ich bin neugierig ich habe fibromyalgie, festgestellt, vor cirka 2 jahren, von meinem nervenarzt. habe aber schon mit 30 jahren meinen ersten bandscheibenvorfall gehabt danach waren es sehr schlimme jahre ,mit reha, schmerzkliniken, kuren usw. geholfen hat mir dann ein chiropraktiker mit einer superbehandlung, später nochmal eine heilpraktikerin, bei meinem bandscheibenvorfall der halswirbelsäule. jetzt habe ich atrose in beiden knien das linke muß in absehbarer zeit ernäuert werden. zum glück bin ich jetzt in rente. da kann man die schmerzen besser aushalten. nehme im moment DECLOFRENAC 100 eine ab. hilft mir momentan ganz gut es grüßt euch vespe
Nun dann mal los -hier meine Geschichte Ich bin Jahrgang 1964 Ich erinere mich, dass ich als Kind schon unglaublich lahme Arme hatte. Natürlich hatte sich da niemand was dabei gedacht. Heute erkenne ich die Schmerzen wieder. 1986 ging's dann los : mein rechtes Schultergelenk war ohne Ende steif, ohne irgendeinen Anhaltspunkt - keine Idee von HA. Ich nahm wegen der Schmerzen morgends und abends zwei Aspirin. (Zugegeben Eigenmedikation) und ich Trottel bin auch noch zur Arbeit gefahren - Ihr könt Euch nicht vorstellen wie. Nach drei Wochen war der Spuk vorbei. 1989 Bewegungsunfähigkkeit der Füsse und der Hände. Reativ schnelle Überweisung der HÄ an den ansässigen Rheumadoc. Sofortige Diagnose cP - gute Medikation -Azulfidina RA, Cortison und vor dem Schlafengehen eine Parsal 800 retard (Ibuprofen). (Schub meiner Meinung nach ausgelöst durch Fehlgeburt) 1990 Kur in Schlangenbad und immer mal wieder Cortisonspritzen ins Handgelenk 1991 OP Handgelenkssynovektomie re und li und Handinnenflächen-Sehensynovektomie re (6 Wo Klinikaufenthalt Diakonie Bad Kreuznach / Dr. H. Thabe + 4 Wochen AHB Schlangenbad ) Alles dümpelt vor sich hin. Die Knie fangen an zu rebellieren. 1995 Knie OP offene Synovektomie v.vorne re + li (8 Wochen Klinikaufenthalt Diakonie Bad Kreuznach / Dr. H. Thabe + 4 Wochen AHB in Schlangenbad ) Alles dümpelt weiter vor sich hin. Permanente Verschlechterung. EU -Rentenantrag bei BfA - der Krieg hat begonnen. 1997 Schulter re Synovektomie an der Bursa (Sehne die am Bizeps ansetzt) 1998 Schulter li dto. + chemische Synovektomie re 1998 ca 8 Wochen später chemische Synovektomie li. Ende 1998 geplante Schwangerschaft und hervorragend überstanden 1999 ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht ( geplanter Kaiserschnitt, weil die Dame sich nicht drehen wollte) Absolut stressfreie Geburt. Es dümpelt alles weiter vor sich hin. Die Tendenz ist permanent sich verschlechternd. ein Kind ist also schon auf der Welt und dann endlich wird die BfA per Gericht zur Rentenzahlung verurteilt. Da die EU-Rente für drei Jahre gewährt wird, und die seit Antragsstellung schon lange abgelaufen waren, wurde die BfA gleich zur Weiterzahlung verdonnert. Mittlerweile bekomme ich alle zwei Jahre einen Fragebogen, den entweder ich ausfüllen muss oder mein Hausarzt ergänzen muss. 2004 ein Schub auf dem Campingplatz - nichts mehr geht - Da ich immer Cortison zuhause habe, konnte ich gleich Gegenmassnahmen einwerfen. Der HA kommt nach Hause und spritzt Cortison. 2006 ein kleinerer Schub - damit man nicht zu üppig wird und denkt es wäre nichts. Es dümpelt weiter und es sind betroffen: Beide Schultern, beide Ellbogen, beide Handgelenke, beide Hände, beide Hüftgelenke, beide Knie, beide Sprunggelenke und Vorfüsse, das linke Kiefergelenk macht sich bemerkbar und es gibt seit 5 jahren undefinierte Rückenschmerzen. Bisherige Medikationen: Azulfidine RA, Ridaura in Tabletten und in Spritzenform. Cortison nach Bedarf - und mein ständiger Begleiter Ibuprofen 800 retard. Maximaldosis 1-1-1 aber z.Zt. nur 0-0-1 Ich weigere mich MTX zu nehmen. Denn ich habe keine Zeit für den MTX Tag.
Baujahr: 1972, weiblich, verheiratet, 2 Kinder Diagnosen: seronegative ankylosierenden Spondylitis , Arthropathia psoriatica, Omarthritis, Epicondylitis rad. humeri, Verlauf: Erstmals "orthopädische" Probleme im Jahr 1987/1988 OP einer Pseudarthrose im linken Außenknöchel. Zeitgleich beginnende Schmerzen im Rücken und Nackenbereich, Therapie mit Fango, Massage und Krankengymnastik. Fortlaufende Problematik während der Schulzeit. 1996 immer größere Beschwerden in beiden Schultern, vor allen Dingen auch in Ruhe, während des Schlafens. Nach Röntgennachweis "Impingement-Syndrom li. Schulter" Ende 1996, dann in 01/97 Kernspintomographie der HWS ohne Befund und der linken und rechten Schulter mit Diagnose Impingementsyndrom (li>re). 1997 Borrelieninfektion, erstmals erhöhte ASL- und CRP-Werte Ende 1997 erstmals Rehabilitationsmaßnahme in Bad Grönenbach/Allgäu. 1998 arthroskopische OP re. Schulter wegen therapieresistentem Impigementsyndrom Stadium II, vordere Acromioplastik, Bursectomie. Ende 2002 aufgrund andauernder Beschwerden erstmal V.a. rheumatoider Arthritis (auch in Hinblick auf die familiäre Disposition, meine Mama hat PSA). Anfang 2003 dann Diagnose Arthritis psoriatica der Schulter li. mit Verordnung von MTX. Führe diese Therapie nicht durch (noch nicht abgeschlossene Familienplanung) und entscheide mich stattdessen Mitte 2003 für eine weitere OP der li. Schulter wegen therapieresistentem Impingementsyndrom Stadium II mit inkompletten Riss der Supraspinatussehne. Danach deutliche Besserung der Symptomatik. Die Ostern 2003 durchgeführte Mu-Ki-Kur war aufgrund diverser interkurrenter Erkrankungen meiner beider Zwerge eher nicht so erwähnenswert ;-)) 02/2004 Aussenbandläsion ohne komplette Durchtrennung, mit deutlichem Bone-Bruise am Talus infolge eines Distorsionstraumas. Aufgrund weiter anhaltender Beschwerden im Bereich des Rückens mit Ausstrahlung in die Beine und hinzugetreten in den Händen habe ich Ende 2005 eine Rehamaßnahme in Bad Aibling durchgeführt. Entlassungsdiagnosen: palindromer Rheumatismus, Cervical-, Lumbalsyndrom, Periarthropathia Coxae. Akuter Schub 11/2005 mit Cortisonstoßtherapie bis Ende 04/06. Nach diversen unergiebigen Arztbesuchen in 2006 (Neurologe, Rheumatologe, Orthopäden) und weiterhin anhaltenden Beschwerden, fühle ich mich nun seid Anfang 2007 ärztlich gut betreut. Den Durchbruch brachte mir der Wechsel zu einem neuen Orthopäden, der erstmals eine Überweisung für ein Knochenszintigramm ausstellte, daraufhin wurde dann auch meine Rheumatologin aktiv. Es folgten Röntgenzielaufnahmen und ein MRT der ISG. Nach all den Jahren habe ich eine Diagnose!! Der Feind hat einen Namen!! Anschließend erhielt ich Cortisoneinspritzungen in die ISG mit leider mäßigem Erfolg, sodass eine RSO angedacht wurde. Aktuell ergeben die Blutwerte weiterhin keine besonderen Auffälligkeiten, bis auf eine leichte Erhöhung der Gamma-GT-Werte und der Basophile. Zwischenzeitlich hatte ich Mitte Juni 2007 einen akuten Neurodermitisschub, der mit 3x 250 mg Cortison eingedämmt wurde. Danach hatte ich ständig einen fürchterlichen Juckreiz an den unangenehmsten Körperstellen (unter den Fußsohlen, in den Handinnenflächen, am Steiss, am Knie,...) und verzichtete weitestgehend auf die Schmerzmedis. Versuchte nun step by step auszutesten, welche Medis ich ohne Nebenwirkung nehmen konnte. Irgendwie kommt immer was Neues :-(( Habe dann den Teufel gefunden: es war das Tetrazepam! Also abgesetzt. Da es mir monatelang dann immer noch nicht besser ging, hat mein Rheumadoc mich nun seit etwa 6 Monaten auf Enbrel eingestellt. Und meinem ISG geht es seitdem besser. Leider kommen immer vermehrt Sehnenansatzbeschwerden in den Armen und an den Knien hinzu, ebenso wie Arthroseschmerzen in den Daumengrundgelenken. Aber das lässt mich leben. Medikamente: 2x 25mg Enbrel sc. bei Bedarf Diclo mit Omeprazol Die zwischenzeitlich ausgetesteten Psychopharmaka (Amytriptillin) habe ich abgesetzt (habe innerhalb kürzester Zeit echt zugenommen, da mir jedes Sättigungsgefühl gefehlt hat)
Meine Krankenvita Diagnose: progressive Systemische Sklerodermie und Raynaud-Syndrom Symptome seit: Oktober 2003 Diagnose seit April 2004 Therapie: Ergotherapie & Lymphdrainage Medikamente: für ein 1/2 Jahr Prednisolon (dadurch insulinpflichtiger Diabetiker)Dosierung: 1 x 15 mg Woche MTX (Tabletten) 1 x 10 mg Woche Folsäure 2 x Imurek 1 x ASS 1 x Xelevia Kuraufenthalte : 2004 in Bad Aibling 2005 in Oberammergau 2006 in Bad Aibling 2007 in Bad Aibling 2008 in Bad Bentheim 2010 in Bad Aibling 2012 in Bad Aibling GdB: 60% Liebe Grüße Peter
Meine Krankenvita Weiblich, Jahrgang 1962, geschieden, 2 Kinder (schon erwachsen) Diagnose: "Undifferenzierte Kollagenose" ( laut Klinik Bad Bramstedt am ehesten eine Mischkollagenose ) Symptome seit: 1998 Befunde: Allgemein: Raynaud Syndrom an Händen und Füssen, Sklerodaktylie an Händen und Füßen, Madonnenfinger, Tendovaginitis an Händen und Füssen, Arterienverschluss rechter Zeigefinger, Kälteagglutinine positiv Sicca Syndrom, Organe Verdauungstrakt: Chronische Gastritis, Chronische Ösophagitis, Barrett Ösuphagus, Mikrostomie, Herz: Sinustachykardie, Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, Lunge: mittelschweres Lungenemphysem, Neurologisch: Tetraspastisches Syndrom (gesteigerte Muskeleigenreflexe), Muskelatrophien an Armen und Beinen, Hirn: Fusiformes Aneurysma 11 mm in der Kleinhirnarterie Implantation Flow-Diverter und Mikrostent 09/2016 Wirbelsäule: Bandscheibenvorfall HWS 3/4 Bandscheibenvorfall HWS 4/5 Bandscheibenvorfall HWS 5/6 mit Einengung des Spinalkanal, Osteochondrose HWS und BWS Osteporose Sonstiges: Chronische, spongiotisch geprägte Dermatitis, Fibroadenome und Zysten rechte Brust, mehrere Fibroadenome linke Brust, Malignes Melanom (schwarzer Hautkrebs) Allgemeine Beschwerden: starke Muskelschmerzen an allen Extremitäten, Einschlafen der Arme und Beine, Krämpfe in Füßen und Händen, Rückenschmerzen, Bewegungsstörungen, ständiges Krankheitsgefühl, Ständig laufende Nase, Mundtrockenheit, Brennende Augen, Haarausfall, Sehstörungen Konzentrationsstörungen Therapie/Medis: zur Zeit: Quensyl 300 mg, Decortin H 5mg Nebivolol 5 mg Lyrika 225 mg 2x tgl. Fentanyl Plaster 25 Mikrogramm Sevredol (Morphinsulfat) bei Bedarf MCP Tropfen bei Bedarf Arcoxia bei Bedarf Verlauf: Jahrelang wurden meine Beschwerden in die Psychosomatik Schublade gesteckt da mein Blutbild keinerlei Auffälligkeiten aufweist. Bis zur Verdachts Diagnose, die ich erst seit einem dreiwöchigem Krankenhausaufenthalt im Mai/Juni 2007 habe, schleppte ich mich mit schwammigen Fehldiagnosen durchs Leben. Von Monat zu Monat ging es mir schlechter. Auch zwei stationäre Uniaufenthalte im letzten Jahr änderten nichts daran. Erst der dritte Hautarzt den ich aufsuchte rettete mich nach all den Jahren, weil er sofort den richtigen Verdacht hatte und sich diesen auch nicht von den fehlenden ANA ausreden lies. Danke Dr. Hartmann! Update 30.04.2009: Ich habe gerade eine sechswöchige psychosomatische Reha abgeschlossen bei der endlich einmal ausgeschlossen wurde, das ich Depressionen oder ähnliches habe. Durch die Reha wurde ich an einen sehr guten Schmerztherapeuten überwiesen der mir mit den Morphinpflastern zu erheblich mehr Lebensqualität verholfen hat. Update 01.08.2009: Ich habe endlich eine Diagnose, "undifferenzierte Kollagenose" und werde nun mit einem Basismedikament (Quensyl) behandelt! Update: 10.10.2015: Seit einer Woche habe ich die Diagnose eines Malignes Melanoms (schwarzer Hautkrebs) am Dekolleté. Es hat sich aus einem Altersfleck innerhalb weniger Wochen entwickelt. Ab dem 12.11.2015 wurde ich mit Interferon behandelt, 3x3 Mil. Einheiten pro Woche. Leider habe ich es überhaupt nicht vertragen und musste es nach 4 Wochen absetzen. Ich bin der Uniklinik Düsseldorf in Behandlung und ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Besonders weil deren Forschungsschwerpunkt auch Kollagenosen und Maligne Melanome sind. Ich denke das diese Kombination mir die besten Behandlungsmöglichkeiten bietet! Update: Am 08.09.2016 wurde in meinem Kopf aufgrund meines Aneurysmas ein Flow-Diverter und ein Mikrostent implantiert. Ich bin damit jetzt in einer Studie der Uniklinik Düsseldorf. Grüsse Monalie
Elke, 55 Jahre Beschwerden seit mindestens 20 Jahren Diagnose: Psoriasisarthritis, Dez.2003 Medikamente: MTX 15mg, Enbrel 50mg, Ibuprofen 600, Magenschutz Operationen: 3x re. Knie (2000,2003,2006), seit der letzten OP (chirugische Synovektomie) nur noch Beschwerden durch die mittlerweile vorhandene Arthrose Kuren: 2004 Teufelsbadklinik, Blankenburg (schrecklich), 2006 Rehazentrum Bad Eilsen (super) GdB: 2004 - 30%, seit Jan.2007 - 50%
Meine Krankenvita Angelika Anna Jahrgang: 1946 Diagnose: cP Beginn: 1990 Hauptbetroffen sind die Fingergrund- und mittelgelenke beidseits ebenso die Fußzehengrundgelenke zusätzliche Diagnosen: arterielle Verschlusskrankheit: Stentsetzung im Becken (2008) koronare Herzerkrankung ( Implantation 2 Stents) COPD (seit Dez. 2011) perip. Polyneuropathie festgestellt am 21.5.12 rechte Niere ohne Funktion festgestellt Herbst 2013 chr. Niereninsuffizienz Nierenarterienstenose Herzinsuffizienz arterielle Hypertonie Armnervschädigung rechts nach Humerusschaftfraktur 2016 Medis im Laufe der Jahre: Azulfidine Sandimmun 50 Ultralan 10 mg Goldtabletten (abgesetzt wegen Trombozytopenie) Quensil Arava 20 mg Diclofenac Arcoxia MTX (abgesetzt wegen Peroneusschädigung) Enbrel Humira Arava 20 mg dann Reduzierung auf 10 mg (wegen dauerndem Durchfall) Arvara abgesetzt MabThera 18.10.07 und 02.11.07 sowie 19.05.08 und 02.06.08 am 19.02.09 und 05.03.09 Celebrex 200 (bei Bedarf) seit 28.02.2011 Orencia (alle 4 Wochen) abgesetzt von Jan.2013 - Februar 2014 wegen Umstellung auf Orencia wöchentlich als Spritze seit 13.03.2014 Prednison 5 mg (morgens) Zusätzlich: Euthyrox 88µg Foster 100 Inegy 10mg/40mg Torasemid 20mg Eliquis 2,5 mg (Blutverdünner) Digimerck minor 0,07 Entresto 24mg/26mg (Blutdruck) Bisoprolol 2,5mg (Blutdruck) Krankenhaus wegen cP: 1996 Sendenhorst (5 Wochen) und 2002 Uni-Klinikum Giessen (Einstellung Humira) weitere Daten: 02/1992 Fraktur oberes linkes Sprunggelenk 06/2000 RSO Fußgrundgelenk links 08/2000 RSO rechte Hand 09/2000 RSO linke Hand 11/2000 RSO rechte Hand 08/2001 RSO rechte Hand 10/2001 Sehnenabriss Daumen rechter Hand (wurde erfolgreich operiert) und Sehne Innenhand (Ringfinger) Entzündung abgeschabt 06/2004 Totale Entfernung der Schilddrüse GdB: 90% Seit Dez. 06 Knorpelschädigung im rechten Knie. LG Angelika Anna
geb 1984, weiblich, Psoriasisarthritis sine Psoriasis erste Symptome: rechtes leicht geschwollenes Knie mit leichten Schmerzen 1998 nach Skischullandheim. Alle möglichen Ärzte abgeklappert, auch Rheumatologe, Punktion des Gelenks und kurzzeitig Mobec genommen. Verdacht war Überreizung aufgrund Skifahrens. Schwellung bildete sich zurück, keine Schmerzen mehr, nicht weiter verfolgt es geht los: April 2003, über Nacht richtig dickes, schmerzhaftes Knie, vom HA gleich ins Rheumazentrum Ba-Ba geschickt, der die Frage nach familiärer Psoriasis stellt: Bingo: Verdacht auf Psoriasisarthritis ohne Psoriasis. Insgesamt 2 Kortisoninjektionen ins Knie, flammt aber wieder auf. Mai 2004 rechtes Knie Radiosynoviorthese, dann Juni linkes Knie (eher prophylaktisch, da nur sehr gering geschwollen), im Juli nochmal rechtes Knie, dann war Ruh das nächste Mal April 2007 schleichende Schwellung des linken Knies, wieder Arztsuche, da umgezogen seit dem letzten Mal, wieder in Baden-Baden, dann zu internistischer Rheumatologin vor Ort, erneute Radiosynoviorthese hat auch super gewirkt, leider Anfang August dann beide Knöchel, das rechte Knie und ab Anfang September beide Ellenbogen leicht geschwollen und schmerzhaft. Medikamente seit 13.9. anfangs 20 mg, jetzt 2,5 mg jeden zweiten Tag Prednisolon MTX Hexal 15 mg (seit 27.9.) Folcur 15 mg 24 h nach MTX Cortison hat sehr gut geholfen, bin schmerzfrei, fast symptomfrei MTX ebenfalls erstma gute Wirkung keine Folgeerkrankungen bisher
hi zusammen, um auf die diversen pn-anfragen gesamt zu antworten, es sind jetzt alle postings seit der *wartungs-arbeit* an ro vor rund 5 wochen eingetragen, sorry, dass ihr solange warten musstet! die liste der einzelnen postings ist jetzt hier ---> LISTE aus Krankenvita der User danke fürs lesen, marie
Hallux valgus Catweazle44 sekundäres Fibromyalgiesyndrom Verschiedene Arthrosen CP Habe ständig Schmerzen am ganzen Körper. Am schlimmsten sind die Schmerzen in den Gelenken. GB 50% War 06 in Aachen zur Reha
will auch rein Name: Hortina Jahrgang: 19.11.1962 verheiratet, zwei Kinder Diagnose: 06/2007 CP Medi: Sulfasalazin Beruf: Hausfrau Meine Krankengeschichte: Seit november 2006 Schmerzen in beiden Schultern. Diverse Arztbesuche und ständig das Gefuhl man denkt ich sei ein Simulant. Dann kamen Schmerzen in beiden Kniegelenken. Im Juni endlich einen Termin bei einem Rheumatologen bekommen. Endlich jemand der einem zu hört und auch Antworten geben kann. Jetzt weiß ich an was ich bin. Also Kopf hoch und durch!
Name: soraya0905 Baujahr: 1963 Diagnosen: 03/07 - seronegative rheumatoide Arthritis multipler Gelenke 01/08 - Osteoporose 12/10 - Hüftkopfnekrose bds. Symptome seit: Juli 2005 Bisherige Basismedikamente: - Metex einschleichend auf 25mg Metex 1xwöchentlich (runterdosiert auf 15mg wegen starker Übelkeit und Entzündungen) - Arava 20mg (abgesetzt wegen Unwirksamkeit, stark geschwollene Gelenke) - Enbrel 50 mg + Metex 15 mg (Enbrel abgesetzt wegen Wirkungsverlust) - Remicade + Metex 15 mg (Remicade nach 3 Monaten abgesetzt da nur minimale Besserung) - Orencia + Metex 15mg (abgesetzt wegen Wirkungsverlust) - RoActemra + Metex 15mg + Lodotra 7mg (Wirkungsverlust) jeweils + Folsäure, Pantoprazol 40mg, Ibu 800, Predni 50-10mg, Tilidin 200/16 Therapie ab 28.09.2010: Simponi50mg vorgefüllter Injektor betroffene Gelenke: Handgelenke, Finger, Ellenbogen, Knie, Zehen, Sprunggelenke, Hüfte, Schulter Krankenhausaufenthalte: Juli 2006 - * hier wurde die Diagnose Polyarthrose gestellt, da seronegativ!!! Mai 2011 - Hüft-TEP links GdB: von 80 + Merkzeichen G (Asthma 50 + Rheuma 50) LG Soraya0905
weiblich, 35 Jahre erste Symptome: (06/04) Schmerzen und Schwellungen der Finger- Hand - und Zehgelenke, symmetrisch Diagnose: (07/04) cP, RF(-) Medikamente: seit 07/04 MTX (z.Zt. 12,5 mg) Folsäure Novaminsulfon nur bei Bedarf (zum Glück sehr!! selten) LG tanzmaus
Meine Krankenvita Name: Sabrina Baujahr: 1980 Diagnosen: 1992: Hypermobilitätssyndrom 2006: Migräne 05/2007: seropostitive, CCP-AK positive rheumatoide Arthritis 04/2008: sekundäre Fibromyalgie Symtome: seit 02/2007 in Fingern, Handgelenken, Knie und Füßen, seit 2005 Beschwerden in Schultern, LWS bzw. ISG Medis: Anfangs 15mg Corti und 20 mg MTX z.Z. Täglich: 5mg Cortison, 20mg Omeprazol, 2x200mg Celebrex (1-0-1) und 2 Tabl. Calcigen D, Lyrica (Steigerung von 75mg/Tag auf 450mg/Tag), Viani je 1 Hub morgens und abends. Wöchtentlich: 20mg MTX s.c. und 15mg Folsäure am Tag danach. Bei Bedarf: Ibuprofen 800mg und Naramig (Migränemittel) - Arava (Einnahme vom 22.10. - 11.11.2007) wg. Unverträglichkeit abgesetzt und mit Colestyramin (11 Tage, je 6 Beutel) ausgewaschen. - Amitriptylin (Einnahme 30.04. - 21.08.08) wieder abgesetzt, da keine Wirkung. Behandelnder Arzt: Dr. Kirchgässner in Bruchsal KH/Reha - Aufenthalte: 04.02. - 23.02.08 Rheumazentrum Baden-Baden Sonstiges: 1991 Autounfall --> Oberschenkelfraktur --> 2 OP´s GdB: 30%, mittlerweile gleichgestellt.
Name: Sven Baujahr: 1977 Diagnose: RA seit 06/07, Osteoporose seit 02/08 Symptome: ca. November 2006 ggf. 2005 oder noch früher. Medikamente: Cortison 17,5mg-0mg-0mg, Quensyl 1-0-1, Sulfasalazin 3-0-3, Rantudil 1-0-1, Omeprazol (Magenschutz) 1-0-1, Alfunar 1-0-0, Baclofen 0-0-1, Calcium + D3, Lyrica 75mg 1-0-1, Tilidin 200/16 1-1-1, Ramipril 2,5mg 1-0-0, Mabthera 2x im halben Jahr im Abstand von 14 Tagen. Betroffene Gelenke: Füße, Zehen, Knie, Hände (inkl. einiger Sehnen), Finger, Ellenbogen, Schultern, ISG Krankenhaus-Aufenthalte: 10-19. April 07 und 13.-22. Juli 07 Rheumaklinik, 22.-27. April 07 Neurologie, 09.12.-19.12.08 Rheumaklinik Reha: 17.01.-14.02.08 Operationen: Im Rahmen der 6. und 7. Kniespiegelung links Juli 2005 und Oktober 2006 Teilsynovektomie, 07.12.07 Kniespiegelung rechts, April 2014 ASK re. Knie mit Synvektomie und Entfernung einer "Bride". GdB: 60, "G".
Meine Krankenvita Diagnose: Psoriasisarthritis mit peripherer Gelenkbeteiligung. Osteopernie. (vorher 1997 CP, ab 2005 siehe oben) Medikation: Syntestan 5 mg: 1-0-0 Acemetacin 60 mg: 1-0-1, bei Bedarf bis 240 mg Resochin 20 mg: 1-0-0 Arava 20 mg : 1-0-0 MTX 15 mg : 1x wöchentlich Fosamax 70 mg : 1x wöchentlich Enabeta 2,5/20 mg: 1/2-0-0 MCP: 20 Tropfen: 1-0-0 Omeprazol: 1-0-0 Tramal Tropfen bei Bedarf OP: 1987 Kreuzband links, dann 1996 Revision-Kreuzband-Plastik links mit Entnahme der Kniescheibesehne von rechts. Vor der OP und danach Entzündungen der Kniegelenke und später A-symetrische andere Gelenke. Dann ging der ganze "Spass" los! Rheumazentrum Ruhrgebiet 1997 AHB Bad Waldliesborn 1997 Umschulung Groß- und Außenhandelskaufmann 1999 - 2000, in Oberhausen. Abgebrochen. Rheumazentrum Ruhrgebiet 2000 Anschluss-Heilbehandlung (AHB) Bad Bramstedt 2000 Umschulung IT-Systemelektroniker 2002, Dortmund. Abruch. Wie oben auch,dazwischen mit den verschiedenen Ämtern immer wieder Theater. Sowie ambulant Rheumazentrum und Sendenhorst in der Zeit. Rheumazentrum 2005, mal wieder für drei Wochen. War aber sehr gut. Für 2007 bin ich wieder im Rheumazentrum in Herne. Begleitend ist der Dr. Währisch aus Essen.
Baujahr: 1979 Diagnose: Rheumatoide Arthritis (mögl. Infektreaktive Arthritis durch Yersinien), Ehlers-Danlos-Syndrom Typ II, leichte Arthrose der Wirbelsäule, starke Überempfindlichkeit Diclophenac Feb 2003: leichte ziehende Schmerzen und Morgensteifigkeit in den Zehen -> steigerte sich im Verlauf von 3 Wochen zu starken Schmerzen, inklusive Schwellungen (Wurstzehen) -> Schmerzen und Schwellungen (Wurstfinger, halbseitige Gelenkschwellungen) in Zeige und Mittelfingern März 2003: Verdachtsdiagnose Rheuma, Überweisung zum Rheumatologen April 2003: Rheumatologe, Verdachtsdiagnose Psoriasisarthritis sine Psoriasis. CRP, BSG normal, RF 385 -> keine Behandlung -> schwere Entzündungen in beiden Knien, Fußsehnen, Schultersehnen, Handgelenkssehnen, Mittelfüßen, 1. und 2. Zehen, Zeige und Mittelfingern, beginnend in Ring und kleinen Fingern -> Behandlung durch HA mit Ibuprofen 1600 mg täglich Mai 2003: Medikamenteninduzierte Magersucht -> Umstellung auf Diclo, nach extremen Magenkrämpfen, zurück zu Ibu Juni 2003: Auf eigenen Wunsch Behandlung mit Cortison 20 mg -> zu 90% Symptomfrei Juni 2003: Wechsel Rheumatologe, Diagnose RA, Verdacht Ehlers-Danlos. September 2001: Diagnose EDS Typ II durch Uniklinik Erlangen. -> Cortison abgesetzt, Basismedikation begonnen (SUlfasalazin, volle Dosis) -> Bursitis unter 1.,2. & 4. Zehengrundgelenk rechts -> Wassereinlagerungen im Mittelfuß März 2004: Sulfasalazin halbe Dosis Dezember 2004: Sulfasalazin abgesetzt März 2005: Minimaler Schub durch Grippe. 10 mg Cortison, gleich ausgeschlichen November 2005: Offiziell in Teilremission März 2007: Offiziell in Vollremission, Entzündungsfrei Arzt: Dr med Andreas Kapelle, internistischer Rheumatologe, Hoyerswerda Derzeitige Behandlung: halbjährliche Blutkontrolle, Cortison für den Notfall, physische Hilfsmittel wg EDS. Schmerzbehandlung gg Sehnenentzündungen und HWS Syndrom OPs:Operative Entfernung der Bursitis im rechten Fuß geplant Spätfolgen: Leichte Osteoporose in Fingerendgelenken, durch Cortisongabe ohne Vitamin D, minimale Gelenkschädigung, in Kombi mit EDS dauernde Entzündungen der Schulter und Handgelenkssehnen, (schwere) Bursitis in Zehengrundgelenken im rechten Fuß + Wassereinlagerungen
Krankenvita Annamargret (Ann(a) Baujahr 52 verheiratet ,2 erwachsene Söhne 40% behindert, BU seit 99 ,1989 Gehirnbluten Lähmung links jetzt 1990 alles wieder Ok ,Bluthochdruck 95 -2000 5 BSvorfälle 2 OP1999 und2000, 2001 Fingergelenke geschwollen 2 steif ,2002 Total OP ,10.06 rechter Fraktur rechter Ellenbogen , beide Kniegelenke dick ,seit Juli cP,September 07 schmerzende Schultergelenke ,HWS Vorfall Medis Voltaren,Tramdura , Bextra ,Cortisson nicht vertragen Blutdruck spielt verrückt , jetzt, Naproxen ,Tramagit, Novaminsulfon 4 mal 20 Tro., Omeprazol. , MPC Tro. bei Bedarf Ibu.
Baujahr: 1977 Beschwerden: seit 2003 Diagnose erfolgt: im Jahr 2006 Diagnose: chroinisch entzündliches Gelenkrheuma, Spondylatropathie, HLAB 27 Betroffen sind beide Fuß- und Sprunggelenke, beide Kniegelenke Meniskusriß, starke Knorpelschädigung (MRT mit KM-Aufnahme) Medikation: Cortison, anfänglich 60 mg, seit ca. 2 monaten auf 7,5 mg und 5 mg im Wechsel, Sulfasalazin 500 mg 2x2 Tabl./Tag, Omeprazol 1x1, Celebrex 1x1, sei 3/4 Jahr Humira Fertigspritzen, aber wegen Unverträglichkeit ab mitte august jetzt enbrel
Name: Silja Jahrgang: 1971 Diagnose: anfangs CP, jetzt eher PsA? Medikamente: Prednisolon, wechselnde Dosis, komm einfach nicht von runter :-( MTX subcutan (Lantarel dtl. besser verträglich als das Genericum) 15mg s.c. 1x/Wo., vollste NW, dann reduziert auf 10, dann 7.5mg, dann meinte Rheumatologin das bringt eh nix, weil zu niedrig dosiert... seit Nov. 07: Leflunomid 20mg ab Ende Nov 07: Kombi Leflu(20mg) jeden 2. Tag, mit MTX(10mg), dazu 5-20mg Corti seit 2008: nur noch Cortison, siehe unten Alternativ: Akupunktur, Sellaki, Phlogenzym, Osteopathie, Chin. Phytotherapie zur Kontrolle der Nebenwirkungen von Cortison/MTX Entwicklung: im Mai 07 Pigmentverschiebung am Handrücken, seit Mai zunehmende Morgensteifigkeit, Nackenbeschwerden; ab Juni Schmerzen und Schwellungen der Handgelenke, dann rapide massive Schwellungen, Schmerzen und Unbeweglichkeit an Händen, Ellbogen, Schultern, sowie Füssen, Knien, Hüften; seit Juli 07 Cortison und MTX/Arava, Schwellungen, Schmerzen soweit rückläufig, dass normaler Alltag weitgehend möglich..., mal besser, mal schlechter. Ab 2008 Absetzen der Kombi MTX/Arava, nach wochenlanger Dauerübelkeit, Durchfall, Dünndarmentzündung, Haarausfall, Herzrasen, Schlaflosigkeit, massiven Stimmungsschwankungen/Persönlichkeitsveränderungen, Inkontinenz - Cortison wird weitergenommen zw. 7-10mg Seitdem bin ich wieder alltagsfähig, wenn auch mit geschwollenen, schmerzenden Händen, aber normalem Allgemeinbefinden. Stattdessen konsequente chin. Kräutertherapie und anthroposophische Medizin. Die Entscheidung fiel einfach unter dem Aspekt, mir nicht die Organe Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, etc. mit den massiven Nebenwirkungen kaputt zu machen. Das ist für mich schlimmer, als wenn die Gelenke einige Jahre früher kaputt sind, als unter dieser Medikamentation... Beruf: Heilpraktikerin, Praxis für chinesische Medizin und klassische Akupunktur