Schwerbehinderten Ausweis

Dieses Thema im Forum "Schwerbehinderung" wurde erstellt von Sabine, 22. Juni 2001.

  1. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    hallo susanne,

    natürlich, wie in deinem Fall, würde ich auch zufrieden sein.
    Aber das ist sicherliche eine Ausnahme, dass man vielleicht mit weniger gerechnet hätte.
    Wenn ich gleich 50 % erhalten hätte, gebe es kein widerspruch und jetzt die Klage beim Sozialgericht nicht.

    Da ich ja noch weiter arbeiten möchte, würden mir die 50% reichen, denn man bekommt 5 Tage Urlaub mehr, bei 60,70 oder mehr %, gibt es nicht mehr Vorteile im Arbeitsleben.( seh ich ja bei einigen Kollegen)
    Und Arbeit wird einem auch nicht weg genommen.

    Ich muss aber sagen, dass mich meine jetzigen 40% schon vor einer Versetzung gerettet hat.

    LG Silberpfeil
     
  2. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    habe nun Termin beim Gutachter wegen der 50% GdB Klage.

    Ursten Fragebogen, nach zig mal weg legen nun 5 zusätzliche Seiten geschrieben, aber jedesmal wenn ich mir das durchlese , fällt mir noch was ein. Ist ein Neurologe/Psychologe.
    Habe ganz schön bammel:eek:, macht mich alles wieder zusatzlich fertig..., aber da muss ich nun durch.


    LG Silberpfeil
     
  3. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Hallo Blacklady,

    natürlich auch von mir ein Grooooßes Daumen drücken.
    Ich mache drei Kreuze, wenn ich am 3. 9. den Termin überstanden habe.:eek:

    Sitzt man eigentlich lange bei so einem Gutachter? wer hat da Erfahrung.

    LG Silberpfeil
     
  4. Mela

    Mela Mitglied

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    Hallo Silberpfeil,

    ich drücke Dir die Daumen für den Termin am 3.9.:)

    Ich musste auch zum Gutachter wg. Feststellung des GdB. Hatte zwar einige Unterlagen mit eingereicht, aber dennoch wollten die mich persönlich sehen.
    Die Ärztin meinte damals zu mir, dass sie glaube, das in den Befunden dem tatsächlichen Befinden nicht genug Rechnung getragen würde und daher hat sich mich einbestellt.

    Habe bei dem Termin dann noch neue Befunde vom KH mitgenommen und nach ca. 1,5 Wochen bekam ich den Bescheid mit 50% unbefristet und G als Merkzeichen.
    Hätte damit so schnell nicht gerechnet.

    LG
    Mela
     
  5. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Hallo Mela,

    dass freut mich für dich, dass es so schnell ging und dass du dein Ziel erreicht hast. Manchmal frag ich mich aber nur, warum man noch so ein Marathon ab´ziehen muss, damit man nur sein Recht und dass was einem zusteht bekommt.
    Wie lange war die Vorstellung beim Gutachter ?
    Was sind deine Probleme ?

    Ich habe jetzt alles aufgeschrieben zum Fragebogen, hoffentlich auch nicht zu viel....:rolleyes:

    LG Silberpfeil
     
  6. Mosch

    Mosch Mitglied

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    Hallo Claudia,

    ich bin gerade zufällig hierher geraten und habe nur deinen Beitrag und ein paar andere gelesen.
    Ich möchte dir auf jeden Fall alles, alles Gute und viel Kraft für das, was vor dir liegt, wünschen :top: !!!
    Ganz liebe Grüße
    Mosch
     
  7. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    ... Gutachter überstanden

    Hallo an Alle,

    habe den Termin am 03.9. überstanden.

    Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll...:uhoh:

    .. also zum Anfang als ich den gutachter sah, oh gott dachte ich, schon dieser ernste Blick.

    Zum Anfang fing es auch ziemlich unverstanden an, er fragte nach Schmerzen hier und da, dann als ich dann vom Thema abkam wurde ich sofort unterbrochen," er möchte meine Schmerzen beschrieben haben", na da war mein Kehlkopf schon wieder geschwollen. Nach ein paar Sätzen mehr, da liefen auch schon die Tränen.

    Auf jeden Fall wurde auf den Fragebogen nur auf ein viertel eingeangen.
    Nach der neurologischen Untersuchung stand für ihn fest, dass mich meine Ärzte nicht richtig ärztlich beurteilt hätten, nicht ausreichend behandelt und bestimmte Untersuchungen wiederholt hätten müssen ( Verlaufskontrolle) und ich mind. 50% bekomme.

    Ein MRT von 2001( Kopf) aufgrund meines Tinnitus zeigen Auffälligkeiten, die weiter beobachtet werden müssten aber nicht wurden:
    - bifrontal u. parietal erweiterte äußere Liquorräume über der Konvexität
    ( dieses könnten Anzeichen von Entzündungen sein-evnt. Neuroborreolise?, da ja Borreoliose bei mir nachgewiesen wurde)

    - Kranial der Paukenhöhle direkt unterhab der Pyramidenunterkante rechts ist ein 4 mm messendes weichteildichtes Substrat abgrenzbar( könnte, da ich ja Endometriose hatte, eine sein)

    Dazu kommt ja, das die rechte KörperSeite hauptsächlich meine Schmerzseite ist.

    Jedenfalls kommt jetzt wieder was auf mich zu, denn er wird meiner Hausärztin unbedingt empfehlen, dieses abzuklären.
    Werde mir einer Nervenwasserpunktion unterziehen müssen.
    Und ins Schlaflabor muss ich, wegen den unruhigen Beinen und meines schlechten Schlafes. Er stellte da auch fest, das ich dieses Resleggs habe , und es nicht oder schlecht behandelt wurde.

    Und er hat an HAnd seiner neurol. Untersuch. festgestellt, dass meine Gehirnhälften nicht gleich verarbeiten, senden u.s.w.

    Liebe Widderfrau, dir wünsche ich ganz, ganz viel Kraft und entscheide nach deinem Bauchgefühl....

    Liebe Grüße Silberpfeil
     
  8. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

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    Liebe Silberpfeil,
    auch wenn da wieder jede Menge auf Dich zu kommt, scheint das doch der erste Schritt zu einer besseren Diagnostik und Behandlung zu sein und führt hoffentlich dazu, dass es Dir bald besser geht. Und wenn Du die 50% bekommst, hat das ja doch entscheidende berufliche Vorteile für Dich. Lass Dich von der Nervenwasseruntersuchung nicht erschrecken, klingt schlimmer als es ist.
    Viele Grüße von der kleinen Eule
     
  9. Akkordeon1987

    Akkordeon1987 Neues Mitglied

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    Die kleine Eule hat Recht. Wollte dich auch ermutigen. Die Untersuchung klingt wirklich schlimmer als sie ist. Eine Spritze beim Zahnarzt ist oft deutlich unangenehmer finde ich. Also von der Schmerzseite schonmal kein Grund für Panik. Und dann brav liegen bleiben und VIEL trinken (mein Freund hat so viel Flüssigkeit in mich reingetrichtert, dass ich nichtmal die mir "versprochenen" Kopfschmerzen bekommen habe).
    Hoffe der erneute Untersuchungsmarathon bringt Ergebnisse zu Tage die dir was nützen. Man gibt ja die Hoffnung nie auf, dass alles etwas ganz banales ist was auch noch heilbar ist...
    Wünsche dir viel viel Kraft und drück die Daumen.

    Liebe Grüße
    Ramona

    EDIT: jetzt erst den Text über mir gelesen...
    Ja das mit dem Bein kenne ich auch, ist aber die harmlose Variante, tat bei mir nur so lange weh bis die Nadel wieder raus war, also ein erträgliches Zeitfenster.
     
  10. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Aw

    Danke für eure schnelle Antwort.

    Ja werde es durchhalten, man hat schon so einiges hinter sich. Aber Bammel ist immer da.

    ... als vor drei Jahren die Borreliose festgestellt wurde, hatte ich schon nach dieser Untersuchung gefragt, da hat mir mein damaliger Rheumaarzt gesagt, ich solle mal die Borreliose vergessen, dass sind nicht meine Beschwerden....:confused:

    Und meine Endometriose, dass hat damals auch vier Jahre gedauert bis die diagnost. wurde in der Blasenhinterwand( erst als ich mich entschlossen hatte, Gebärmutterenfernung wegen den Wehenart. Regelschmerzen und beim Wasser lassen)
    ..naja März 2010 sind wieder 4 Jahre um:D

    Alles liebe von Silberpfeil
     
  11. mani4663

    mani4663 Neues Mitglied

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    Hallo,ich bin ratlos.
    Heute habe ich meinen Bescheid über Schwerbehinderung bekommen.
    Grad der Behinderung 30.

    Meine Funkionsbeeinträchtigungen sind:

    Schlafapnoe-Syndrom
    Sarkoidose
    Funktionbehinderung beider Sprunggelenke,
    Funktionsstörung durch beidseitige Fußfehlform.

    Ich kann kaum laufen und finde diese Bewertung der Behinderung nicht in Ordnung.

    Was soll ich tun,wie lege ich Widerspruch ein,wer hat Erfahrung.

    Gruß Mani
     
  12. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    @Mani
    Hast Du den Antrag nur mit den Diagnosen gestellt? Das allein reicht nicht aus, um den Beurteilern einen Eindruck von Deinen Funktionsstörungen zu vermitteln. Viel besser erweist sich dabei eine Auflistung aller täglichen Einschränkungen und zeitlichen Verzögerungen, die durch Deine Erkrankungen verursacht werden. Soll heißen: anziehen dauert eine halbe Stunde, Flaschenöffnen nicht möglich, Gehstrecke nur 20m möglich usw. Nur mit solchen Auflistungen kann sich ein nach Aktenlage entscheidender Bearbeiter ein Bild machen. Aufgrund der aufgeführten Diagnosen ergibt sich noch lange keine Behinderungslage, weil die Einschränkungen ja einen nach Stadium sehr unterschiedlichen Umfang annehmen können. Also Widerspruch schreiben und eine solche Aufstellung Deiner täglichen Einschränkungen beilegen.
     
  13. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

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    Hallo Mani,
    wenn Du berufstätig bist, solltest Du parallel zum Widerspruch die Gleichstellung beim Arbeitsamt beantragen. Man kann das gleichzeitig, habe ich auch gemacht. Mein Widerspruch wurde abgelehnt, aber die Gleichstellung hat mich vor einer Versetzung geschützt und das war mir wichtig.
    Viele Grüße von der kleinen Eule
     
  14. Kölner

    Kölner Mitglied

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    Köln
    Den Arzt mit ins Boot nehmen

    Hallo Mani,

    ich kann mich Tennismieze nur anschließen. Es kommt im Wesentlichen auf die Beeinträchtigungen an.

    Leider reicht es hier aber nicht aus, wenn nur du selbst die Probleme schilderst.

    Sage deinem behandelnden Arzt, dass du Widerspruch einlegen willst und gib ihm eine ausführliche Liste mit deinen Beeinträchtigungen. Er kann dann zum Beispiel einen entsprechenden Bericht schreiben, den du deinem Widerspruchsschreiben beifügst.

    Aber auch ohne diesen Bericht musst du den Arzt darauf hinweisen, dass er im Formular des VA nicht nur die Diagnoseschlüssel einträgt, sondern auch deine Beeinträchtigungen erwähnt.

    Falls du nicht so schnell einen Termin beim Arzt bekommst, auf keinen Fall die Widerspruchsfrist versäumen.

    Es reicht aus wenn du zunächst schreibst, dass du Widerspruch gegen die Entscheidung einlegst und eine ausführliche schriftliche Begründung folgen wird. Das verschafft dir ein paar Wochen Zeit, um alles zu regeln.

    Wenn du dir das alles nicht alleine zutraust, dann lass dir von einem der einschlägigen Sozialverbände helfen (VdK oder Sozialverband Deutschland),

    Ich wünsche dir viel Erfolg. Lass uns bitte wissen, wie es weitergeht.

    Beste Grüße
    Kölner
     
    #54 10. September 2009
    Zuletzt bearbeitet: 10. September 2009
  15. tschulz160

    tschulz160 Neues Mitglied

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    wiederspruch

    hallo Mani,

    ich hatte 2007 fast das gleiche Thema. Habe Antrag gestellt und 30% gekommen. Zu dieser Zeit hatte ich CP. Wobei diese bei mir erst 2007 aufgetreten ist.
    Ich habe mich damal an das Institut GSI gewannt.
    www.gsi-institut.de
    Die haben aufgrund meiner Krankenberichte ein Gutachten erstellt.
    Kostet 130 Euro, darin enthalten ist Rechtsanwaltsgebühr für Sozialgericht.
    Das Gutachten ergabt 60-70% befristet auch max 2 Jahre. Mit diesem Gutachen wurde Klage beim Sozialgerich eingereicht. Anschließend wurde ein neues Gutachten vom Sozialgericht in Auftrag gegeben. Hierbei wurde 70 % unbefristet vorgeschlagen.
    Ich habe 2008 rückwirkend zum 01.05.2007 70% unbefristet bekommen.

    Ich kann die nur raten im vorfeld ein gutachten machen zu lassen. Koste zwar 130 Euro aber du bist auf der sicheren Seite. Wenn du gewinnst beim Sozialgericht bekommst du die Kosten erstattet. Oder du hast eine Rechtschutzversicherung, denn die zahlt sowas auch.

    Viel Erfolg

    Thorsten
     
  16. Reiner45

    Reiner45 Neues Mitglied

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  17. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    nicht aufgeben

    hallo,

    auch ich möchte mich anschließen und sagen nur nicht aufgeben.
    Widerspruch einlegen und wenn es dann nichts bringt klagen vorm Sozialgericht( diese Klage kostet nichts).
    Natürlich, wen man vorher ein Gutachten hat, ist es noch besser.

    Ich bekam auch erst 30%, nach Widerspruch 40% nun läuft meine Klage vorm Soz.-Gericht seit April 2008.( denn ich meine, mir stehen mind. 50% zu)
    Jetzt vor Kurzem war ich bei einem Gutachter( Neurologe) ( vom sozialgericht bestellt). Dieser hat mir gesagt, dass mir aufgrund meiner Beschwerden mind. 50% zustehen. Und er hat festgestellt, dass bei mir Auffälligkeiten nicht weiter beobachtet und kontrolliert wurden. Na nun habe ich eine Nervenwasserpunktion vor mir, MRT und so einiges mehr....

    Alles Gute euch Allen und noch ein schönes, schmerzarmes WE

    LG Silberpfeil
     
  18. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Berlin
    GdB

    Es wurde hier schon richtig gesagt, der GdB stellt einen Ausgleich eines Behinderten gegenüber einem Gesunden dar.
    In der Antragstellung kommt es zwar auch auf die Diagnosen an, aber insbesondere interessiert es (bzw. wird bewertet), wie sich die Erkrankung auf das tägliche Leben und dessen Bewältigung auswirkt.
    Zum Beispiel bei mir (GdB 60):
    "Der Antragsteller ist durch eine chronische Erkrankung, Spondylitis ancylosans, beeinträchtig"......sagen die Ärzte in den Diagnosen.
    Ich schreibe dann:
    "Durch meine chronische Erkrankung, Morbus Bechterew, kann ich viele tägliche Verrichtungen im Alltag nicht mehr, nur noch teilweise oder nur schwer bewerkstelligen.
    Lange Wege erfordern oft Pausen bzw. ich muß sie abbrechen, das Tragen von Taschen, z.B. Einkäufen fält mir schwer, Treppen kann ich oft nur mit Mühe bewältigen. Viele normale Sachen muß ich so von anderen in meiner Famile erledigen lassen.
    Das Ankleiden bereitet mir insbesondere morgens Probleme, ich bin selbst dabei sehr schnell erschöpft.
    Ich habe oft Schmerzen in.....bei...., die sich nur schwer eindämmen lassen. Zusätzlich verursachen die verschriebenen Medikamente oft Schwindel und Ermüdung....." SO IN DER ART....

    Es macht sich gut dabei, die Zeit der Beschwerden nicht als dauerhaft - außer Kopfweh oder so etwas - einzugrenzen sondern mit ZEITWEISE, OFT, TÄGLICH MORGENS, NACHTS....
    Berufliche Anforderungen sollte man so darstellen, daß sie in der Konsequens kaum Spielraum für das "restliche tägliche Leben" lassen.

    Wichtig: auch sollte man schreiben, daß die Folgen der Erkrankung den Freizeitbereich stark einschränken....
    "ich habe Angst sozial ausgegrenzt zu werden, weil...."

    Auch sind "psychische Probleme" bei uns normal, wenn sie als "aus dem Krankheitserleben" resultieren.

    Wenn die Bearbeitung der Antragstellung an die Dauer eines Kalenderjahres grenzt würde ich immer einen Verschlimmerungsantrag bevorzugen....!!!

    also wenn noch Fragen gerne als PN Gruß "merre"
     
  19. mani4663

    mani4663 Neues Mitglied

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    Wiederspruch einlegen

    Hallo,

    vielen Dank für die vielen Informationen.

    Werde mal ein paar Tagesprofile erstellen und mit dem Wiederspruch einreichen.

    Gleichstellungsantrag ist auch schon da.

    Ich werde mich nicht unterkriegen lassen.

    Gruß Mani
     
  20. mitEsprit

    mitEsprit Neues Mitglied

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    Wie lange habt ihr auf euren Behindertenausweis gewartet?Wir warten seit dem 23.07.09....hoffen dass das kein schlechtes Zeichen ist.....

    lg
     
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