Hallo, ich habe seit fast einem Jahr einen Tennisarm. Er geht zu strecken, aber nicht zu drehen. Meine Überlegung ist, ob die Schmerzen auch vom Rheuma kommen könnten. Welches Rheuma ich habe, steht noch nicht fest. Der Rheumafaktor ist erhöht und ich habe teilweise Arthrose in den Gelenken von Fuß und Hand. Nehme seit 2 Monaten Quensyl. Dann arbeite ich im Discounter an der Scannerkasse. Da ist der Tennisarm bei Akkord vorprogrammiert. Bekomme gerade eine schmerzhafte Stäbchenmassage. Der Arm ist blau. Wenn es aber auch am Rheuma liegen kann, werde ich umsonst gequält. Wie kann man feststellen, ob es an Überbeanspruchung oder am Rheuma liegt? Vielleicht weiss ja eine/ r von Euch mehr! Liebe Grüsse Britta
Hallo nasowas, ich denke, dass es eher in diesem Falle auf eine Überbeanspruchung geht. Aber soweit ich weiß, gehören Sehnenscheidenentzündungen usw. eh zum rheumat. Formenkreis... Bei Dir kommt es noch oben drauf.... Vielleicht magst Du mal hier reinschauen: http://www.dr-gumpert.de/html/tennisarm.html Normalerweise solltest Du den Arm ruhig halten und schonen... aber wer kann das schon, da kann ich mich nicht ausschließen, die den Tennisarm auf rechts hat und damit 2 kl Jungen versorgen muss... Viele Grüße Colana
Hallo! Ist bei Dir vielleicht eine Mischung aus allem? ich meine, wegen des Berufes, da haben ja viele einen Tennisarm. Allerdings hatte ich auch lange Zeit einen und nun, Jahre später, Rheuma. Ich denke in meinem Fall, dass das damals vielleicht schon ein Vorläufer war. LG und Gute Besserung Sandra
Hallo, vielen Dank für die Antworten. Der eingefügte Link ist sehr informativ. Ich werde meine Konsequenzen ziehen und mir nach meiner Schulter-OP einen anderen Arbeitsplatz suchen. Nächste Woche habe ich Termin beim Orthopäden. Mal sehen, was er zum Arm sagt. Grüsse Britta
Ich glaube, da gibt es einen Zusammenhang. Nimm Prexige, war selbst Testperson,tolles Mittel, hilft auch am Arm.