Bitte alle mitmachen: Naturgedichte und -lieder

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Neli, 18. März 2007.

  1. licet73

    licet73 Neues Mitglied

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    Rätselhaftes Ostermärchen


    Hier handelt es sich nicht um ein Gedicht, aber ich wollte Euch diese nette kleine Geschichte von Joachim Ringelnatz nicht vorenthalten... FRÖHLICHE OSTERN! :chicken:



    (nur mit Ei und Eier aufzulösen)
    Der FrackverlOher HOnrich OstermOO kehrte am ersten OsterfOOtage sehr betrunken hOm. SOne Frau, One wohlbelObte klOne Dame, betrieb in der KlOsterstraße Onen OOrhandel. Sie empfing HOnrich mit den Worten: »O O, mOn Lieber!« DabO drohte sie ihm lächelnd mit dem Finger. Herr OstermOO sagte: »Ich schwöre Onen hOligen Od, daß ich nur ganz lOcht angehOtert bin. Ich war bO Oner WOhnachtsfOer des VerOns FrOgOstiger FrackverlOher. Dort hat Ones der Mitglieder anläßlich der Konfirmation sOner Tochter One Maibowle spendiert, und da habe ich denn sehr viel RhOnwOn auf das Wohl des verehrten JubelgrOses trinken müssen, wOl man ja nicht alle Tage zwOundneunzig Jahre alt wird.« Frau OstermOO schenkte diesen Beteuerungen kOnen Glauben, sondern sagte nochmals: »O O, mOn Lieber!« Worauf ihr PapagO die ersten zwO Worte »O O« wohl drOßigmal laut wiederholte. Über das GeschrO des PapagOs geriet HOnrich in solche Wut, daß er On BOl ergriff und sämtliche OOOO zerschlug. Frau OstermOOwurde krOdeblOch und lief, triefend von Ogelb, zur PolizO. Ihr Mann aber ließ sich erschöpft auf Onen Stuhl nieder und wOnte lOse vor sich hin. Bis ihm der PapagO von oben herab On OsterO in den Schoß warf. Da war alles vorbO.

     
  2. Neli

    Neli Optimistin

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    Und ich hab noch ein "Ostergedicht",
    auch von Ringelnatz, gefunden:

    Wenn die Schokolade keimt,
    wenn nach langem Druck bei Dichterlingen
    "Glockenklingen" sich auf "Lenzesschwingen"
    endlich reimt
    und der Osterhase hinten auch schon preßt,
    dann kommt bald das Osterfest.


    [​IMG]
     
  3. Neli

    Neli Optimistin

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    Fliegt der erste Morgenstrahl
    Durch das stille Nebeltal,
    Rauscht erwachend Wald und Hügel:
    Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!

    Und sein Hütlein in die Luft
    Wirft der Mensch vor Lust und ruft:
    Hat Gesang doch auch noch Schwingen,
    Nun, so will ich fröhlich singen!


    Josef von Eichendorff
     

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  4. Neli

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    Lob des Frühlings

    Saatengrün, Veilchenduft,
    Lerchenwirbel, Amselschlag,
    Sonnenregen, linde Luft!
    Wenn ich solche Worte singe,
    braucht es dann noch große Dinge,
    Dich zu preisen, Frühlingstag!


    Ludwig Uhland (1787-1862)
     

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  5. Neli

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    Morgens send ich dir die Veilchen,
    Die ich früh im Wald gefunden,
    Und des Abends bring ich Rosen,
    Die ich brach in Dämmrungstunden.

    Weißt du, was die hübschen Blumen
    Dir Verblümtes sagen möchten?
    Treu sein sollst du mir am Tage
    Und mich lieben in den Nächten.


    Heinrich Heine
     

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  6. Neli

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    Ach, wenn ich doch ein Immchen wär,
    Frisch, flinck und frei und klein und fein:
    An jedem süßem Blumenblatt
    Tränk ich im Frühlingsduft mich satt.
    Wie wollt ich säugen Tag und Nacht
    An all der frischen Frühlingspracht.

    Husch! gings zu allen Blumen hin,
    Sie wissen schon, daß ich es bin.
    Die ganze, ganze Frühlingslust
    Sög ich dann ein in meine Brust,
    Und hätt ich ihn so ganz in mir,
    Den Frühling, Liebchen, brächt ich Dir


    Wilhelm Osterwald (1820-1887)
     

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  7. Neli

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    Ostern ist zwar schon vorbei,
    Also dies kein Osterei;
    Doch wer sagt, es sei kein Segen,
    Wenn im Mai die Hasen legen?

    Aus der Pfanne, aus dem Schmalz
    Schmeckt ein Eilein jedenfalls,
    Und kurzum, mich tät's gaudieren,
    Dir dies Ei zu präsentieren,
    Und zugleich tät es mich kitzeln,
    Dir ein Rätsel drauf zu kritzeln.

    Die Sophisten und die Pfaffen
    Stritten sich mit viel Geschrei:
    Was hat Gott zuerst erschaffen,
    Wohl die Henne? wohl das Ei?

    Wäre das so schwer zu lösen?
    Erstlich ward ein Ei erdacht:
    Doch weil noch kein Huhn gewesen,
    Schatz, so hat's der Has gebracht.


    Eduard Mörike
     

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  8. Neli

    Neli Optimistin

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    Frühling schimmert in den Lüften,
    Gleisset in der Sonne Glanz,
    Spielt in süßen, lauen Düften,
    Spielt im wirren Mückentanz.

    Frühling blüht auf allen Stegen,
    Jauchzet in der Lerche Lied -
    Und auf hohen Himmelswegen
    Er in hellen Wolken zieht.

    Doch im jungen Menschenherzen
    Blüht's noch lichter als im Tal,
    Blüh'n der Liebe süße Schmerzen,
    Aufgeküßt vom Frühlingsstrahl.


    Karl Freiherr von Lemayer
     

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  9. Kiki11

    Kiki11 Neues Mitglied

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    weise Worte

    Wer sich selbst alles zutraut,wird andere übertreffen.

    Chinesisches Sprichwort

    Christel 39:top:
     
  10. Neli

    Neli Optimistin

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    Waldmorgen

    Es ist so still die Maiennacht,
    so still des Waldes Hallen;
    im Grunde kühl der Bach nur wacht,
    tät still vorüber wallen.
    Es nicken die Blumen leis im Traum,
    von goldenen Tagen rauscht's im Baum,
    so leise, heimlich sacht.

    Horch, eine Amsel in hellem Ton
    weckt durch des Waldes Schweigen:
    ihr Schläfer, es glüht im Osten schon,
    der Wipfel will sich neigen,
    empor, o Lerche, den Himmel grüß,
    schlag in der Bläue so laut, so süß;
    so fliehet die Nacht davon.

    Noch einmal klingt's wie Alphornklang,
    da, horch, ist Antwort kommen,
    Amsel, hörst du nicht den Sang?
    Der Wald hat dich vernommen.
    Es ruft der Pirol so hell im Tal,
    der Kuckuck ruft mit einem Mal
    das ganze Tal entlang.

    Und eine Glocke fern darein
    beginnet süß zu klingen,
    und in die Herzen süß und fein
    sich alle Glocken schwingen.
    Das ist ein Singen, das ist ein Klang,
    das klinget und singet die Welt entlang;
    Gott soll gelobet sein!


    Franz Alfred Muth (1839-1890
     

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  11. Neli

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    Still sitz' ich an des Hügels Hang,
    Der Himmel ist so klar,
    Das Lüftchen spielt im grünen Tal.
    Wo ich beim ersten Frühlingsstrahl
    Einst, ach so glücklich war.

    Wo ich an ihrer Seite ging
    So traulich und so nah,
    Und tief im dunklen Felsenquell
    Den schönen Himmel blau und hell
    Und sie im Himmel sah.

    Sieh, wie der bunte Frühling schon
    Aus Knosp' und Blüte blickt!
    Nicht alle Blüten sind mir gleich,
    Am liebsten pflückt ich von dem Zweig,
    Von welchem sie gepflückt!

    Denn alles ist wie damals noch,
    Die Blumen, das Gefild;
    Die Sonne scheint nicht minder hell,
    Nicht minder freundlich schwimmt im Quell
    Das blaue Himmelsbild.

    Es wandeln nur sich Will und Wahn,
    Es wechseln Lust und Streit,
    Vorüber flieht der Liebe Glück,
    Und nur die Liebe bleibt zurück,
    Die Lieb und ach, das Leid.

    O wär ich doch ein Vöglein nur
    Dort an dem Wiesenhang
    Dann blieb ich auf den Zweigen hier,
    Und säng ein süßes Lied von ihr,
    Den ganzen Sommer lang.


    Ernst Konrad Friedrich Schulze (1789-1817)

     

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  12. Neli

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    Der Frühling ist die schönste Zeit!
    Was kann wohl schöner sein?
    Da grünt und blüht es weit und breit
    Im goldnen Sonnenschein.
    Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,
    Das Bächlein rauscht zu Tal,
    Es grünt die Saat, es blinkt der See
    Im Frühlingssonnenstrahl.

    Die Lerchen singen überall,
    Die Amsel schlägt im Wald!
    Nun kommt die liebe Nachtigall
    und auch der Kuckuck bald.
    Nun jauchzet alles weit und breit,
    da stimmen froh wir ein:
    Der Frühling ist die schönste Zeit!
    Was kann wohl schöner sein?

    Annette von Droste-Hülshoff
     

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  13. Neli

    Neli Optimistin

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    Der Frühling kam! In seinem Hauche
    atm' ich ein neues Leben ein.
    Der Frühling kam! auf jedem Strauche
    blüht auch Vergessen meiner Pein.

    Und bin ich selbst es denn gewesen,
    der gestern noch das Schwerste trug,
    der nimmer glaubte zu genesen
    von Wunden, die der Schmerz ihm schlug?

    Der Todessehnen, Liebeszagen
    in bittrem Streit bestehn gemußt?
    Der Frühling kam! Ich will ihn fragen,
    ob ich von Schmerzen je gewußt?

    daß all' mein Glück wie Traum zerronnen,
    daß Lieb' und Hoffen ich verlor,
    kommt mir im Rausch der Mai enwonnen
    nur wie ein altes Märchen vor.


    Anonymus
     

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  14. Neli

    Neli Optimistin

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    Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
    Die Tage kommen blütenreich und milde,
    Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen
    Vom Himmel abwärts, wo die Tag entstehen.

    Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten
    Wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten,
    Des Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
    So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.



    Friedrich Hölderin (1770-1843)
     

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  15. Neli

    Neli Optimistin

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    Ich stand auf Berges Halde,
    als heim die Sonne ging,
    und sah, wie überm Walde
    des Abends Goldnetz hing.

    Des Himmels Wolken tauten
    der Erde Frieden zu;
    bei Abendglockenlauten
    ging die Natur zur Ruh.

    Ich sprach:"O Herz, empfinde
    der Schöpfung Stille nun,
    und schick mit jedem Kinde
    der Flur dich auch zu ruhn!"

    Die Lerche sucht aus Lüften
    ihr feuchtes Nest im Klee
    und in des Waldes Schlüften
    ihr Lager Hirsch und Reh.

    Die Blumen alle schließen
    die Augen allgemach.
    und alle Wellen fließen
    besänftiget im Bach.

    Nun hat der müde Sylphe
    sich unters Blatt gesetzt,
    und die Libell' im Schilfe
    entschlummert taubenetzt.

    Es ward dem goldnen Käfer
    zur Wieg' ein Rosenblatt;
    die Herde mit dem Schäfer
    sucht ihre Lagerstatt.

    Wer sein ein Hüttchen nennet,
    ruht nun darin sich aus,
    und wen die Fremde trennet,
    den trägt ein Traum nach Haus.

    Mich fasset ein Verlangen,
    daß ich zu dieser Frist
    hinauf nicht kann gelangen,
    wo meine Heimat ist.


    Friedrich Rückert
     

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  16. Neli

    Neli Optimistin

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    Frisch atmet des Morgens lebendiger Hauch;
    Purpurisch zuckt durch düst're Tannenritzen
    Das junge Licht, und äugelt aus dem Strauch
    In gold'nen Flammen blitzen
    Der Berge Wolkenspitzen.
    Mit freudig melodisch gewirbeltem Lied
    Begrüßen erwachende Lerchen die Sonne,
    Die schon in lachender Wonne
    Jugendlich schön in Auroras Umarmungen glüht.

    Sei Licht mir gesegnet!
    Dein Strahlengruß regnet
    Erwärmend hernieder auf Anger und Au.
    Wie silberfarb flittern
    Die Wiesen, wie zittern
    Tausend Sonnen in perlendem Tau!
    In säuselnder Kühle
    Beginnen die Spiele
    Der jungen Natur,
    Die Zephyre kosen
    Und schmeicheln um Rosen,
    Und Düfte beströmen die lachende Flur.



    Friedrich Schiller
     

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  17. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Frühlingsgedicht

    Mögest du an jeden Tag
    die unergründlichen Schönheiten der Natur,
    die dir an deinem Weg
    Tag für Tag blühen,
    mit einem Herzen voller Freunde
    und tiefer Dankbarkeit wahrnehmen können.


    Mögen dir die Krokusse,
    die Narzissen und Tulpen,
    die du in den Vorgärten erblickst,
    und der Gesang der Vögel;
    der einem Frühjahrskonzert gleicht,
    die Tür zu deinem Herzen weit öffnen.

    Mögest du tiefes Glück darüber empfinden.
    dass dir diese Erfahrung
    vom Beginn neuen Lebens
    wieder einmal geschenkt worden ist.

     
  18. Neli

    Neli Optimistin

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    Klinget, Maienglöckchen, klinget,
    Dass der Frühling bald erwacht,
    Dass er Blüt' und Blumen bringet,
    Lange Tag und kurze Nacht,
    Dass sich aus der Knospe jede
    Blüte sehnt an's Sonnenlicht,
    Antwort gibt auf jede Rede,
    Die zu ihr der Sänger spricht.



    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
     

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  19. Neli

    Neli Optimistin

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    Ich danke Gott und freue mich
    Wie's Kind zur Weihnachtsgabe,
    Daß ich hier bin! Und daß ich dich
    Schön menschlich Antlitz habe.

    Daß ich die Sonne, Berg und Meer,
    Und Laub und Gras kann sehen
    Und abends unterm Sternenheer
    Und lieben Monde gehen.

    Gott gebe mir nur jeden Tag.
    So viel ich darf zum Leben,
    Er gibt's dem Sperling auf dem Dach;
    Wie sollt' er's mir nicht geben!


    Matthias Claudius (1740-1815)
     

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  20. Neli

    Neli Optimistin

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    Unsre Wiesen grünen wieder,
    Blumen duften überall;
    Fröhlich tönen Finkenlieder,
    Zärtlich schlägt die Nachtigall.
    Alle Wipfel dämmern grüner,
    Liebe girrt und lockt darin;
    Jeder Schäfer wird nun kühner,
    Sanfter jede Schäferin.

    Blüten, die die Knosp' entwickeln,
    Hüllt der Lenz in zartes Laub;
    Färbt den Sammet der Aurikeln,
    Pudert sie mit Silberstaub.
    Sieh! das holde Maienreischen
    Dringt aus breitem Blatt hervor,
    Beut sich zum bescheidnen Sträußchen
    An der Unschuld Busenflor.

    Auf den zarten Stengeln wanken
    Tulpenkelche, rot und gelb,
    Und das Geißblatt flicht aus Ranken
    Liebenden ein Laubgewölb'.
    Alle Lüfte säuseln lauer
    Mit der Liebe Hauch uns an;
    Frühlingslust und Wonneschauer
    Fühlet, was noch fühlen kann.


    Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis (1762-1834)
     

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