Hatte ich schon verstanden; die haben ja selbst wenig bis nix. Und weil das so ist, finde ich es nicht schön, wenn von geneigter Seite jetzt den Stoffmundschutznähern - z. B. Wolfgang Grupp von Trigema - "Geschäftemacherei" unterstellt wird. Ich denke, man darf die (vielleicht nur provisorischen, aber gut gemeinten) Versuche der Unterstützung auch mal akzeptieren und muss nicht alles mies machen.
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht mich persönlich meinst, mit den letzten Posts.Trotzdem steige ich aus dem Spiel aus.
Ich fand den Umgang meiner Ergotherapeutin mit der Maske schlimm. Ständig zuppelte sie daran herum (auf Mundhöhe, weil unangenehm) und das mit öligen Fingern. Dass der Schutz damit dahin war, sei ihr egal, kam auf Nachfrage. Woanders fehlen diese Masken, das war eine FFP3 Maske, pro Patient eine, aber ich glaube, eher pro Tag. In ihrem privaten Umfeld seien drei positiv und hier testet man nur bei handfesten Symptomen. Wenn es ihr doch egal ist, dass soll sie doch keine ruinieren, sondern ihre abgeben und gegen die einfachen tauschen. Passt hier her, weil Ergo eine Aktivität ist.
Zu den Op-Masken habe ich bereits im anderen Corona-Forum die Frage gestellt: Wenn nichts rausgeht, wieso geht dann was rein? Irgendwie ist mir die Logik nicht klar!
@Snoopiefrau die Nähmaschine ist im Dauereinsatz und längst verschüttete Talente und Fähigkeiten kommen wieder zum Vorschein. Leider haben die Stoff-und Kurzwarengeschäfte zu. Passenden Nähfaden und Spezial-nadeln habe ich noch. aber mir fehlt grad ein Stöffle in Jeans entweder bedruck oder bestickt.
@Snoopiefrau Tauschgeschäft so oder so ähnlich: Tausche Gute Laune gegen Jeansstöffle. An guter Laune besteht ganausoviel Bedarf wie an Nudeln und Klopapier
@Uschi(drei) , ich hätte hier noch defekte Jeans, wenn du die dir zurecht schneiden möchtest? Ich nehme auch gern die gute Laune.
Danke liebe Elek! Die gute Laune schicke ich Dir gern auch ohne Gegenleistung. Bleib bitte gesund. Uschi
Ich finde die Idee mit den Masken auch gut - egal, was man sich da vor die Gusch klöppelt. Natürlich schützen sie nicht uns selbst - oder nur wenig - aber sie dienen dazu, dass nicht zu viele Tröpfchen in der Gegend verteilt werden. Statt also ständig zu lamentieren, die DANKBAR wir z.B. den Kassiererinnen sind, sollten wir uns lieber aus Solidarität solche Masken aufsetzen - das hilft denen nämlich mehr als jedes abendliche Geklatsche!
Das ist wirklich gut gedacht , aber dann müssten die Kassiererin auch welche tragen. Gestern war ich Einkaufen und eine Kassiererin war nur am Husten und Schnupfen. Meine HA mit der ich gestern gesprochen habe ,hält gar nichts von Masken . Sie meint das wäre eine trügerische Sicherheit viele würden dann wahrscheinlich weil sie sich sicher fühlen den Abstand nicht mehr einhalten und es würden sich auch viele öfters ins Gesicht fassen . Sie meinte das sicherste ist immer noch Abstand halten ,mindestens 2m und immer gründlich die Hände waschen. Das mache ich Liebe Grüße Grätchen
Hier haben manche Supermärkte große Plexiglasscheiben vor die Kassiererinnen gestellt.Und ich zahle nur noch mit Karte. Und auch in normalen Zeiten benutze ich die Einkaufswagen nur mit einmal-Latexhandschuhen. Aber treffen kann es mich natürlich trotzdem jederzeit.
Mit den Handschuhen fasst man doch die Ware an und überträgt die Viren vom Wagengriff auch auf die Ware. Für mich macht das keinen Sinn. Dann lieber den Wagen seitlich am Metall anpacken und nach dem Einkauf im Auto die Hände desinfizieren. Oder mit Desinfektionstüchlein oder Spray den Wagengriff säubern.
Chrissi50, ich habe das auch schon vor der Pandemie so gehalten, dass ich nur auf einer Hand einen Handschuh anhabe und mit nur einer Hand den Wagen lenke und mit der anderen lege ich die Ware rein.
chrissi, probiere das mal spaßeshalber mal aus, mit einem Handschuh den Wagen zu lenken. Und schaue dir danach mal den Handschuh an.
Um mal zum Thema zurück zu kommen; ich gehe Mo - Fr. 6-8 Std. arbeiten, mein Mann sitzt im Homeoffice und nachmittags müssen wir unsere beiden Pferde versorgen, da wir Teil-Selbstversorger sind. Allerdings befinden die sich in der tiefsten Pampa, so dass man niemanden begegnet. Reiten tue ich derzeit nicht mehr, um keine Unfälle zu provozieren. Das kann auch mit dem bravsten Pferd passieren. (Ärzte, Schwestern entc. haben schon genug zu tun). Wir gehen 1 x in der Woche einkaufen, das wars sozusagen "outdoor". Da ich dieses WE bis Montag frei habe (hatte Kurs mit Pferd - ist natürlich ausgefallen) wird hier geputzt. Dann komme ich endlich mal zum Lesen (gut, dass ich mir vor 2 Wochen ein paar Bücher gekauft habe). Bin jetzt recht neu auf Cosentyx eingestellt, hab das Gefühl, das wirkt auch langsam. Hab viel mehr Energie Wird sofort ausgenutzt.
Wenn ich keine zu großen Mengen brauche, dann nehme ich meine eigenen Einkaufskorb mit und hänge ihn über den einen Unterarm. So vermeide ich momentan die keimigen Wagen. Hier muss man keinen Wagen nehme und es werden auch keine Griffe desinfiziert. Also ist es mir mit dem eigenen Korb am angenehmsten. Und den Henkel kann ich zuhause auch regelmäßig säubern. Der Korb lässt sich auch mit feuchter Seifenlauge auswischen, der Stoff macht das problemlos mit.