Hallo Colana, hab tausend Mal Dank für deine wertvollen Informationen! Da ich auf die Schnelle keine Blumen fand, sei mir gestattet dir nun symbolisch tausend Herzen zu schicken! Nein, die Kinderärztin ist davon noch nicht unterrichtet worden, obwohl unsere Kinder dorthin zu diesen regelmäßigen U-irgendwass-Untersuchungen gehen! Bei der Ehefrau danke für anderen Blickwinkel; wie bereits geschrieben, da sie nicht gerne zum Arzt geht, muss ich dies, wie bereits geschehen, in die Hände nehmen! Sie einfach dahinwelken zu lassen, kommt absolut nicht in Frage, denn um jetzt egoistisch zu sein, es sind auch meine 25 Jahre die wir zusammen verbrachten! Die gebe ich nicht einfach her! Dumm gefragt, sag mal bitte, wo gibt es die Schmerzen- und Beschwerdelisten? Gibt es dieses Zeug auch irgendwo im Internet zum downloaden? Gruß Antun
Hallo Antun, mir ist gerade wg der Nadelphobie eine Idee gekommen. Nur weiß ich nicht, ob sie für Euch die richtige ist... Habt ihr es schon mal mit Hypnose-Therapie versucht? Schau mal hier: http://www.selbsthypnose.at/medizinische-hypnose.htm und hier noch mal ein Info-Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Trypanophobie Viele Grüße Colana P. S. Danke für die Blumen
hallo antun, da bin ich einem missverständnis aufgesessen oder wir beide... ich habe den satz mit dem GdB so verstanden, dass ihr nur wegen der nadelphobie haben wollt...war ja auch deine aussage, dass das mal irgendwo auftaucht... das ganze drumherum, habe ich nicht gemeint, da habt ihr ja noch keine diagnose und kann von daher , leider auch "noch" nicht bewertet werden. wie, und wo ihr euch hinwenden könnt, ist jetzt ja schon mehrmals erwähnt worden. leider muss man auch da auf die suche gehen. nützt alles nix
Grins, selber machen... Alles aufschreiben, was an Beschwerden u Schmerzen vorhanden sind und was aufgrund dessen alles nicht mehr gemacht werden kann... z B Schmerzen u keine Kraft in den Handgelenken u Fingern ---> keine Gläser u Flaschen mehr öffnen können Muskelschmerzen u - schwäche in den Oberarmen / oder Schmerzen in den Armgelenken ---> keine schweren Tüten mehr tragen können, keine Fenster mehr putzen können, keine Gardinen mehr aufhängen können ziehende Schmerzen (ähnlich wie ein ganz starker Muskelkater) u auch eine Schwäche in den Oberschenkeln ---> keine Treppen oder nur unter sehr starken Schmerzen die Treppe hinaufsteigen können nicht mehr lange auf Sitzgelegenheiten sitzen können, anschl eineiern unter Schmerzen bis ich wieder richtig laufen kann .... usw. Ihr müsst halt an alles denken: juckende Augen oder trockene Nase, an die eiskalten Gliedmaßen - die Nase vielleicht auch? - sehr trockene Haut, Magen- u/o Darmprobleme usw. Viele Grüße Colana
Hallo Mücke, Wie es in der englischen/amerikanischen Sprache es nun heißt; nobody is perfect; ich schreib noch dazu, ich am wenigsten! (Obwohl ich es versuche dies zu sein!) Wo Du recht hast, hast Du recht! Gruß Antun
Hallo Colana, Sicherlich, Du hast Recht! Idiotensicher machen, denn, kein Formular kann mein (der Ehefrau) individuelles Krankheitsbild erfassen! Aber dennoch, es hat sich dennoch gelohnt, denn man muss aus dem Alltagstrott raus und die vorhandene Krankheit(en) aus dem anderen Blickwinkel betrachten. Nochmals Dank dafür, dass Du mir die Augen aufgemacht hast! Das nenne ich wertvolle Tipps geben, auch wenn es jetzt für die Anderen aussieht, also ob ich mich Kindisch - Idiotisch - Belämmert benehme; dennoch um nochmals bildhaft zu schreiben; wenn ich auf die Straße schaue, kann ich nicht wissen, was in dem Garten, auf der gegenüberliegenden Seite passier; ich muss schon dahinschauen um es zu erfassen. Oder? Gruß Antun
Diagnose Hallo Antun Ich denke das ist alles komplexer. Ich hab mir mal das Wichtigste kopiert und werd mal mit meinen Ärzten reden. Ein Orthopäde, der Fibro feststellt - Respekt..... Ich denke die sich über Jahre verschlechterte Situation kann so nicht weitregehen. Also schauen wir mal. Wenn es Neues gibt schick mir einfach eine PN.... Gute Besserung und einen Gruss an Deine Frau....ach ja sie hat einen tollen Mann ! "merre2
Hallo merre, auch dir sei Dank für deine Bemühungen und an dem Interesse an diesem unseren Beitrag! Es kann sein, dass ich auch etwas an den ganzen Misere "schuld" bin, denn die "bessere Hälfte" geht nun mal nicht gerne zum Arzt & ich habe es auch manchmal einfach so hingenommen; dennoch, es ist immer eine Gradwanderung zwischen: - an seinem Parten uninteressiert zu sein, - "nur" dursch den Leben miteinander mitgehen, - Interesse an dem Partner zeigen, - den Partner bevormunden, - den Partner zum etwas zwingen, was der Selbige eigentlich nicht will. Im Nachhinein, weis man es immer besser, wie es hätte eigentlich laufen sollen, oder wie es vermeintlich "besser" gewesen wäre! Oder? Wie man es schon sagt; im Nachhinein..... …..ist man immer klüger! Gruß Antun
Hallo Antun ! Ich habe Dir gerade ne PN geschickt in Sachen Migräne - Schmerztherapeut. Drücke Dir und Deiner Frau ganz fest die Daumen. Liebe Grüße von
Hallo Madita, Dir auch viele Dank für Deine Mühe. Danke, erhalten! Danke, wir Dir auch! Dir auch liebe Grüße. Antun
Hallo Elke, auch Dir ein Tausend -Dank für den o. g. Link, wirklich Interessant! Kam jedoch erst jetzt dazu, dieses einigermaßen auch auszwerten. Gruß Antun
Wie muss eine Blutentnahme bei meiner Ehefrau laufen! Hallo Allerseits, vielen Dank an Alle, die diesen Thread so eifrig gelesen haben. Wie ich es sehe, ist der Selbiger bereits über 1.000-mal aufgerufen worden. Lasst es 50 x mich gewesen sein, dann sind wir auch schon bei ca. 950. :a_smil08: Auch ein Zeichen dafür, über die Wichtigkeit der Informationen für Neulinge, wie ich es bin, in diesem Forum. Ein Dank auch vielen eifrigen Schreibern, die mir durchaus wichtige Informationen bisher bereits mitteilten; und wenn nicht anderes, es bewirkt haben, mein Standpunkt im Punkt "Krankheit", zu verändern! Nun, auf die brennende Frage hin, wie eigentlich eine Blutentnahme für meine Ehefrau ablaufen muss, teile ich euch folgendes mit: Genauso, wie für jeden Anderen auch, aber ..... - von jetzt auf gleich geht es nicht; meine Ehefrau muss sich zuerst mental auf die Blutentnahme vorbereiten, - sie muss (zwingend erforderlich) liegen; im sitzen geht es nicht, - die Person die es macht (machen soll), muss ein sicheres Auftreten haben, ein "Hampelmann" (männlich oder weiblich) und eine Blutentnahme, es geht einfach nicht, - es muss zuerst eine geeignete Vene gefunden werden, einfach herumpiksen geht auch nicht, - es darf ein einziges mal gestochen werden und dann muss das Blut bereits schon fließen, - es darf nicht herumgestochen werden, (unter der Haut nach der Vene gesucht werden), - nach der Blutentnahme muss meine Ehefrau Zeitlang liegen bleiben. :a_smil08: :a_smil08: :a_smil08: Hoffe, dass ich nicht etwas Wichtiges, für eine gut Blutentnahme, vergessen habe. Wenn gewisse Faktoren zusammenkommen, wie z. B. - schlechtes bis sehr schlechtes AZ meiner Ehefrau, wie dies Mitte des letzten Jahres der Fall war, - nach Luft ringen; - Angst haben, weil die "Krankheit" von jetzt auf gleich ausbracht; am Nachmittag war noch „alles in Ordnung“ und am Abend, wegen der vorhandenen Beschwerden, in KH gelandet, - wenn der (Assistenz)Arzt, wie ein unfähiger Anfänger, mit dem Nadel, unter der Haut, (absichtlich) herumstochert, (bestimmt eine halbe Minute; auf jeden Fall, für eine "normale" Blutentnahme, viel zu lange und viel zu schmerzhaft) dann passiert es schon, dass meine Ehefrau komplett in Panik versetzt wird; Weinkrampf, zittern, hüpfen, herumspringen; dies alles im Krankenbett, ein fürchterlicher Anblick, der mir damals richtig Angst gemacht hatte; denn, ich erlebte meine Ehefrau im den letzten 25 Jahre nicht ein einziges mal so, wie ich sie in dieser Nacht, im KH, erlebte! Da ist man zugleich erschrocken, verängstigt, sprachlos, usw., und weis einfach nicht was da eigentlich abläuft. Obwohl, zugegeben, man mich nicht so einfach & schnell „aus dem Sattel“ herausreiße kann! Das Ergebins davon war es, dass ich nach gewisse Zeit, den Ärzten nicht mehr erlaubt habe, noch weitere Blutenahmen zu machen! Und die schlimmsten sind diejenigen „Herumstecher“ die dann noch sagen; Ah, Frau X benehmen Sie sich nicht so; Sie sind nicht die Einzige welcher wir das Blut entnehmen! Andere haben es auch überstanden; Sie werden es auch Überstehen! Solche könnte ich glatt auf den Mond schießen! Seltsam, solche Bemerkungen kommen auch nur ja von solchen unfähigen Herumstecher-Kreaturen! (Ein anderer Terminus fällt mir gerade dafür nicht ein!) Klar, so ein Erlebnis kann man mit Worten nicht beschreiben, erleben müsste es man schon, um zu wissen wovon ich hier und jetzt eigentlich schreibe, aber dennoch, gehe davon aus, dass ich das wichtigste dennoch geschafft habe, zu übermitteln! Offene Frage beantworte ich sehr gerne! Gruß Antun
Hallo Allerseits, was soll man davon halten? Es hieß mündlich vom Doc, die Laborwerte seien angeblich komplett in Ordnung; die Empfehlung lautet nun, sich mit dem HA über einen Besuch beim Schmerztheraupeuten beraten zu lassen. Nächste Woche bekommen wir die Laborwerte, danach kann ich Angaben darüber auch machen. Sind etwas ratlos, denn die, weiter oben geschilderten Symptome, sowie permanenten Schmerzen sind da. Was sollen wir nun tun? Gruß Antun
Hallo Antun, im Augenblick bin ich einfach ein wenig ratlos, weil alles Pulver (sprich was ich weiß) ist "verschossen". Es ist eine sehr sehr schwierige Situation für Euch... und das einzige, was ich wirklich zur Zeit raten kann, ist eine begleitende psychotherapeut. Behandlung. Vielleicht soweit gehend sogar, dass der Psychotherapeut bei der Blutabnahme mit dabei ist... - das wäre noch eine Idee, aber wie weit durchführbar? Keine Ahnung..... Ich habe zwar auch Angst u Panik, aber dem Himmelseidank bei weitem nicht so extrem wie Deine Frau... Aber wie ich schon vorher schrieb, würde ich ansonsten versuchen, diese ganzen Dinge zu probieren..., die wir so vorschlugen... Leider sind manche Untersuchungen nicht gerade angenehm bis schmerzvoll u diese Situation gilt es zu beherrschen... u zu verarbeiten... Leider habe ich im Augenblick keine weiteren Ideen, es tut mir leid... Hoffentlich kann ihr geholfen werden, dafür drücke ich Euch die Daumen. Ich wünsche Euch beiden viel Kraft, Energie u Nerven für den Diagnoseweg u die Therapie. Viele Grüße Colana
Hallo Antun und Frau, auch von mir ein dickes Daumendrücken für Euren weiteren Diagnose- und Therapieweg. Du machst das schon. LG, Elke.
Hallo Allerseits, @ Colana Danke, @ Elke Danke, Gestern hat sich der Doc ca. 3 Stunden später gemeldet als geplant, sodass ich nicht zuhause war. Die Betroffene (meine Ehefrau) hatte die Ehre gehabt, selbst mit dem Doc zu reden. So weit so gut! Nun, die Sache wird jetzt noch komplizierter als die selbige schon jetzt in Moment bereits ist. Lt. gestrigen DOC-Aussage, haben zwei der unklaren Eiweißwerte (bei der ersten Blutentnahme) zuerst auf einen Knochen(markt)krebs hingedeutet. Bei der zweiten Blutentnahme seien alle Laborwerte in Ordnung gewesen. Da sie (angeblich) kein Rheuma hat, braucht sie beim Rheumadoc nicht mehr zu kommen, sondern, wie bereits in der vorherigen Nachricht geschrieben, soll sie sich mit dem HA über einen Besuch beim Schmerztherapeuten beraten (lassen). Nun, was ist davon zu halten; - im 08.07 während des KH-Aufenthalts waren sich die Ärzte auch unschlüssig was meine Ehefrau eigentlich hat(te, haben könnte), Anfang 08.07 waren wir an einem Abend, weil ihr übel gewesen war (schlechtes AZ, Husten, Erbechen, Fieber, Atemnot, etc.), von 22.00 Uhr bis darauffolgenden Morgengrauen bis 3.00 Uhr in der Notaufnahme der KH; dort ist dies mit der geschilderten Nadelphobie (Herumstecherproblem) auch passiert. Entlassung, weil (angeblich) nichts gefunden. 4 Tage später erfolgt eine Einweisung per Notarzt in ein KH, wegen unklarer Anamnese (noch schlechteres AZ, Husten, Fieber, Erberchen, Atemnot, usw.). Endgergebnis; KH-Aufenthalt 8 Tage. - Seit 12.08 bis jetzt (noch immer) "Blüht" ihr Gesicht (Exanthem). - Jetzt zuerst Verdacht auf ein Knoche(markt)krebs und dann wider nichts. Dieses, nennen wier es nun mal so, "Grundschmerz-Begleit-Problem" ist ja seit Jahren ständig präsent! Wir sind nun wirklich sprachlos und am Ende unseres Lateins! Um was für ein Phenomen geht es hier eigentlich? Kennt sich zufällig jemand damit bitte aus? Hat jemand bitte Erfahrung damit? Stimmen vielleicht die Laborwerte nicht überein? (Erster, oder zweiter Wert einfach vertauscht? Nicht untereinander, sondern Fremdbefund?) Was sollen wir nun tun? Zu welchen Facharzt soll meine "bessere Hälfte" evtl. noch hin, damit zumindest diese Knochen(markt)krebs - Geschichte (!?) entgültig ausgeschlossen sein werden kann? Nein, meine Ehefrau ist nicht in Panik verfallen, aber immerhin, trotz der vorhandenen Weisheit, das auf dieser Welt alles nur „geliehen“ ist; und dass wir Alle irgendwann auch „gehen“ müssen; es ist eine nicht „leicht“ zu verdauende Nachricht gewesen! (Vielleicht) Ein Knochen(markt)krebs? Sollen wir so ca. in 4 bis 8 Wochen wieder zum Rehumdoc hin um ernut eine Blutentahmen zu veanlassen? Weis jemand Rat? Danke für jeden Hinweis! Gruß Antun
Das Blutwerte mal daneben sind, kommt vor und wird deshalb ja beobachtet - erneut kontrolliert. das ein Befund auf etwas hindeutet sollte man nicht zum Anlass nehmen, gleich vom Schlimmsten auszugehen. Wenn bei der Kontrolluntersuchung alles wieder in Ordnung war: freuen und Stress ablegen! Euer Hausarzt kann die Tests auch selber wiederholen lassen. Blut abnehmen und ans Labor schicken - macht meiner alle 14 Tage und alle halbe Jahre wegen mancher Werte wird das Blut eingefroren verschickt. Die meisten hier werden das kennen, das sie regelmässsig " angezapft " werden. Die ÜW zum Schmerztherapeuten würde ich auf jeden Fall nehmen, auch wenn sich doch noch ein anderer Befund erhärten solllte, ist das immer ein lohnender Weg ! lG Bernd
Hallo Antun ! Kann mich Bernd nur anschliessen. Muss in 14 Tagen auch wieder "angezapft" werden. Drücke Euch die Daumen und wünsche alles Gute Den Anhang 48592 betrachten Sonnige Grüße von
Hallo Allerseits, wir waren zwar bei einem Internistischen Rehaumathologen; es ist 2 x Blut entnommen worden und Urin ist auch 2 x abgegeben worden. Wie bereits mitgeteilt, das 1 x waren nicht alle Werte in Ordnung, jetzt sind alle Werte in Ordnung. Was wir jetzt nicht nachvollziehen können, ist die Tatsache, dass wir nicht wissen, ist meine Ehefrau überhaupt auf Rheuma getestet worden, oder eher nicht? Denn, obwohl allmorgendlichen Skelettprobleme, (Steifheit, Schwer in die Gänge kommen, etc.) sagt der Rheumadoc, kein Rheuma, brauchen nicht mehr zu kommen! Was ist nun, wen meine Ehefrau die nicht nachweisbare Rheuma doch hat? Was ist dann zu tun? Auf welche Werte muss man überhaupt achten, wen man das Rheuma testet, denn ich habe hier von ANA und anderen Werten gelesen, diese sind jedoch bei meiner Ehefrau nicht getestet worden! Oder sind damit doch die cANCA; pANCA; ANA IFT; ANA IFTO; ANA IFT1 Werte; allesamt negativ, eigentlich gemeint? Ist dies jetzt eine Abwimmelaktion des Arztes, oder entscheiden die Halbgötter in Weiß tatsächlich darüber wer Rheuma hat und wer nicht, ohne alle Gegebenheiten in Betracht zu ziehen! Ich weiß, ich bin nur ein Laie, dies bin ich und dies bleibe ich auch, jedoch ist das Laborergebnis widersprüchlich mit dem Befinden meiner Ehefrau! Hat Sie evtl. andere Erkrankungen, die der Rheuma ähneln, ggf. welche könnten dies sein? Hat jemand Ideen? Danke Gruß Antun