Hallo erstmal, wie immer hoffe ich, das hier jemand ist, der mit dem o.a. Thema schon mal zu tun hatte. Also, ich wurde berentet, nicht ganz freiwillig, kommt tatsächlich auch vor... Zuletzt war ich also als Beamtin tätig. Davor, etwas über fünf Jahre als Angestellte. Aus dieser Zeit, als Angestellte, steht mir wohl eine monatl. Rente in Höhe von 22,66€ zu. Da dies anscheinend zuwenig ist, soll ein Betrag in einer Summe ausbezahlt werden. Wenn ich das umrechne, würde ich für 13,66 Jahre diese Rente bekommen. Da ich aber vorhabe noch länger als nur 13,66 Jahre zu leben, hätte ich auch gerne entsprechend lange diese Minirente. Nun habe ich also im Internet nach dem § gesucht, der in meinem Anschreiben aufgeführt ist, bin auch fündig geworden. Allerdings steht dort nichts über Abfindung. Nun zu meiner Frage: Hatte von Euch jemand schon das gleiche Problem. Wenn ja, Einspruch eingelegt? Erfolg gehabt? Wäre toll, wenn ich da Rückmeldung bekomme, gerne auch über PN. Danke, Claudia
hallo Claudia, wenn du die ca. 3.700.- euro anlegst, festverzinslich o.ä., hast du vermutlich mehr davon als von der monatlichen miniauszahlung und das amt spart sich die verwaltungskosten. lass' dir das von der bank doch mal ausrechnen mit zins und zinseszins, da kommt sicher einiges zusammen in 13 jahren. lg Towanda
Hallo Towanda, hätte wohl schreiben sollen, das ich erst 45 Jahre bin. Mein Mann ist gelernter Bankkaufmann, seiner Meinung nach ist der Betrag, im Hinblick auf meine Lebenserwartung, zu niedrig, selbst wenn er angelegt wäre. Hinzu kommt ja auch, das wir das Geld eigentlich zum monatlichen Lebensunterhalt benötigen. In Zukunft werde ich in etwa (so genau weiß ich das noch nicht) die Hälfte meines jetzigen Gehalts bekommen. Das wird dann schon mal relativ knapp werden. Da freut man sich doch über jeden zusätzlichen Euro. Gruß Claudia