Hallo, ich bin Julia, Baujahr '81 und komme aus Buxtehude/Niedersachsen. Diagnose: Spondylitis ankylosans, HLA-B27 neg., Sakroiliitis Grad II bds., periphere Gelenkbeteiligung, sek. Fibromyalgie-Syndrom Beginn: Erste sichtbare Erscheinungen 1990/91 (Schmerzen und Schwellungen von Knie-und Hüftgelenken), Wollte aber auch als Kleinkind schon nie laufen, von da an verschiedene Aufenthalte an Unikliniken. 1/2 Jahr im Rollstuhl. Erste richtige Diagnose erst 1994 in der Rheumaklinik Bad Bramstedt (chr.Oligoarthritis),danach kamen immer mehr Gelenke dazu. 1998 dann Polioarthritis und rezidivierende Iritiden.Am Anfang war mein CRP+ASL-O stark positiv. Aber nicht immer. heute bin ich seronegativ.2000 war das erste Mal der Verdacht auf Sakroiliitis und die neue Diagnose war Spondarthritis. Der damalige Arzt hat mich auf keine Basistheraie hingewiesen. Ich nahm zu der Zeit nur NSAR. Bin dann für 1,5 Jahre nach Florida gegangen, wo es mir relativ gut ging. Zum Ende hin wurde es aber wieder schlimmer. Zurück in Deutschland beim Rheumatologen wurde festgestellt dass die Sakroiliitis schlimmer geworden war. Trotz Behandlung mit TNF-Alfa-Blockern und anderen Medis verschlimmerte sich das Röntgenbild und Anfang 2006 wurde dann die Diagnose Morbus Bechterw gestellt. Symtome: Raynaud, Uveitis, Schmerzen im Rücken und fast allen Gelenken, Morgensteifigkeit, Druckschmerz am ganzen Körper, Kopfschmerzen, chr. Müdigkeit, Schlafstörungen Ehem. Medis: Azulfedine, Remicade, Enbrel, Oxygesic, Temgesic, Durogesic, Arava, diverse NSAR, Celebrex, Vioxx,... (Wegen Nebenwirkungen oder Wirkverlust abgesetzt) Aktuelle Medikation: Humira 40mg alle 2 Wochen Mtx 15mg 1x Woche Folsäure 5mg 1x Woche Pantozol 40mg 1x1 Palladon 8mg alle 12 Std Novamin 500mg bei Bedarf MCP Tropfen bei Bedarf Voltaren 75mg bei Bedarf Movicol bei Bedarf Diverse KH- und Reha-Aufenthalte. Nebenwirkungen: Immer wieder langwierige Infekte, Starke Gewichtszunahme bei Cortisongabe (Mondgesicht) GdB: 50% seit 2002 Liebe Grüße, Julia
Sarah Maria, geb. 1986 Wohnhaft in: Niederösterreich, südlich Wiens Diagnose: Systemischer Lupus Erythematodes seit Februar 2006 (Beschwerden von kleinst auf), Hautbeteiligung, ZNS-Beteiligung (Epilepsie), Gerinnungsstörungen, Lupusantikoagulanzien, sekundärer Morbus Raynaud, sekundärer Sjögren, Asthma Bronchiale, inadäquate Sinustachykardie, Neurodermitis, Hypertonie, Reflux, chronische Gastritis, Laktoseintoleranz, Polyarthralgin (Oligo Lupus), Autoimmunthyreoidtis, ... Beschwerden: Gelenke (so ziemlich alle), Skoliose, Sehnen, Muskeln, Austrocknung der Nasenschleimhäute, manchmal etwas zu wenig Speichel, Epilepsie, Antiphospholidantikörper; sonst die üblichen Lupisymptome (Migräne, Müdigkeit, Vergesslichkeit, ...) Medikation (Stand Juni 2010): Aprednislon 5mg: 1 - 0 - 0 - 0 Avamys Nasenspray 27,5µg: 0 - 0 - 0 - 1 Berodual DA: 2 Hübe Bezafibrat retard 400mg: 0 - 0 - 1- 0 Cal-D-Vita: 0 - 1 - 1- 0 Dibondrin: 0 - 0 - 0 - 1 Esomeprazol 40mg: 0 - 0 - 1 - 0 Myfortic 360mg: 2 - 0 - 2 - 0 Norvasc 5mg: 1 - 0 - 0 - 0 Procoralan 7,5mg: 1 - 0 - 0 - 0 Sifrol 0,52mg retard: 1 - 0 - 0 - 0 Symbicort 160µg: 2 Hübe Sultanol DA: 2 - 0 - 2 - 0 Tegretol 200mg retard: 1 - 0 - 1,5 - 0 Thrombo ASS 100mg: 0 - 1 - 0 - 0 Wellbutrin 300mg retard: 1 - 0 - 0 - 0 Optive Augentropfen nach Bedarf Aspirin 500 -bei Migräneanfall Zofran 4mg Lactrasekapseln bei längerem Liegen: Lovenox 40mg Spritzampullen Bisherige Therapien: -) MTX: Unverträglichkeit (September 2006 Versuchseinstellung) -) Resochin: abgesetzt wegen erstmaligem Grand Mal, seitdem Hauterscheinungen und Haarausfall -) Imurek: nur Nebenwirkungen ohne Wirksamkeit des Medikaments -) 3 Immunglobulinbolus': 2xSandoglobulin, 1xKiovig, der 1. schlug super an, der 2. mittelmäßig, der 3. war die reinste Katastrophe, nur NW's. -) Puri Nethol: Unwirksamkeit -) CellCept: nach 3 Jahren zuviele NW (Gastrointestinaltrakt) Spitalsaufenthalte: 17.01-21.01. 2006: DU Dermatologie KH Lainz/Hietzing (Verdacht auf SLE) 09.02.-23.02. 2006: Einlieferung mit Rettung/Stationäre Aufenthalt II. Med KH Lainz/Hietzing (1. heftiger Schub) 26.06.-03.07. 2006: Stationärer Aufenthalt (2. Schub) 28.11.-01.12. 2006: Tagesklinik (1. Immunglobulinbolus) 02.02.-09.02. 2007: Epileptischer Anfall + Vorverlegung 2. Immunglobulinbolus 07.05.-10.05. 2007: Tagesklinik (3. Immunglobulinbolus) 22.06.-23.06. 2007: Beobachtungsnacht nach Autounfall: Epigastralgie mit Gastritis ...fortfahrend 27.10.-29.10. 2009: AKH Wien, EEG 30.07. 2010: AKH Wien, EEG/Epilepsie-Monitoring für eine Woche 13.12.-16.12.: Hanusch Krankenhaus: DU nach Wechsel der Rheumaambulanz GdB: 70% Pflegestufe: 2 Erwerbsunfähigkeit bis 02. 2012
Andreas: geb am 07.05.1973 in Miltenberg Diagnose: Morbus Bechterew seid 2000 Medikation: seid gestern MTX Hexal 15 mg als Talette, Meloxicam 7,5 mg und Diclofenac uno 2x 150 mg Reha: 2004 in Schlangenbad GdB: 100% Merkmal G. Rentner seid 2005 Beschwerden: Seid 1995 Dauerschmerzen im Brust, Lende, Hals und Beckenbbereich . Seid einigen Tagen auch Knie und Augen Probleme!
Jahrgang : 1960 Diagnose: seronegative Rheumatoide Arthritis (gesichert 2003) Beginn: ? ? ? , erste Gelenkprobl. s. Kindh., Rückenprobl. s. ca. 14. Lj. Beteiligung: fast alle Gelenke, Muskeln, Sehnen, Weitere Diagnosen: Morbus Basedow mit Orbitopathie (vermutlich s. 1986, nach der Geburt d. 2. Kindes, gesichert: 1995) Osteoporose-1999 (Folge d.z. spät diagn. SD-Überfunktion) beginnende Coxarthrose/ Großzehengrundgelenkarthrose bds. mehrere BS-Vorfälle im LWS-Bereich Chondrose/Osteochondrose/Spondylarthrose/Baastrup-Syndrom- LWS-Bereich/ Keilwirbelbildung-BWS-Bereich M.Scheuermann Cortisoninduzierter Diabetes (seit 2002) Migräne ( seit meiner Jugendzeit) Raynaud-Syndrom Sicca-Syndrom Hypertonie, Hyperlipidämie Chron. Gastritis/Reflux(ösophagitis) resistenter?Helicobakter Allergien geg. versch. Medik. ( besonders Antibiotika) Medikamente aktuell : Mabthera halbjährlich MTX 20 mg (Tablette) / seit 02/07 15 mg s.c. (Lantarel Fertigspritze) Prednisolon 5 u. 10 mg. im tägl Wechsel Folverlan 1o mg wöchentl. Durogesic 50 (alle 3 Tage) L-Thyroxin 150 u. 175 µg im tägl. Wechsel Protelos / Calcimagon D3 (Osteoporose) Metformin 850 2 x tägl. / Novonorm 2 mg 3 x Tägl. (Diabetes) Pantozol 40 1 x tägl. (Magenschutz) Motilium 3 x 2 tägl. (Übelk./ Erbrechen/schnellere Magenentl.) Beloc Zok forte 1 x tägl. (Hypertonie/ Migränevorbeugung) Pravastatin 40 (Hyperlipidämie) Magnesium 100 3 x tägl. Diazepam, Berlosin o. Titretta-Supp. bei akuter Migräne (div. Triptane wie z.B. Allegro/Maxalt u.ä. wg.Unverträgl. unmögl.) b.B. Katadolon s long div. Augentropfen u. -salben mehrm. tägl. Weitere Therapien: regelm. 2x wöchentl KG, Massagen, Lymphdr. je n. akt. Bedarf in der Vergangenheit : Humira 2004/2005 ca. 9 Mon., wg. Unverträglichkeit abgesetzt Remicade 200 mg alle 3 Wo(bei 48 Kg.KG) Mai 05 bis Dez. 06 , wg. schlechter Venenzugänge abgesetzt / 2 Wo. nach letzter Infusion Beginn mit Enbrel 25mg 2 x wöchentl. später 1 x 50mg ansonsten div. andere (Schmerz)Medis z.B. Voltaren, Tramal, Amitriptylin, Tetrazepam, Mydocalm Fosamax etliche Cortison-Stoßtherapien Kur/ Reha/ Klinik : 1999 Rheumaklinik Vogelsang (BS-Vorfälle, unklares Fieber, Granulozytopänie u.a.) > 4 Wochen 2000 Rehaklinik Bad Kösen > 4 Wochen 2000 Uni-Klinik Magdeburg (1.Radiojodtherapie-SD) > 1 Woche 2001 Uni-Klinik Magdeburg (2.Radiojodtherapie-SD) > 1 Woche 2002 Endokrinologie Wittenberg (Hyperkalzämie, Diabetes, mittelgr. Niereninsuffizienz, Anämie, u.a.) >3 Wochen 2002 Rehaklinik Bad Kissingen > 4 Wochen 2003 Rheumaklinik Treuenbrietzen (Schmerzth.,Diagnostik, weiterhin unklares Fieber, Anämie u.a.) > 3 Wo. OPs : keine Sonstiges : berentet s. 2002 , GdB 30% (nie Verschl.-Antrag gest.) Aktuelle Probl.: ständige Müdigk., Schwitzen u. Frieren gleichz., bes. nachts starke Schweißausbrüche, Migräneanf. mehrm. monatl. starke Konzentr.-u. Gedächtnisprobs, Muskelschmerzen,-schwäche, durch schlechte Hormonlage d. SD (s.2002 keine norm. Funktion) können Augenprobs (Doppelbilder) nicht behandelt werden , seit Enbrel ständ.Harnwegsinf., ein anscheinend resist.Helicobakter ständig Schmerzen HWS- LWS u.v.m. oh weh :o :o :o , hab doch versucht mich kurz zu fassen :o :o :o
Silvia, geb. Mai 1967 in der schönen Dreiflüssestadt Passau. Diagnose: Februar 2007 ANA positive chronische Polyarthritis Beschwerden: Schmerzen in Finger-, Hand-, Fuss-, Zehen-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken, Sehnen und Muskeln...HWS und LWS...Morgensteifigkeit...am schlimmsten sind Hand- und Fingergelenke betroffen...(Faustschluss nicht mehr möglich) Medikamente: Euthyrox 150mg seit 26. 2.07 MTX 15mg (Spritze) Prednisolon anfangs 20mg, nach 1 Woche reduzierung auf 15mg Omeprazol-biomo 20mg (Magenschutz) Folsäure 5mg bei Bedarf: Diclofenac 75mg (z.Z. jeden 2. Tag) Arcoxia 60mg Therapie: 2x wöchentl. Krankengymnastik Massagen
Ein weiteres Leben Silke geboren 1975 im Sauerland Diagnose nach 1 Jahr Herumdoktern: 1994 Seronegative Rheumatoide Arthritis, Fibromyalgiesyndrom, Osteoporose, Sekundäre Arthrose Verlauf: 1x im Jahr im Krankenhaus 4x AHB und 1 x Kur Operationen: beide Kniegelenke neu ( Künstlich ) rechtes Daumengelenk versteift und das linke Handgelenk Portsystem ( Künstlicher Venenzugang ) da alle Venen sich verzogen haben. Schmerzen: Schultern, linker Ellebogen, beide Handgelenke, HWS, LWS,linkes Mittelfussgelenk, Kiefergelenk, linke Hüfte,jeder Muskel und Sehne sonstige Probleme: Unterfunktion der Schilddrüse Reizmagen Unverträglichkeit gegen fast alle gängigen Rheumamedikamente Medikamente : Decortin 5 mg Azulfidine RA 500 mg Humira 40 mg L-Tyroxin 100mg Mydocalm Pantozol 40 mg Deltaran 400 mg MST 10 mg MST 30 mg Sevredol 10mg Behandelungen: 1 wöchentlich Krankengymnastig 1 wöchentlich Ergotherapie Sonstiges: 100% Erwerbsunfähig und darum Berentet 90 % GDB sowie ein " G " Im Moment: Nur Müde, Kraftlos, Rückenschmerzen, Übelkeit,Hitzewellen und Frostattaken, Migräne, überall Entzündungen an der Haut und Schmerzen überall. Aber ich will nicht Jammern hätte schlimmer werden können. Liebe Grüße an alle und ich wünsche euch alles gute
Hallo Kurt Rhein-Sieg-Kreis Jahrgang 53 verheiratet 1 Tochter (23 Jahre) CP seit 98 Cox Arthrose seit 2002 Humira, Mtx 15mg Cortison 10 mg Naproxen, Magenschutz ,Folsäure und weitere für KHK, Diabetes,RR. Betroffen sind alle Gelenke Kur in Aachen Rheumaklinik 20.02.07 Hüft -TEP 31.10.07 Reha ab 04.12.07 geplant Berufsunfähigkeit beantragt März 07 (Dachdecker ) LG Kurt
poet4 möchte mich hier anschließen... Diagnosen u. a.: Autoimmunhepatitis lupoide/ genetisch bedingt positive chronische Polyarthritis, erosiv (Seropositive) 2005 sekundäre Polyinsertionstendomyopathie u. a. Dauermedikation Prednisolon 5 mg 1 x tägl. Azathioprin 200 mg 1 x tägl. Tramadol 100 mg nach Bedarf Lasix long/ Furosemid 30 mg 2 x wöchentl. Calzimagon-D3 500 mg 2 x täglich Lansoprazol ratiopharm 15 mg 1 x täglich Siccapos. Gel /Bepanthen-Creme bei Bedarf Quensyl 200 mg 2 x tägl. u. a.
möchte mich anschließen wilanwe (EU-Rentner seit 1995) ges. Diagnosen: cP (02/1989); Osteoporose (01/1996); Arthrose mehrerer Gelenke (08/1998); COPD (03/03);Lungenfibrose (07/2003); Diabetes Typ II(06/05) Medikationen: Arcoxia 90 (1x1); Arava 20 (1x1); Enbrel 25 2x1Fs/Woche) Decortin 20 mg (Dauermedikation); Calcimagon D3 (2x1); Fosamax 70 (1x/Woche); Valeron retard 150 (2x1); Theophyllin 375 (2x1); Spiriva (1x1Hub); Athma Disc (1x1 Hub); 24 Std Sauerstofftherapie(3 Liter); Novo Rapid (Insulin-Pen)(4x/Tag spritzen ca.20 I.E. je nach Wert) Reha: 1995 Eisenmoorbad Bad Liebenwerda 6 Wochen AHB: Jan./Febr. 2000 Stationär Waldburg-Zeil-Klinik in Schönebeck-Salzelmen 3 Wochen Juli 2000 Teilstationär Waldburg-Zeil-Klinik in Schönebeck-Salzelmen 3 Wochen April/Mai 2000 Stationär Waldburg-Zeil-Klinik in Schönebeck Salzelmen 4 Wochen OP´s: von 1993-2000 18 Synovektomien an den Händen 01/2000 TEP Hüfte lks. 06/2000 TEP Hüfte rts. 04/2001 TEP Knien beide 09/2003 Arthrodese Handgelenk lks. 01/2004 Rearthrodese Handgelenk lks. 03/2007 Arthrodese unteres Sprunggelenk rts. 10/2007 TEP Schulter rts. 02/2008 Revision der Schuter-TEP (luxiert durch Sturz) 10/2008 Revision der Schuter-TEP (luxiert beim Schlafen)
meine Krankengeschichte.. Verlauf …Anamnese: bin 1959 geboren…. und wahrscheinlich vorbelastet….mein Oma hatte rheumatisches Fieber…mit Gelenkveränderungen (denke mal es war CP, wurde damals noch nicht so diagnostiziert in den 60er und 70 Jahren ) …meine Mam hat Arthrose bei mir fing alles so im Alter von 25 Jahre vermehrt an… erst kamen die Rückenprobleme, danach die Morgensteifigkeit, welche ich noch nicht so genau definieren konnte….damals…weil Rückenschmerzen zu meinen Beruf ( Krankenschwester ) gehörten , hab viel 'gehoben' in den 80er Jahren… hab lange Zeit im Gerontobereich( mit alten Menschen) gearbeitet heute arbeite ich mit Jugendlichen danach traten einzeln; seid 1990 …nicht jeden Tag…seid 1993 vermehrte…Morgensteifigkeiten auf, dann ging es los ….mit stärkere Schmerzen im Rücken Lendenbereich, starke Schmerzen im Kniegelenk; starke Schmerzen in den Händen und den Fingergelenke die bis heute noch teilweise sehr stark oder auch schlimmer geworden sind… sofort einsetzende starke Rückenschmerzen bei einseitigen Bewegungen wie bügeln und abwaschen….von Geschirr, und langem still sitzen. Diagnose: seid August 1993 seropositive chronische Polyarthritis Weitere Diagnosen: Adipositas, Migräne , Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) Hypertonie, Allergien gegen Penicilline Hausstaub und Tierhaare Allergie Eisenmangel Anämie ( manchmal…nach Medi. gabe wider besser für eine gewisse Zeit dann tritt sie wider verstärkt auf…wo das Eisen bleibt…weiß keiner ) Versuchseinstellungen mit…. mit div. andere Schmerz- u. Basismedikamenten wie z. B. Methotrexat (Lantarel)… Hydroxychloroquinsulfat( Malaria Mittel) etliche Cortison-Therapien bei entzündlichen Schüben… Kur/ Reha: Bad Bramstedt 1994 Bad Nenndorf 1999 & ca. 2003 Blankenburg 2010 Krankenhausaufenthalte: OP’s ….keine welche im Bezug auf Rheuma waren… Krankenhausbesuche….mehre ; weiß leider nicht alle mehr genau 1993 , diverse und im Jahr 1996 ; dann ne’ Zeit Ruhe danach wider in Jahre 2006…im Sommer….wegen unklaren Bauchschmerzen Sonstiges : arbeitsfähig… , BH Ausweis 50% Aktuelle Probleme.: Morgensteifigkeit ab und an….noch.. Abgeschlagenheit…. Schlafstörungen, Übergewicht, Schmerzen in den Fußgelenken und Achillessehnenbereich sowie im Kniegelenk, manchmal auch in den Handgelenken…Fingerschmerzen…-steifigkeit Rückenschmerzen ab und an mal, und manchmal auch sehr stark Medikamente zurzeit: Ompeprazol 20 mg 1x tägl. 1Kps. (Magenschutz) L-Thyroxin100 mg 1 x tgl 1Tbl. Quensyl 200mg 1x tgl Tbl. RamiLich 5 mg 1x tgl =1/2Tbl Bisoprolol- ret.5mg / 12,5mg 1x tgl Tbl. Ferro sanol 1x tgl Kps. >> bei Bed. Ibuflam 800 mg Manchmal leide ich unter „depressive“ Gedanken….. gerade auch wenn es mir wider schlechter geht ….könnte ich nur weinen vor Schmerzen ….aber dann versuche meine Gedanken in positiven um zuwandeln, was mir aber nicht immer gelingt. Ich denke viele von Euch wissen was ich meine und empfinden vielleicht auch so….Meine Familie unterstützt mich ,auch habe ich jemand liebes an meiner Seite…aber manchmal lässt einem der Schmerz….nicht in Ruhe und überwältigt einen und man fragt sich….warum gerade ich….warum gerade wider heute…war es nicht ein schöner Tag?!
Mache gerne mit! Hi, bin erst seit kurzem Betroffene und mache gerne mit! Allgemein: Ich bin 39 Jahre alt, weiblich Diagnose: adulter Morbus Still Exantheme an Oberschenkeln, Armen, Füßen Fieber bis 39,7 Grad Hyperferritinämie Pharingitis Hepatomegalie Pollinosis erster Ausbruch 2007 mit 4wöchigem Krankenhausaufenthalt nach schwerem Schub Behandlung/Medikation: Prednisolon 50 mg (zunächst 100 mg, wird derzeit reduziert) Calcium-Vitamin D Esomeprazol 20 mg Novalgin Ceterizin Levothyroxin Kineret (100 mg täglich) Ich freue mich, wenn sich bei dieser doch seltenen Erkrankung Gleichgesinnte bei mir melden, damit man Infos austauschen oder vielleicht sogar eine Selbsthilfegruppe gründen kann. Gruß Goki
Allgemeine Krankenvita der User Jahrgang 1954 seit 1973 verh. 3 Töchter (40,30,28) 2 Enkelkinder (16,18) Wohnort: Bad Urach/ Baden-Württemberg 1993 Hysterektomie aufgrund ärztlicher Fehldiagnose Danach psychovegetative Dekompensation 1994/95 insgesamt 18 Wochen Aufenthalt in psychosomatischer Klinik in Aulendorf 1997-2000 Arzthaftungsprozess mit Abschluß Vergleich (Abfindung) Diagnosen: seit 1993 Bluthochdruck seit 2005 Chronische Polyarthritis, seit 9/2007 Verdacht auf PSA Polyarthrose seit 6/2008 Verdacht auf Polychondritis Juni 2014 Diagnose Morbus Crohn Änderung der Diagnose 2017 "CED assoziierte Arthritis" seit 2007 Ektasie der Aorta Ascendens, Aortenklappeninsuffizienz 1.-2.Grades beginnende hypertensive Herzerkrankung mit diastolischer Dysfunktion chronisches Erschöpfungssyndrom secundäres Sjögren-Syndrom rotatorenmanschettenpartialruptur links, aktivierte acg-arthrose rechts seit 2/2006 Rente wegen voller Erwerbsminderung (rückwirkend ab 1/2006 befristet bis 12/2008) verlängert auf weitere 3 jahre bis ende 2011 ab 2012 unbefristet GdB 40% Medikamente z.Zt.: Remicade-Infusion seit Nov.2014 Prednisolon 5 mg. tgl. Purinethol Calcium D3 600 mg. " Bisoprolol plus Cymbalta 60 mg. Prometazin Simvastatin 20 mg. Omeprazol 20mg Derzeitige Beschwerden: allgemeine Schwäche Schwellungen und wechselnd starke Schmerzen in beiden Handgelenken und Fingern, vor allem den grundgelenken,leichtere Schmerzen in den Sprunggelenken und Kniegelenken. in den Kniegelenken stärkere Schmerzen beim Treppensteigen und Bergaufgehen, zeitweise starke schmerzen in beiden schultern Blutiger Schnupfen, Loch in der Nasenscheidewand, schlafstörungen wegen atemprobleme bei der nasenatmung, starke krustenbildung, unangenehmer geruch 25. Mai 2007 Teilversteifung rechtes Handgelenk.(STT-Arthrodese)
http://www.rheuma-online.de/phorum/showpost.php?p=252540&postcount=219 Jahrgang 1959, verheiratet 1 Tochter voll berufstätig - seit 06/2022 in passiver Altersteilzeit Beginn: vermutlich schon 1980 - hatte über einen Zeitraum von 4 Jahren immer wieder so 2 - 3 mal pro Jahr Sehnenscheidenentzündungen. Mein damaliger HA spritzte mir dann immer Cortison ins Handgelenk!! Diagnosen: 1982 Struma nodosa, Schilddrüsenunterfunktion 1999 Asthma Bronchiale 2004 PsA 2007 sekundäre Fibromylagie 2008 Ausgeprägte Osteochondrose L5/S1 mit nahezu Aufhebung des Zwischenwirbelraumes 2008 Spondylarthrose, Osteochondrose, Spondylosis deformans, Schulter-Arm Syndrom bds. 2008 Halux rigidus im linken Großzehengrundgelenk 2008 beginnende Krallen -oder auch Hammerzehen genannt, an seitbeiden Füssen 2011 Spondylolisthesis (Lendenwirbel (L4/L5). 2012 Arthrose rechte Handwurzel 2012 Mittelfussarthrose bds., Pseudoarthrose Os Naviculare re 2013 Psoriasis Spondylarthritis, Enthesitis 2014 OP linkes Sprunggelenk: Nekrose im OS Naviculare, wurde angebohrt, Tibialis posterior Sehnendysfunktion, es erfolgte eine Fusion mit der Flexor digitorum, Tenosynovialektomie der longus Sehne. 2015 Pseudoarthrose im rechten Fuss 2015 Totaler Kniebinnenschaden links, Chondropathie Grad 3 2015 Rheumaschub in beiden Kniegelenken 2017 Daktylitis rechter Ring -und Mittelfinger. Rechtes Hangelenk massiv entzündet Allergien: Paracetamol, Penicillin, Pflaster, Nickel Basismedikation: 05/2015 Arava und Sulfasalazin abgesetzt wegen Nebenwirkungen (Arava wurde ausgewaschen) 08/2015 30 mg Otezla - ohne Wirkung - abgesetzt 12/2015 Enbrel Fertigspritze - wegen Wirkungsverlust abgesetzt 04/2017 Cosentyx PEN seit 12/2017 Taltz Sonstige Medis: L Thyroxin 100 mg 1 x täglich Symbicort 2 x 2 Hübe täglich Berodual Spray nach Bedarf Omeprazol 20 mg 1 x täglich Lyrica 2 x 50 mg + 1 x 25 mg tgl. Novamin 1 x 1 Tabl. und bei Bedarf Arcoxia 90 mg 1 x tgl. Dekristol 20.000 1 x wöchentl. Folsäure, Zink, Calcium und Magenesium tgl. Sonstiges: 1996 Kuraufenthalt in Bad-Neustadt an der Saale (AHB nach Knie OP) 2001 Kuraufenthalt in Bad-Dürrheim (Asthma) 2006 Kuraufenthalt in Bad-Aibling (Arthritis) 2009 Kuraufenthalt in Bad-Aibling (Arthritis) 2009 KH Plochingen, innere Rheumatologie 2005 Radiosynoverthese rechtes Handgelenk 2010 Entfernung der Schilddrüse 04/2009 50% Schwerbehinderung (unbefristet) anerkannt 02/2012 Kuraufenthalt in Löhne/Bad-Oyenhausen (Orthopädie) 06/2012 Facetteninfiltration stationär Wirbelsäulenzentrum Kirchheim/Teck 07/2012 Schmerztherapie Krankenhaus Schön Klinik Bad-Aibling 08/2012 AHB Multimodale Schmerztherapie Schön Klink Bad-Aibling 09/2014 KH Ostfildern Ruit, schwere Blasenentzündung 02/2015 Reha Oberammergau 05/2015 KH Kirchheim, innere Rheumatologie 05/2019 Reha Bad-Aibling
Duvel: Jahrgang 1969 -Diabetes mellitus Typ I seit Dez.1981, seit 1999 mit Insulinpumpe - Hautkrebs 1996 (gilt als "ausgeheilt") - Chronische polyarthritis März 2004 Medis: Insulin, MTX,Arava, Cortison,Folsäure und Calcium. 3 Rehas aufgrund Diabetes: 2x Mölln,1x Bad Kissingen 1x KH Bad Bramstedt zur Diagnose cP 2 Rehas cP: 2004 Blankenburg/Harz und 2006 Bad Aibling voll berufstätig, GdB von 60 zur zeit so gut wie Beschwerdefrei
Anne-Marie Jahrgang 1950 Cogan Syndrom ,Skleritis Medizin ;Kortison Medrol,Humira,Celebrex,Actonel Bin in Behandlung in der Augenklinik in Tübingen seit 2005 Bin 40% taub auf linkem Ohr und Skleritis auf beiden Augen Bekomme Humira seit 1 Monat aber habe im Moment furchtbaren Schub
Ich auch: Bin Weiblich,40 Jahre, habe 3 Kinder, 20,18,15 Jahre alt, verheiratetDiagnose: rheumatoide Artritis, erhöhte Rheumawerte im BlutBeschwerden seit ca. 3 Jahren, hatte aber schon sehr lange immer wieder Probleme mit den Gelenken.Symptome: Raynaud, Schwellung und Schmerzen in Händen, Füßen, Knien, Hüften, Ellenbogen und Schultern. Häufig Rückenschmerzen, Morgensteifigkeit.Medikamente: Ibubeta retard, Voltaren, Diclofenacalternativ habe ich Brennesseltee, Teufelskralle-Kapseln, Pferdebalsam usw. ausprobiertHabe außerdem viele Allergien, bin NeurodermitikerWurde bisher nur von meinem Hausarzt behandelt, bin aber auf der Suche nach einem Rheumatologen, da ich mich nicht mehr gut aufgehoben fühle.Liebe Grüße
dann will ich auch mal: Diagnose: Progressive Systemische Sklerodermie (PSS) Beginn: 1997 Therapie: täglich momentan 5 mg. Decortin ( bei Bedarf erhöhe ich selbst) täglich 20mg bei Bedarf 40 mg Omeprazol täglich momentan 75 mg bei Bedarf 150 mgDiclofenac und wenns mir besonders gut geht nichts Montag - Donnerstag 200 mg Cordarone wöchentlich 1 x 10mg MTX wöchentlich 1 X 5 mg Folcur wöchentlich 2x Kranakengymnastik, 2x Lymphdrainage, 2x Bindegewebsmassage und 2x Moorpackung Ilumedintropf 1-2 im Jahr Calcium, Gingium Gesundheitszustand: Morgensteifigkeit, Müde und abgeschlagen Einschränkung beider Hände, kein Faust mehr möglich, rechte Hand stärker Betroffen da Sehnenriss am Daumen und Krümmung des kleinen Fingers. Armstreckung 80 % Raynaud Syndrom Tabakbeutelmund (Mundöffnung nur noch 2,5 cm) Beweglichkeit der Gesichtsmuskulatur eingeschränkt Herzrythmusstörungen ( Defribillator seit 2005) Refluxerkrankung Speiseröhre in Ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt dadurch Schluckbeschwerden trockene Augen Nekrosen an den Fingern Schleimbeutel Entzündung am Ellebogen 2X Reha Maßnahmen
Jahrgang 1971 Diagnose CP seit 1987 Medis 1x20mgMTX Wöchentl., jeden 2ten Tag 20 mg Arava bBed. 800mg Ibuprophen 1xRheumakur in Oberammergau 3x OPs Hände und Finger ok Füße starke Schmerzen mus evnt. versteift werden bin beim Rheumathologen Gdb 50 Teilzeit Berufstätig 2 Kinder
nun ich auch, hallo zusammen nun endlich diagnostiziert: -zum 50. geburtstag im krankenhaus (dez.06) , euriderma nodosum- 11 tage stationär,konnte mich nicht rühren, knötchen rechter unterschenkel, cordisonstoß, schmerz- und magen mittel... ohne schmerzen nach hause, nach 1 woche alles wieder da!!! medikamentierung ab dann sulfasalizin 2-0-2 cordison 5mg, bin über schübe noch erstaunt, finde noch keine auslöser, kann kaum 40 schritte flott gehen, dann schmerzen , die 3 tage anhalten, man, man...
... und nun ich... Diagnose: CP sero - negativ oder reaktive Arthritis, Doc kann sich nicht genau festlegen. Symptome seit: ca. 1995 Diagnose seit: 2001 Therapie/Medis: seit 2001 Prednisolon und Dexamethason in unterschiedlicher Dosierung, teilweise Spritzen, die erste Zeit in Kombi mit Celebrex, danach Cox-2-Hemmer Bextra bis es vom Markt genommen wurde, seit dem Pleon RA derzeitige Dosierung: 1 x 0,25 mg Dexamethason 2 x 2 Tabletten Pleon RA 1 x Meloxicam bei Bedarf (helfen aber nicht, daher lass ich sie weg) auf Grund Nebenwirkungen: leichte Blutgerinnungsstörung Krankenhaus-oder Kuraufenthalte: seit der Diagnose keine. OP: am rechten Handgelenk und linken Ellbogen, ich glaube 1995, hier Entfernung von Ergüssen, möglicherweise damals schon rheumatisch bedingt. Kindheit: rheumatisches Fieber (was immer das ist?) mit Krankenhaus- aufenthalt. Seit 2001 beim Rheumatologen, davor war der Orthopäde dran. Derzeitige Beschwerden: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in beiden Handgelenken, leichte Ergussbildung links. Allgemeine Beschwerden: Schmerzen im Schulter-/Nackenbereich, z.Z. wenig Morgensteifigkeit, z.Z. wenig Schmerzen in den Kniegelenken, z.Z. keine GdB ist beantragt im Mai 2007, noch keine Antwort. Arzt denkt 30%, bin mal gespannt. [FONT="]Voll berufstätig, 37 Stunden wöchentlich im ö.D., Angestelltenverhältnis, 47 Jahre, Mutter von zwei Kindern, 19 und 26 Jahre [/FONT]