Tipps um erfolgreich abzunehmen

Dieses Thema im Forum "Ernährung" wurde erstellt von jolanta12, 27. Dezember 2017.

  1. jolanta12

    jolanta12 Neues Mitglied

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    27. Dezember 2017
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    #1 27. Dezember 2017
    Zuletzt bearbeitet: 3. Februar 2020
  2. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ort:
    Nähe Ffm
    Ich hab mal mit Trennkost 10 Kilo problemlos geschafft.

    Und dann kams Kortison.... :( und ich hab wieder 7 kg zugenommen.
    Nun geht garnix mehr runter.
     
  3. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    Ort:
    wo es schön ist :-)
    @jolanta12
    herzlich willkommen auf ro !
    es wäre schon interessant zu wissen,warum du dich in einem rheuma forum anmeldest um diese frage als 1. zu stellen !
    weiter wäre es auch interessant, wie alt du bist (mit zb 66j wäre dein gewicht völlig okay) und was du meinst,woran es liegt,das du zugenommen hast und du kein gewicht verlierst.
    liebe grüße
    katjes
     
  4. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    1.593
    Ich denke, dass dein Gewicht völlig ok ist - und du dir den Stress des Abnehmens gar nicht machen solltest.
    Bei Rheuma - mit evt. Medikamenten, Rheuma usw. ist es schon prima, wenn du dein Normal gewicht halten kannst.
    Ansonsten ist gesunde Ernährung und Bewegung immer gut.

    Aber vorab solltest du überprüfen, ob du wirklich im richtigen Forum bist!?
     
  5. kukana

    kukana in memoriam †

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    Köln

    Hi,
    65 kg bei 166cm ist vollkommen normal, ein BMI von um die 23, also ganz in der Norm, während du mit 58kg bereits an der unteren Grenze bist.
    Da würde ich mir also erst einmal keine Gedanken machen.
    Die Frage ist aber: warum machst du dir Gedanken- ist deine eigene Wahrnehmung über dein Gewicht irgendwie in Unordnung gekommen?

    LG Kukana


    (Mein momentanes Gewicht liegt auch ca. 10 kg über der Norm, müsste also bei mir dringend weniger sein. Aber es liegt nicht am Essen, auch Medikamente habe ich nicht geändert. Ich habe nur weniger Stress und meine Schilddrüse ist leider in die Unterfunktion gegangen. Ich nehme zur Zeit zu selbst wenn ich nichts essen würde. L-Thyrox wurde jetzt schon erhöhnt, nächste Kontrolle, evtl. mit Szinti ist wohl im Febr.)
     
  6. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Abnehmen: weniger Kalorien zuführen als du verbrauchst
    Durchhalten: selbstdiszipliniertes Verhalten

    so dürfte nichts schief gehen ;)
     
  7. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    Ort:
    wo es schön ist :-)
    vielleicht warten wir einfach mal ab,wie alt jolanta ist und warum sie sich hier angemeldet hat.
    bei einem teenager gibt man doch andere ratschläge als bei einer frau im rentenalter, die sich evt. auf grund ihrer rheumatischen einschränkungen nicht mehr so gut bewegen kann.
     
  8. tutti

    tutti Neues Mitglied

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    6
    Genau, einfach weniger Kalorien essen als man verbrauchen kann.
    Ansonsten Sport treiben, viel spazieren und wenig Zucker essen!
     
  9. SunnyFeel

    Neues Mitglied

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    9
    Ich würde dir auch viel Bewegung empfehlen. Deine Ernährung sollte gesund sein, aber sich einzuschränken finde ich persönlich nicht sehr effektiv. Abnehmen ist ein anstrengender Prozess, wenn man sich "verbietet" bestimmte Dinge zu essen, stresst das die Psyche unheimlich. Daher würde ich dir empfehlen wirklich normal und gesund zu essen, dafür aber viel Sport zu treiben. Es gibt so viele Aktivitäten, da sollte für jeden etwas dabei sein.
    Mir macht es zum Beispiel Spaß in einer Gruppe Sport zu machen. Das motiviert, besonders wenn man die Mitglieder dann auch näher kennt und sich gut mit den Leuten versteht.. dann ist es weniger anstrengend.
     
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  10. andreasking

    andreasking Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Juli 2018
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    5
    Anstatt an das Abnehmen denken einfach die Ernährung umstellen. Wenn man das Leben nicht verändert wird man wieder zunehmen...
     
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  11. Julianes

    Julianes Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    9. Dezember 2014
    Beiträge:
    655
    Moin,

    mir hilft ein Umstellen auf Low Carb, grade jetzt durch die Ferien habe ich das wieder in Angriff genommen.

    Ich kann allerdings nicht "von jetzt auf gleich" das umsetzen, ich brauche einige Tage mit
    "Sünden", dann hab ich plötzlich keinen Japp mehr auf Schoko.

    Auch das Reduzieren von Weizen und Ersetzen durch Roggen macht sich pos. bemerkbar.
    Und meiner Rosazea tut das auch noch gut.

    Was ich gar nicht vertrage ist Soja: auch nicht Eiweißbrot.
    Soo schnell kann ich gar nicht laufen........ wenn ihr wisst was ich meine.

    lg jule.
     
  12. Ducky

    Ducky † 3.2.22

    Registriert seit:
    30. April 2011
    Beiträge:
    3.772
    Ort:
    Panama
    die Threaderstellerin hat sich doch nie wieder gemeldet.
    ansonsten gibt es einen Blumenstrauß von Möglichkeiten, den wohl die Meisten kennen, was aber mit Theuma und den entsprechendenen Medis nicht immer so leicht sein wird
     
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  13. Soto

    Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. Mai 2018
    Beiträge:
    4
    Hey !

    Wichtig ist, dass man am besten schaut das man gesund und langsam abnimmt.
    Denn sonst kann sich der Körper auch nicht so einfach dran gewöhnen.

    Im meinem Fall war es so, dass ich mir auch gerne online paar Infos suche.
    Dabei stoße ich immer wieder auf neue Ideen und neue Rezepte.
    Bei Werbelink entfernt habe ich mir auch Infos zum gesundem Essen gefunden.

    Vielleicht kannst du dich ich gut umschauen.
    Wie läuft es denn ?
     
    #13 2. September 2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. September 2018
  14. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Letztendlich weiß heutzutage bestimmt fast jeder, wie es funktioniert abzunehmen bzw. sich gesund zu ernähren und zu bewegen.

    Ich fänds auch einleuchtend, wenn sich Dicke an Schlanken orientieren, die machen ja vor, wie das funktioniert.
    Meist geben sich die Übergewichtigen gegenseitig Tipps, was aus meiner Sicht oftmals eher kontraproduktiv ist.
    Was auch eine große Rolle spielt ist die eigene Familie, wenn dort alle übergewichtig sind ist es schwierig das Ruder zu rum zu reißen; Essgewohnheiten sind ja Gewohnheitssache ;-).
    Wenn jeder nur so viel essen würde bis er /sie satt ist gäbs auch keine Übergewichtigen vermute ich.

    Mara
     
    #14 3. September 2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. September 2018
  15. DerJens

    DerJens Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. September 2018
    Beiträge:
    1
    @Mara1963 Sorry aber ein ziemlich dämlicher Beitrag. Was du komplett ignorierst ist die Erfahrung die Normalgewichtige nicht haben, weil Sie nie abnehmen mussten. Wie in jeder anderen Sparte des Lebens finden sich Menschen mit ähnlichen Problemen zusammen und geben sich gegenseitig Ratschläge. Genau wie in diesem Forum hier. Ich war früher auch übergewichtig und wenn ich mich an meinen Schlanken Freunden orientiert hätte, hätte ich nie angenommen. Jeder Körper ist anders. Intermittierendes Fasten ist für mich die beste weil entspannteste und schnellste Art abzunehmen. Das macht keiner in meinem Bekanntenkreis. Wo hätte ich mich da orientieren sollen? ;)
     
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  16. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Ich habe heute definitiv KEINEN Tipp zum Abnehmen, sondern nur eine off-Topic-Einlassung:
    Zum Einen möchte ich DerJens begrüßen (macht man ja so....) und zu seinem starken Einstieg ins Forum beglückwünschen - Achtung, Sarkasmus!
    Um es zu konkretisieren: Du brauchst ja nicht mit Allem konform zu gehen, aber das Wort "dämlich" muss m. E. nicht sein.

    Und bevor ich schon wieder verschwinde: was für ein Rheuma hast Du eigentlich??

    Danke :)
     
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  17. Dittmarsche

    Dittmarsche Guest

    Gut, ich war nie übergewichtig, da bin ich möglicherweise nicht qualifiziert genug für eine Antwort.
    Fürs Übergewicht gibt es so viele mögliche beitragende Ursachen (z.B. familiäre Ernährungsgewohnheiten/erlerntes Essverhalten, epigenetische Stoffwechsel-Bedingungen, "Fettmacher-Medikamente", Bewegungsmangel, seelische Dispositonen, Umweltfaktoren/ z.B. endokrine Disruptoren, ernsthafte Erkrankungen endokriner Art, Fettstoffwechselstörungen, uswusf.) Kann man täglich in den Medien nachlesen.

    Letztlich aber bleibt schon richtig: weniger essen.

    Wie man dazu kommt, dass die Nahrungsaufnahme mit dem Kalorienverbrauch so korreliert, dass sich daraus ein Normalgewicht entwickelt, sollte Mann oder Frau (oder Inter) im Falle der Adipositas vielleicht erst einmal gemeinsam mit einem Fachmenschen besprechen oder aber für sich selbst mal ausprobieren, was zu einem persönlich passt.

    Einer schwört aufs Fasten, der nächste auf Bewegung, andere setzen bei der Ernährung an.

    Wie gesagt, ich hatte nie das Problem.
    Aber ich habe z.B. auch an den neuralgischen Phasen Pubertät oder jetzt Menopause, also in den Phasen, wo der Körper nach weniger Verbrauch umstellt, auch nicht weiter gegessen wie zuvor, sondern umgestellt - nach unten. Natürlich.

    Hier ein paar Tips:
    - Bewegung. Bewegung. Bewegung. Egal wie und wo. Geht sogar auf 6qm (fiese Übungen am Badewannenrand oder an einer Treppenstufe oder - wie meine 87-jährige Patentante - am auf den Tisch aufstellbaren Armfahrrad z.B.
    - Langeweile nicht mit Essen vertreiben
    - Keine Lebensmittel mit mehr als 3,5gr Fett/100gr zu sich nehmen (Ja, geht!), außer bei seltenen Ausnahmen
    - Brot- und Weißmehlkonsum einschränken (Ja, geht!)
    - Geschmacksnerven umtrainieren (ja, geht! Wirklich. Nach ein paar Wochen schmeckt auch der Quark/Joghurt ohne Zuckerfruchtindustriegeschmack)
    - keine Lebensmittel mit mehr als 3 bekannten Zutaten zu sich nehmen (damit entfallen alle Fertiggerichte, aber auch Industriebrot aus der PE-Tüte)
    - Kauen. Nicht Schlingen.
    - Zähneputzen nach jeder Mahlzeit (das nervt, wenn man ständig isst, bzw. macht schön drauf aufmerksam, wann man wieder mal gedankenlos irgendetwas in sich hineingestopft hat).
    - Sweetiesregale/Knabberzeugregale ignorieren (ja, geht!).

    Soweit zu meinen Rat-Schlägen!

    Nachtrag 06.09.
    zwei hab' ich noch:

    - keinen Alkohol mehr trinken!
    - Auto abschaffen
     
    #17 5. September 2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. September 2018
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  18. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Mein Beitrag entspricht nicht deiner Ansicht Jens; diesen deshalb als dämlich zu bezeichnen ist einfältig. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass gerade Normalgewichtige bzw. Schlanke meist eine vorbildlichere Ernährung haben, wenn sie sich dann noch bewegen und ausgewogen essen.

    Ist toll, dass du durch intermittierendes Fasten eine Möglichkleit zum Abnehmen gefunden hast, doch halten wirst du das auch müssen um dauerhaften Erfolg zu haben.
     
  19. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Musste das sein? o_O
     
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  20. Glücksschwein

    Glücksschwein Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. Oktober 2018
    Beiträge:
    4
    Tschuldigung, dass ich hier so reinplatze, aber da konnte ich nicht drumrum. :biglaugh:

    Nach meiner Erfahrung aus dem näheren Freundes- und Familienkreis: die Normalgewichtigen schaufeln ohne bedenken einfach ALLES in sich rein. Keine Spur von einer "vorbildlichen" Ernährung, nichts ausgewogen, viele Süßigkeiten, viele Fertiggerichte... Und nur wenige machen Sport.
    Oft ist das Übergewicht die Frage des Metabolismus, begleitender Krankheiten und - ja-ja - der Genetik! :bigok:
    Genau aus diesem Grund gibt es keine einheitliche Diät für alle. Den einen hilft Trennkost, den anderen LowFat, LowCarb, LowWasauchimmer... Den dritten fehlt es wirklich nur an Bewegung und, sobals sie regelmäßig Sport machen, schmelzen die Pfunde wie von alleine. Und es bedarf halt Zeit, bis man herausfindet, was der eigene Körper braucht oder nicht, was hilft und was Schaden anrichtet.
    So kategorisch zu sagen, dass "ihr Übergewichtige fresst doch nur zu viel und dabei gar nicht ausgewogon und bewegt euch zu wenig" ist eher unklug :girl:
    :heartline:
     
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