Ärztliche Versorgung - verfügbare Rheumatologen

Dieses Thema im Forum "Arzt- und Klinik/Reha-Suche" wurde erstellt von Kira73, 1. August 2018.

  1. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Als ich in den Süden gegangen bin habe ich naiv angenommen die Arztsuche
    würde sich im Münchner Raum einfacher gestalten als im "überfüllten Ruhrpott
    Nachbarland". Das kann ich mal als gescheitertes Gedankenexperiment abheften.

    Lange bin ich nach Westfalen geflogen um zum Doc zu kommen. Wenn der
    Lebensmittelpunkt in Bayern liegt find ich das mehr als suboptimal.

    Einige Anlaufadressen hatte ich schon durch. Ahnung hatten die entweder keine
    oder keine Ambitionen oder es kam sogar vor, dass während der wenigen Minuten
    beim Arzt drinnen dieser noch mit einem anderen Patienten telefonierte, während
    ich meine letzten Wochen beschreiben sollte. Alles was recht ist ...

    Mit Hilfe der Krankenkasse wurde mir eine neue, noch Patienten aufnehmende
    Praxis genannt. Spätestens als ich mehrfach Termine wegen der Augenaktivitäten
    und damit einhergehender Operationen verschieben musste ( natürlich brav mit
    Vorlauf) habe ich mit immer längeren Zeitabständen neue Termine genannt bekommen.
    Zuletzt zehn Monate Wartezeit - Rezeptverschreibung - ja, die dürfe ich schon
    abholen, aber da ich ja jetzt Unverträglichkeiten habe sei das nicht ratsam. ???

    Ich habe mir die Finger wund telefoniert als ich dann glücklich mit nur 90km Anfahrt einen
    Rheumatologen fand bei dem das alles geklappt hat. Dann kam eine Email -
    sie danken den treuen Patienten und teilen erfreut mit, dass sie sich entschlossen
    haben die Praxis als eine Privatpraxis weiterführen, gerne kann man selbstredend
    dabei bleiben - auf eigene Kappe.

    Jetzt habe ich jemand, eine sehr nette und bemühte Ärztin und ich fahre die
    unglaubliche Entfernung von 155 km zum Rheumatologen, weil hier unten im
    Münchner Raum alle Praxen Aufnahmestopp haben.

    Seltsame Entwicklung, wenn ihr mich fragt. Wir haben schon überlegt unseren
    Lebensmittelpunkt zurückzuverlagern.
     
  2. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Mein Gott, Kira........ich hätte eigentlich gedacht, daß es im Süden unsere Landes mit der rheumatologischen Versorgung besser aussehen würde als im Ruhrgebiet/Rheinland...

    Ich muß dazu sagen, daß es hier nicht so schwierig ist, wenn ich die Entfernungen bei Dir sehe,
    aber auch hier sind die Rheumatologen rar gesät....wenige niedergelassene Ärzte, dafür aber einige Kliniken,
    die dieses Fachgebiet haben.
    155 Kilometer sind ja schon eine Entfernung......unglaublich.

    Mein Rheumatologe, der mich anfangs begleitet und therapiert hat, ist leider verstorben und es ist mir bis
    heute nicht gelungen, einen neuen zu finden, mit dem ich zurechtkomme.......auf Augenhöhe und einer guten Portion Verständnis...

    Ich wünsche Dir für den weiteren Verlauf alles Gute...........
     
  3. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Hier in Berlin ist es genau so schwierig, einen Rheumatologen zu finden. Es gibt zu wenige. Es heißt, dass einfach zu wenige Mediziner sich für die Rheumatologie entscheiden.

    Aber ich habe inzwischen eine frisch ausgebildete Rheumatologin kennengelernt, die gezwungen ist eine Privatpraxis zu eröffenen, weil die KV ihr keine Zulassung gibt.

    Dann bin ich zu einem Hausarzt gegangen, auf dessen Homepage steht, dass er auch Rheumatologe sei. Er erklärte mir, dass er jedes Jahr die Zulassung als Rheumatologe beantragt, erfolglos. Ausgebildet wurde er in einer sehr guten Rheumaklinik.

    Als ich ihn fragte woran es dann liegt, antwortete er mir, dass die bereits niedergelassenen Rheumatologen nicht den Kuchen mit noch mehr Rheumatologen teilen wollen. Und das, obowhl es viel zu wenige gibt.

    Leider kann er, obowohl er Rheumatologe ist, ohne die Zulassung nicht als solcher Patienten behandeln.

    Ich habe auch noch keinen Rheumatologen gefunden.

    Man kann sofort einen Termin bei einem Rheumatologen haben, auch bei einem, der eine Kassenzulassung hat. Nur sie nehmen keine neuen Patienten mehr auf, außer sie sind privat versichert.
     
  4. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Mein Gott..........ist das alles kompliziert......aber wenn ich das so lese bei Dir, Allina.......ist ja auch so einiges "hausgemacht".....es werden nicht genügend Rheumatologen ausgebildet, denjenigen, die sich niederlassen wollen, werden Steine in den Weg gelegt......es hört sich fast so an, als wollte man die Zahl der praktizierenden
    Rheumatologen ...die auch Kassenpatienten behandeln- auf einem niedrigen Stand halten.
     
  5. kerstin

    kerstin Bekanntes Mitglied

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    Liebe Kira!

    Ich fahre noch ein paar Kilometerchen weiter, bin aber heilfroh und dankbar, dass mich mein Rheumatologe nach seinem Wechsel ins Ausland weiter betreut.

    M.E. können wir uns glücklich schätzen, dass wir diesen Weg auf uns nehmen können (die Gesundheit diesen Weg zulässt).

    Gerade bei einer Erkrankung die auch schon einmal etwas komplexer ist, kann man nur dankbar sein, wenn man sich in kompeten und guten Händen aufgehoben fühlt.

    Ich wünsche Dir, dass sich Dein weiter Weg auf Dauer lohnt!

    Liebe Grüße
    Kerstin
     
  6. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja, das ist wohl so.

    Was ich eigentlich auch etwas komisch finde, ist dass der Fachverband der Rheumatologen (weiß nicht, ob er genau so heißt) dann auch noch bemängelt, dass z.B. Berlin 30 Rheumatologen hat, aber 60 bräuchte.

    Warum bekommen dann gut ausgebildete Rheumatologen von der Kassenärztlichen Vereinigung keine Zulassung??? Beide Rheumatologen von denen ich sprach, sind in einer Exzellenz - Rheuma-Klinik (stammt nicht von mir diese Bezeichnung) ausgebildet worden.

    Die Kassenärztliche Vereinigung ist die Selbstverwaltung der Ärzte. Sie entscheidet über Zulassungen und verteilt das Geld an die Ärzte für die Behandlung der gesetzlich versicherten Patienten.

    Der Fachverband der Rheumatologen besteht ja schließlich aus Rheumatologen, die sich in der KV dafür stark machen könnten, dass zumindest die vorhandenen ausgebildeten Rheumatologen eine Zulassung erhalten.
     
  7. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    servus kira,
    mir gehts ähnlich ,in ba-wü habe ich in einer gegend gelebt,in der reichlich rheumatologen vorhanden waren ...........nun in bayern,nehme ich die entfernung von über 200 km auf mich um zu meinem rheumatologen zu kommen (ohne übernachtung schaffe ich das nicht an einem tag).
    jetzt warte ich seid 7 monaten auf meinen termin bei einem rheumatologen,der nur 30 km entfernt ist (im november ist es soweit)..........mal gucken ob wir miteinander können.
     
  8. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Liebe Katjes,

    das ist ja der Wahnsinn. Was machen Leute, die mitten in einem Schub stecken und 200 Km in keinem Fall schaffen???

    Ich verstehe, dass du 200 Km auf dich nimmst. Ich würde es auch sofort machen. Aber dennoch kann das in keinem Fall so bleiben mit der schlechten Versorgung mit Rheumatologen.
     
  9. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    allina,
    ich habe die möglichkeit mich per telefon oder mail bei meinem rheumatologen zu melden...........oder ansonsten half mir mein guter hausarzt (der aber auch jetzt weggezogen ist) und mit dem anderen den ich mir gesucht habe bin ich noch nicht ganz warm (das dauert ja auch etwas).
    es gäbe hier schon auch noch andere rheumatologen inklusive einer klinik (70 km).........aber die chemie muß ja auch passen.
     
  10. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja, das kenne ich. Als ich noch in Frankfurt lebte, hatte ich einen super, super guten Hausarzt sowohl fachlich als auch menschlich. Als meine Mutter im Sterben lag. Es dauerte immerhin 3 Monate. Da kam er die letzten 4 Wochen ihres Lebens unaufgefordert täglich zu meiner Mutter, auch am Wochenende.

    Ich hatte ihn nicht darum gebeten. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Auch ein Arzt hat ein Recht auf eine work-life-balance.

    Er hat auch eine Familie mit 3 kleinen Kindern.

    Ich habe ihm dann irgendwann gesagt, dass er nicht täglich zu kommen brauche. Er antwortete nur, dass alles gut sei.

    Als abzusehen war, dass meine Mutter in den nächsten Tagen sterben würde, gab er mir siene Handynummer und sagte mir, dass ich nicht den Notarzt anrufen müsse, falls meine Mutter nachts oder am We sterben würde. ich solle ihn anrufen. Sie starb an einem Sonntag, ich rief ihn an und innerhalb von 30 Minuten war er dann auch da.

    Und das alles, obowohl er seine Praxis total überlaufen ist, was nicht verwunderlich ist.

    Er bildet sich auch ständig weiter. Wenn er sich bei was nicht auskennt oder nicht weiter weiß, dann vermittelt er einem den Facharzt. Wenn es dringend ist, ruft er dort persönlich an.

    Kurz gesagt, mein Hausarzt in Frankfurt ist die berühmte Nadel im Heuhaufen.

    Mir ist bewusst, dass ich nicht wirklich auch nur im Entferntesten einen Hausarzt finden werde, der ihm entspricht.

    Ich wäre schon sehr zufrieden, wenn ich hier einen finden würde, der sich 5 Minuten Zeit nehmen würde, um sich konzentriert mit meinen Beschwerden und Erkrankungen zu beschäftigen, nicht sofort nach der Versicherungsart fragen würde und keinen dicken Ordner mit Igel-leistungen im Wartezimmer ausliegen hätte.
     
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  11. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Was für ein toller Mensch! :top:
     
  12. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Ein toller Arzt, allina!
    Meine Mädels haben einen netten Rheumatologen. Selbst wenn er uns so in der Ambulanz sieht ohne Termin bei ihm, kommt er immer her und fragt, wie es ihnen geht. Er ist jederzeit per Mail erreichbar und antwortet, nimmt sich Zeit, auch wenn er eigentlich keine hat. Er hat meiner Großen zumindest zu weniger Schmerzen verholfen, obwohl es nicht rheumatisch ist. Notfalltermine bekamen sie immer zeitnah. Der Mann ist mehr wert als Gold und wir werden ihn sehr vermissen, wenn die Kinder 18 sind. Wenn ich das hier lese, wird mir Angst und Bange...
     
  13. Mari682

    Mari682 Mitglied

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    Ich fahre im Moment auch noch 180km zu meinem Rheumatologen. Den Termin habe ich auch nur über die Kassenärztliche Vereinigung bekommen. Ende September habe ich einen Termin bei einem in meiner Nähe. Also nur 60km. Aber so ist das halt wenn man auf dem Platten Land lebt.
    Ich weiss noch garnicht so Recht ob ich überhaupt wechseln möchte. Mit meinem Doc bin ich total zufrieden, auch wenn es Mal akut ist gibt es keine Probleme. Wenn der neue mir nicht zusagt, bleibe ich wo ich bin
     
  14. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    @Tinchen1978
    deine mädels können bei chronischer erkrankung einen antrag stellen,dass sie noch bis 21 j weiter vom kinderarzt behandelt werden...........wenn er zustimmt.
    meine nichte hat mir das erzählt,die ist jetzt 18 J und hat diesen antrag gestellt.........erfolgreich........mit hilfe der praxis.
    ihr könnt ja mal fragen :)
     
  15. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Da habe ich ja richtig Glück mit meinem Rheumatologen, der 40 km entfernt ist und seine Praxis in den unteren Räumen des dortigen Krankenhauses hat.

    Somit gibt es dort einige Belegbetten vom ihm im Krankenhaus. Ich kann dort auch hin zur Illomedininfusion oder als es mir mal sehr schlecht ging hat er mich stationär aufgenommen. Er ist sehr unterstützend und sucht nach einer Lösung wenns einen Notfall gibt. Anrufen und dann wird man entweder verbunden oder die Arzthelferin fragt nach und ruft zurück oder es gibt einen Termin für eine stationäre Aufnahme.

    Da bin ich wirklich richtig froh. Allerdings ist er 60 Jahre und wer weiß wie lange er noch praktizieren wird und obs dann einen Nachfolger geben wird.
    Ich mache mir mal keine Gedanken, bringt sowieso nichts, es kommt wies kommt und momentan ist das sehr praktisch.

    Mara
     
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  16. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Mara, so ist es auch bei mir. Knapp 40 km entfernt ist er in einer bekannten Klinik leitender internistischer Rheumatologe.
    Kann mit ihm alles klären, über alles reden und auch ganz kurzfristig per Mail/Telefon Dinge regeln. Zum Glück ist er noch recht jung und wird mir noch länger erhalten bleiben.
     
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  17. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Katjes, du Engel, ich danke dir und werde beim nächsten Termin nachfragen :bussi:.
     
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  18. Uschi(drei)

    Uschi(drei) Bekanntes Mitglied

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    @Tinchen -- dazu wünsche ich Dir viel Glück und hoffe, daß es klappt.
     
  19. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Servus Zusammen,

    ich finde es in dieser beunruhigenden Entwicklung beruhigend, dass es flächendeckend
    der Fall zu sein scheint.

    Wenn es halt nur das Finden an und für sich wäre, aber wie schon von jemand von
    euch erwähnt, es muss halt einfach auch passen. Rezepterstellung ist nunmal nicht
    alles.

    Ich würde vermutlich gar nicht lange überlegen was ich mache und weiterhin
    einfach den damals nach 15 Jahren vergeblicher guter Betreuung gefundenen
    tollen Arzt - ebenfalls mit Klinikanschluß übrigens - aufsuchen, aber das
    mache ich schon mit dem Uveitiszentrum. Eine Option bleibt es.

    Es gab auch schon den freundlichen Hinweis - auch in NRW ist es übervoll
    und ich nehme den Westfalen den Arzt weg. Mein schlechtes Gewissen hält sich offen
    gestanden in Grenzen. Aufgrund der fortgeschrittenen Problematik und ausgeprägten
    Einschränkungen darf ich bleiben, zumal ich zusagte eines Tages wieder den Wohnsitz
    zurück zu verlagern.

    Die freie Arztwahl wird hoffentlich keine Karikatur.
     
  20. Faustina 24

    Faustina 24 Bekanntes Mitglied

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    Momentan bin ich wirklich froh, einen guten Rheumatologen zu haben, ich fahre auch weit, ca 150 km, aber ich mag gar nicht daran denken, was sein wird, wenn er mal nicht mehr praktiziert oder ich die Strecke nicht mehr bewältigen kann:confangry: Das könnte echt übel werden!

    Die Situation mit dem Hausarzt sieht ähnlich aus, natürlich muss ich da nicht so weit fahren, Augenarzt genauso und den brauche ich auch dringend!

    Ich verstehe nicht, warum nicht mehr Rheumatologen zugelassen werden, falls genügend ausgebildete vorhanden sind und doch offensichtlich Mangel besteht? Die Situation ist doch nicht erst seit gestern bekannt?

    Gruß,
    Faustina
     
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