Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

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  1. vespe

    vespe Neues Mitglied

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    ich bin neugierig

    ich habe fibromyalgie, festgestellt, vor cirka 2 jahren, von meinem nervenarzt. habe aber schon mit 30 jahren meinen ersten bandscheibenvorfall gehabt danach waren es sehr schlimme jahre ,mit reha, schmerzkliniken, kuren usw. geholfen hat mir dann ein chiropraktiker mit einer superbehandlung, später nochmal eine heilpraktikerin, bei meinem bandscheibenvorfall der halswirbelsäule. jetzt habe ich atrose in beiden knien das linke muß in absehbarer zeit ernäuert werden. zum glück bin ich jetzt in rente. da kann man die schmerzen besser aushalten. nehme im moment DECLOFRENAC 100 eine ab. hilft mir momentan ganz gut
    es grüßt euch vespe
     
    #201 1. Juni 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Januar 2012
  2. rheumy

    rheumy rheumy

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    Nun dann mal los -hier meine Geschichte

    Ich bin Jahrgang 1964
    Ich erinere mich, dass ich als Kind schon unglaublich lahme Arme hatte. Natürlich hatte sich da niemand was dabei gedacht. Heute erkenne ich die Schmerzen wieder.
    1986 ging's dann los : mein rechtes Schultergelenk war ohne Ende steif, ohne irgendeinen Anhaltspunkt - keine Idee von HA. Ich nahm wegen der Schmerzen morgends und abends zwei Aspirin. (Zugegeben Eigenmedikation) und ich Trottel bin auch noch zur Arbeit gefahren - Ihr könt Euch nicht vorstellen wie. Nach drei Wochen war der Spuk vorbei.
    1989 Bewegungsunfähigkkeit der Füsse und der Hände. Reativ schnelle Überweisung der HÄ an den ansässigen Rheumadoc. Sofortige Diagnose cP - gute Medikation -Azulfidina RA, Cortison und vor dem Schlafengehen eine Parsal 800 retard (Ibuprofen).
    (Schub meiner Meinung nach ausgelöst durch Fehlgeburt)
    1990 Kur in Schlangenbad
    und immer mal wieder Cortisonspritzen ins Handgelenk
    1991 OP Handgelenkssynovektomie re und li und Handinnenflächen-Sehensynovektomie re (6 Wo Klinikaufenthalt Diakonie Bad Kreuznach / Dr. H. Thabe + 4 Wochen AHB Schlangenbad )
    Alles dümpelt vor sich hin. Die Knie fangen an zu rebellieren.
    1995 Knie OP offene Synovektomie v.vorne re + li (8 Wochen Klinikaufenthalt Diakonie Bad Kreuznach / Dr. H. Thabe + 4 Wochen AHB in Schlangenbad )
    Alles dümpelt weiter vor sich hin. Permanente Verschlechterung.
    EU -Rentenantrag bei BfA - der Krieg hat begonnen.
    1997 Schulter re Synovektomie an der Bursa (Sehne die am Bizeps ansetzt)
    1998 Schulter li dto. + chemische Synovektomie re
    1998 ca 8 Wochen später chemische Synovektomie li.
    Ende 1998 geplante Schwangerschaft und hervorragend überstanden
    1999 ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht ( geplanter Kaiserschnitt, weil die Dame sich nicht drehen wollte) Absolut stressfreie Geburt.
    Es dümpelt alles weiter vor sich hin. Die Tendenz ist permanent sich verschlechternd. ein Kind ist also schon auf der Welt und dann endlich wird die BfA per Gericht zur Rentenzahlung verurteilt. Da die EU-Rente für drei Jahre gewährt wird, und die seit Antragsstellung schon lange abgelaufen waren, wurde die BfA gleich zur Weiterzahlung verdonnert.
    Mittlerweile bekomme ich alle zwei Jahre einen Fragebogen, den entweder ich ausfüllen muss oder mein Hausarzt ergänzen muss.
    2004 ein Schub auf dem Campingplatz - nichts mehr geht -
    Da ich immer Cortison zuhause habe, konnte ich gleich Gegenmassnahmen einwerfen. Der HA kommt nach Hause und spritzt Cortison.
    2006 ein kleinerer Schub - damit man nicht zu üppig wird und denkt es wäre nichts.
    Es dümpelt weiter und es sind betroffen: Beide Schultern, beide Ellbogen, beide Handgelenke, beide Hände, beide Hüftgelenke, beide Knie, beide Sprunggelenke und Vorfüsse, das linke Kiefergelenk macht sich bemerkbar und es gibt seit 5 jahren undefinierte Rückenschmerzen.

    Bisherige Medikationen: Azulfidine RA, Ridaura in Tabletten und in Spritzenform.
    Cortison nach Bedarf - und mein ständiger Begleiter Ibuprofen 800 retard. Maximaldosis 1-1-1 aber z.Zt. nur 0-0-1
    Ich weigere mich MTX zu nehmen. Denn ich habe keine Zeit für den MTX Tag.
     
  3. Susie

    Susie Neues Mitglied

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    16. März 2007
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    Ort:
    Eifel Nähe Nürburgring
    Baujahr: 1972, weiblich, verheiratet, 2 Kinder

    Diagnosen:

    seronegative ankylosierenden Spondylitis , Arthropathia psoriatica, Omarthritis, Epicondylitis rad. humeri,

    Verlauf:

    Erstmals "orthopädische" Probleme im Jahr 1987/1988 OP einer Pseudarthrose im linken Außenknöchel.
    Zeitgleich beginnende Schmerzen im Rücken und Nackenbereich, Therapie mit Fango, Massage und Krankengymnastik.
    Fortlaufende Problematik während der Schulzeit.
    1996 immer größere Beschwerden in beiden Schultern, vor allen Dingen auch in Ruhe, während des Schlafens. Nach Röntgennachweis "Impingement-Syndrom li. Schulter" Ende 1996, dann in 01/97 Kernspintomographie der HWS ohne Befund und der linken und rechten Schulter mit Diagnose Impingementsyndrom (li>re).
    1997 Borrelieninfektion, erstmals erhöhte ASL- und CRP-Werte
    Ende 1997 erstmals Rehabilitationsmaßnahme in Bad Grönenbach/Allgäu.
    1998 arthroskopische OP re. Schulter wegen therapieresistentem Impigementsyndrom Stadium II, vordere Acromioplastik, Bursectomie.
    Ende 2002 aufgrund andauernder Beschwerden erstmal V.a. rheumatoider Arthritis (auch in Hinblick auf die familiäre Disposition, meine Mama hat PSA).
    Anfang 2003 dann Diagnose Arthritis psoriatica der Schulter li. mit Verordnung von MTX. Führe diese Therapie nicht durch (noch nicht abgeschlossene Familienplanung) und entscheide mich stattdessen Mitte 2003 für eine weitere OP der li. Schulter wegen therapieresistentem Impingementsyndrom Stadium II mit inkompletten Riss der Supraspinatussehne. Danach deutliche Besserung der Symptomatik.
    Die Ostern 2003 durchgeführte Mu-Ki-Kur war aufgrund diverser interkurrenter Erkrankungen meiner beider Zwerge eher nicht so erwähnenswert ;-))
    02/2004 Aussenbandläsion ohne komplette Durchtrennung, mit deutlichem Bone-Bruise am Talus infolge eines Distorsionstraumas.
    Aufgrund weiter anhaltender Beschwerden im Bereich des Rückens mit Ausstrahlung in die Beine und hinzugetreten in den Händen habe ich Ende 2005 eine Rehamaßnahme in Bad Aibling durchgeführt.
    Entlassungsdiagnosen: palindromer Rheumatismus, Cervical-, Lumbalsyndrom, Periarthropathia Coxae.
    Akuter Schub 11/2005 mit Cortisonstoßtherapie bis Ende 04/06.
    Nach diversen unergiebigen Arztbesuchen in 2006 (Neurologe, Rheumatologe, Orthopäden) und weiterhin anhaltenden Beschwerden, fühle ich mich nun seid Anfang 2007 ärztlich gut betreut.
    Den Durchbruch brachte mir der Wechsel zu einem neuen Orthopäden, der erstmals eine Überweisung für ein Knochenszintigramm ausstellte, daraufhin wurde dann auch meine Rheumatologin aktiv. Es folgten Röntgenzielaufnahmen und ein MRT der ISG.

    Nach all den Jahren habe ich eine Diagnose!! Der Feind hat einen Namen!!

    Anschließend erhielt ich Cortisoneinspritzungen in die ISG mit leider mäßigem Erfolg, sodass eine RSO angedacht wurde. Aktuell ergeben die Blutwerte weiterhin keine besonderen Auffälligkeiten, bis auf eine leichte Erhöhung der Gamma-GT-Werte und der Basophile.
    Zwischenzeitlich hatte ich Mitte Juni 2007 einen akuten Neurodermitisschub, der mit 3x 250 mg Cortison eingedämmt wurde. Danach hatte ich ständig einen fürchterlichen Juckreiz an den unangenehmsten Körperstellen (unter den Fußsohlen, in den Handinnenflächen, am Steiss, am Knie,...) und verzichtete weitestgehend auf die Schmerzmedis. Versuchte nun step by step auszutesten, welche Medis ich ohne Nebenwirkung nehmen konnte. Irgendwie kommt immer was Neues :-((

    Habe dann den Teufel gefunden: es war das Tetrazepam! Also abgesetzt.

    Da es mir monatelang dann immer noch nicht besser ging, hat mein Rheumadoc mich nun seit etwa 6 Monaten auf Enbrel eingestellt. Und meinem ISG geht es seitdem besser. Leider kommen immer vermehrt Sehnenansatzbeschwerden in den Armen und an den Knien hinzu, ebenso wie Arthroseschmerzen in den Daumengrundgelenken. Aber das lässt mich leben.


    Medikamente:

    2x 25mg Enbrel sc.
    bei Bedarf Diclo mit Omeprazol

    Die zwischenzeitlich ausgetesteten Psychopharmaka (Amytriptillin) habe ich abgesetzt (habe innerhalb kürzester Zeit echt zugenommen, da mir jedes Sättigungsgefühl gefehlt hat:uhoh:)
     
    #203 2. Juni 2007
    Zuletzt bearbeitet: 9. September 2008
  4. pema44

    pema44 Mitglied

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    24. März 2004
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    87
    Ort:
    Erlangen
    Meine Krankenvita

    Diagnose: progressive Systemische Sklerodermie und Raynaud-Syndrom

    Symptome seit: Oktober 2003

    Diagnose seit April 2004

    Therapie: Ergotherapie & Lymphdrainage

    Medikamente:
    für ein 1/2 Jahr Prednisolon
    (dadurch insulinpflichtiger Diabetiker)​
    Dosierung:

    1 x 15 mg Woche MTX (Tabletten)
    1 x 10 mg Woche Folsäure
    2 x Imurek
    1 x ASS
    1 x Xelevia

    Kuraufenthalte :
    2004 in Bad Aibling
    2005 in Oberammergau
    2006 in Bad Aibling
    2007 in Bad Aibling
    2008 in Bad Bentheim
    2010 in Bad Aibling
    2012 in Bad Aibling

    GdB: 60%

    Liebe Grüße

    Peter
     
    #204 4. Juni 2007
    Zuletzt bearbeitet: 13. März 2013
  5. Monalie

    Monalie Mitglied

    Registriert seit:
    14. Juni 2007
    Beiträge:
    624
    Ort:
    Düsseldorf
    Meine Krankenvita

    Weiblich, Jahrgang 1962, geschieden, 2 Kinder (schon erwachsen)

    Diagnose: "Undifferenzierte Kollagenose" ( laut Klinik Bad Bramstedt am ehesten eine Mischkollagenose )

    Symptome seit:
    1998

    Befunde:
    Allgemein:

    Raynaud Syndrom an Händen und Füssen,
    Sklerodaktylie an Händen und Füßen,
    Madonnenfinger,
    Tendovaginitis an Händen und Füssen,
    Arterienverschluss rechter Zeigefinger,
    Kälteagglutinine positiv
    Sicca Syndrom,

    Organe

    Verdauungstrakt:
    Chronische Gastritis,
    Chronische Ösophagitis,
    Barrett Ösuphagus,
    Mikrostomie,
    Herz:
    Sinustachykardie,
    Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie,
    Lunge:
    mittelschweres Lungenemphysem,

    Neurologisch:

    Tetraspastisches Syndrom (gesteigerte Muskeleigenreflexe),
    Muskelatrophien an Armen und Beinen,
    Hirn:
    Fusiformes Aneurysma 11 mm in der Kleinhirnarterie
    Implantation Flow-Diverter und Mikrostent 09/2016
    Wirbelsäule:
    Bandscheibenvorfall HWS 3/4
    Bandscheibenvorfall HWS 4/5
    Bandscheibenvorfall HWS 5/6 mit Einengung des Spinalkanal,
    Osteochondrose HWS und BWS
    Osteporose

    Sonstiges:
    Chronische, spongiotisch geprägte Dermatitis,
    Fibroadenome und Zysten rechte Brust,
    mehrere Fibroadenome linke Brust,
    Malignes Melanom (schwarzer Hautkrebs)

    Allgemeine Beschwerden:

    starke Muskelschmerzen an allen Extremitäten,
    Einschlafen der Arme und Beine,
    Krämpfe in Füßen und Händen,
    Rückenschmerzen,

    Bewegungsstörungen,
    ständiges Krankheitsgefühl,
    Ständig laufende Nase,
    Mundtrockenheit,
    Brennende Augen,
    Haarausfall,
    Sehstörungen
    Konzentrationsstörungen

    Therapie/Medis:

    zur Zeit:
    Quensyl 300 mg,
    Decortin H 5mg
    Nebivolol 5 mg
    Lyrika 225 mg 2x tgl.
    Fentanyl Plaster 25 Mikrogramm
    Sevredol (Morphinsulfat) bei Bedarf
    MCP Tropfen bei Bedarf
    Arcoxia bei Bedarf

    Verlauf:
    Jahrelang wurden meine Beschwerden in die Psychosomatik Schublade gesteckt da mein Blutbild keinerlei Auffälligkeiten aufweist.
    Bis zur Verdachts Diagnose, die ich erst seit einem dreiwöchigem Krankenhausaufenthalt im Mai/Juni 2007 habe, schleppte ich mich mit schwammigen Fehldiagnosen durchs Leben. Von Monat zu Monat ging es mir schlechter. Auch zwei stationäre Uniaufenthalte im letzten Jahr änderten nichts daran.
    Erst der dritte Hautarzt den ich aufsuchte rettete mich nach all den Jahren, weil er sofort den richtigen Verdacht hatte und sich diesen auch nicht von den fehlenden ANA ausreden lies. Danke Dr. Hartmann!

    Update 30.04.2009: Ich habe gerade eine sechswöchige psychosomatische Reha abgeschlossen bei der endlich einmal ausgeschlossen wurde, das ich Depressionen oder ähnliches habe.
    Durch die Reha wurde ich an einen sehr guten Schmerztherapeuten überwiesen der mir mit den Morphinpflastern zu erheblich mehr Lebensqualität verholfen hat.

    Update 01.08.2009: Ich habe endlich eine Diagnose, "undifferenzierte Kollagenose" und werde nun mit einem Basismedikament (Quensyl) behandelt!

    Update: 10.10.2015: Seit einer Woche habe ich die Diagnose eines Malignes Melanoms (schwarzer Hautkrebs) am Dekolleté. Es hat sich aus einem Altersfleck innerhalb weniger Wochen entwickelt.
    Ab dem 12.11.2015 wurde ich mit Interferon behandelt, 3x3 Mil. Einheiten pro Woche. Leider habe ich es überhaupt nicht vertragen und musste es nach 4 Wochen absetzen.
    Ich bin der Uniklinik Düsseldorf in Behandlung und ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Besonders weil deren Forschungsschwerpunkt auch Kollagenosen und Maligne Melanome sind. Ich denke das diese Kombination mir die besten Behandlungsmöglichkeiten bietet!

    Update: Am 08.09.2016 wurde in meinem Kopf aufgrund meines Aneurysmas ein Flow-Diverter und ein Mikrostent implantiert. Ich bin damit jetzt in einer Studie der Uniklinik Düsseldorf.

    Grüsse
    Monalie
     
    #205 17. Juni 2007
    Zuletzt bearbeitet: 14. Dezember 2016
  6. nelke2405

    nelke2405 Mitglied

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    169
    Ort:
    Hannover
    Elke, 55 Jahre :)

    Beschwerden seit mindestens 20 Jahren

    Diagnose: Psoriasisarthritis, Dez.2003

    Medikamente: MTX 15mg, Enbrel 50mg, Ibuprofen 600, Magenschutz

    Operationen: 3x re. Knie (2000,2003,2006), seit der letzten OP (chirugische Synovektomie) nur noch Beschwerden durch die mittlerweile vorhandene Arthrose

    Kuren: 2004 Teufelsbadklinik, Blankenburg (schrecklich), 2006 Rehazentrum Bad Eilsen (super)

    GdB: 2004 - 30%, seit Jan.2007 - 50%
     
  7. Angelika Anna

    Angelika Anna Mitglied

    Registriert seit:
    25. Juli 2005
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    304
    Ort:
    Niederselters
    Meine Krankenvita

    Angelika Anna

    Jahrgang: 1946
    Diagnose: cP
    Beginn: 1990

    Hauptbetroffen sind die Fingergrund- und mittelgelenke beidseits
    ebenso die Fußzehengrundgelenke


    zusätzliche Diagnosen:
    arterielle Verschlusskrankheit: Stentsetzung im Becken (2008)
    koronare Herzerkrankung ( Implantation 2 Stents)
    COPD (seit Dez. 2011)
    perip. Polyneuropathie festgestellt am 21.5.12
    rechte Niere ohne Funktion festgestellt Herbst 2013
    chr. Niereninsuffizienz
    Nierenarterienstenose
    Herzinsuffizienz
    arterielle Hypertonie
    Armnervschädigung rechts nach Humerusschaftfraktur 2016

    Medis im Laufe der Jahre:
    Azulfidine
    Sandimmun 50
    Ultralan 10 mg
    Goldtabletten (abgesetzt wegen Trombozytopenie)
    Quensil
    Arava 20 mg
    Diclofenac
    Arcoxia
    MTX (abgesetzt wegen Peroneusschädigung)
    Enbrel
    Humira
    Arava 20 mg dann Reduzierung auf 10 mg (wegen dauerndem Durchfall)
    Arvara abgesetzt
    MabThera 18.10.07 und 02.11.07 sowie 19.05.08 und 02.06.08
    am 19.02.09 und 05.03.09
    Celebrex 200 (bei Bedarf)


    seit 28.02.2011 Orencia (alle 4 Wochen)
    abgesetzt von Jan.2013 - Februar 2014 wegen Umstellung auf


    Orencia wöchentlich als Spritze seit 13.03.2014
    Prednison 5 mg (morgens)

    Zusätzlich:
    Euthyrox 88µg
    Foster 100

    Inegy 10mg/40mg
    Torasemid 20mg
    Eliquis 2,5 mg (Blutverdünner)
    Digimerck minor 0,07
    Entresto 24mg/26mg (Blutdruck)
    Bisoprolol 2,5mg (Blutdruck)


    Krankenhaus wegen cP: 1996 Sendenhorst (5 Wochen)
    und 2002 Uni-Klinikum Giessen (Einstellung Humira)


    weitere Daten:

    02/1992 Fraktur oberes linkes Sprunggelenk
    06/2000 RSO Fußgrundgelenk links
    08/2000 RSO rechte Hand
    09/2000 RSO linke Hand
    11/2000 RSO rechte Hand
    08/2001 RSO rechte Hand
    10/2001 Sehnenabriss Daumen rechter Hand
    (wurde erfolgreich operiert) und
    Sehne Innenhand (Ringfinger) Entzündung abgeschabt
    06/2004 Totale Entfernung der Schilddrüse


    GdB: 90%

    Seit Dez. 06 Knorpelschädigung im rechten Knie.


    LG
    Angelika Anna
     
    #207 17. Juni 2007
    Zuletzt bearbeitet: 8. Februar 2022
  8. vampia

    vampia reagenzglasputzfrau

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    3. Juli 2007
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    geb 1984, weiblich, Psoriasisarthritis sine Psoriasis

    erste Symptome:
    rechtes leicht geschwollenes Knie mit leichten Schmerzen 1998 nach Skischullandheim. Alle möglichen Ärzte abgeklappert, auch Rheumatologe, Punktion des Gelenks und kurzzeitig Mobec genommen. Verdacht war Überreizung aufgrund Skifahrens. Schwellung bildete sich zurück, keine Schmerzen mehr, nicht weiter verfolgt

    es geht los:
    April 2003, über Nacht richtig dickes, schmerzhaftes Knie, vom HA gleich ins Rheumazentrum Ba-Ba geschickt, der die Frage nach familiärer Psoriasis stellt: Bingo: Verdacht auf Psoriasisarthritis ohne Psoriasis. Insgesamt 2 Kortisoninjektionen ins Knie, flammt aber wieder auf. Mai 2004 rechtes Knie Radiosynoviorthese, dann Juni linkes Knie (eher prophylaktisch, da nur sehr gering geschwollen), im Juli nochmal rechtes Knie, dann war Ruh

    das nächste Mal
    April 2007 schleichende Schwellung des linken Knies, wieder Arztsuche, da umgezogen seit dem letzten Mal, wieder in Baden-Baden, dann zu internistischer Rheumatologin vor Ort, erneute Radiosynoviorthese hat auch super gewirkt, leider Anfang August dann beide Knöchel, das rechte Knie und ab Anfang September beide Ellenbogen leicht geschwollen und schmerzhaft.

    Medikamente
    seit 13.9. anfangs 20 mg, jetzt 2,5 mg jeden zweiten Tag
    Prednisolon
    MTX Hexal 15 mg (seit 27.9.)
    Folcur 15 mg 24 h nach MTX

    Cortison hat sehr gut geholfen, bin schmerzfrei, fast symptomfrei
    MTX ebenfalls erstma gute Wirkung

    keine Folgeerkrankungen bisher
     
    #208 3. Juli 2007
    Zuletzt bearbeitet: 8. September 2008
  9. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    8.548
    Ort:
    entenhausen
    hi zusammen,

    um auf die diversen pn-anfragen gesamt zu antworten,
    es sind jetzt alle postings seit der *wartungs-arbeit* an ro
    vor rund 5 wochen eingetragen,
    sorry, dass ihr solange warten musstet! :)

    die liste der einzelnen postings ist jetzt hier ---> LISTE aus Krankenvita der User

    danke fürs lesen, marie
     
    #209 4. Juli 2007
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juli 2007
  10. Catweazle44

    Catweazle44 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    4. Juli 2007
    Beiträge:
    76
    Ort:
    Oberbergischer Kreis
    Hallux valgus

    Catweazle44

    sekundäres Fibromyalgiesyndrom
    Verschiedene Arthrosen
    CP
    Habe ständig Schmerzen am ganzen Körper. Am schlimmsten sind die Schmerzen in den Gelenken.

    GB 50%
    War 06 in Aachen zur Reha
     
    #210 4. Juli 2007
    Zuletzt bearbeitet: 9. Januar 2008
  11. Hortina

    Hortina Neues Mitglied

    Registriert seit:
    3. Juli 2007
    Beiträge:
    25
    Ort:
    Ostfriesland
    will auch rein




    Name: Hortina

    Jahrgang: 19.11.1962

    verheiratet, zwei Kinder

    Diagnose: 06/2007 CP

    Medi: Sulfasalazin

    Beruf: Hausfrau

    Meine Krankengeschichte:

    Seit november 2006 Schmerzen in beiden Schultern. Diverse Arztbesuche und ständig das Gefuhl man denkt ich sei ein Simulant. Dann kamen Schmerzen in beiden Kniegelenken. Im Juni endlich einen Termin bei einem Rheumatologen bekommen. Endlich jemand der einem zu hört und auch Antworten geben kann. Jetzt weiß ich an was ich bin. Also Kopf hoch und durch!:) :)
     
  12. Soraya0905

    Soraya0905 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. Juli 2006
    Beiträge:
    71
    Name: soraya0905

    Baujahr: 1963

    Diagnosen:
    03/07 - seronegative rheumatoide Arthritis multipler Gelenke
    01/08 - Osteoporose
    12/10 - Hüftkopfnekrose bds.

    Symptome seit: Juli 2005

    Bisherige Basismedikamente:
    - Metex einschleichend auf 25mg Metex 1xwöchentlich (runterdosiert auf 15mg wegen starker Übelkeit und Entzündungen)
    - Arava 20mg (abgesetzt wegen Unwirksamkeit, stark geschwollene Gelenke)
    - Enbrel 50 mg + Metex 15 mg (Enbrel abgesetzt wegen Wirkungsverlust)
    - Remicade + Metex 15 mg (Remicade nach 3 Monaten abgesetzt da nur minimale Besserung)
    - Orencia + Metex 15mg (abgesetzt wegen Wirkungsverlust)
    - RoActemra + Metex 15mg + Lodotra 7mg (Wirkungsverlust)

    jeweils + Folsäure, Pantoprazol 40mg, Ibu 800, Predni 50-10mg, Tilidin 200/16

    Therapie ab 28.09.2010:
    Simponi50mg vorgefüllter Injektor

    betroffene Gelenke:
    Handgelenke, Finger, Ellenbogen, Knie, Zehen, Sprunggelenke, Hüfte, Schulter

    Krankenhausaufenthalte:
    Juli 2006 - * hier wurde die Diagnose Polyarthrose gestellt, da seronegativ!!!
    Mai 2011 - Hüft-TEP links

    GdB:
    von 80 + Merkzeichen G (Asthma 50 + Rheuma 50)


    LG Soraya0905
     
    #212 22. Juli 2007
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2011
  13. tanzmaus

    tanzmaus Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. März 2005
    Beiträge:
    30
    weiblich, 35 Jahre

    erste Symptome: (06/04)

    Schmerzen und Schwellungen der Finger- Hand - und Zehgelenke, symmetrisch

    Diagnose: (07/04)

    cP, RF(-)

    Medikamente:

    seit 07/04 MTX (z.Zt. 12,5 mg)
    Folsäure
    Novaminsulfon nur bei Bedarf (zum Glück sehr!! selten)

    LG tanzmaus
     
  14. Brini

    Brini Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. Juli 2007
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    161
    Ort:
    Baden
    Meine Krankenvita

    Name: Sabrina

    Baujahr: 1980

    Diagnosen:
    1992: Hypermobilitätssyndrom
    2006: Migräne
    05/2007: seropostitive, CCP-AK positive rheumatoide Arthritis
    04/2008: sekundäre Fibromyalgie

    Symtome:
    seit 02/2007 in Fingern, Handgelenken, Knie und Füßen, seit 2005 Beschwerden in Schultern, LWS bzw. ISG

    Medis:
    Anfangs 15mg Corti und 20 mg MTX
    z.Z. Täglich: 5mg Cortison, 20mg Omeprazol, 2x200mg Celebrex (1-0-1) und 2 Tabl. Calcigen D, Lyrica (Steigerung von 75mg/Tag auf 450mg/Tag), Viani je 1 Hub morgens und abends.
    Wöchtentlich: 20mg MTX s.c. und 15mg Folsäure am Tag danach.
    Bei Bedarf: Ibuprofen 800mg und Naramig (Migränemittel)
    - Arava (Einnahme vom 22.10. - 11.11.2007) wg. Unverträglichkeit abgesetzt und mit Colestyramin (11 Tage, je 6 Beutel) ausgewaschen.
    - Amitriptylin (Einnahme 30.04. - 21.08.08) wieder abgesetzt, da keine Wirkung.

    Behandelnder Arzt: Dr. Kirchgässner in Bruchsal

    KH/Reha - Aufenthalte: 04.02. - 23.02.08 Rheumazentrum Baden-Baden

    Sonstiges: 1991 Autounfall --> Oberschenkelfraktur --> 2 OP´s
    GdB: 30%, mittlerweile gleichgestellt.
     
    #214 26. Juli 2007
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2009
  15. Treito

    Treito Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. Juli 2007
    Beiträge:
    176
    Ort:
    Bremen
    Name: Sven
    Baujahr: 1977
    Diagnose: RA seit 06/07, Osteoporose seit 02/08
    Symptome: ca. November 2006 ggf. 2005 oder noch früher.
    Medikamente: Cortison 17,5mg-0mg-0mg, Quensyl 1-0-1, Sulfasalazin 3-0-3, Rantudil 1-0-1, Omeprazol (Magenschutz) 1-0-1, Alfunar 1-0-0, Baclofen 0-0-1, Calcium + D3, Lyrica 75mg 1-0-1, Tilidin 200/16 1-1-1, Ramipril 2,5mg 1-0-0, Mabthera 2x im halben Jahr im Abstand von 14 Tagen.
    Betroffene Gelenke: Füße, Zehen, Knie, Hände (inkl. einiger Sehnen), Finger, Ellenbogen, Schultern, ISG
    Krankenhaus-Aufenthalte: 10-19. April 07 und 13.-22. Juli 07 Rheumaklinik, 22.-27. April 07 Neurologie, 09.12.-19.12.08 Rheumaklinik
    Reha: 17.01.-14.02.08
    Operationen: Im Rahmen der 6. und 7. Kniespiegelung links Juli 2005 und Oktober 2006 Teilsynovektomie, 07.12.07 Kniespiegelung rechts, April 2014 ASK re. Knie mit Synvektomie und Entfernung einer "Bride".
    GdB: 60, "G".
     
    #215 27. Juli 2007
    Zuletzt bearbeitet: 24. August 2014
  16. Otto32

    Otto32 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    26. Juli 2007
    Beiträge:
    4
    Ort:
    Gelsenkirchen
    Meine Krankenvita

    Diagnose:
    Psoriasisarthritis mit peripherer Gelenkbeteiligung. Osteopernie.
    (vorher 1997 CP, ab 2005 siehe oben)

    Medikation:
    Syntestan 5 mg: 1-0-0
    Acemetacin 60 mg: 1-0-1, bei Bedarf bis 240 mg
    Resochin 20 mg: 1-0-0
    Arava 20 mg : 1-0-0
    MTX 15 mg : 1x wöchentlich
    Fosamax 70 mg : 1x wöchentlich
    Enabeta 2,5/20 mg: 1/2-0-0
    MCP: 20 Tropfen: 1-0-0
    Omeprazol: 1-0-0
    Tramal Tropfen bei Bedarf

    OP: 1987 Kreuzband links, dann 1996 Revision-Kreuzband-Plastik links mit Entnahme der Kniescheibesehne von rechts.
    Vor der OP und danach Entzündungen der Kniegelenke und später A-symetrische andere Gelenke.
    Dann ging der ganze "Spass" los!

    Rheumazentrum Ruhrgebiet 1997
    AHB Bad Waldliesborn 1997
    Umschulung Groß- und Außenhandelskaufmann 1999 - 2000, in Oberhausen. Abgebrochen.
    Rheumazentrum Ruhrgebiet 2000
    Anschluss-Heilbehandlung (AHB) Bad Bramstedt 2000
    Umschulung IT-Systemelektroniker 2002, Dortmund. Abruch.
    Wie oben auch,dazwischen mit den verschiedenen Ämtern immer wieder Theater.
    Sowie ambulant Rheumazentrum und Sendenhorst in der Zeit.
    Rheumazentrum 2005, mal wieder für drei Wochen. War aber sehr gut.
    Für 2007 bin ich wieder im Rheumazentrum in Herne.
    Begleitend ist der Dr. Währisch aus Essen.
     
  17. Fussel

    Fussel Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. Oktober 2003
    Beiträge:
    121
    Ort:
    Bamberg/Hoyerswerda
    Baujahr: 1979

    Diagnose: Rheumatoide Arthritis (mögl. Infektreaktive Arthritis durch Yersinien), Ehlers-Danlos-Syndrom Typ II, leichte Arthrose der Wirbelsäule, starke Überempfindlichkeit Diclophenac



    Feb 2003: leichte ziehende Schmerzen und Morgensteifigkeit in den Zehen
    -> steigerte sich im Verlauf von 3 Wochen zu starken Schmerzen, inklusive Schwellungen (Wurstzehen)
    -> Schmerzen und Schwellungen (Wurstfinger, halbseitige Gelenkschwellungen) in Zeige und Mittelfingern
    März 2003: Verdachtsdiagnose Rheuma, Überweisung zum Rheumatologen
    April 2003: Rheumatologe, Verdachtsdiagnose Psoriasisarthritis sine Psoriasis. CRP, BSG normal, RF 385
    -> keine Behandlung
    -> schwere Entzündungen in beiden Knien, Fußsehnen, Schultersehnen, Handgelenkssehnen, Mittelfüßen, 1. und 2. Zehen, Zeige und Mittelfingern, beginnend in Ring und kleinen Fingern
    -> Behandlung durch HA mit Ibuprofen 1600 mg täglich
    Mai 2003: Medikamenteninduzierte Magersucht
    -> Umstellung auf Diclo, nach extremen Magenkrämpfen, zurück zu Ibu
    Juni 2003: Auf eigenen Wunsch Behandlung mit Cortison 20 mg
    -> zu 90% Symptomfrei

    Juni 2003: Wechsel Rheumatologe, Diagnose RA, Verdacht Ehlers-Danlos.
    September 2001: Diagnose EDS Typ II durch Uniklinik Erlangen.
    -> Cortison abgesetzt, Basismedikation begonnen (SUlfasalazin, volle Dosis)
    -> Bursitis unter 1.,2. & 4. Zehengrundgelenk rechts
    -> Wassereinlagerungen im Mittelfuß
    März 2004: Sulfasalazin halbe Dosis

    Dezember 2004: Sulfasalazin abgesetzt

    März 2005: Minimaler Schub durch Grippe. 10 mg Cortison, gleich ausgeschlichen

    November 2005: Offiziell in Teilremission

    März 2007: Offiziell in Vollremission, Entzündungsfrei

    Arzt: Dr med Andreas Kapelle, internistischer Rheumatologe, Hoyerswerda

    Derzeitige Behandlung: halbjährliche Blutkontrolle, Cortison für den Notfall, physische Hilfsmittel wg EDS. Schmerzbehandlung gg Sehnenentzündungen und HWS Syndrom

    OPs:Operative Entfernung der Bursitis im rechten Fuß geplant

    Spätfolgen: Leichte Osteoporose in Fingerendgelenken, durch Cortisongabe ohne Vitamin D,
    minimale Gelenkschädigung,
    in Kombi mit EDS dauernde Entzündungen der Schulter und Handgelenkssehnen,
    (schwere) Bursitis in Zehengrundgelenken im rechten Fuß + Wassereinlagerungen
     
    #217 6. August 2007
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2007
  18. Annamargret

    Annamargret Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. Juni 2007
    Beiträge:
    59
    Krankenvita

    Annamargret (Ann(a)


    Baujahr 52
    verheiratet ,2 erwachsene Söhne
    40% behindert, BU seit 99 ,1989 Gehirnbluten Lähmung links jetzt 1990 alles wieder Ok ,Bluthochdruck
    95 -2000 5 BSvorfälle 2 OP1999 und2000, 2001 Fingergelenke geschwollen 2 steif ,2002 Total OP ,10.06 rechter Fraktur rechter Ellenbogen ,
    beide Kniegelenke dick ,seit Juli cP,September 07 schmerzende Schultergelenke ,HWS Vorfall
    Medis
    Voltaren,Tramdura , Bextra ,Cortisson nicht vertragen Blutdruck spielt verrückt ,
    jetzt, Naproxen ,Tramagit, Novaminsulfon 4 mal 20 Tro., Omeprazol.
    , MPC Tro. bei Bedarf Ibu.
     
    #218 9. August 2007
    Zuletzt bearbeitet: 8. September 2007
  19. Corry_30

    Corry_30 SchimmenerWanze

    Registriert seit:
    16. August 2007
    Beiträge:
    6
    Ort:
    Bei Aschaffenburg
    Baujahr: 1977
    Beschwerden: seit 2003
    Diagnose erfolgt: im Jahr 2006
    Diagnose: chroinisch entzündliches Gelenkrheuma, Spondylatropathie, HLAB 27
    Betroffen sind beide Fuß- und Sprunggelenke, beide Kniegelenke
    Meniskusriß, starke Knorpelschädigung (MRT mit KM-Aufnahme)
    Medikation: Cortison, anfänglich 60 mg, seit ca. 2 monaten auf 7,5
    mg und 5 mg im Wechsel, Sulfasalazin 500 mg
    2x2 Tabl./Tag, Omeprazol 1x1, Celebrex 1x1,
    sei 3/4 Jahr Humira Fertigspritzen, aber wegen
    Unverträglichkeit ab mitte august jetzt enbrel
     
  20. ShuiDao

    ShuiDao Praxis für Chin. Medizin

    Registriert seit:
    17. August 2007
    Beiträge:
    19
    Ort:
    Korschenbroich
    Name: Silja

    Jahrgang: 1971

    Diagnose: anfangs CP, jetzt eher PsA?

    Medikamente:
    Prednisolon, wechselnde Dosis, komm einfach nicht von runter :-(
    MTX subcutan (Lantarel dtl. besser verträglich als das Genericum)
    15mg s.c. 1x/Wo., vollste NW,
    dann reduziert auf 10, dann 7.5mg,
    dann meinte Rheumatologin das bringt eh nix, weil zu niedrig dosiert...

    seit Nov. 07: Leflunomid 20mg
    ab Ende Nov 07: Kombi Leflu(20mg) jeden 2. Tag, mit MTX(10mg), dazu 5-20mg Corti

    seit 2008: nur noch Cortison, siehe unten

    Alternativ: Akupunktur, Sellaki, Phlogenzym, Osteopathie, Chin. Phytotherapie zur Kontrolle der Nebenwirkungen von Cortison/MTX

    Entwicklung:
    im Mai 07 Pigmentverschiebung am Handrücken,
    seit Mai zunehmende Morgensteifigkeit, Nackenbeschwerden;
    ab Juni Schmerzen und Schwellungen der Handgelenke,
    dann rapide massive Schwellungen, Schmerzen und Unbeweglichkeit
    an Händen, Ellbogen, Schultern, sowie Füssen, Knien, Hüften;

    seit Juli 07 Cortison und MTX/Arava,
    Schwellungen, Schmerzen soweit rückläufig, dass normaler Alltag weitgehend möglich..., mal besser, mal schlechter.

    Ab 2008 Absetzen der Kombi MTX/Arava, nach wochenlanger Dauerübelkeit, Durchfall, Dünndarmentzündung, Haarausfall, Herzrasen, Schlaflosigkeit, massiven Stimmungsschwankungen/Persönlichkeitsveränderungen, Inkontinenz
    - Cortison wird weitergenommen zw. 7-10mg
    Seitdem bin ich wieder alltagsfähig, wenn auch mit geschwollenen, schmerzenden Händen, aber normalem Allgemeinbefinden.
    Stattdessen konsequente chin. Kräutertherapie und anthroposophische Medizin. Die Entscheidung fiel einfach unter dem Aspekt, mir nicht die Organe Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, etc. mit den massiven Nebenwirkungen kaputt zu machen. Das ist für mich schlimmer, als wenn die Gelenke einige Jahre früher kaputt sind, als unter dieser Medikamentation...

    Beruf: Heilpraktikerin,
    Praxis für chinesische Medizin und klassische Akupunktur
     
    #220 17. August 2007
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2008
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