Ernährungsumstellung - wann Besserung?

Dieses Thema im Forum "Ernährung" wurde erstellt von Mademoiselle, 30. März 2020.

  1. Mademoiselle

    Mademoiselle Neues Mitglied

    Registriert seit:
    24. Februar 2020
    Beiträge:
    6
    Hallo liebe Forum-Gemeinschaft,

    ich habe mich drei Monate lang SEHR einseitig ernährt - viel zu viel Brot (sprich: Weizen) zu jeder Mahlzeit! Darauf hat mein Körper mit Entzündungen reagiert, ich habe mir 2-3 leichte Entzündungen in den Finger- und Zehengelenken zugezogen.
    Jetzt habe ich vor zwei Wochen meine Ernährung umgestellt. Gesund ernährt habe ich mich schon immer, das heißt, alle Essensregeln, die bei Rheuma gelten, halte ich sowieso schon ein. Nun verzichte ich seit zwei Wochen konsequent auf Weizen und esse glutenfrei. Aber so recht wollen die Entzündungen noch nicht abklingen - weiß jemand, nach wie vielen Wochen ich mit ersten Erfolgen rechnen kann? Und habt ihr Erfahrungen mit Ernährungsumstellung bei rheumatischen Beschwerden?

    Danke fürs Lesen & Antworten.
     
  2. JaMa

    JaMa Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    5. Oktober 2014
    Beiträge:
    1.428
    Ort:
    Südpfalz
    Hi,
    Es ist wie bei vielen beim einen geht es schnell. Beim anderen braucht es länger und beim nächsten hilft es gar nicht.
    Ich glaube es braucht viel Geduld.
    Ich bin aber kein Fachmann. Vielleicht kann dir jemand anderes da etwas mehr dazu sagen.
    Liebe Grüße JaMa
     
  3. Luna-Mona

    Luna-Mona Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    5. Dezember 2011
    Beiträge:
    1.920
    Ort:
    Mittelhessen
    Hallo Mademoiselle,
    Ich habe meine Ernährung umgestellt auf viel Gemüse und Salate, wenig Fleisch und noch weniger Brot/Brötchen. Zum Frühstück Haferflocken mit eingeweichtem Trockenobst statt Brot. Bis mein Magen und Darm die Entzündung überwunden haben, hat es schon 3 Monate gedauert. Schöner Nebeneffekt war Gewichtsabnahme und Abnahme des Bauchumfanges, dabei habe ich nicht gehungert. Ich wünsche Dir viel Durchhaltekraft. :)

    Liebe Grüße
    Luna-Mona
     
    Ducky gefällt das.
  4. Mademoiselle

    Mademoiselle Neues Mitglied

    Registriert seit:
    24. Februar 2020
    Beiträge:
    6
    Vielen herzlichen Dank für eure Beiträge! Ich hatte gehofft, dass ich schon erste Erfolge bemerken würde, sobald ich keine Weizenprodukte mehr zu mir nehme. Vermutlich benötigen die Entzündungen einfach deutlich länger, um vollständig zurück zu gehen.
     
  5. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    13. August 2010
    Beiträge:
    1.593
    Ich denke auch - es muss gar nicht sein, dass dir das weizenfreie Essen nun tatsächlich hilft. Vielleicht war es nur Zufall, dass deine Entzündungen in der Zeit zugenommen haben.

    Weizen ist ja nicht wie z.B. Fleisch, wo nachweislich entzündungsfördernde Stoffe enthalten sind - und worauf viele Rheumatiker direkt drauf reagieren (viele, aber auch nicht alle).

    Ich ernähre mich seit 4 Wochen vegan und glutenfrei - weil ich vorher schlimme Darmprobleme hatte und es nicht ausmachen konnte, woran es nun liegt. Ich vertrage nachweislich keine Laktose, kein Sorbit - Gluten vermutlich nicht, auch wenn es keine Zöliakie ist - und ansonsten … naja, kein Milcheiweiß … ist vielleicht sowieso ok. Und kein Fleisch, Milch und Ei - das ist insgesamt auch gut für mein persönliches Gewissen. So gesehen habe ich ein gutes Gefühl bei veganer Ernährung - was vielleicht auch zum Teil zur Engspannung des Gedärms beiträgt.

    Ich bin seit 10 Jahren Rheumatiker - und habe meine Ernährung schon öfters mal umgestellt - aber nie eine Veränderung meiner rheumatischer Symptome bemerkt. Mein Trigger war und ist immer vor allem Stress.
     
    B.one und stray cat gefällt das.
  6. Jacek

    Jacek Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2015
    Beiträge:
    11
    Mir ging es ähnlich wie Gertrud, mit einer Ernährungsumstellung (alleine) habe ich mein Rheuma (PSA) nicht in den Griff bekommen können, wobei ich 10 J wirklich hart daran mit Rohkost, Bewegung etc gearbeitet habe. Im nach hinein vermute ich, das diese extreme Rohkost (viel Vit C, Körper basisch etc) mich vor Gelenkzerstörung bewahrt haben könnte, denn in dieser Rheuma-Zeit habe ich keine Medikamente genommen, die Entzündungen meistens gut mit kalten Duschen und Schwedenkräutern (n. M. Treben) kontrollieren können. Bewahrt haben könnte, weil es mir heute gelenktechnisch, seit mittlerweile ca 9j sehr gut geht. Diesen Erfolg habe ich aber hauptsächlich einer Zahnherdsanierung und einer gezielten Entgiftung mit DMPS und DMSA zu verdanken - unterdessen ging meine Roh-Ernährung mit viel Bewegung weiter.
     
    Uschi(drei) gefällt das.
  7. Gelie

    Gelie Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. April 2020
    Beiträge:
    2
    Hallo zusammen,
    ich bin neu hier und wollte meine Erfahrung mit euch teilen. Seit über 10 Jahren habe ich mal mehr, mal weniger, Gelenkentzündungen und seit 5 Jahren nehme ich auch regelmässig Cortison sowie bei Bedarf noch Ibuprofen, Das hilft auch sehr gut, nur habe ich diese Medikamenteneinnahme satt. Seit über 30 Jahren bin ich Vegetarierin, dann habe ich meine Ernährung nochmals umgestellt, ganz wenig Milchprodukte und kein Weizen. Hat leider auch nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Auf einem Seminar zur Ernährunsgsberaterin habe ich dann eine Frau kennengelernt, die mir zu Heilfasten nach Buchinger geraten hat Und das hat mir tatsächlich geholfen! Ich habe im März eine Woche gefastet (zuvor bin ich kaum die Treppe morgens runter gekommen) und coronabedingt bin ich jetzt zuhause und faste nochmal eine Woche.Ich gehe zur Zeit wieder joggen, konnte ich Jahre nicht mehr. Der Körper mobilisiert durch das Fasten seine Selbsheilungskräfte! Meine Cortison Dosis reduziere ich jetzt nach und nach, von 10 mg bin ich gerade bei 4 mg und Ibus habe ich schon lange nicht mehr gebraucht!
    Ich weiß, es ist nicht leicht, aber definitiv einen Versuch wert!
     
    Sinela und Money Penny gefällt das.
  8. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    16. Juni 2019
    Beiträge:
    4.232
    Ort:
    Niedersachsen
    Herzlich Willkommen Gelie. Ja eine Ernährungsumstellung ist auch noch zusätzlich eine Möglichkeit Rheuma in Schach zu halten. Ich selber besitze leider einen sehr großen Schokoladenschweinehund. Ich denke, da hätte ich bestimmt auch Erfolg mit. Aber.....

    LG Money Penny
     
  9. Gelie

    Gelie Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. April 2020
    Beiträge:
    2
    Danke Money Penny :)
    Ja, den kenne ich auch :)))
    Habe heute, am 4. Fastentag!!! Osterhasen für die Kinder gekauft und fand mich sehr tapfer...….

    LG und einen schönen Abend, Gelie
     
  10. Mademoiselle

    Mademoiselle Neues Mitglied

    Registriert seit:
    24. Februar 2020
    Beiträge:
    6
    Hallo,

    ich melde mich heute zurück, um einen kurzen Zwischenstand zu meiner Ernährungsumstellung zu geben. Und zwar esse ich jetzt seit über vier Wochen glutenfrei, da ich den Verdacht hatte, aufgrund eines zu hohen Brotverzehrs Gelenkentzündungen entwickelt zu haben.


    Meine Ernährung

    Ich hatte mich - wie bereits erwähnt - schon vorher jahrelang sehr gesund ernährt und die bei Rheuma geltenen Ernährungsregeln sowieso schon eingehalten. Ich esse kein Fleisch und keine tierischen Produkte, auch keinen Fisch (vertrage ich leider nicht), keine Fertigprodukte und seit sechs Jahren keine Süßigkeiten. Meinen Verzehr an Obst und Gemüse habe ich infolge der Nahrungsumstellung gesteigert und komplett auf Gluten verzichtet.


    Meine Ergebnisse

    • ich hatte starke Beschwerden in einem Fuß (Entzündungen im Großzehengelenk und kleinen Zeh), diese sind vollständig verschwunden
    • meine Anlaufschmerzen sind weniger stark ausgeprägt
    • keine Rückenschmerzen mehr
    • keine Schulterschmerzen mehr
    • Versteifungen in den Fingergelenken haben sich reduziert
    • Rötungen der Fingerknöchel sind rückläufig
    Mein aktuelles Beschwerdebild zeigt sich momentan nur noch akut in meiner rechten Hand, der Mittelfinger und der Zeigefinger werden durch längere Ruhephasen immer mal wieder steif und schwellen etwas an (besonders nachts), was die Beweglichkeit ein wenig einschränkt. Ein Gelenk ist etwas verdickt und gerötet. Schmerzen habe ich nur tagesformabhängig und leicht bei Beanspruchung in einem Finger, aber ich suche weiterhin nach Lösungen für diese verbliebenen Symptome.

    Ich denke darüber nach, mit Kurkuma, Ingwer, Omega3, Astaxanthin, MSM, OPC, Schwarzkümmel oder ähnlichem in Kapselform dagegen vorzugehen. Bin aber sehr unsicher. Hat jemand einen Rat, eine Empfehlung oder Erfahrung?
     
    #10 13. April 2020
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2020
  11. RGB1001

    RGB1001 Mitglied

    Registriert seit:
    9. Februar 2019
    Beiträge:
    44
    Ort:
    BaWü
    Hallo Mademoiselle, danke für Deinen Bericht. Darf ich fragen, was Du bei dieser Negativliste noch ißt und wieviel davon? Und welche Medikamente nimmst Du jetzt noch ein? Meine Ernährungsumstellung hat noch nicht durchgängig geklappt. Daher meine Frage. Danke für Empfehlungen.
     
  12. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Gut möglich ist es, dass sich bei dir eine Gicht entwickelt hat. Fällt mir ein, wo du die Entzündung in der Grosszehe erwähnst. Da hilft natürlich eine Ernährungsumstellung.

    Was sagt denn dein Arzt dazu?
     
    Uschi(drei) gefällt das.
  13. Ni.Ka

    Ni.Ka Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    7. September 2009
    Beiträge:
    541
    Ort:
    Schleswig-Holstein
    Meinem Rheuma ist es egal, was ich essen, wann ich esse, wieviele ich esse und welche Inhaltsstoffe ich esse. Bei mir ist/war ausschließlich die Medikation ausschlaggebend. Daher drücke ich die Daumen, das es bei dir so hilft, wie du es dir erhoffst!
     
  14. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    29. November 2016
    Beiträge:
    12.038
    Ort:
    Nähe Ffm
    Ich hab sofort bei Diagnosestellung mit der Ernährungsumstellung begonnen, inkl. Verzicht auf Weizen und Zucker. Lediglich Fisch habe ich gegessen. Allerdings haben Kortison und MTX die Besserung gebracht, denn es war am zeitlichen Zusammenhang zu erkennen. Bei Kortison passierte es sogar binnen 2 Stunden nach der ersten Einnahme.
    Trotzdem hab ichs durchgezogen, bis ich in einem Urlaub mal vollkommen daneben lag mit meiner Ernährung. Leider wars nicht anders möglich. Und es ist nix passiert. Auch bei meinen vielen Krankenhausaufenthalten, bei denen eine "gesunde" Ernährung nicht möglich war, merkte ich keine Verschlechterung.

    Tatsächlich Verschlechterung spüre ich bei Stress. Darauf reagiert mein "Rheuma" sofort.

    Ich achte zwar weiterhin auf gesunde Ernähung, esse aber inzwischen ab und zu auch mal Fleisch, und gestern habs ein Osterei. Ich habe für mich festgestellt, dass gesunde Mischkost keinen Unterschied zur strengen "Rheuma-Diät" macht, die ich 2 Jahre durchgezogen habe.
     
    B.one und kruemel gefällt das.
  15. Jolly 2

    Jolly 2 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. November 2020
    Beiträge:
    5
    Hallo zusammen,
    ich bin neu hier und lese Eure Beiträge sehr interessiert.
    Hat jemand Erfahrungen mit Dinkel? laut Hildegard von Bingen soll es sehr gut beim Rheumatikern anschlagen.
    Ich bin auch auf der Suche nach der optimalen Ernährung für mich, da ich seit Juni 2020 wieder starke Schübe habe.

    Viel Grüße
    Jolly
     
  16. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    4. Oktober 2005
    Beiträge:
    1.035
    Hallo jolly,
    Wegen der Ernährung: zu Dinkel habe noch nie was gehört. Ich für meinen Teil gehe davon aus, das eine gesunde und leckere Ernährung für einen gut ist, aber das man sein Rheuma damit kaum beeinflussen kann.
    Wenn du aber wieder starke Schübe in diesem Jahr hast, wäre es vielleicht besser, du wendest dich an deinen Rheumatologen und besprichst dich mit ihm/ihr. Wenn ich richtig gesehen habe, nimmst du Leflunomid. Vielleicht reicht es nicht aus.
     
  17. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    4. Oktober 2005
    Beiträge:
    1.035
    P.S.: Willkommen hier im Forum!
     
  18. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    31. Juli 2011
    Beiträge:
    10.313
    Ort:
    Bayern
    Hallo Jolly und willkommen hier auf rheuma-online.

    Hildegard Bingen ist mir bekannt, bzw. habe viel über und von ihr gelesen und ist bestimmt nicht alles "verkehrt".
    Aber wie es so ist, früher musste man sich ja anders helfen, als es die moderne Medizin für Rheumatiker noch nicht gab, damit meine ich jetzt die entzündlichen autoimmunbedingten Rheumaarten. Wenn man Fotos von früher von Rheumatikern ansieht, dann sehen die nicht gut aus, verkrümmte Gelenke usw. und es können ja auch innere Organe angegriffen werden.

    Ich kann mir nicht vorstellen das du das jetzt mit Dinkel hinkriegst, obwohl ich nichts gegen Dinkel hab und damit selber schon gebacken habe (Dinkelmehl) oder verzehrt habe, nur hat es an meinem Rheuma nichts verändert.

    Wenn du jetzt wieder verstärkte Rheumaschübe/Entzündungen hast, dann solltest du dringend mit deinem Rheumatologen sprechen, damit du therapeutisch besser eingestellt werden kannst.

    Nebenbei kannst du ja versuchen in eine "antientzündliche" Ernährung zu gehen, zB. weniger Fleisch/Wurst und überhaupt weniger tierische Produkte zu essen, denn die enthalten Arachindonsäure, die Entzündungen fördern können.
    Bei mir hat die Ernährung oder Umstellung diesbezüglich zwar nichts bewirkt, habe viel probiert innerhalb 26 Jahren, aber weniger Fleisch und tierisches hab ich trotzdem beibehalten.
     
    B.one gefällt das.
  19. Jolly 2

    Jolly 2 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. November 2020
    Beiträge:
    5
    Hallo,

    ich bin mit meinem Arzt im Gespräch, leider testen wir noch aus welches Medikament mir hilft.
    Das hilft mir nur im Moment recht wenig, da ich Nachts vor schmerzen nicht schlafen kann.
    Daher versuche ich über die Ernährung etwas Linderung zu finden. Als ich meinen Arzt wegen Ernährung gefragt habe, hat er mir drei kleine Broschüren mit gegeben, die mir aber auch nicht so richtig weiter helfen, ich fragte auch ob es eine Ernährungsberatung für Rheumatiker gibt, da meinte er nicht wirklich und Punkt.
    @Lagune, ich hab für mich in den letzten Wochen festgestellt, dass weniger Fleisch hilft, kein Schwein, Rind und Kalb. Geflügel geht bedingt und alles was aus dem Wasser kommt ist super, zumindest bis jetzt :), leider bin ich eine absolute Fleischpflanze und das ist hart für mich.
     
    stray cat gefällt das.
  20. Banditensocke

    Banditensocke Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    2. Dezember 2018
    Beiträge:
    422
    Ort:
    abwechselnd Husum und NRW (Essen)
    Jolly,

    Ernährung ist, wie alles, sehr individuell. Wenn Dich interessiert, was bei Dir beeinflussend wirken könnte, wäre der zielführende Weg eine Auslassdiät. Je nachdem, wie Du gerade körperlich beieinander bist, könnte man das mit einer Fastenkur verbinden. Fasten wirkt bei sehr vielen Rheumatikern entlastend und schmerzreduzierend, Entzündungen gehen zurück.

    Im Anschluss könnte man die Ernährung so gestalten, dass man eben besagte Ausschluss-Diät durchführt. Dabei werden nach und nach Lebensmittel in den Speiseplan aufgenommen und es wird protokolliert, was sich dabei im Organismus tut oder nicht tut. So kann man eine Übersicht über die individuellen Verträglichkeiten / Unverträglichkeiten gewinnen und dem eigenen Organismus über eine veränderte Ernährung viel Gutes tun einfach dadurch, dass man ihm den Stress, den unverträgliche Nahrungsmittel auslösen, nimmt.

    So eine Diät dauert natürlich eine gewisse Zeit, man muss Geduld aufbringen, aber das kann sehr lohnend sein.
     
    Sinela gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden