113 Gründe, warum Bier besser ist als Frauen

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von schnullerdevil, 19. Dezember 2003.

  1. schnullerdevil

    schnullerdevil Das Teufelchen vom Dienst

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    113 Gründe, warum Bier besser ist als Frauen

    1. Bier hat niemals Migräne.
    2. Bier ist immer feucht.
    3. Wenn Du ein Bier geküsst hast, hat es sich jemals beschwert, das Du schon ein paar Biere vorher hattest ?
    4. Ein Bier verlangt nicht von dir zu sagen 'Ich liebe Dich', auch wenn Du es zum Bier sagen möchtest.
    5. Mit 20 Bier kann ich besser fahren, als 20 Frauen es können.
    6. Es ist in Ordnung, mehrere Biere gleichzeitig zu haben.
    7. Bier erwartet keine Geburtstagsgeschenke.
    8. Bier versteht Deine Probleme
    9. Hast Du ein Bier schon mal sagen hören: 'Wo warst Du letzte Nacht so lange ?"
    10. Ein Bier will nicht befriedigt werden, im Gegenteil, es gibt sein Leben um Dich zu befriedigen.
    11. Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.
    12. In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.
    13. Ein Kater vom Bier geht weg.
    14. Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.
    15. Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.
    16. Ein Bier kann man den ganzen Monat lang genießen.
    17. Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.
    18. Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.
    19. Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.
    20. Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.
    21. Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und musst Dich nicht schuldig fühlen.
    22. Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.
    23. Ein Bier geht schnell runter.
    24. Bierflecken kann man auswaschen.
    25. Ein Bier wartet immer geduldig im Wagen auf Dich.
    26. Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.
    27. Ein Bier kommt nie zu spät.
    28. Bieretiketten kann mein einfach von der Flasche abziehen.
    29. Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefühl im Kopf.
    30. Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.
    31. Ein Bier kümmert's nicht, wann Du heimkommst.
    32. Biere gibt's immer in Sechserpacks...
    33. Man kann ein Bier in aller Öffentlichkeit trinken.
    34. Man kann sich außer Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.
    35. Wenn Du mit einem Bier fertig bist, musst Du nichts anderes tun als die leere Flasche wegwerfen.
    36. Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das nächste.
    37. Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben...
    38. Bier sieht am Morgen genauso aus wie am Abend.
    39. Ein Bier schaut nicht regelmäßig bei Dir vorbei.
    40. Ein Bier stört es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.
    41. Ein Bier stört es nicht, die Kinder zu wecken.
    42. Ein Bier bekommt keine Krämpfe.
    43. Ein Bier hat keine Mutter.
    44. Ein Bier hat keine Moral.
    45. Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrückt.
    46. Ein Bier hört Dir immer geduldig zu und streitet niemals.
    47. Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.
    48. Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.
    49. Bier weint nicht, es blubbert.
    50. Ein Bier hat nie kalte Hände oder Füße.
    51. Ein Bier ist nie übergewichtig.
    52. Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du keinen Unterhalt zu zahlen.
    53. Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.
    54. Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.
    55. Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.
    56. Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.
    57. Einem Bier ist Dein Fahrstil egal.
    58. Ein Bier ändert nicht seine Meinung.
    59. Ein Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren lässt.
    60. Ein Bier ärgert Dich nicht.
    61. Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.
    62. Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.
    63. Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.
    64. Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.
    65. Ein Bier kümmert's nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.
    66. Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.
    67. Dicke, volle Biere sind umso besser.
    68. Ein Bier sagt nie 'nein'.
    69. In ein Bier kann man sich leicht reinversetzen.
    70. Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.
    71. Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.
    72. Ein Bier trägt (und braucht) keinen BH.
    73. Ein Bier kümmert's nicht, schmutzig zu werden.
    74. Ein Bier stört sich nicht an Gefühllosigkeit.
    75. Ein Bier verbraucht nicht das gesamte Toilettenpapier.
    76. Ein Bier lebt nicht mit seiner Mutter zusammen.
    77. Ein Bier macht Dich nicht schlapp.
    78. Ein Bier kümmert sich nicht um Manieren.
    79. Ein Bier schreit nicht herum.
    80. Ein Bier kümmert sich nicht um die Fußball-Saison.
    81. Ein Bier schleppt Dich sicher nicht mit zur Kirche.
    82. Ein Bier kann 'Vergaser' sicher besser buchstabieren als eine Frau.
    83. Ein Bier denkt nicht, Fußball sei bescheuert, aus wer weiß was für Gründen.
    84. Ein Bier hat oftmals mehr Ahnung von Computer als eine Frau...
    85. Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du andere Biere in Deiner Nähe hast.
    86. Ein Bier wird nie behaupten, diese Werbungen mit den Babies sind irgendwie "süß".
    87. Wenn ein Bier ausläuft, riecht es für eine Weile irgendwie gut...
    88. Ein Bier nennt Dich sicher kein sexistisches Schwein, weil Du "Dobermann" statt "Doberperson" sagst.
    89. Ein Bier erhebt kein Geschrei über solche Kleinigkeiten wie einen hochgeklappten Toilettensitz.
    90. Wenn Du ein "5500 ccm V8" in der Nähe eines Bieres erwähnst, denkt es sicher nicht an eine riesige Büchse Gemüsesaft.
    91. Ein Bier beschwert sich nicht, daß Sicherheitsgurte wehtun.
    92. Ein Bier raucht nicht im Auto.
    93. Ein Bier raucht grundsätzlich nicht.
    94. Ein Bier streitet nicht damit rum, dass es keinen Unterschied darin gäbe, ein unidentifiziertes Flugobjekt im
    Kriegsgebiet abzuschießen und ein koreanisches Verkehrsflugzeug vom Himmel zu holen.
    95. Ein Bier kauft nie ein Auto mit Automatikgetriebe.
    96. Ein Bier ist immer bereit, das Haus rechtzeitig zur Party zu verlassen.
    97. Ein Bier wartet nicht auf Komplimente.
    98. Bier schmeckt einfach gut.
    99. Wenn Du ein Bier zuerst nur anschauen und später dann doch austrinken willst, erhebt es sicher kein Geschrei.
    100. Selbst ein eiskaltes Bier wird Dich gewähren lassen.
    101. Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, vom Einkaufen ein paar Tampons mitzubringen.
    102. Ein Bier kümmert es nicht, dass du "Penthouse" nach Deiner Aussage "nur wegen der Artikel" liest.
    103. Ein Bier sagt nie, Du könntest ins Gefängnis kommen, wenn Du ein Fußballspiel ohne eine ausdrückliche Zustimmung der
    dafür zuständigen Stellen auf Video aufzeichnest.
    104. Ein Bier würde nie Deinen Wagen mit dem schlechtesten Benzin volltanken mit der Begründung, dass man dadurch ein
    paar Pfennige spart.
    105. Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, einen schwedischen Film zu sehen.
    106. Ein Bier bringt Dich nicht dazu, irgendetwas Vegetarisches zu essen, das einfach abscheulich schmeckt.
    107. Ein Bier wird nie den Satz benutzen: "Iss - es ist sehr gesund." (Gerade dieser Satz verdirbt so manchem den Appetit)
    108. Bist Du mit einem Bier fertig, macht der Gedanke an ein anderes Bier Dich nicht krank.
    109. Ein Bier lügt nie und täuscht Dir nichts vor.
    110. Ein Bier geht nicht fremd.
    111. Ein Bier kann keinen Unfall mit Deinem Wagen machen.
    112. Bei einem Bier weiß man vorher auf den Pfennig genau, was es kosten wird.
    113. Ein Bier kümmert es nicht, wenn Du die ganze Nacht am Computer verbringst.
     
  2. merre

    merre Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    4.192
    Ort:
    Berlin
    na ja

    aber schau doch mal, was denn passieren kann:
     

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  3. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

    Registriert seit:
    15. November 2003
    Beiträge:
    2.218
    Ort:
    auf dem Land
    Krombacher

    Krombacher

    Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt
    einzusetzen:

    Gestern morgen habe ich in einem Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

    'Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1 m² Urwald retten.'

    In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Freundin nach Hause. Bei der anschließend geführten, Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie
    in keiner Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

    Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
    beschlich mein Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Innern breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihrer Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigten, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die
    such nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der nähe
    wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend
    Umweltschützer hatten sich dort eingefunden und arbeiteten hier im
    Verborgenen an einer Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: „Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich“, und ordnete die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Offenbach wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mir nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindelig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein
    fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig
    und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in
    abwechselnde Richtung. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen
    der Innenstadt durchzuführen, um so viele, andere Menschen auf die
    Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war
    gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen
    Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und
    schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren
    haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei
    Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert,
    wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus
    meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen
    Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war
    es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines
    Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder
    aufzustehen. Mir wiederfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in
    Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten
    weggetragen. Auch die wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl
    ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien
    dann ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und
    sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von
    mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt
    quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war
    glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zu haben. Mein
    Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Wenig
    später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Mein Wagen hatten
    die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine
    Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest
    versprochen, nach dem recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein
    Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der
    Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause.
    Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und
    erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

    Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,

    die letzte Tankstelle geschlossen,

    die letzte Autobahn begrünt,

    das letzte Auto stillgelegt ist,

    werdet ihr feststellen,

    dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

    In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Tag. Ich geh dann heute Abend noch mal ein paar Meter Wald retten.
     

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