Selbstheilung

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von sisu-natascha, 27. August 2019.

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    #1 27. August 2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Juni 2020
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  2. allina

    allina Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Ort:
    Berlin
    Hallo Natascha,
    über das Thema Selbstheilung habe ich mir schon öfter Gedanken gemacht. Es gab mal eine sehr interessante Sendung von Scobel in 3Sat darüber. Daran nahmen mehrere Naturwissenschaftler teil und es ist ja bereits seit vielen jahren bekannt, dass selbst bei Medikamenteneinsatz die Selbstheilungskräfte des Körpers sind, die die Hauptarbeit bei der Genesung leisten. Die Medikamente unterstützen diese nur, so die Naturwissenschaftler. Das soll gut untersucht worden sein.

    Ich bin sehr an diesem Thema interessiert und habe auch schon ein paar Bücher darüber gelesen.

    Liebe Grüße

    allina
     
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  3. Marly

    Marly Guest

    Hallo Natascha!

    Ein sehr schöner Thread. Ich kann dir so ziemlich zu allem etwas schreiben. Seit vielen Jahren gehe ich diesen Weg.

    Auf dem Weg haben mich einge Menschen begleitet und angestoßen. Heilprakitker, Psychotherapeuten, Berater etc.

    Ich habe Fibromyalgie, bin seit 11 Jahren berufsunfähig und seit 4 Jahren geht es bergauf.

    Es gab vieles was ich in meinem Leben geändert habe, vor allem aber meine Einstellung. Mich so zu lieben wie ich gerade bin,

    war wohl das Wichtigste und macht mich frei.

    Mein Weg hat eine Farbe: orange. Immer wenn ich mich verliere, erinnere ich mich daran, dass ich doch den orangenen Weg gehe.

    Den Weg der Zuversicht, der Liebe, der Vergebung, der Hoffnung, der Stärke, der Gesundheit, der Fürsorge etc.

    Mein Mantra: Ich bin gesund. Es geht mir gut!!!

    Wenn man mit seinen Gedanken alles negativ beeinflussen kann, kann man es auch positiv. Es ist nicht immer leicht in das positive Denken zu

    gehen, wenn man jahrzehntelang trainiert hat, immer negativ zu denken und das Haar in der Suppe zu suchen.

    Es erfordert viel Durchhaltevermögen und je öfter man es schafft, umso schneller merkt man, dass man wieder den falschen Gedankenweg gegangen ist.

    Mir hilft es, der Mensch zu sein, der ich bin ... der ich sein will.

    Ich kann jetzt stundenlang etwas dazu schreiben.

    LG
     
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  4. Jacek

    Jacek Neues Mitglied

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    11
    Hallo Natascha und alle Suchende,

    bitte, ich möchte hier niemanden angreifen oder zu nahe treten(!),

    nur eine (materielle) Ergänzung hinzufügen.

    zusätzlich kann man eine Selbstheilung mit (speziellen) Entgiftungsmaßnahmen unterstützen. Nach eigenen Erfahrungen und teilen der Alternativmedizin sind chronisch Kranke, chronisch mit Schadstoffen (meist stark) belastet. erst ein Übermaß eingelagerter Gifte in unterschiedlichsten Körperregionen erzeugt Entzündungen aller Art bis hin zum Krebs.

    Um die Dringlichkeit einer Entgiftung zu verdeutlichen, möchte ich eine einfache Überlegung/ Übertreibung heranziehen; würden mir große Mengen Arsen direkt in die Adern eingeflößt, könnte ich mit meinem Gefühlen noch so im reinen sein, das Gift würde mich trotz alledem recht schnell umhauen. wobei ich nicht ausschließen möchte, dass das im harmonischen Körper/Geist Gefüge später passieren könnte. Was ich damit aus eigenen leidvollen erleben sagen will; wir kommen zur Heilung um eine vernünftige Entgiftung nicht herum! – zumindest die meisten nicht.

    Aber das Rheuma (bei mir Psoriasis Arthritis) geheilt werden kann bestätigt meine Wenigkeit seit ca 8 J und sicherlich mittlerweile einige hundert oder vielleicht tausende Leute mehr, die äußerst positives erfahren durften. aber anscheinend immer noch zu wenige um in der Medizin Gehör zu finden.

    LG
     
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  5. Marly

    Marly Guest

    Mit Entgiftungskuren habe ich seit mehreren Jahren Erfahrung. Ich teile die Meinung, dass wir alle mehr oder weniger mit Schadstoffen belastet sind. Seit neuesten Untersuchungen ja auch noch mit Plastik/Weichmachern.

    Die MIttel dafür testet meine HP für mich aus, auch den richtigen Zeitpunkt, die Länge und die Dosierung. Meistens nehme ich Entgiftungstee (aus einem
    alteingesessenen Tee/Kräuterladen), Chlorella und homöopathtische Komplexmittel (Phönix Schaukel).
    Die Entgiftung hat mit dazu beigetragen, dass ich vor einigen Jahren eine jahrzehntelange Migräne losgeworden bin und Anfang diesen Jahres hatte ich
    neurologische Störungen, die damit komplett verschwunden sind.
    Ich habe den Muskeltest (Kinesiologie) das erste Mal bei einer Ärztin kennengelernt, die seinerzeit Nahrungsmittelunverträglichkeiten damit bei mir ausgetestet hat.
    Das hat mir so gut gefallen, dass ich mir jemanden gesucht habe, der das auch in anderen Bereichen anwendet.
    Ich spare mir damit so manche Blutuntersuchung.

    Natascha: Hast du dich mit Reiki beschäftigt? Ich kann mir vorstellen, dass es etwas für dich wäre Reikigrade zu machen. Du kannst dich damit selbst behandeln und findest nochmal einen Weg, dich gut um dich zu kümmern und dich mit der großen, göttlichen Kraft zu verbinden und Heilung zu finden.

    Ich habe vor vielen Jahren den ersten Grad gemacht und überlege seit Längerem auch den 2. Grad in Angriff zu nehmen.

    Einen schönen Sonntag wünsche ich euch!
     
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  6. Jardin e la Luz

    Jardin e la Luz Bekanntes Mitglied

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    Spanien
    Ich habe schon länger nicht mehr hier ins Forum geschaut...ja der Thread spricht mich an.
    Ich bin seit vielen Jahren Reikilehrerin , arbeite allgemein mit Energien und bin christlich (nicht kirchlich) verankert.
    Natascha deinen Punkten kann ich voll zustimmen und auch Marly, wir haben uns vor langer Zeit mal ausgetauscht.
    Ja und wie gehe ich mit meiner Erkrankung um?
    Natürlich lasse ich mir von der Schulmedizin halfen. So gewinne ich Zeit meinen gesunden Weg wieder zu finden. Ich habe eine Myositis und habe mich durch diese Erkrankung viel mehr kennen gelernt. Ich habe bereits vor meiner Erkrankung energetisch gearbeitet...ja und nein es hat mich nicht davor bewahrt krank zu werden!
    Ich habe mich mit mir selbst auseinandergesetzt, mein Leben anders angeschaut....dabei haben mir Freunde geholfen. Menschen, die ich schon kannte oder erst kennen gelernt habe. Dafür bin ich sehr dankbar.
    Die Myositis ist zurzeit ruhig, heißt..Werte in der Norm....Meine körperliche Belastbarkeit ist nicht altersentsprechend... darüber bin ich oft traurig, aber andrerseits auch glücklich, denn es könnte doch so viel schlechter sein.
    Auch das Thema Entgiftung....ich habe jetzt auf Anraten und nach Austestung Impfnosoden genommen. Das sind homöopathische Mittel. Die Austestung ergab, dass eine frühe Impfung von Tetanus, Diphterie und Polio Ursache/Anstoß sein soll. Ich bin sehr gespannt, wie es sich entwickelt. Eine andere Freundin hat energetisch Blutpilzbelastungen ausgeleitet. Danach haben sich jetzt schon viele Beschwerden verabschiedet!!
    Der Weg ist spannend!
    Leider ist es ein langer Weg, denn wenn man bedenkt, wie schwerwiegend unsere Erkrankungen sind muss doch auch ein schwerwiegendes Problem dahinter stecken? Sonst hätte doch ein Schnupfen zur Wegkorrektur gereicht?
    So nun ist es doch sehr lang geworden...obwohl...es gäbe noch so viel zu sagen.
     
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  7. Marly

    Marly Guest

    @Jardin e la Luz
    Hallo Jardin,
    schön von dir zu lesen und vor allem, dass es dir besser geht. Das freut mich wirklich sehr!
    Impfnosoden sind ein interessanter Hinweis. Impfen ist eh ein großes Thema für sich.

    Meine körperliche Belastung ist weit von altersentsprechend entfernt ... aber wenn ich mich weiter auf diesem Level halten kann,
    bin ich mit 85 mit den Gleichaltrigen auf einem Stand:)
    Ich kann es gut nachempfinden, dass dich das oft traurig macht. Mir geht es genauso. Ich kann soviele Dinge nicht miterleben.

    Andererseits bin ich dankbar, dass ich meine Belastung verbessern kann und jeder kleine Schritt nach vorn macht mich glücklich.

    ... und das ist es was mich weiterbringt. Glücklich sein in dem Moment.

    Ich gehe viel in die Natur und ziehe meine Kraft daraus. Jeder Baum ist ein Hingucker und kann Geschichten erzählen. Dazu muß
    ich nicht um den halben Erdball reisen, das habe ich vor der Haustür und nutze es auch.
    Für mich gibt es nichts Schöneres als die Abendsonne über den Wiesen glitzern zu sehen oder am Meer zu hören, wie das Wasser
    an der Uferkante bricht und Bilder auf den Strand malt.


    Einen schönen Abend wünscht
     
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  8. Jacek

    Jacek Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    11
    Hallo Natascha,

    ich habe mit Entgiftungstropfen von Phönix angefangen von denen ich aber schnell wieder wegkam, ging zu Chlorella über und später kam Koriander hinzu – von beiden ging es mir nicht gut. Von Chlorella bekam ich starke Nierenschmerzen und eine Hüftkopfnekrose beidseitig. Beide Hüften haben sich nach Absetzen von Chlorella remineralisiert, was aber ein ganzes Jahr gedauert hat. Koriander verursachte Depressionen.

    Erst mit DMSA/DMPS/Alphaliponsäure (ALA) konnte ich ohne Beschwerden zu bekommen einiges Ausleiten – Labornachweise. Das alles begleitet mit einer 80-100% vegetarischen Rohkost, viel Bewegung an frischer Luft und viel viel Wasser!

    Mein großer Fehler dazu; die besten Ausleitungsmethoden oder Ernährungsmaßnahmen werden nichts dauerhaft vollbringen können wenn wir nicht die Schadstoff-Zufuhr unterbrechen/beseitigt haben! Das war bei mir nämlich der Fall. Erst musste ein alter toter Wurzelgefüllter Backenzahn entfernt werden (10J zu spät), mit dem Knochen darunter, der nekrotisch war, Leichengifte produzierte und sicher noch altes Amalgam beherbergte das langsam in meine Gelenke und Bänder abgelagert wurde und somit für weitere Entzündungen sorgte. Nach diese These sind viele Autoimmunerkrankungen (nicht alle) „nur“ akkumulierte Schadstoffablagerungen an verschiedensten Stellen des Körpers, die nun von der Medizin in verschiedenste Krankheitsklassifikationen eingeordnet werden mit angeschlossener Symptombehandlung. Bei chronischen Metallbelastungen haben wir das „Glück“ ihnen mit Chelaten beizukommen.

    Für mein Ausbruch des Rheumatismus waren Amalgam Plomben verantwortlich, die ich in meiner Jugend bekam (auch die Pso kam in der Jugend) und mit Anfang 30 ohne Schutzmaßnahmen ausbohren lies, einige Zeit darauf hatte ich arthritische Hüften - ein ungesunder Lebensstil spielte dem sicher zu. andere haben nach umfangreichen ungeschützten Ausbohraktionen schwerste Nervenleiden, so gesehen habe ich noch Glück gehabt, obwohl auch ich später unmittelbar nach einem Kernspin (MRT) ein mieses Nervenleiden entwickelt habe was ich mit DMSA/ALA nach Hall Cutler, Fastenkuren und Gebet beseitigen konnte - etwa ein Jahr gedauert. Nervenkrankheiten sind so verdammt typisch für Quecksilberbelastungen, aber eben auch Gelenkentzündungen oder Hautkrankheiten wie Psoriasis, die mich netterweise an unmöglichen Stellen immer noch begleitet.

    Deshalb werde ich demnächst wieder verstärkt mit DMPS Infusionen anfangen, natürlich bei einem Naturheilkunde Arzt. DMSA/ALA nehme ich ohne Arzt sporadisch, sind auch frei erhältlich, trotzdem sollte man sie mit der Anwendung der Chelate vertraut machen. zB. sollten Chelate nie mit noch vorhandenen (allen) Metallen und/oder toten Zähnen(!) im Mund eingenomen werden usw.

    Was ich dummerweise in der Rheumazeit komplett verpasst habe sind ausreichend Supplemente einzunehmen. Ich, wie viele andere damalige Rohköstler waren ideologisch auf dem Dampfer: „ rohe Kost, ein paar Wildkräuter und die Sommersonne bieten uns alles was wir brauchen“ - ein Trugschluss bei den ausgezehrten und belasteten (auch Bio) Böden. Heutige Rohköstler sind schlauer. Gerade nach Chelattagen wird dringlichst die Wiederauffüllung der Mineralien verlangt, denn auch sie werden von den Chelaten abgebaut und Vitamine brauchen chronisch Kranke sowieso um so mehr als gesunde!

    LG
     
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  9. Jacek

    Jacek Neues Mitglied

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    Hallo Jardin,

    Impfungen mit Wirkverstärker wären definitiv eine weitere Ursache von Autoimmun-Prozessen.

    Die Industrie-Forschung hat sich dazu indirekt verraten als sie begann Impfungen gegen Alzheimer und Bluthochdruck zu entwickeln. Hierzu muss man nämlich nichts weiter tun als ein X beliebigen Wirkverstärker (Adjuvant (meist Al(OH)3 )) mit einem X-beliebigen Körperbestandteil den man als Bösewicht identifiziert haben will, zu mischen und zu spritzen, fertig ist die Autoimmunkrankheit die in den genannten Fällen aber helfen soll, bei Alzheimer, die Körpereigenen Proteine Beta-Amyloid zu bekämpfen, sie eben dauerhaft zu entzünden, von denen angenommen wurde, sie wären für Alzheimer verantwortlich – sind sie aber anscheinen gar nicht.

    Deshalb sind die meisten Institute und Firmen von diesen Entwicklungen klammheimlich abgerückt.

    Aber den Prozess auslösen konnten die mit JEDEM (!) Pieks ganz gut, so gut, das viele Probanden an den ausgelösten Entzündungen verstarben oder schwerste Schäden davontrugen. Was allerdings nicht an die große Glocke gehängt wurde.

    Jetzt haben wir bei einer Standard-Impfung, wohlgemerkt bei Totimpfstoffen mit Impfverstärkern, ein ähnliches Szenario. Im Spritzvorgang mit Wirkverstärker und Antigenen (Viruspartikeln etc.) wird Gewebe aufgerissen, Zellen, Bruchstücke dessen geraten unweigerlich in die „Impfblase“ vermengen sich mit dem Adjuvants - was das Immunsystem alarmieren soll - und können somit, neben den Antigenen ins Fadenkreuz des Immunsystems geraten. Schwirrt bspw zuviel Myelin in der Blase, kann es zu diversen Nervenentzündungen, wie eben Guillain-Barré-Syndrom oder MS kommen. wird nah an Gelenken geimpft (Po)...
    Das muss nicht lange dauern, nach Beseitigung meiner wohl größten Schadstoffquelle (Zahnherd) dauerte es einige Monate, das ich eine Besserung verspürte, die ich anfangs gar nicht glauben konnte.

    LG
     
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  10. Jardin e la Luz

    Jardin e la Luz Bekanntes Mitglied

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    @Jacek lieben Dank für deine Antwort. Ja Zähne sind auch ein heikles Thema. Ich habe mir schon vor sehr vielen Jahren meine Amalganfüllungen entfernen lassen. Aber auch ohne besonderen Schutz...habe danach Selen in homöopathischer Dosis genommen. Einen toten Zahn habe ich Anfang des Jahres ziehen lassen, habe aber noch....Die sind aber ruhig.
    Impfungen sind nicht unumstritten, aber an Tetanus sterben? Es kann dir niemand mehr helfen wenn du infiziert bist! Fluch und Segen sind da dicht beieinander. Mein Enkelkind bekommt gerade auch alle möglichen Impfungen und ich sehe das auch sehr mit Sorge.
    Ja und die Pharmaindustrie will schließlich auch verdienen. Die Entwicklung von neuen Antibiotika , die aber zurückgehalten werden sollen und nur zur Reserve zur Verfügung stehen sollen, will die Industrie nicht finanzieren....kann sie nichts verdienen. Das Geld ist das goldene Kalb in unserer Gesellschaft. Teilweise natürlich verständlich, aber...

    Hallo @Marly , wir müssen alle viel Geduld haben! Aber die größte Kunst ist es, mit dem was ist zufrieden zu sein. Damit meine ich nicht, nichts mehr zu tun oder keine Ziele zu haben. Ich lese gerade mal wieder Kurt Tepperwein.Immer wieder nett! Beseitigen wir unsere Ursachen, wo immer wir sie finden, dann muss unser Körper nicht mehr leiden.
    Ach mal kurz zu der Hilflosigkeit der Ärzte (frei nach Tepperwein)
    Sagt der Arzt zur Patientin mit Schmerzen im rechten Knie:“ Die Beschwerden sind altersbedingt, da kann man nichts tun“ Die Patientin antwortet:“ Reden sie nicht so einen Quatsch Herr Doktor. Mein linkes Knie ist genauso alt und tut auch nicht weh!“
    Lustig, aber mit Tiefgang!
     
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