation (Psoriasis bestand seit Kindheit), schnelle/frühe Diagnose 2003 nach erstem Rheumatologenbesuch --> Beginn mit Sulfasalazin --> gute Wirkung bis 2005/2006, danach neuer Schub --> bis Mitte 2007 unerkannt durch schleichenden Beginn und fehlende Entzündungszeichen. Seit 09/2007 Therapie mit 20 mg MTX --> Gute Wirkung & schneller Wirkungseintritt, leider nicht komplett, wegen Nebenwirkungen nach 12 Wochen auf 15 mg reduziert; seit 2005 auf Gehstützen angewiesen --> Seit März 2008 Remicade --> Sehr gute Wirkung, nach der 2. Infusion Pleon RA abgesetzt, MTX auf 12,5mg reduziert (wegen Nebenwirkungen) --> schmerzhafte Gelenke deutlich reduziert, nur Füße sprechen nicht an --> Dezember 2008 MTX abgesetzt wegen Nebenwirkungen; fast zeitgleich allergische Reaktion auf Remicade --> Remicade abgesetzt und Januar/Februar Cortison auf 20-40mg --> Ende Februar 09 Beginn Humira (als Pen) --> Wirkung innerhalb 24 Stunden nach 1. Injektion! --> sogar Fuß spricht nach 2. Injektion an --> komplette Beschwerdefreiheit in 11 von 14 Tagen (leichte Beschwerden ab 3 Tagen vor der nächsten Injektion. --> Sommer 09 Humira alle 10 Tage --> komplette Beschwerdefreiheit --> nach 10 wöchiger Pause wegen OP starker Schub, der aber bei Wiederaufnahme von Humira binnen 3 Tagen Besserung zeigt. --> Oktober 09 SCHWANGER (!) --> Humira & Novalgin abgesetzt. Therapie mit Cortison und Hydromorphon 8mg. --> 1. Trimester fast komplett beschwerdefrei --> ab 2. Trimester Schub (durch Cortisonerhöhung teilweise kontrolliert) aktuelle Medikation: * Prednisolon (derzeit 2mg) * Humira (Pen) alle 10 Tage Schmerzmittel: Jurnista 8mg (1xtgl - retard. Hydromorphon) Novalgin Tabletten (b. Bedarf) ,Arcoxia 90 (b.Bedarf), Palladon 1,3 mg (bei Schmerzspitzen) Sonstige: Pantozol (Magenschutz), Weihrauch, Calcium, Vitamin D frühere Medikation: * Sulfasalazin (Pleon RA) * Remicade (5mg/kg) alle 6-8 Wochen * MTX (12,5mg s.c.) plus Folsäure (15mg nach MTX) * MCP/Vomex/Ondansetron (gegen Übelkeit nach MTX) * Amitriptylin 10mg * Schmerzmittel: Ibuprofen, Diclofenac, Arthotec, Mydocalm, Viveo, , Indometacin 50, Norspan 20 Mikrogramm Schmerzpflaster (abgesetzt nach 4 Monaten wegen Allergie) OPs/Krankenhausaufenthalte: 2002 Innenmeniskusresektion (li Knie) 2005 Rückfußarthrodese (re Fuß) 2006/2007 insgesamt 3 Revisions-OPs nach Komplikationen/Arthrodese (durch PsoA) 2008 Triple-Arthrodese re Fuß (Versteifung komplettes unteres Sprunggelenk) 2008/2009 2 weitere Fuß-OPs re (Revision, Materialentfernung, Sehnenentzündung) Reha: 12/2008 GdB: 50 Merkzeichen G, unbefristet
Jahrgang: 1969 Diagnose: seroneg. cP laut Arzt seit ich 14 war, diagnostiziert aber erst 2002 Fibromyalgie seit kurzem dazubekommen Betroffene Gelenke: beide Hände, Schultern, Hüften, Knie, Sprunggelenke Verlauf: mit 14 immer wieder Sehnenscheidenentzündungen, dannach Schmerzen in den Knien lt. Arzt Belastungsschmerzen, lt. Rheumatologen die ersten Anzeichen (2002), 2001 Bruch des Oberschenkels und voller Ausbruch der cP OP: 2003 Hüfttotalendoprothese rechts 2004 Entfernung der Hüfttep wegen Eiterung des Oberschenkels Reimplatation 2005 Hüfttotalendoprthese links 2007 Arthroskopie rechtes Knie, da ich nur mehr auf dem Knochen gegangen bin , kein Knorpel mehr vorhanden dazwischen Nierenkoliken, Herzrythmusstörungen seit 2003 in befristeter Pension mit einem Jahr Pause da Ablehnung Medikamente: gegen sämtliche Rheumamitteln allergische Reaktionen, 2005 Humira, seit 3 Monaten absetzt da cP in Remission seither schlepp ich mich von einem Tag zum anderen da Fibro lt. Rheuma nur mit Heilgymnastik behandelt wird nehme Novalgin wenn ich Schmerzpegel 10 erreich Kur: 2003 Frohnleiten 2007 Bad Tatzmannsdorf
Meine Krankengeschichte Hallöchen, ich bin noch 42 Jahre ;-) hier meine Krankheiten: angeborene Hüftdysplasie bei Coxa valga bds. als Kind bei den Tuberkulosetests positiv, im weiteren Verlauf aber kein TBC Menigitis als 7 jährige gelernte Briefzustellerin Röntgenbefund 1992 HWS: leichte Hyperlodose, geringe Spondylosis deformans, geringe Spondylarthrose über der unteren HWS BWS: leichte S-förmige Skoliose, stärkere Dorsalkyphose, einzelne Schmorl`sche Knorpelknötchen und ventrale Höhenminderung einzelner WK, Verdacht auf Scheuermann LWS: Hyperlordose, diskrete Zeichen einer beginnenden Osteochondrose über der unt. LWS, unauffällige Iliosakralfugen immer mal wieder durch die Arbeit im Freien Grippe und 1988 eine Bronchitis 1993 Leistenbruch rechts operiert 1996 ging dann das ganze Theater richtig los... mit fürchterlichen Schmerzen in den Knien ging ich zum Orthopäden chron.-rez. Dorsolumbalgie bei Morbus Scheuermann der BWS Meniscusläsion des rechten Kniegelenks Kniegelenksverschleiß bds. Retropatellararthrose deg. Veränderungen der Hüft- und Kniegelenke Medikamente: Diclofenac und Quensyl genommen, daraufhin Magendurchbruch mit OP SB- Antrag und Reha wurden abgelehnt Nach Widerspruch erst 30 und dann 40 Prozent SB den Beruf mußte ich an den Nagel hängen, meine Schultern habe ich mir durch die schwere Arbeit kaputt gemacht 1998 dann verstärkt Schmerzen und geschwollene Finger, hauptsächlich morgens, Verdacht auf Rheumatoide Arthritis Knochenszintigramm bd. Hände: Verstärkte Nuklideinlagerung in mehreren kl. Fingergelenken sowie in bd. Handgelenken re. stärker als li. Verstärkte Osteoblastentätigkeit in vielen kl. Fingergelenken wie bei Polyarthrosen 1999 chronische Polyarthritis Veränderungen im Bereich der Schulter-Arm-Gelenke Gonarthrose links mit Knorpelschaden 1998 bis 2000 dann Umschulung als ITSE 1998 Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente gestellt, 2004 endgültig abgelehnt 2005 eingeklemmter Nerv im HWS-Bereich Sommer 2007: Antrag auf Verschlimmerung der SB Herbst Ablehnung des Antrags mit gleichzeitigem Widerspruch 2007 Reha für drei Wochen in Rheinsberg Dezember 2007 erneute Antragstellung auf Erwerbsminderungsrente Ende Januar 2008 teilweise Zustimmung des Widerspruchs, Körperliche Beweglichkeit nun dauerhaft bestätigt. Kann jetzt die 40 Prozent als Steuererleichterung in Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Anfang Februar 2008 Begutachtung durch den Deutschen Rentenversicherungsbund heutiger Stand meiner Krankheiten: chron. rez. Lumboischialgie mit BS-Schaden im lumbosacralen Übergang Spondylarthrose und Osteochondrose Knickbildung der mittleren BWS mit hochgradiger Osteochondrose PHS bds. mit eingeschränkter Beweglichkeit Coxa valga Gonarthrose und Meniskusschaden Chron. Polyarthritis operiertes Magenleiden M.Biermer und Eisenmangelanämie reaktive Depression bei seelischem Leiden ältere C-7 Wurzelschädigung rechts 25.01.2008 nach Blutabnahme und neuem Röntgenbild der Hände hier das vorläufige Ergebnis: seronegative polyarthritis bekomme jetzt eine Basistherapie: Decortin 20 mg täglich u. 1 mal in der Woche MTX Hexal 7,5 mg. Alle zwei Wochen Blutkontrolle 07.08.2008: Die Kraft in der linken Hand lässt immer mehr nach, so das einfache Tätigkeiten im Alltag schwerer fallen. 08.12.2009: es wird Zeit für eine Aktualisierung: Leider hat sich einiges in den letzten Monaten bei mir verschlechtert. Bei der MTX Dosis bin ich nun mit 15 mg. Lodotra nehme ich im Moment 2mg täglich, MTX und Folsäure wie immer. ——————————————————— Im Jahr 2011 wurde durch Zufall ein gutartiger Hirntumor (Keilbeinflügelmeningeom) am rechten Sehnerv bei mir festgestellt. Im März 2012 konnte leider nur 1/3 des Tumors entfernt werden. 30 mal Steotaktische Bestrahlung haben meine Geschmacksnerven zerstört. Es wurde zwar der Sehnerv durch die OP entlastet, aber ich sehe immer auf dem rechten Auge verschwommen. ————-————————————————— 2018 hatte ich bei meiner Reha in Dahlen wieder mal eine sehr schmerzhafte Bindehautentzündung. Die Augenärztin sprach das erste Mal vom „Sjörgen Syndrom „ Ich muss jetzt täglich 5x künstliche Tränenflüssigkeit tropfen. Das geht ganz schön ins Geld. Ich versuche jetzt über den Hausarzt an Einweisung ins KKH zu bekommen. Vielleicht erhalte ich dann eine genaue Diagnose. Ich habe zur Zeit keinen Internistischen Rheumatologen. Langfristig versuche ich von der Krankenkasse einen Teil der Tränenflüssigkeit bezahlt zu bekommen (Pan Vision, Hydro Gel). Grad der Behinderung liegt jetzt bei 60 Prozent.
Hallo Leute, ich bin fast 40 und hier eine kurze Zusammenfassung meiner Geschichte Krankheit: anapositive cP oder undifferenzierte Kollagenose mit Kardiolipinantikörpern ( da streiten sich die Gelehrten) Krankheitbeginn: eigendlich 1987 nach den Ringlröteln alles war sehr erträglich bis die Kinder kamen Therapie: von 1999 bis 2006 Resocchin 2007 MTX 15-10 mg für 8 Monate seit August 2007 Akupuktur zur Zeit fast beschwerdefrei
Alter: 22 Krankheitsverlauf: Seit 2004 probleme mit linkem Handgelenk, Ärzte finden nichts, immer nur Gips und Schiene, Mai 2007 Blinddarm-OP, Juni 2007 virale Meningitis, Juli 2007 Diagnose Polymyalgia rheumatika, Reha November bis Dezember 2007 in Gröbming (Ö) dort Diagnose chronische Polyathritis; Medis: Cortison, Magenschutz, Profenid, Pram, Trittico, Cal-D-Vita; Ab April wahrscheinlich Chemo (keine Ahnung was genau) hat mein Rheumatologe gesagt, zur Zeit zu gefährlich wegen der Gehirnhautentzündung, die ist bei mir sehr resistent. Betroffen; beidseitig Fingergelenke, beide Handgelenke, beide Hüftgelenke, beide Oberschenkel, rechte Schulter stark, linke Schulter nur leicht, HWS, BWS und natürlich LWS, beide Kniegelenke aber nur leicht, also zusammengefasst alles ausser die Füße.... Lg Angela
Name: S. Borgmann geboren: in den 60ern Familie: verheiratet, 2 Kinder GdB: 30% mit Gleichstellung seit Januar 2008 (Verschlechterungsantrag 12/2008 derzeit im Widerspruchsverfahren) bisherige Diagnosen: M79.70G - Fibromyalgie R52.2G - sonstiger chronischer Schmerz M46.90G - seronegative Spondarthritis mit Gelenkbeteiligung M46.1G - Sakroiliitis M41.9G - Linkskonvexe Lumbalskoliose M51.2G - Bandscheibenprotrusion (LW4/5) M13.19G - Monarthritis OSG / USG E11.90G - nicht primär insulinabhängiger Diabetes Mellitus Typ II H93.1 - Tinnitus aurium D35.2V - Hyphophysenadenom Derzeitige Beschwerden und Probleme: Sämtliche Muskeln schmerzen Rücken (Bereich ISG, LWS, Beckenkämme und Hüftgelenke) Sprunggelenke Handgelenke Finger und Fingergelenke Kniegelenke Zehen und Zehengelenke Kiefer derzeitige Medikamente: Targin 5 / 2,5 mg 1-1-0-0 Targin 10 / 5 mg 0-0-0-1 Metamizol Hexal Tropfen 1-1-1-1 a 40 Tropfen Katadolon S long 0-0-0-1 Lyrica 75 mg 2-1-2-0 Omep 20mg 0-0-0-1 Meloxicam 7,5 mg 1-0-0-1 ASS 100 0-0-0-1 Bekannte Allergien: Bettfedern, Hausstaubmilben, Tramadolor, MTX
29 J./ w Diagnosen: 1985: Bänderriss 1992: Tonsillektomie nach rez. Tonsillitiden 1999: Fraktur Ellbogen 2000 - 2004: rez. Kniegelenksergüsse, 'Tennisellbogen', überlastete Handgelenke, rez. Muskelverspannungen, hypermobile Gelenke 2004: vergrößerte Herzklappe entdeckt, Herzrhythmusstörungen, niedriger Blutdruck 2004: Streptokokken-Infektion 03/2006: Kreuzband-Abriss mit Plastik 09/2007: Hörsturz mit Tinnitus 12/2007: seronegative Arthritis, DD rheumatoide Arthritis (V.a./ Gesichert?) 01/2008: Osteopenie linke Hüfte bisherige Medikamente 25 mg Prednisolon IBU 600 Metamizol 500 Doxycyclin 200 mg aktuelle Medikamente Sulfasalazin 4 x 500 mg Prednihexal 10 mg Gingium spezial Calcicare D3
Bin 51 Jahre alt und habe 2 Töchter (24 und 21) Schon seit ca. 25 Jahren immerwieder Blockaden der BWS Diagnose: chronische als auch floride Sakroiliitis leichtgradige rechtsseitige Spindylarthrose LWK 5/SWK 1 1998 - Borreliose Symptome seit: Dezember 07 Diagnose seit Februar 08 Therapie: noch nicht bestimmt Medis: Schmerzmittel, Spritzen und Infusionen Liebe Grüße Annie
Diagnose:chronische Polyarthritis, ges. seit 3 2006, Therapie: zuerst NSAR, dann COX2 Hemmer, Quensyl, MTX, Arava, alles ohne Erfolg, zusätzlich immer Cortison, z.Z. 15mg ausschleichend, seit Dez. 2007 Enbrel, 25mg 2mal wöchentlich mit gutem Erfolg, zusätzl.bei Bedarf NSAR. Zusätzl. Diagnosen: Skoliose, Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule an versch. Abschnitten, Eisenmangelanämie,Migräne, Sicca- Syndrom, sek. Fibromyalgie, V.a. Psoriasis Reha: Sommer 2007 Beschwerden z.Z.: Schwellung und Schmerzen von (in) Finger- und Hand- gelenken, Zehen,ISG links, Ellenbogen,Raynaud-Syndrom, wiederkehrende Schmerzen im Brustbereich
Seit 2000 poly. wurde erst zwei Jahre gesehn.ich bin jahrgang 90.vor ein knapp war fast bei mir alles betroffen auser kiefer,augen,jhüften,zehen,. die entzündungen sich aber komplett verabschniedet. meine mein cp 0,01 mein rheumawet weiß ich niucht. zurzeit bekomme ich nur 50 mg enbrel die woche,imurek hab ich mir selbst abgesetzt. ich nehme e fast ein halbes jahr nicht.wirkt wahrscheinlich genau so gut wie qusenly nämlich gar niicht.