Kornelia Name: Kornelia Jahrgang: 1964 verheiratet, 2 Kinder Diagnose: RA / RF (-) betroffene Gelenke: Fingergelenke, Handgelenke, ACG-Arthrose links Aug. 2004 erfolgreich operiert, ACG-Arthrose rechts (OP wird immer wahrscheinlicher), 2015 KTS-Op rechts, links kann noch warten, 2017 Achillessehnenriß OP, Rhizarthrose lk>re (durch Orthese Schmerzlinderung), Schulter-Nacken-Probleme Beruf: Umschulung 2008 zur Informatikkauffrau, seit 2011 als kfm. Fachkraft tätig, vorher Physiotherapeutin, Medikamente: Kortison (5mg), Omep (20mg), 1x monatlich Simponi s.c. (50mg) Symptome seit Februar 2007
Diagnose: Morbus Still des Erwachsenen und Hypogammaglobulinämie (IgG-Mangel mit Gelenkentzündungen) seit 1997 (mit 24Jahren, Geburtsjahr: 1972) Beginn: Nov. 1996 mit untypischen schweren Fieberschüben und Entzündungen der großen Gelenke Behandelnde Rheumaambulanzen: Uniklinik Göttingen, Uniklinik Freiburg, jetzt Klinikum Augsburg Basis-Medikamente in laufe der Jahre: Azulfidine, Cyclosporin A, MTX, enbrel, Kineret, Humira; abgesetzt wegen Unwirksamkeit und/oder Nebenwirkungen Medikamente z.Z.: Decortin H, Remicade alle 6 Wochen Infusion, Cotrim forte, Voltaren, Ca und alle 4 Wochen Infusion mit Octagam zusätzlich, unterstützend seit 1999 in anthroposophischer internistischer Behandlung Operationen: Hüft-Teps (2000 rechts und 2002 links), Schulter-Teps (beide Seiten 2004), Knie-Tep rechts (2007, links in Planung) Reha: Bad Bramstedt (1x), Bad Saulgau (1x), Filderklinik (4x), Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus (1x) Schwerbehinderung: 90% und Merkzeichen G und B, erwerbsunfähig seit 1997
Geb. 1942, verwitwet seit 1982, 2 Kinder 35 und 29 Jahre, 2 Enkelchen Verlauf: Immer wieder auftretende Schmerzen zwischen WS und re. Schulterblatt, Nacken, Knie, Füße, Ellenbogen, Hand, was der Orthopäde und auch ich aber lange meinem Wirbelsäulenschaden zuordnete. Dann 1996/97 extreme Schmerzen zwischen re. Schulterblatt und Wirbelsäule. Bis zum Termin beim Rheumadoc in drei Monaten Lokalanästhesie durch Hausarzt, da ich keine Schmerzmedikamente vertrage (Schock/Ohnmacht). Diagnose Rheumadoc April 1997: Fibromyalgie. Behandlung: Krankengymnastik, keine Medikation. Inzwischen Entzündungen verschiedener Gelenke. Im Mai auf eigenen Wunsch Rheumaklinik. Keine neuen Erkenntnisse. Im Dezember ebenfalls auf eigenen Wunsch Rheumakurklinik. Diagnose: Fibro 2000 Noteinweisung Krankenhaus. Verdacht auf Kollagenose. Endlich gegen die Schmerzen 100 mg Kortison und Morphium-Pflaster. So langsam wurde wieder ein Mensch aus mir, in der Zwischenzeit wurde es der Krankenkasse zu bunt und ich wurde berentet. 2004 durch das viele Kortison Diabetes Typ II. Außerdem hatte sich mein Asthma verchronisiert, mein Blut bekam zu wenig Sauerstoff und es ging von einer Stunde auf die andere in die Lungenklinik. Seitdem hänge ich am Sauerstoff. 2005 auf mein Drängen beim Rheumadoc MTX. 2006 Wegen ständiger Übelkeit (keine Folsäure oder ähnliches) und der Lungenprobleme MTX ersatzlos abgesetzt. Das MTX und eine Kur mit Karde-Wurzel (eigentlich gegen Borreliose) bewirkten weniger Schübe. Juli 2007: Endlich konnte ich mich aufraffen und meinen inzwischen gelegten Internetanschluss dazu nutzen, mich in Rheumaforen umzusehen und so bin ich hier gelandet. Welch ein Glück!!!!! Mir gingen die Augen über. Ich hatte ja so vieles nicht gewusst und meinem Rheumatologen vertraut, wenn er sagte, es gebe keine Hilfe für mich. Frisch gewappnet mit meinem neuen Wissen nahm ich meinen nächsten Termin bei ihm wahr. Ob denn die Ekzeme in meinen Ohren Psoriasis sein könnte? Und weil ich doch HLAB27-positiv sei, könnte ich da vielleicht Psoriasis-Arthritis haben? Und würde ich das MTX vielleicht vertragen, wenn ich Folsäure bekäme? Und wenn nicht und wegen der Lungenprobleme, wie sieht es dann mit Biologicals aus? Er wurde immer wütender und in völliger Übereinstimmung suchte ich mir einen anderen Rheumatologen. Nun versuchen wir es nochmal mit MTX (seit 3 Wo., übel ist mir aber trotz Folsäure, nur nicht ganz so schlimm wie damals). Meine Lunge scheint auch was gegen das MTX zu haben. Heutiger Stand nach fast 11 Jahren: Von Zeit zu Zeit entzündet sich ein Gelenk, Schmerzen habe ich trotz Morphium im ganzen Körper, gehen kann ich nur noch mit Rollator, trotz gesunder Augen sehe ich immer schlechter. Außerdem wird jetzt wieder meine Wirbelsäule unter die Lupe genommen (Neurochirurg und MRT Nacken und LWS), habe da massive Probleme. Ausnahmsweise wünsche ich mir, ein paar Monate älter zu sein und durch eine gute Medikation mal sagen zu können: Heute habe ich keine Schmerzen!
.... Baujahr: 1989 Diagnose: juvenile Spondyloarthritis (seit ich 9 bin aber Diag. erst seit kurzem) Symptome: seit 1998 Medikamente/Therapien: Diclo, Tramal, Holzhacker zum Einreiben, Massagen, Badewanne , Bewegung Betroffenes: Wirbelsäule, Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüfte, Kiefer Krankenhaus-Aufenthalte: schon öfters aber ohne Erfolge
Dangermouse: im wirklichen Leben heiße ich Andrea, bin 1968 geboren, verheiratet und habe eine dreizehnjährige Tochter. Meine Beschwerden begannen im Oktober 2001 mit Schmerzen an täglich wechselnden Stellen. War dann bei verschiedenen Fachärzten und bin dann beim Rheumatologen gelandet. Nach Bluttests, Röntgenaufnahmen und vielen, vielen geschickt gestellten Fragen dann im Januar 2002 die Diagnose SLE. Ab März 2002 habe ich Quensyl eingenommen, bei Bedarf Tramal (alles gut vertragen und bis auf einige kleinere Schübe schmerzfrei). Juli 2002 Kuraufenthalt in Schlangenbad. Mai 2007 Quensyl abgesetzt, weil es mir einfach nicht mehr gut ging, die Blutwerte schlecht waren und alle meinen (vielen) Allergien verschwunden waren. Mehrere verschiedene Allergietests waren ergebnislos. Seit September 2007 15 mg MTX und 5 mg Folsäure, bei Bedarf Tramagit retard 100 mg. Bin mit MTX sehr zufrieden - es geht mir ganz gut damit. Da ich zu Aphthen in der Mundschleimhaut neige, nehme ich jetzt 10 mg Zink am Tag und bei Bedarf Pyralvex. Außerdem Arthrose in beiden Füßen und Schilddrüsenunterfunktion (150 mg L-Thyrox), Lymphödem linkes Bein.
SLE mit Gelenkbeteiligung seit 1997 auch in dem Jahr die Diagnose. SLE wurde innerhalb von 1 Monat erkannt. Medikamente: 17,5 mg MTX, 6 mg Decortin H, Dicolofenac sporadisch, Paracetamol ständige Schulterverspannung Fingermittelgelenke geschwollen Beweglichkeit eingeschränkt nicht nur am Morgen Handgelenke schmerzen seit Monaten trotz Medi Fußgelenke schmerzen sporadisch Magen/Bauchspeicheldrüse ? Druck in dieser Gegend Übelkeit mit Erbrechen bis zu 4 mal in der Woche Augenbrennen Depressive Stimmungen Gefühl von Herzrasen
hallo,es wird zeit für meine krankenvita. hatte von 1984-1991 vier kniegelenksarthroskopien :knorpelschaden3.grades,knorpelglättung schnitt nach fielstein,chondromalaie`sche veränderungen von 1993-1994 :3xaufenthalt in rheumatologischer abt.im joh.kkh in bielefeld wegen chlamydieninduzierter arthritis mit isg beteiligung von1994-1997:immer wieder aufenthalte in rheumaklinik bad nenndorf chem.synoviorthesen,beide schultern,re.knie seit 99 auf dauer berentet diverse kkh aufenthalte in der bruker klinik in lahnstein, 2003 und 2009 rheumaklinik baden-baden,diverse kkh aufenthalte paracelsus krankenhaus unterlengenhardt zwecks hyperthermie, meine jetzige diagnose:seronegative ra mit isg beteiligung, spondylarthritis , weichteilrheuma fibromyalgie,reaktive depression, psoriaris im april 2016 aufenthalt in oberammergau jetzige diagnose: hla b-27 negative sacroilitis beidseits,oligoarthritis im sinne einer psoriaris arthritis,polyarthritische schwellungen der fingergelenke meine medikamente: 2x 25mg enbrel die woche abgesetzt im april 2016 acemetacin 60 bei bedarf targin 10/5mg oxygesic akut 20 mg bei bedarf abgesetzt april 2016 dekristol ortoton ab april 2016, abgesetzt ohne Wirkung. omeprazol bei bedarf Zwischenzeitlich hatte ich noch versuche mit Cimzia und Orencia, leider ohne großen Erfolg bzw zu starke Nebenwirkungen. Seid Januar 2020 bekomme ich Remicade alle 7 Wochen als Infusion, vertrage es super, konnte nach und nach alle Schmerzmittel absetzen. Nehme nur noch Amitryptilin 10mg und Melatonin 2mg zur Nacht und morgens einen Blutdrucksenker. Katjes
Name : Silke, geb. 1971 / 2 Kinder Diagnose : Psoriasis Arthritis mit axialer Manifestation Beginn : Januar `06 schleichend Medikamente : - anfangs Juni`06 Prednisolon - Kur (5 Wochen ) - dann Diclofenac 50mg 3x tägl. - seit 1.Oktober 2007 spritze ich 1x wöchentl. 15mg MTX + tägl. 5 mg Prednisolon + 24 Std. nach MTX 5mg Folsäure Reha/ KH : noch nicht
Krankenvita Hallöle, auch für meine Krankenvita wirds mal Zeit! Name: Janni Baujahr: 1973 Diagnose: Psoriasis Arthritis (ohne Hautbeteiligung) Symptome: seit Oktober 2005 Betroffen: linker Mittelfinger, linkes Handgelenk, linke Schulter, rechts Knie, rechter Fuß, linker dicker Zeh Medikamente: zuerst Metex+ Corti + Diclo (abgesetzt wegen Übelkeit), dann Sulfasalizin (davon zu sehr Depri geworden), immerwieder Corti Stoßtherapie, dann 2x Radiosynoviorthese (Hangelenk, Finger, Fuß), dann Cortisoninjektion in Hand, aktuell nur ab und an IBU 600 OP's: Beugesehnen linke Handinnenfläche sowie linker Mittelfinger, Kapaltunnel linke Hand, ggf. muß nun das Handgelenk noch dran aktuell: linkes Handgelenk geschwollen und kaum beweglich, rechter Fuß brennt oft, laufen tut weh, rechte Hüfte tut seit neustem auch weh....momentan besonders am Morgen alles einfach nur AUA!!! Reha: bisher keine Tätigkeit: Angestellte (Bürotätigkeit) GdB: ./. (bisher nicht beantragt) Janni
Werd mich hier auch mal verewigen.. Name: Nicole Baujahr: 1978 Diagnose 2007: undiff. Spondyloarthritis, Verd. auf Kollagenose, 11 von 18 Tenderpoints positiv ( aber noch keine feste Fibro-Diagnose ), bisher keine Organbeteiligung, HLA-B7 und B8 positiv, sonst seronegativ Diagnose 2008: Fingergelenkspolyarthrose (Bouchard & Heberden), Psoriasisarthritis, Handgelenksarthrose, gelenknahe beginnende Osteoporose, Unverträglichkeit von Nüssen, Eiklar und Hefeprodukten (frag mich was ich nu noch essen soll.. ) V.a. Borreliose Diagnose 2009: Morbus Crohn Diagnose 2010: Osteochondrose + Skoliose Symptome: seit Jan 07, erste Beschwerden gabs aber schon viel eher, hab die nur nie mit Rheuma in Verbindung gebracht (z.B. ständige Sehnenscheidenentzündung im Alter von 13-16) Betroffen: Fingergelenke, Handgelenke, Hüfte, ISG, Rippengelenke, Brustbein, diverse Sehnenansätze, BWS, LWS, Knie, Zehen, Medikamente: Ibuprofen 600, Meloxicam (nicht vertragen), Diclofenac, Cortison, Omeprazol/Pantozol, Valoron ( allergische Reaktion, daher nur kurz genommen, Novalgin, Doxy, Bodenofalk KH-Aufenthalte: 2001 Entfernung eines Abzesses, der heute auch mit dem Rheuma in Verbindung gebracht wird 03/07 Rheumaklinik Minden - Diagnosestellung 07/07 Rheumaklinik Minden - Schmerztherapie und Cortison Stoßtherapie 12/09 KKH Stadthagen - Diagnosestellung Morbus Crohn Therapie: Schmerztherapie Barborinfiltration, Cortison-Stoßtherapie, div. Schmerzmittel, physikalische Therapie - sprich Funktionstraining (Wassergymnastik) Aktuell: Seit ca. 4 Wochen wieder vermehrt Schmerzen in den Handgelenken sowie Fingergrundgelenken ( ab und an auch Zehen), bisher keine Therapie, da ich noch nicht wieder beim HA war... GdB: bisher nicht beantragt Reha: wird nicht für nötig erachtet Tätigkeit: seit Aug. 08 Erzieherin in fester Springkraftposition
Name: Theresa, verheiratet, 3 Kinder (17 J.(Zwill.) u. 14 J.) Geboren: 1968 Diagnose: undiff. Spondylarthropie, (ISG-Arthritis bds.) HLA-B7 negativ, trotzdem Verdacht auf Morphus Bechterew Symptome: seit Sept.06, starke Schmerzen in der Brustwirbelsäule (Sehnenansätze) und in den ISG-Gelenken Betroffen: Handgelenke, Sprunggelenke, Hüfte, ISG, Rippengelenke, Brustbein, diverse Sehnenansätze, Medikamente: Remicade- Infusion, Oxycontin, Indocid, Lansobene KH-Aufenthalte: seit 2006 immerwieder im KH-Schmerztherapie aktuell: überlege Therapiewechsel GdB: bisher nicht beantragt Reha: mache gerade einen Einspruch, wegen ablehnung Tätigkeit: seit Nov. 06 arbeitslos, bin fast immer im Krankenstand
Maria.R Jahrgang: 1957 Diagnose: Polymyositis, Jo1, Renaud-Symtomatik, Sharp-Sydrom – Dermatomyosytis und Sjörgen nicht eindeutig. Eisenmangelanämie. Erstellung: Rheumatologie Bad Nauheim (früher Uni Gießen, später Kerkhoff-Klinik). Klinik Seltersberg in Gießen. Beginn: Mai 1990 nach einer Heilfasten-Kur in einer Klinik. Diagnose: November 1990. Medikamente: Am Anfang Decortin H 75 mg, danach immer weniger. Seit Oktober 1991 Syntestan. Ende 1998 kurzfristig Imurek versucht. Jetzt: Syntestan 5 Arelix Bisoprolol Omeprazol Reha: keine GdB: 60% Behandlung der Kollagenose: Rheumatologe, Facharzt für Lungenheilkunde. Sonstige Erkrankungen: Lungenkrebs, OP in 2009 durch Entfernung des linken Oberlappens. Vergrößerte mediastinale Lymphknoten mit Strahlentherapie Anfang 2012. Strahlen-Pneumonitis.
Hallo mein Name ist Erika/ Baujahr 54/ verheiratet/ 2 Töchter Diagnosen: chron.Polyarthritis: Osteporose: sekundäre Fibromyalgie: Morbus Paget: Medikation z.ZT. in der Woche 2 mal Enbrel 25 mg /1 mal MTX 15 mg (beides Spritzen) 15mg Rubiefol 24 Stunden später Täglich L.Thyroxin 125 - 5mg Decortin -2 mal Calcium 500 mg Nexium bei Magenschmerzen Tramadol/ Celebrex / Novaminsulfon nach bedarf (Nitroxolin wegen dauernden Harnwegsinfektionen) OP´s und Krankenhausaufenthalt: 1987: Schilddrüsen-Teilresektion /in Bielefeld 1999: Arthroskopie im RE. Knie /in Bückeburg / Juni 1999: Arthroskopie im LI. Knie /in Bückeburg / Juli 2000: Operative Synorvothse / in Seehospital Sahlenburg /Juni ( danach die Diagnose cP.) 2000:chem.Synoviorthese im re. und li. Knie /Sahlenburg /Dezember 2001: Entfernung der Callenblasse / in Bückeburg 2003: Hüft - Tep rechts / in Bückeburg 2004: Knie - Tep. links /in Sahlenburg =Rheumaklinik 2004:Ostheoporose festgestellt 2004:TEP - Wechsel im linken Knie - (hatte sich gelöst) /in Bückeburg 2005: Hüft TEP. links / in Bückeburg 2006: Radiosyoviothese im Li. Knie / in Hannover 2006: Morbus Paget fest gestellt / wieder nach Sahlenburg zur Behandlung bekam eine Infusion mit 5 mg Aclasta für den Morbus Paget / und in die Handgelenke ; in 5 Fingergelenke Corticon gepritzt 2006: nochmal Sahlenburg; wegen Medi. Umstellung bekam zu MTX noch Arava 20mg 2oo7: Operative Synovektomie am rechten Knie / in Sahlenburg 2007: 6-Wochen nach der OP. chm. Synovialektomie im Re. Knie und Umstellung auf Enbrel 2008: Knie-Tep Rchts. ...Infusion gegen den Morbus Paget. Corti Spritze ins lienke Handgelenk.. in Sahlenburg Aktuelle Pro. starkes Schwitzen - Augenpro.- ständige Harnwegsinf. Rückenschmerzen und Hände machen wieder Probleme Schwerbehindertenausweis unbefristet - Grad der Behinderung (GdB) 100% Seid der ersten Hüpft TEP bin ich Rentner-in Wünsche euch allen viele Schmerzfreie Tage Liebe Grüße Erika PS.zur Reha war ich 4 mal in Bad Eilsen I Mal Bad Pyrmont
Hallo... Mein Name ist Svenja, ich bin 22 Jahre alt, wohne in Hannover, bin verlobt, gelernte Krankenschwester und verbringe die meiste Zeit mit meinem Hund draußen. Ich habe seit einiger Zeit Gelenkbeschwerden in den Knien und Händen und schon seit Jahren chronische Rückenschmerzen, mit 8 geschädigten Wirbeln, die immer blockieren und Myogelosen vom Nacken bis zur Lendenwirbelsäule! Im Moment wird noch nach einer Diagnose gesucht, allerdings haben meine Mutter und Oma chronische Polyarthritis, weshalb der Verdacht darauf bei mir auch im Raum steht. Medikamente habe ich bislang noch keine bekommen...
Rh.Geschichte Name Gerhard Diagnose Cp.seit 1979 Overlapp Kollagenose,HWS Syndrom,PSA nicht Augeschlossen Betroffen Handgelenke,Ellenbogen,Füße,Fußgelenke,Brustbein,Sehnenansätze,Schultern HWS,Hüftgelenke, Symptome Abgeschlagenheit,Morgensteifigkeit,Schwellung der Gelenke, Ergüsse an den Sehnenansätzen Blut Rheuma Faktor Niedrig Positiv,ANA Positiv,Hämoglobin (8-12) CCP wert Positiv Medis Basis 5mg Prednisolon, Quensyl,Voltaren Resinat Bei bedarf Physiotherapie Wassergymnastik Wöchentlich Op. Handgelenk rechts Synovektomi 1984 Befund Cp. Rheuma Ambulant Rheumatologie Minden 3 mal, Sendenhorst MHH Hannover Kuren Reha Wiesbaden 1983, Bad Waldliesborn 1985, Bad Bramstedt 1987, Wiesbaden 1990, Bad Bramstedt 1995, Bad Driburg 2002, Bad Westerkotten 2005, Sonstige Erkarnkungen Instabile HWS degenerative veränderungen 3/4 4/5 5/6 6/7 Ostepathie Spinale enge GdB: 60% unbefristet Berufunfähigkeit Antrag läuft
meine vita Baujahr 1952, verheiratet, 4 Kinder Seit einigen Jahren Schwellung des linken Kleinfigers, immer wieder wechselde Gelenkbeschwerden, Verfärbung des rechten Großzehnagels. Seit Sommer 2007 Achillessehnenschmerzen, Schmerzen linkes Handgelenk, HWS, Schwellung und Schmerzen der Mittel- und Endgelenke des rechten Daumens und Zeigefingers. Vor 5 Wochen Schwellung und Bewegugseinschränkung rechtes Knie. Wurde immer als Überlastung oder beginnende Arthrose angesehen. Seit Mitte Oktober Diagnose: Psoriasisarthritis Medikation: MTX, 1mal wöchentlich 20 mg sc, 20 mg Cortison Darunter zur Zeit nur Schmerzen im Handgelenk und den Fingern, Knie zur Zeit in Ordnung
Name: Sassi Baujahr: 1980 Diagnose: im Jahr 1998 undifferenzierte Oligoarthritis Beginn: 1993 Betroffen: beide Knie, linker Ellenbogen, 2 Zehengelenke Medikamente: MTX 15 mg s.c., 10 mg Arava, Celebrex, 2 mg Cortison, gelegentlich kristallines Cortison ins Kniegelenk injiziert, Nexium Mups 40 mg Therapie: zur medikamentösen Therapie Krankengymnastik seit März 2008: Therapie bei einer Heilpraktikerin mit Litozin und Schüssler Salzen. Mal gucken ob es was bringt. OP's: keine aktuell: beide Kniegelenke geschwollen, Schmerzen im Ellenbogen, überlege Therapie zu erhöhen oder ganz zu ändern Reha: keine Tätigkeit: z.Z. häusliche Pflege eines Angehörigen
Name: Dagmar, 49 Jahre, keine Kinder, alleinstehend, 1 Pferd, 2 Hunde, 3 Katzen Diagnosen: PSA (seit Oktober 2006), Migräne, Nystagmus in beiden Augen (Sehschärfe links 20%, rechts 60%) RLS Symptome: seit vielen Jahren wechselnde Gelenkschmerzen, schmerzende Achillessehnen, Tennisarm, Migräne, Schilddrüsenprobleme. Seit April 2006 Dauerschmerzen in vielen Gelenken und den Fersen. Betroffen: Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schultern, Hüften, Knie, Sprunggelenke, Achillessehnen, Fersen, Vorfüße, Zehen Medis: Kortison, MTX, Pantozol, L-Thyroxin, Thybon, Ibuprofen, Calcium + Vit. D, Folsäure. Seit Mai 2007 Remicade alle 6 Wochen. Am 19.11.2007 Remicade wegen zu vieler Nebenwirkungen abgesetzt und auf Humira 40mg zweiwöchentlich umgestellt. Seit November 2012 nur noch MTX und L-Thyroxin KH: 10.1994: Schilddrüsen-OP 11.2004: Hysterektomie 11.2005: Augenmuskel-OP an beiden Augen 10.2006: Uni-Klinik Rheumatologie 11.2006: nochmal Augenmuskel-OP an beiden Augen 04.2008: CTS und SuS OP am rechten Arm Reha: noch keine GdB: 50 % Rente: noch keine Tätigkeit: seit 09.1983 in der IT Vollzeit beschäftigt. __________________ Liebe Grüße Dagmar
Hey ihr! Mein Steckbrief: Name: Denise Geboren: 28.02.1990 Diagnose: juvenile idiopathische Polyarthritis Beginn: 2005 ... als meine Weisheitszähne rausoperiert wurden (war der Auslöser) Betroffen: rechtes Kiefergelenk, linkes Schultergelenk, linkes Handgelenk, linke Hüfte, ganzer linker Fuß (all inclusive ), Zehen rechter Fuß Medis: Cortison (15mg), Naproxen (500mg), diverses homöopathisches und eigentlich 15mg MTX... habs wegen depressionen abgesetzt und mit 3 neuen Schüben in 2 Monaten bezahlt :o Therapie: abgesehn von der medikamentösen leider nichts mehr... OP's: Punktionen an betroffenden Gelenken und Operation wegen meinen Nieren (hat aber nichts mit Rheuma zu tun, hoff ich zumindest ) aktuell: rechtes schultergelenk, handgelenk und hüfte fast unbeweglich Reha: keine Sonst: Gehe noch zur Schule, hoffe das ich mein Abi trotz Fehlzeiten hinkriege und statte nächsten Woche "meinem" Krankenhaus mal wieder einen Besuch ab und danach gehts mir hoffentlich wieder besser Liebe Grüße!
Es wird höchste Zeit, dass ich auch meine Karriere offen lege Baujahr: in den Fünfzigern Familie: verheiratet mit Meister Eder, 2 erwachsene Töchter (Zwillinge) Rheuma-Diagnosen: Psoriasisarthropathie, Fibromyalgie, Raynaud Syndrom, Polyarthrose andere Diagnosen: arterielle Hypertonie, Varikosis (Krampfadern), Hashimoto-Thyreoiditis, Recurrensparese (Stimmbandlähmung) re, chron. Kopfschmerzsyndrom, Morbus Scheuermann, Skoliose, Spinalkanalstenose, Schlafapnoe, Lymphödeme in beiden Beinen, Brustkrebs (2020) Medikamente: MTX 15 mg 1 x wö Folsäure 5 mg 24 Std. nach MTX Celebrex 200 mg Pantoprazol 40 mg Dekristol 20 000 i.E. 1 x wö L-Thyroxin 125 µg Cymbalta 60 mg Candesartan comp. 32/25 Lercanidipin 10 mg Letrozol 2,5 mg Toujeo 60 Einheiten Trulicity 7,5 mg 1 x wö Forxiga 10 mg Pregabalin 300 mg Limptar 1-2 x wö 200 mg Operationen: 1984 2 Brust-OPs (entfernen von sterilem Eiter nach Milchstau) 1987 Kieferhöhlen gefenstert, Siebbein ausgeschabt (Vereiterung) 1990 subtotale Schilddrüsenresektion (kalte Knoten) 1991 Krampfadern gezogen innen und außen (links) 1996 Krampfadern nachoperiert 1998 Meniskus und Knorpel geglättet linkes Knie 2001 nochmalige Schilddrüsenresektion (wieder kalte Knoten) 2003 Entfernen des Trapeziums am rechten Daumensattelgelenk 2005 Ovarialzyste entfernen 2007 Knie-TEP links 2008 Einsetzen einer Platte nach Handgelenksfraktur 2012 Hysterektomie 2013 großes Basaliom entfernen 2014 Daumensattelgelenk li. (Hemitrapezektomie) 2019 Knie-TEP rechts 2020 Karzinom entfernen Brust 2021 01.01.2021 hochentzündete Galle entfernen 2021 23.01.2021 Galle nochmals operiert (ergab Problem von der 1. OP) 2023 OSG gebrochen, mit Schrauben geflickt 2023 n. Entf. der Stellschrauben stand das Gelenk wieder auseinander - erneute OP GdB: 70 und G Tätigkeit: inzwischen Rentnerin