Cannabis auf Rezept wenn sämtliche Medikamente erfolglos sind bei Rheuma? Wer hat Erfahrung damit?

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von mrymen, 26. Februar 2018.

Schlagworte:
  1. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Und weshalb hat dein Arzt (das tust normal du) die Kostenübernahme beantragt?
     
  2. sternfieber

    sternfieber Der Brummkreisel

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    Das weiß ich nicht. Ist das wichtig ?
     
  3. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Nein. Natürlich nicht!
     
  4. sternfieber

    sternfieber Der Brummkreisel

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    Vielen Dank für eure Ratschläge:) so komme ich immer einen Schritt weiter
     
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  5. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @sternfieber,
    schreib dir was dazu per PN.
    knuddel vom sauri
     
    #405 22. Februar 2020
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2020
  6. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Bei mir hatte das Ganze auch etwas gedauert, glaube über sechs Wochen und dann kam der Bescheid von der
    Techniker das ich sowohl Blüten als auch die Fertigarznei bekommen kann. Ich muste den Antrag auch nicht selber
    ausfüllen, hab die Techniker angerufen die haben mir den ganzen Kram zugesendet und da das alles vom Arzt auszufüllen
    war, brauchte ich es nur abgeben.

    Es werden auch sehr viele Anträge abgelehnt wobei wohl meistens nur die Blüten abgelehnt werden, die Fertigarznei wird
    wohl häufig genehmigt. Bin mal gespannt wo die Entwicklung da noch hingeht, es werden wohl noch mehr cannabishaltige Arzneien
    auf dem Markt kommen.
     
  7. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Hallo zusammen,

    kurze Frage die Sorte Bedrolite hat weniger als 1% THC und gehört zu den medizinisch Zugelassenen
    Cannabissorten. Kann man das eigentlich ohne Rezept bekommen, es enthält ja 9 % CBD, da könnte
    es doch freiverkäuflich sein?

    VG
    Oliver
     
  8. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Kurze Antwort.. Nein ;)
     
  9. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    hihi das war kurz und bündig, glaube es darf so gut wie kein THC enthalten sein damit es freiverkäuflich bleibt,
    die "Volksgesundheit" muss geschützt werden vor dem "bösen" Kraut:D
     
  10. TalerKL

    TalerKL Neues Mitglied

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    Als ich zuletzt in Wien war, hab ich nicht schlecht gestaunt. Es gibt in der Stadt einige Cannabisläden, wo Gras und allerhand anderer Kram wie Schokolade, Lollis etc verkauft werden. :o War kurz davor zuzuschlagen, habs zum Glück aber doch gelassen. Das Zeugs darf offenbar auch nur eine verschwindend geringe Menge THC enthalten...
     
  11. neddi

    neddi Neues Mitglied

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    Hallo, ich habe auch mal eine Frage zum Cannabis. Vielleicht wurde sie auch schon gestellt und ich habe es überlesen. Mein Doc möchte für mich einen Antrag bei der Krankenkasse auf Cannabis stellen. Diese möchte nun wissenschaftlich belegte Studien zu Rheuma und Cannabis haben. Wir haben beide nicht so recht was dazu gefunden. Aber hier gibt es ja einige, die Cannabis auf Rezept bekommen. Wie wurde das gegenüber der Krankenkasse begründet? Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir aussagekräftige Studien mitteilen könntet. Oder aber, welche Begründung euer Doc geschrieben hat. Ich denke mal, dass die Anträge wohl alle gleich sind. Egal welche Krankenkasse.
    lg neddi
     
  12. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Bei mir wusste die Kasse, dass ich nur sehr wenige Medikamente vertrage und Cannabis mehrere Lücken schließt. Deshalb war es gar kein Problem, die Genehmigung zu bekommen.
     
  13. neddi

    neddi Neues Mitglied

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    Hallo Teamplayer,
    ich vertrage ja auch nicht wirklich die Medikamente und bin eigentlich austherapiert. Aber meine Krankenkasse besteht auf wissenschaftliche Studien . Musstest du im Antrag keine Studien benennen?
     
  14. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Norddeutschland
    Nein, das lief alles ganz entspannt, zwei Monate, nachdem das Gesetz rechtskräftig wurde.
     
  15. Taz Devil

    Taz Devil Bekanntes Mitglied

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    Bei mir wurde es auch mit der Begründung, daß ich aus therapiert bin, bewilligt.
    Dabei wird eine Studie geführt.
     
  16. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Es gibt keine Studien dazu, deshalb werden sievon den KK gefordert.

    Man darf die Kasse aber darauf hinweisen, dass sie sich diese selbst besorgen soll und damit ist es dann erledigt. Es handelt sich nur um Nebelkerzen ;)
     
    O-häsin gefällt das.
  17. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    Bei mir die gleiche Begündung wie Heike obwohl man offiziell nicht austherapiert sein muss. Glaube bei nicht Tumor Schmerzen sollte zumindest ein Opiat ohne großen Erfolg eingesetzt worden sein kann mich aber auch irren
     
  18. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Vielleicht noch zum Verständnis..

    Nicht die Diagnose entscheidet für oder wider, sondern die damit beabsichtigten Therapieeffekte aufgrund bisher belegter Effektivität bei bestimmten meist schwerer wiegenden Symptomen.
     
  19. neddi

    neddi Neues Mitglied

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    an der Küste im Norden
    Naja, aber sind wir mit deiner Aussage dann nicht wieder beim Thema Studie?
     
  20. neddi

    neddi Neues Mitglied

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    an der Küste im Norden
    Ich habe einfach Bedenken , dass es abgelehnt werden kann. Obwohl ich mindestens 3 Krankheiten habe, auf die das Cannabis ansprechen könnte ( Migräne, Glaukom, chronische Schmerzen)
     
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