Ärzte, Medikamente - Frust

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von JMCL, 6. Oktober 2005.

  1. JMCL

    JMCL Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. Februar 2005
    Beiträge:
    465
    Ort:
    Harzer Umland
    Liebe Klara,
    da stell ich den Compi an, les Deine Anmerkung und muss richtig in mich hinein schmunzeln. Du Schelm, Du!
    Und nein, das Tattoo radier ich nicht weg, ich werde Tippex nehmen. Hab ich noch reichlich aus meiner Schreibmaschinen-Zeit anno dunnemals,

    lG
    JMCL
     
  2. katrinchen

    katrinchen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    27. Dezember 2003
    Beiträge:
    135
    Ort:
    berlin
    hallöle, ich muß mal schnell meinen senf dazugeben und finde allein aus eigener erfahrung herraus, man sollte doch in jedem falle immer wieder seine aktuellen medis und was sonst noch wichtig ist ansprechen lieber einmal mehr als weniger!!!
    ich sollte vor 13 jahren am linken knie operriert werden und bereits während der op vorbereitung sagte die ärztin machen sie sich keine sorgen wir werden das mit ihrem rechten!! knie schon hinbekommen, ich bin fast ausgeflippt und konnte vor benommenheit kaum noch sprechen, in meiner akte stand tatsächlich das falsche bein drin!! :eek:
    seit her sage und frage ich alles lieber 2 mal...ärzte sind eben doch nur menschen :)

    liebe grüße, tschauli katrinchen :cool:
     
  3. Gisi

    Gisi grün-weiß

    Registriert seit:
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    Ort:
    Niedersachsen
    Hi Kathrinchen,

    das ist ja ein Ding mit deinem vertauschten Knie in der Akte, für mich eine Horrorvorstellung. Gut dass deine Ärztin es angesprochen hatte!

    Also, sollte ich jemals an irgendwelchen Extremitäten operiert werden müssen, werde ich das betreffende Körperteil höchstpersönlich mit Edding markieren :eek: ;)
     
  4. Madita

    Madita Giraffenfan

    Registriert seit:
    1. Oktober 2005
    Beiträge:
    1.358
    Ort:
    Niedersachsen
    Hallo !

    Meiner Mutter ging es ähnlich. Sie war schon fertig für die Hand-OP und merkte das man die falsche Hand fest band. Sofort hat sie los geschrien und alle sind zusammen gefahren. Tausend Entschuldigungen nach dem Blick in die Akte und das ist schon Jahre her.

    Liebe Grüße von Madita
     
  5. Cori

    Cori Optimistin

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    Beiträge:
    1.010
    Ort:
    BaWü
    Bei meinem ehemaligen Neurologen war ich, weil ich ein Kribbeln in der linken Hand hatte. Er aber untersuchte die rechte Hand. Ich sagte ersteinmal nichts, da ich mir dachte, er wird wohl eine Vergleichsuntersuchung anstellen. Aber von wegen! Er hatte seine Diagnose rechts gestellt, und ich hatte meine: zu dem gehst Du nicht mehr! Er hatte mich ein paar Jahre zuvor wegen eines anderen neurologischen Problems gut therapiert. Aber diesmal...
    Jetzt habe ich einen Neurologen gefunden, dem auch der Begriff "Lupus" etwas sagt.
     
  6. Tabby

    Tabby Mitglied

    Registriert seit:
    26. September 2005
    Beiträge:
    145
    Cori, der Name deines damaligen Neurologen war nicht zufällig der, eines Besteckteils ? :confused:
     
  7. stoppelhopser

    stoppelhopser Neues Mitglied

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    883
    Ort:
    Hünsborn (Wenden) im Südsauerland
    Da kann ich mich ma wohl zu den glücklicheren zählen. Bei meiner Knie-OP kam der Doc morgens rein und fragte nochmal, welches Knie wir denn jetzt zuerst machen werden. Angesetzt sind beide, wegen dem Entzündungsstand wurde kurzfristig umdisponiert und links zuerst operiert. Und was macht der Doc. So schnell konnt ich gar nix sagen. Musste einfach nur lachen. Er nahm tatsächlich seinen Kugelschreiber und malte auf meinem linken Oberschenkel rum, damit er dann auch tatsächlich das richtige Knie nimmt. Fand ich schon witzig. Für die nächste OP kann ich ihm dann ja vorgreifen und das Kugelschreiberzeichen selbst auf den rechten Oberschenkel malen.

    Es geht also auch mal gut. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich eine Klinik habe, die relativ klein ist und somit noch ein anderes Patienten-Arzt- und Patienten-Schwestern-Verhältnis existiert.

    stoppel
     
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